DE8505882U1 - Umschaltknarre - Google Patents

Umschaltknarre

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DE8505882U1
DE8505882U1 DE19858505882 DE8505882U DE8505882U1 DE 8505882 U1 DE8505882 U1 DE 8505882U1 DE 19858505882 DE19858505882 DE 19858505882 DE 8505882 U DE8505882 U DE 8505882U DE 8505882 U1 DE8505882 U1 DE 8505882U1
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square
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reversible ratchet
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DE19858505882
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Elora-Werkzeugfabrik 5630 Remscheid De GmbH
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Elora-Werkzeugfabrik 5630 Remscheid De GmbH
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Description

Elora-Werkzeugfabrik GmbH, Birker Weg 5, 5630 Remscheid 11
Umschaltknarre
10
Die Erfindung betrifft eine Umschaltknarre zum Anziehen und/oder Lösen von Schrauben, Muttern u.dgl. in Verbindung mit Steckschlüsseleinsätzen, mit einem Griffteil, an dessen einem Ende ein drehbewegliches Steckerteil vorgesehen ist, wobei die Längsachse des Griffteiles mit der Drehachse des Steckerteiles einen rechten Winkel einschließt, und das Steckerteil einen Außenvierkant zum Aufstecken von mit Innenvierkanten versehenen Steckschlüsseleinsätzen aufweist, wobei das Griffteil und das Steckerteil durch umschaltbare Sperrmittel verbunden sind.
Derartige Umschaltknarren sind seit langem bekannt
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096M51226-Tel,eff»e(02.e2l49t22p·. .". ,".
Telex: 8591273 soza ■· ··. .·
Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. Soll (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr.Zapf (Wuppertal)
Sie dienen dazu, das Anziehen oder Lösen von
Schraubverbindungen dahingehend zu erleichtern, daß der Steckschlüsseleinsatz zum Nachfassen nicht von dem Schraubenkopf oder der Mutter abgehoben werden muß, sondern daß lediglich das Griffteil der Umschaltknarre "hin und her " bewegt, d.h. um einen bestimmten zur Verfügung stehenden Winkel um die Drehachse der Schraubverbindung gedreht werden muß. Ein geeigneter Knarrenmechanismus,
der zumeist aus einem Zahnrad und einer entsprechenden umschaltbaren Sperrvorrichtung besteht, die eine Drehung des Zahnrades nur in jeweils einer Richtung gestattet, sorgt dafür, daß durch die Hin-, und Herbewegung des Knarrengriffes die Schraubverbindung kontinuierlich angezogen oder gelöst wird. Bei den bekannten Umschaltknarren ist jedoch von Nachteil, daß Muttern bzw. Schrauben zunächst von Hand auf- bzw. eingeschraubt werden müssen, d.h. die Gewinde einer Verschraubung müssen von Hand in Eingriff gebracht werden, bevor eine Knarre mit Ξ-inem aufgesteckten Steckschlüsseleinsatz
verwendet werden kann. Weiterhin ist von Nachteil, daß die jeweilige Schraube oder Mutter, solange die Schraubverbindung noch bzw. bereits sehr lose und damit sehr leichtgängig ist, durch die Hin- und Herbewegung des Umschaltknarrengriffes ebenfalls nur "hin und her" bewegt, d.h. um den jeweiligen Winkel gedreht und wieder zurückgedreht wird.
Dieser Nachteil kann nur dadurch vermieden werden, daß die Schrauben bzw. Muttern mit der Hand oder
mit Hilfe des Steckschlüsseleinsatzes gedreht werden. Dieses ist oft sehr mühsam und beschwerlich.
Der Erfindung liegt deehalb die Aufgabe zugrunde, eine universelle und bedienungsfreundliche Umschaltknarre vorzusehen, mit der auf einfache Weise Schrauben und/odür Müttern mit ueii jeweiligen Gegengewinden in Eingriff gebracht sowie verschraubt
werden können.
10
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der dem Außenvierkant in Drehachsrichtung gegenüberliegenden Seite des Steckerteiles ein mit diesem verbundenes Antriebsteil drehbar angeordnet ist. Dadurch
kann erfindungsgemäß eine Schraube oder Mutter, die von einem auf dem Außenvierkant der Umschaltknarre aufgesteckten Steckschlüsseleinsatz gehalten wird, durch Handrehung des Antriebsteils sowohl
^O in Eingriff mit dem jeweiligen Gegengewinde gebracht, als auch verschraubt werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise das Griffteil der Umschaltknarre mit der linken Hand gehalten, und die rechte Hand dreht das Antriebsteil, wodurch gleichzeitig das Stecker-
^5 teil und der Steckschlüsseleinsatz mitsamt Mutter oder Schraube gedreht wird. Danach kann das Festziehen der Schraubverbindung mit dem gewünschten Drehmoment mit Hilfe des Griffteiles der Umschaltknarre erfolgen. Auch* bei Lösen von Schraubverbindungen ist die
•*° erfindungsgemäße Umschaltknarre von Vorteil, da in jedem Fall mit auf der Schraube oder Mutter aufgesetzter Knarre eine Drehbewegung per Hand mit Hilfe des Antriebsteiles erfolqen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der |
Erfindung sind in den ünteransprüchen und der
* folgenden Beschreibung enthalten. j
ι Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
t ümschaltknarre ist in den Zeichnungen dargestellt.
Dabei zeigen: '■.
Fig. 1 die erfindungsgemäße UmschaLtknarre mit einer Ausführungsform eines Antriebsteils und mit einem Steckschlüsseleinsatz,
und
Fig. 2 die ümschaltknarre gemäß Fig.l, unter
Verwendung eines beliebigen Antriebsteils.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Umschaltknarre 1 aus
