DE2155503C2 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE2155503C2
DE2155503C2 DE19712155503 DE2155503A DE2155503C2 DE 2155503 C2 DE2155503 C2 DE 2155503C2 DE 19712155503 DE19712155503 DE 19712155503 DE 2155503 A DE2155503 A DE 2155503A DE 2155503 C2 DE2155503 C2 DE 2155503C2
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hose
coupling
locking
grooves
pawl
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DE19712155503
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Gunnar 98134 Kiruna Kemppainen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

Description

dig sind, die einem rauhen Betrieb nicht gewachsen sein dürftea Die dort vorgesehene federbelastete Klinke verhindert nur den Öffnungsvorgang ohne Entriegelung.
Durch die GB-PS 4 79 152 ist ein Ringverschluß bekanntgeworden, der ebenfalls nicht erleichtert, das Drehmoment aufzubringen und eine Doppelsicherung spiel durch Löten. Ein Gehäuse 12 ist mit der Platte 10 fest verbunden und im Gehäuse 12 ist eine Klinke hin und her beweglich gelagert, wobei das freie Ende der Klinke 13 als Rastnase 14 augebildet ist, die mit den Rastnuten 8 der Schraubmuffe zusammenwirkt Die Klinke 13 steht unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die versucht, die Rastnase 14 in Eingriff mit einer
der Rastnuten 8 zu bringen. Ihr äußeres Ende 15 ist in geeigneter Weise als Fingergriff ausgebildet, so daß man von Hand an der Klinke 13 ziehen kann, und zwar aus einem Zweck, der später beschrieben wird. Ein Querstift 16 ist mit der Klinke 13 verbunden. Der Querstift 16 wird in Einschnitten 17,18 des Gehäuses 12 geführt, die in der Stirnseite des Gehäuses vorgesehen sind. Die Einschnitte 17 haben eine solche Länge, daß der Querstift 16 und damit auch die Klinke 13 in die Rastnuten 8 hineinbewegt werden können, wenn der Querstift 16 in diesen Einschnitten 17 liegt, die in geeigneter Weise im 180° versetzt angeordnet sind. Die Einschnitte 18 sind so flach, daß die Rastnase 14 der Klinke 13 nicht in die Rastnuten 8 eindringen kann.wenn der Querstift 16 in den Einschnitten 18 liegt Indem man die Klinke 13 herauszieh· und sie um 180° dreht, ist es möglich, die Rastnase 14 in der gewünschten Drehrichtung als Anschlag dienen zu lassen, und indem man die Klinke 13 nur um 90° aus der gezeigten Stellung dreht, kann man die Rastnase 14 ganz außer Eingriff mit den Rastnuten 8 bringen, so daß man ic der Lage ist, die Kupplung von Hand zu drehen, um sie zum Beispiel schnell von Hand ein Stück zu drehen.
Die Platte 10 trägt auch ein Gehäuse 19, das als Führung und Haltearm für einen Ratschenstab 20 dient, der in geeigneter Weise abgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Kupplung wird angezogen, indem man den Ratschenstab 20 in geeigneter Weise hin
ίο und her bewegt und die Rastnase 14 in eine solche Richtung zeigt, daß durch eine dieser Bewegungen die Rastnase 14 die Kupplung in die richtige Richtung dreht, daß jedoch eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung verursacht, daß die Rastnase 14 die Rippen zwischen den Rastnuten 8 überrastet Gelöst wird die Kupplung in analoger Weise, wobei man jedoch die Rastnase 14 vorher um 180" dreht, so daß sie den Kupplungskörper in der anderen Richtung bewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

