Spielzeug-Registrierkasse Es sind Spielzeug-Registrierkassen mit ver stellbaren Zahlentrommeln und einer<B>S</B>chub lade bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spielzeug-Registrierkasse dieser Art, welche sich dadurch auszeichnet, dass minde stens ein Magazin mit. einzelnen, voneinan der getrennten Kassazetteln im Gehäuse der Kasse vorgesehen ist, und dass für je ein Magazin Mittel mit einem Betätigungshebel vorhanden sind, um einzelne Kassazettel aus dem Magazin und aus der Kasse herausschie- ben zu können.
Es sind auch schon solche Spielzeug-Regi- strierkassen bekanntgeworden, bei welehen die Schublade unter dem Einfluss einer Feder ihre Offenlage einzunehmen bestrebt. ist. Zum Festhalten der Sehublade im geschlossenen Zustand dient dann eine Klinke, die bisher von aussen her betätigt werden musste, renn man die Schublade öffnen wollte. llit Vor teil kann der oben genannte Betätigungshebel mit der Klinke derart zusammenarbeiten, dass gleichzeitig mit der Ausgabe eines Kassa zettels sieh die Schublade selbsttätig öffnet.
Ein Ansführ2mgsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist. in der beigefügten Zeich nung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Spielzeug-Registrierkasse in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Kasse bei weggesclmittener Seitenwand des Gehäuses und der Schublade, Fig.3 eine analoge Darstellung von der entgegengesetzten Seite her gesehen,
Fig.4 eine Ansicht von unten der längs der Linie IV-IV in Fig.2 und 3 geschnit tenen Kasse.
Die in Fig.1 bis 4 dargestellte Spielzeug- Registrierkasse weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen Unterteil eine Schublade 11 verschieb bar gelagert ist. Eine. Zugfeder 12 ist mit einem ihrer Enden am Gehäuse 10 und mit dem andern ihrer Enden an der Rückwand der Schublade 11 befestigt und hat, das Be streben, die Schublade in Richtung des Pfeils P in Fig.2 und 3 zu öffnen.
An der einen Seitenwand des Kassengehäuses 10 ist mittels eines Zapfens 13 eine Klinke 1-I schwenkbar gelagert, welche unter dem Einfluss einer Zugfeder 15 steht, die einerends mit. der Klinke und anderends mit dem Gehäuse 10 verbinden ist. Diese Feder 15 hält eine Nase 16 der Klinke in Eingriff mit der Rückwand der Schublade 11, wodurch die Schublade in geschlossenem Zustand gesichert wird.
Die Nase 16 weist eine schräge Gleitkante auf, welche ermöglicht, dass beim Einschieben der Schublade in das Gehäuse 10 die Klinke selbst tätig angehoben wird und mit der Rückwand der :Schublade in Eingriff gelangt.. Ein nicht dargestellter Anschlag hindert die Klinke 14 daran, bei geöffneter Schublade in unzulässi gem Masse nach unten zu schwenken.
Der Oberteil des Kassengehäuses 10 ent hält. eine waagrechte Achse 17, auf welcher zum Beispiel drei scheibenförmige Trommeln 18 drehbar gelagert sind. Jede dieser Trom meln ist mit einem radial abstehenden Ein stellhebel 19 versehen, der durch einen ent sprechenden, nicht näher bezeichneten Schlitz des Gehäuses 10 nach aussen ragt und zum Einstellen der betreffenden Trommel dient. Über einen Teil ihres Umfanges sind die Trommeln je mit den Zahlen 0 bis 9 versehen.
Die Rückwand des Kassengehäuses 10 weist drei Fenster 20 auf, durch welche die Zahlen der einzelnen Trommeln 18 erblickt werden können. leben den Sehlitzen für die Einstell hebel 19- sind aussen auf dem Gehäuse 10 ebenfalls Zahlenreihen (in der Zeichnung nicht dargestellt.) mit den Zahlen 0 bis 9 vor handen, und zwar derart, dass der betreffende Hebel 1.9 jeweils neben derjenigen Zahl steht, die im zugeordneten Fenster 20 erscheint. Vorzugsweise sind nicht. dargestellte -Mittel mit Rasten vorhanden, damit die Trommeln nur stufenweise gedreht werden können und in der jeweils eingestellten Lage gesichert. sind.