einem Griffteil 2, an dessen einem Ende ein Steckerteil 3 drehbar untergebracht ist. Dabei stehen die Längsachse des Griffteiles 2 und die Drehachse des Steckerteils 3 senkrecht zueinander. Das Steckerteil 3 weist an einer Seite einen Außenvierkant
4 auf, der zum Aufstecken von mit Innenvierkanten
5 versehenen Steckschlüsseleinsätzen 6 dient.
Ein Umschalter 7 stellt einen Kraftschluß zwischen dem Griffteil 2 und dem Steckerteil 3 her, und zwar jeweils nur in einer Drehrichtung des Steckerteiles, so daß bei Drehung des Griffteiles 2 um die Drehachse des Steckerteiles 3 letzteres jeweils nur in einer der beiden Drehrichtungen mitgedreht wird. Dadurch braucht z.B. zürn Eindrehen von Schraub ben das Griffteil 2 lediglich "hin und her" bewegt zu- werden, ohne daß der Steckschlüsseleinsatz
6 zum Nachfassen vom Schraubenkopf abgehoben werden muß. Soweit ist dies der bekannte Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist nun auf der dem Außenvierkant 4 in Drehachsrichtung gegenüberliegenden Seite
■ I ■ I ·
des Steckerteils 3 ein mit diesem für eine Drehbewegung kraftschlüssig verbundenes Antriebsteil 8 vorgesehen, mit Hilfe dessen das Steckerteil 3, und somit auch der aufgesteckte Steckschlüsseleinsatz 6, per Hand gedreht werden kann. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Steckerteii 3 auf seiner dem Außenvierkant 4 gegenüberliegenden Seite einen Innenvierkant 9 und das Antriebsteil 8 einen Außenvierkant 10 aufweist. Dadurch ist vorteilhafterweise das Antriebsteil 8 mit seinem Außenvierkant 10 in den Innenvierkant 9 des Steckerteiles 3 einsteckbar. Das Antriebsteil 8 weist erfindungsgemäß an seinem dem Außenvierkant 10 gegenüberliegenden Ende eine Rändelscheibe 11 auf, wodurch die Drehung des Steckschlüsseleinsatzes 6 über das Steckerteil 3 per Hand leicht möglich ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn alle vorkommenden Vierkante die gleiche Größe aufweisen, da hierdurch möglich ist, den St'eckschlüsseleinsatz 6 auch direkt auf das Antriebsteil 8 aufzustecken und so z.B. an schwer zugänglichen Stellen Schrauben oder Muttern per Hand zu drehen. Normalerweise wird jedoch auf dem Außenvierkant 4 des Steckerteiles 3 ein Steckschlüsseleinsatz 6 aufgesteckt. Der Einsatz 6 greift die lose Mutter oder Schraube. Mit Hilfe des Antriebsteiles 8 wird nun die Mutter oder Schraube gedreht, bis sie auf bzw. in dem 0 jeweiligen Gegengewinde greift.Die Mutter oder Schraube kann dadurch so weit ein- bzw. aufgeschraubt werden, bis der Widerstand zu groß wird.
Danach kann das Anziehen der Schraubverbindung mit dem Griffteil 2 der Knarre 1 bis zum gewünschten Drehmoment erfolgen.
Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, daß das Antriebsteil 8 zwischen seinem Außenvierkant 10 und der Rändelscheibe 11 einen Sechskant 12 aufweist. Dieser Sechskant 12 sollte vorteilhafterweise eine Größe aufweisen, die einer beliebigen Schlüsselweite von Schraubenschlüsseln, beispielsweise 10 oder
13 mm, entspricht. Dadurch kann an schwer zugänglichen Stellen, wo eine Bewegung des Knarrengriffteiles aufgrund mangelnden Raumangebotes nicht oder nur bedingt mögxich ist, ein Maulschlüssel zur Verschraubung verwendet we. den.
Gemäß Fig. 2 ist es durch die vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen ümschaltknarre
1 möglich, nicht nur das Antriebsteil 8 gemäß 20 Fig. 1 zu verwenden, sondern durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Innenvierkant 9 des Steckerteils
% 3 ist es möglich, beliebige Antriebsteile 14
H zu verwenden, sofern diese einen passenden Außen-
Ί Vierkant 15 aufweisen. Außerdem ist es möglich,
!J 25 sowohl das Antriebsteil 8, als auch zusätzlich
f beliebige Antriebsteile 14 zu verwenden, da
vorteilhafterweise das Antriebsteil 8 in seiner
RändelScheibe 11 einen Innenvierkant 13 aufweist
; (siehe Fig. 1). Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung
'! 30
ist die erfindungsgemäße Umschaltknarre 1 außerordentlich universell und vielseitig in ihrer Anwendung. So kann beispielsweise die erfindungsgemäße ümschaltknarre 1 mit einer weiteren Umschaltknarre kombiniert werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß beide Knarren zum Lösen oder Anziehen von Schraubverbindungen scherenartig gegeneinander arbeiten können. Weiterhin können Vorteile durch die Verwendung von herkömmlichen Verlängerungsstücken erzielt werden. Den Kombinationsmöglichkeite;i sind somit keine Grenzen gesetzt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die umschaltbaren Sperrmittel aus einem mit dem Steckerteil 3 verbundenen Zahnrad und einer Sperrklinke bestehen, wobei das Zahnrad ein nachbearbeitetes Schmiedeteil ist. Erfindungsgemäß ergibt sich gegenüber bisher verwendeten Automatendrehteilen durch das Schmieden eine bessere Verfestigung des Stahles.
Außerdem wird vorteilhafterweise durch den Innervierkant 9 eine bessere Abschreckung beim Härten erzielt, da weniger Material vorhanden ist und somit eine schnellere Abkühlung erfolgen kann. Aufgrund dieser vorteilhaften Herstellung weist die erfindungsgemäße
;,;5 Umschaltknarre eine um 20% höhere Haltbarkeit bei Überbelastung gegenüber herkömmlichen Umschaltknarren auf.