gegen öffnen durch zwei Klinken vorsieht Eine Vorrichtung gemäß der DE-PS 828 676 beschäftigt sich zwar mit einem Schlüssel, mit dem man genutete Ringmuttern öffnen kann. Er hat jedoch den Nachteil, daß er verlierbar ist Da. er nicht um die koaxiale Längsachse der Schlauchkupplung zwangsgefübrt ist, kann man mit ihm abrutschen und sich an den Nuten verletzen. Auch kann man die Nuten selbst dabei beschädigen. Damit die Gefahr des Abnitschens verkleinert wird, müssen die Flanken der Nuten hinterschnitten sein, so daß man sie nicht mehr durch einen einfachen Fräsvorgang herstellen kann. Vielmehr muß man sie räumen. Von drei Rastnasen greift bei der Entgegenhaltung immer nur eine ein. Dies bedeutet zum einen eine große Anzahl federbelasteter Elemente und zum andern recht unterschiedliche Umschlingungswinkel. Da man den Schlüssel diffizil ansetzen muß, ist eine Hand notwendig, um ihn relativ zur Schraubmuffe zu halten, und die andere Hand, um das Drehmoment aufzubringen. Wenn große Drehmomente aufzubringen sind, kann der Schlüssel abrutschen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchkupplung anzugeben, die kumulativ einfach ist, Einhandbedienung erlaubt, es gestattet, das Drehmoment an einer ergonometrisch günstigen Stelle aufzubringen, billig hergestellt werden kann und auch unverlierbar ist Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Ausbildung des Verbindungselements als Schraubmuffe mit Innengewinde die Rastnuten auf dem Außenumfäng der Schraubmuffe angeordnet sind und daß die Rastvorrichtung an einer Platte befestigt ist, die relativ zur Schraubmuffe drehbar an dieser gelagert ist und eine Halteeinrichtung für das Ende eines Ratschenstabes aufweist Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Kupplung, teilweise aufgeschnitten, F i g. 2 die Draufsicht auf die Kupplung. Obwohl eine Kupplung aus zwei Teilen besteht, die miteinander verbindbar sind, wird in der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber der von üblichen Kupplungen abweichende Teil als Kupplung bezeichnet «5 Die Kupplung umfaßt einen Schlauchstutzen 1, der in Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit seinem oberen Bereich einen Flansch 2 aufweist, weleinem Schlauchstutzen, an dessen dem Schlauch abge- eher in bekannter Weise gegen eine Ringdichtung 3 anwandten Endbereich ein Verbindungselement drehbar liegt Die eigentliche Kupplung umfaßt im wesentlichen gelagert ist, das mit einer am Endbereich des Schlauch- eine Schraubmuffe 4 mit einem Innengewinde 5, eine Stutzens drehbar befestigten Rastvorrichtung zusam- 50 obere kreisrunde Schulter 6 zur Befestigung und Anmenwirkt, deren federbelastete Klinke in Rastnuten des lage für die Ringdichtung 3, und eine untere Schulter 7, Verbindungselements eingreift die die Stützfläche für den Flansch 2 des Schlauchstut- Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS zens 1 bildet Bis dahin weicht die Kupplung nicht vom 22 68 407 gezeigt Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, Üblichen ab. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung daß man das zum Schließen und öffnen der Kupplung 55 sind in ihrer Mantelfläche eine Anzahl axial sich erstreknotwendige Drehmoment nur an den üblichen Vor- kender Rastnuten 8 vorgesehen. Außerdem ist ein mansprüngen aufbringen kann. Dies reicht bei größeren telförmiger kreisrunder Ansatz 9 vorgesehen, an dem Kupplungen nicht aus, wie sie häufig von ölfirmen ver- die Schraubmuffe 4 relativ zur Platte 10 drehbar gelawendet werden, die öl od. dgl. anliefern. Die bekannte gert ist Um diese Platte 10 an axialen Bewegungen rela-Vorrichtung ist lediglich für Bajonettverschlüsse vorge- 60 tiv zur Schraubmuffe 4 zu hindern, ist ein Anschlagring sehen, wobei mehrere federbelastete Glieder notwen- 11 vorgesehen, der am Ansatz 9 befestigt ist, zum Bei- Patentansprüche:
1. Schlauchkupplung mit einem Schlauchstutzen, an dessen dem Schlauch abgewandten Endbereich ein Verbindungselement drehbar gelagert ist, das mit einer am Endbereich des Schlauchstutzens drehbar befestigten Rastvorrichtung zusammenwirkt, deren federbelastete Klinke in Rastnuten des Verbindungselements eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Verbindungselements als Schraubmuffe (4) mit Innengewinde (5) die Rastnuten (8) auf dem Außenumfäng der Schraubmuffe (4) angeordnet sind und daß die Rastvorrichtung (12, 13, 16,17,18) an einer Platte (10) befestigt ist, die relativ zur Schraubmuffe (4) drehbar an dieser gelagert ist und eine Halteeinrichtung (19) für das Ende eines Ratschenstabes (20) aufweist
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) auf einem abgesetzten Ansatz (9) der Schraubmuffe (4) gelagert ist und durch einen Anschlagring (11) an Bewegungen von den Ratschennuten (8) weg gehindert wird.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (13) in zwei Stellungen bewegbar ist, in deren eine ihre Rastnute (14) in Anzugrichtung und in deren andere sie in Löserichtung schaut
4. Schlauchkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (13) in beiden Stellungen durch eine erste Arretierungsvorrichtung (16, 17) federbelastet gehalten ist
5. Schlauchkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Stellung vorgesehen ist, in der die Rastnase (14) außer Wirkung mit den Ratschennuten (8) ist
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die dritte Stellung durch eine zweite Arretierungsvorrichtung (16, 18) federbelastet gehalten ist
DE19712155503 1971-11-09 1971-11-09 Schlauchkupplung Expired DE2155503C2 (de)

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DE2155503A1 DE2155503A1 (de) 1973-05-17
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DE2155503A1 (de) 1973-05-17

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