An der einen 'Seitenwand des Gehäuses 10, an welcher auch die Klinke 14 gelagert ist, ist mit Hilfe eines Zapfens 21 ein Betäti gungshebel 22, in vertikaler Ebene schwenk bar gelagert. Dieser Betätigungshebel 22 ragt durch einen Schlitz 23 im Gehäuse<B>10</B> aus die sem heraus und ist. starr mit einem Sektor 2-1 in Verbindung, welcher mit einem F'ortsatz 25 der Klinke 1-1 zusammenarbeiten kann, um dieselbe ausser Eingriff mit. der Schublade 11 zu bringen.
Eine Zugfeder 26 greift einer ends am Betätigungshebel 22 und anderends am Gehäuse 10 an und ist. bestrebt, den Hebel 22 stets in die in Fig. 2 dargestellte Aus gangslage zurückzuführen. Der Sektor 2-1 weist eine Ausnehmung 27 auf. An einer waagrechten Zwischenwand 28 des Gehäuses 10 ist ein zweiarmiger Hebel 29 um einen Zapfen 30, in waagrechter Ebene schwenkbar gelagert, und zwar befindet- sich der Hebel 29 unterhalb dieser Zwischenwand 28.
Das Ende des einen Armes des Hebels 29 greift in die genannte Ausnehmung 27 des Sektors 24 ein, während das Ende des andern Armes des glei chen Hebels 29 einen Mitnehmer 31 trägt, welcher durch einen Schlitz 32 von unten her durch die Zwischenwand 28 hindurehgreift. Ein Teil des Gehäuses 10 ist durch Zwischen wände 33 und 34 abgegrenzt und zu einem Magazin 35 für Kassazettel gestaltet. Die Zwischenwand 28 bildet zum Teil den Boden dieses Magazins 35.
Wie aus Fig. 4 ersicht lich ist, sind der Betätigungshebel 22 und das Magazin 35 auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 10 angeordnet. Die Kassazettel be stehen aus einzelnen, voneinander getrennten, verhältnismässig dicken Karten 3,6, welche im Magazin übereinandergesehichtet sind. Die Karten 36 können durch eine öffnung im Gehäuse 10, in das Magazin 3'5 eingebracht werden, welche öffnung durch eine um eine im (rehäusc 10 gelagerte Achse 37a. schwenk bare Haube 37 abgedeckt. ist, wie Fig. 3 zeigt.
Durch Druck in Richtung des Pfeils Q in Fig.3 lässt sich die Haube 37 öffnen, wobei sie die mit strichpunktierten Linien gezeich nete Lage einnimmt.
Wird der Betätigungshebel 22 entgegen dem Einfluss der Feder 26 geschwenkt, so fährt. dessen Sektor 24 gegen den Fortsatz 25 der Klinke 14, welche dadurch ausser Ein griff mit der Schublade 11 gebracht wird, so dass sich diese unter dem Einfluss der Zug feder 12 selbsttätig öffnet.
Gleichzeitig er fährt der Hebel. 29 eine solche. Schwenkung, da.ss der Mitnehmer 31 an die Hinterkante der jeweils untersten Karte 36 anstösst und diese durch einen Schlitz 38 im Gehäuse 10 aus dem Magazin 35 und dem Kassengehäuse 10 so weit. heraussehiebt, dass sie leicht mit zwei Fingern erfasst und vollends herausgezo gen werden kann. Lässt man den Hebel 22 los, so kehrt er unter dem Einfluss der Feder 26 in seine Ausgangslage zurück, wobei auch der Mitnehmer 31 zwangläufig in seine Ausgangslage zurilekbewegt wird.
Die Schub lade 11 ist von Hand zuzuschieben. Hierauf kann. der beschriebene Vorgang wiederholt -erden.
Es können auch an einer Spielzeug-Regi- strierkasse zwei oder mehr Magazine neben einander vorgesehen werden, wobei in den verschiedenen Magazinen unterschiedliche Kassazettel vorhanden sind. Jedem Magazin ist dann ein gesonderter Betätigungshebel für die Zettelausgabe zugeordnet.
Toy cash register There are known toy cash registers with adjustable number drums and an <B> S </B> chub.
The present invention is a toy cash register of this type, which is characterized in that at least one magazine with. individual, voneinan the separate cash register is provided in the housing of the cash register, and that means with an actuating lever are available for each magazine in order to be able to push individual cash register cards out of the magazine and from the cash register.
Such toy cash registers have also become known in which the drawer tries to take its open position under the influence of a spring. is. A latch is used to hold the sub-drawer in the closed position, which previously had to be operated from the outside if you wanted to open the drawer. In addition, the above-mentioned operating lever can work together with the latch in such a way that the drawer opens automatically when a cash register slip is issued.