Claims (1)

  1. 2. DR. SOLF & ZAPF
    Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Wuppertal - München
    European Patent Attorneys
    +II/mj/4231
    Elora-Werkzeugfabrik GmbH, Birker Weg 5, Remscheid 11
    Ansprüche:
    1. Umschaluknarre zum Anziehen und/oder Lösen von Schrauber, Muttern u.dgl. in Verbindung mit Steckschlnisseleinsätzen, mit einem Griffteil, an dessen einem Ende ein drehbewegliches steckerteil vorgesehen ist, wobei die Längsachse des Griffteiles mit der Drehachse des Steckerteiles einen rechten Winkel einschließt, und das Steckerteil einen Außenvierkant zum Aufstecken von mit Innenvierkanten versehenen Steckschlüsseleinsätzen aufweist, wobei das Griffteil und das Steckerteil durch umschaltbare Sperrmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Außenvierkant (4) in Drehachsrichtung gegenüberliegenden Seite des Steckerteiles (3) ein mit diesem verbundenes Antriebsteil (8) drehbar angeordnet ist.
    Schlossbleiche 20 · Postfach 1301*f3 tö'5*680 \yitnp,eriaj .1* ".." ' " Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl. Ing. A. Soll (München)
    Telefon (0202) 445096/451226 .Teteta'x"(p302J4512,2p : : : .' Patentanwalt Dipl.lng. Chr. Zapf (Wuppertal)
    Telex: B591273 soza
    ■ · · t > ι ■
    -2-
    v ümschaltknarre nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) auf der dem Außenvierkant (4) gegenüberliegenden Seite einen Innenvierkant (9) aufweist.
    3. ümschaltknarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (8) einen Außenvierkant (10) aufweist, der in den Innenvierkant (9j des Steckerteils (3) einsteckbar ist.
    4. Umschaltknarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (8) an seinem dem Außenvierkant
    (10) gegenüberliegenden Ende eine Rändelscheibe
    (11) aufweist.
    5. ümschaltknarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorkommenden Vierkante (4, 5, 9, 10) die gleiche Größe aufweisen.
    6. Umschaltknarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß <3as Antriebsteil (8) zwischen seinem Außenvierkant (10) und der Rändelscheibe (11) einen Sechskant
    (12) aufweist.
    > · · H Mt
    -3-
    7. Umschaltknarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (8) in seiner Rändelscheibe (11) einen Innenvierkant
    (13) aufweist.
    8. Umschaltknarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenvierkant (9) des Steckerteils (3) und/oder in den Innenvierkant (13) des Antriebsteiles (8) Außenvierkante (15) beliebiger Antriebsteile (14) einsteckbar sind.
    9. Umschaltknarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umschältbaren Sperrmittel aus einem mit dem Steckerteil (3) verbundenen Zahnrad und einer Sperrklinke bestehen, wobei das Zahnrad ein nachbearbeitetes Schmiedeteil ist.
DE19858505882 1985-03-01 1985-03-01 Umschaltknarre Expired DE8505882U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342464A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-14 Joerg R Bauer Schraubenschlüssel zum Fest- oder Losdrehen einer Schraube oder Mutter
DE10017623A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 Volkswagen Ag Fahrzeugsitz
DE10133423A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-23 Bayerische Motoren Werke Ag Adaptereinrichtung für eine Ratsche

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DE10133423A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-23 Bayerische Motoren Werke Ag Adaptereinrichtung für eine Ratsche

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