An Aufführ2mgsbeispiel the subject of the invention is. illustrated in the accompanying drawing, namely Fig. 1 shows the toy cash register in a perspective view, Fig. 2 is a side view of this cash register with weggesclmittener side wall of the housing and the drawer, Fig. 3 is an analogous representation seen from the opposite side,
4 shows a view from below of the cash register cut along the line IV-IV in FIGS. 2 and 3.
The toy cash register shown in Figure 1 to 4 has a housing 10, in the lower part of which a drawer 11 is mounted displaceably bar. A. Tension spring 12 is attached with one of its ends to the housing 10 and with the other of its ends to the rear wall of the drawer 11 and has the aim of loading the drawer in the direction of arrow P in FIGS. 2 and 3.
On one side wall of the cash register housing 10, a pawl 1-I is pivotably mounted by means of a pin 13, which is under the influence of a tension spring 15, which at one end with. the pawl and the other end is connected to the housing 10. This spring 15 holds a nose 16 of the latch in engagement with the rear wall of the drawer 11, whereby the drawer is secured in the closed state.
The nose 16 has an inclined sliding edge which enables the pawl itself to be actively lifted when the drawer is pushed into the housing 10 and comes into engagement with the rear wall of the drawer. A stop (not shown) prevents the pawl 14 from opening swiveling the opened drawer downwards to an impermissible extent.
The upper part of the cash register housing 10 holds ent. a horizontal axis 17 on which, for example, three disk-shaped drums 18 are rotatably mounted. Each of these drums is provided with a radially protruding A setting lever 19 which protrudes through a corresponding, unspecified slot of the housing 10 to the outside and is used to set the drum in question. The drums are marked with the numbers 0 to 9 over part of their circumference.
The rear wall of the cash register housing 10 has three windows 20 through which the numbers of the individual drums 18 can be seen. live the seat braids for the adjustment lever 19- are outside on the housing 10 also rows of numbers (not shown in the drawing.) with the numbers 0 to 9 in front of hand, in such a way that the lever in question 1.9 is next to the number that appears in the assigned window 20. Preferably are not. Means shown with notches are available so that the drums can only be rotated gradually and secured in the respective set position. are.
On the one 'side wall of the housing 10, on which the pawl 14 is mounted, a actuating lever 22 is mounted with the help of a pin 21, pivotable in the vertical plane. This actuating lever 22 protrudes through a slot 23 in the housing 10 from the sem and is. rigidly connected to a sector 2-1, which can cooperate with an extension 25 of the pawl 1-1 to disengage the same from. to bring the drawer 11.
A tension spring 26 engages one end on the actuating lever 22 and the other end on the housing 10 and is. endeavors to always return the lever 22 to the starting position shown in FIG. The sector 2-1 has a recess 27. On a horizontal partition 28 of the housing 10, a two-armed lever 29 is mounted so as to be pivotable about a pin 30 in a horizontal plane, and the lever 29 is located below this partition 28.
The end of one arm of the lever 29 engages in the said recess 27 of the sector 24, while the end of the other arm of the lever 29 carries a driver 31 which hindurehggggg through the partition 28 through a slot 32 from below. Part of the housing 10 is delimited by intermediate walls 33 and 34 and designed into a magazine 35 for receipts. The partition 28 partly forms the bottom of this magazine 35.
As ersicht Lich from Fig. 4, the operating lever 22 and the magazine 35 are arranged on opposite sides of the housing 10. The receipt be made up of individual, separate, relatively thick cards 3, 6, which are stacked in the magazine. The cards 36 can be introduced into the magazine 3'5 through an opening in the housing 10, which opening is covered by a hood 37 pivotable about an axis 37a mounted in the housing 10, as FIG. 3 shows.
By pressing in the direction of the arrow Q in FIG. 3, the hood 37 can be opened, taking the position shown with dot-dash lines.
If the actuating lever 22 is pivoted against the influence of the spring 26, it moves. its sector 24 against the extension 25 of the pawl 14, which is thereby brought out of a handle with the drawer 11, so that it opens automatically under the influence of the train spring 12.
At the same time he moves the lever. 29 such. Pivoting so that the driver 31 abuts the rear edge of the respective lowermost card 36 and this through a slot 38 in the housing 10 from the magazine 35 and the cash register housing 10 so far. shows that it can be easily grasped with two fingers and pulled out completely. If the lever 22 is released, it returns to its starting position under the influence of the spring 26, the driver 31 also being inevitably moved back to its starting position.
The drawer 11 is to be pushed shut by hand. Can. repeat the described process.
Two or more magazines can also be provided next to one another on a toy cash register, with different cash registers being present in the different magazines. A separate actuating lever for issuing the slip is then assigned to each magazine.