DE102004016521A1 - Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents

Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung Download PDF

Info

Publication number
DE102004016521A1
DE102004016521A1 DE102004016521A DE102004016521A DE102004016521A1 DE 102004016521 A1 DE102004016521 A1 DE 102004016521A1 DE 102004016521 A DE102004016521 A DE 102004016521A DE 102004016521 A DE102004016521 A DE 102004016521A DE 102004016521 A1 DE102004016521 A1 DE 102004016521A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
handle
screwdriver
compression spring
tooth part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004016521A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Abel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority to DE102004016521A priority Critical patent/DE102004016521A1/de
Priority to DE502004002463T priority patent/DE502004002463D1/de
Priority to AT04733337T priority patent/ATE349299T1/de
Priority to PCT/EP2004/005283 priority patent/WO2004101227A1/de
Priority to EP04733337A priority patent/EP1631418B1/de
Publication of DE102004016521A1 publication Critical patent/DE102004016521A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit einem Griff (1) und einer Klinge (2), wobei der Griff (1) ein sich an der Klinge (2) anschließendes vorderes Griffteil (3) und ein rückwärtiges Griffteil (4) aufweist, wobei das rückwärtige Griffteil (4) eine Höhlung (9) zur zumindest teilweisen Aufnahme einer mit der Klinge (2) zusammenwirkenden Drehmomentbegrenzungseinrichtung aufweist und die zum Griff (1) in Achsrichtung des Griffes (1) im Wesentlichen unbewegliche Klinge (2) eine Durchgangsbohrung des vorderen Griffteiles (3) durchragt, wobei die Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein axial- und drehfest mit der Klinge verbundenes erstes Zahnteil (14) ausbildet und ein drehfest und gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (16) axial verschieblich dem Griff (3) zugeordnetes zweites Zahnteil (15) aufweist, wobei die Zahnteile (14, 15) die Klinge (2) umgebende Stirnverzahnungen ausbilden, deren Zähne Schrägflanken ausbilden, die von der Druckfeder (16) gegeneinander gedrückt werden und bei Erreichen eines Grenzdrehmomentes aufeinander abgleiten. Die Erfindung sieht einen drehfest und axialfest der Klinge (2) zugeordneten Lagerkragen (18) vor, der zwischen Lagerabschnitten (19, 20) der beiden Griffteile (3) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit einem Griff und einer Klinge, wobei der Griff ein sich an der Klinge anschließendes vorderes Griffteil und ein eine der Klinge abgewandte Kuppe ausbildendes rückwärtiges Griffteil aufweist, wobei das rückwärtige Griffteil eine Höhlung zur zumindest teilweisen Aufnahme einer mit der Klinge zusammenwirkenden Drehmomentbegrenzungseinrichtung aufweist und die zum Griff in Achsrichtung des Griffes im Wesentlichen unbewegliche Klinge eine Durchgangsbohrung des vorderen Griffteiles durchragt, wobei die Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein axial- und drehfest mit der Klinge verbundenes erstes Zahnteil ausbildet und ein drehfest und gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder axial verschieblich dem Griff zugeordnetes zweites Zahnteil aufweist, wobei die Zahnteile die Klinge umgebende Stirnverzahnungen ausbilden, deren Zähne Schrägflanken ausbilden, die von der Druckfeder gegeneinander gedrückt werden und bei Erreichen eines Grenzdrehmomentes aufeinander abgleiten.
  • Ein gattungsgemäßer Schraubendreher ist aus der US 4,063,474 vorbekannt. Innerhalb der Höhlung des rückwärtigen Griffteiles befindet sich eine Drehmomentbegrenzungsanordnung. Das Auslösedrehmoment ist dort einstellbar. Ein aus mehreren Griffteilen bestehender Schraubendrehergriff ist ferner aus der EP 0 92510 A2 vorbekannt. Auch die US 5,764,298 , US 2,396,040 und US 2,797,564 beschreiben Schraubendreher mit mehreren Griffteilen, die insbesondere miteinander verschraubt sind und die eine Höhlung ausbilden, in der eine Drehmomentbegrenzungsanordnung liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schraubendreher gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen drehfest und axialfest der Klinge zugeordneten Lagerkragen, der insbesondere axial gefesselt aber drehbar zwischen Lagerabschnitten der beiden Griffteile gelagert ist. Zufolge dieser Ausgestaltung werden die Druckkräfte, die beim Schraubvorgang auf das Werkzeug von dem Benutzer ausgeübt werden, sicher in den Griff übertragen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lagerkragen vom klingenfesten Zahnteil ausgebildet ist. Der Lagerkragen stützt sich bevorzugt auf einen Bereich, der der Öffnung der Höhlung zugeordnet ist, ab. Hierdurch kann das rückwärtige Ende der Klinge frei in die Höhlung ragen. Das klingenfeste Zahnteil und die Gegenverzahnung des grifffesten Zahnteils bilden Sägezähne aus, die ineinandergreifen. Hierdurch kann in Eindrehrichtung einer Schraube die Drehmomentbegrenzung dadurch in Wirkung treten, dass bei Erreichen eines Grenzdrehmomentes die Zahnflanken aufeinander abgleiten und bei Erreichen eines Auslösedrehmomentes übereinander gleiten. Die steilen Flanken, die insbesondere senkrecht zu der Schnittebene durch die Klinge verlaufen, treten in Löserichtung der Schraube in Druckkontakt. Hierdurch kann in diese Drehrichtung ein erheblich höheres Drehmoment aufgebracht werden. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Schraubendruckfeder sich an Distanzscheiben abstützt. Durch die Wahl der Dicke oder der Anzahl der Distanzscheiben kann das Grenzdrehmoment eingestellt werden. Der Endabschnitt der Klinge kann einen Teil der Schraubendruckfeder durchdringen. In einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich das klingenfeste Zahnteil auf einem als Bund die Klinge umschließenden Gegenlager ab. Der vordere Griffteil, der diesen Bund ausbildet, kann eine Kehle des Griffs oder aber auch eine Verschlusskappe für die Öffnung der Griffhöhlung ausbilden. Das Gegenzahnteil, welches axial innerhalb des Griffes gegen die Rückstellkraft der Druckfeder verschieblich ist, besitzt an seiner Außenmantelwand in Verschieberichtung sich erstreckende Rippen. Diese Rippen ragen in Rippenzwischenräume von korrespondierenden Rippen, die der Höhlungswandung der Höhlung zugeordnet sind. Die Druckfeder kann sich nicht nur auf dem Boden der Höhlung abstützen. In einer be vorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Druckfeder auf dem Lagerkragen abstützt. Bei dieser Variante kann sich das klingenfeste Zahnteil im Bereich des freien Endes der Klinge befinden. Die gesamte Drehmomentbegrenzungseinrichtung ist dann fest der Klinge zugeordnet. Nach Lösen des vorderen Griffteiles kann die Klinge mitsamt der beiden Zahnteile und der vorgespannten Druckfeder aus der Höhlung herausgenommen werden. Dies erleichtert die Wartung und die Montage. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn sich das der Klinge axial und drehfest zugeordnete Zahnteil an einer Unterlegscheibe abstützt, die mittels einer auf das freie Ende der Klinge aufgeschraubten Mutter fixiert ist. Mit dieser Mutter läßt sich dann auch das Auslösemoment einstellen. Das Gegenzahnteil bildet vorzugsweise eine Höhlung aus. Diese Höhlung ist als Ringhöhlung ausgebildet und kann einen Teilbereich der Druckfeder aufnehmen. Die Druckfeder stützt sich dann auf dem Boden der Ringhöhlung ab. Die bevorzugte Gestalt des Griffes ist neben dem langgestreckten Griff auch der Winkelgriff.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die beiden Griffteile in verschraubtem Zustand derart miteinander verrastet sind, dass sie nur nach Zerstörung eines der Trennebenen zugeordneten Rastgliedes wieder auseinanderschraubbar sind. Anders als beim Stand der Technik, bei dem die Schraubverbindung zwischen den beiden Griffteilen jederzeit gelöst werden kann, um beispielsweise das Auslösedrehmoment durch Austausch der Feder oder anderer Bestandteile ändern zu können, ist dies erfindungsgemäß nicht mehr möglich. Da das Auseinanderschrauben der beiden Griffteile mit der Zerstörung eines Rastgliedes verbunden ist, sind Manipulationen am Grenzdrehmoment sofort erkennbar. Bevorzugt ist das Rastglied so ausgebildet, dass dessen Bruch äußerlich leicht erkennbar ist. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes der beiden Griffteile im Bereich der Trennebene eine Stufe ausbildet. Diese Stufe bildet im verschraubten Zustand eine Ringnut. In dieser Ringnut liegt ein Ring ein. Der Ring überdeckt dabei die Trennebene zwischen den beiden Griffteilen.
  • Jede der beiden Stufen bildet zumindestens eine Aussparung aus. Im verschraubten Zustand liegen die Aussparungen derart nebeneinander, dass sie sich zu einer Tasche ergänzen. In dieser Tasche liegt im verschraubten Zustand das Rastglied des Rings ein. Dieses Rastglied bildet einen Vorsprung mit zwei Abschnitten. Jeweils ein Abschnitt liegt in einer der beiden Aussparungen, so dass die Aussparungen nicht auseinander gedreht werden können, ohne dass der Vorsprung zerstört wird. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Abschnitt des Vorsprungs fest in einer der beiden Aussparungen einliegt und der andere Abschnitt eine Federzunge ausbildet, die in Zusammenschraubrichtung aus der ihr zugeordneten Aussparung ausweichen kann und in der anderen Schraubrichtung eine Drehsperre ausbildet. Bei dieser Ausgestaltung kann der Ring bei der Montage auf die Stufe des einen Griffteiles aufgelegt werden, so dass ein Abschnitt fest in der zugeordneten Aussparung einliegt. Beim Zusammenschrauben der beiden Griffteile nähert sich die Stufe des anderen Griffteiles der Stufe, die den Ring trägt, an. Die Trennebene wird dabei immer schmaler, bis die Flanke die Federzunge beaufschlagt. Die Federzunge kann dann in die Aussparung eintauchen, in der der Vorsprung bereits einliegt. Wird die Endstellung erreicht, in der beide Aussparungen die besagte Tasche ausbilden, federt die Federzunge in die gegenüberliegende Aussparung aus. Vorzugsweise besteht der Griff aus Kunststoff. Auch der Ring kann aus Kunststoff bestehen. Er kann ein Kunststoffspritzgussteil sein, dem das Rastglied materialeinheitlich angeformt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubendrehers in perspektivischer Darstellung;
  • 2 den Ring mit zwei radial einwärts gerichteten Rastgliedern;
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III – III in 4;
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV – IV in 3;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der 3;
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI – VI in 4;
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII – VII in 4;
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubendrehers mit einem Winkelgriff in der Ansicht;
  • 9 den Schraubendreher des zweiten Ausführungsbeispiels mit einem Viertelschnitt im Bereich der Drehmomentbegrenzungseinrichtung;
  • 10 die Frontansicht des Schraubendrehers gemäß 8;
  • 11 in der Ansicht die Klinge mit montierter Drehmomentbegrenzungsanordnung;
  • 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII – XII in 10 und
  • 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII – XIII in 8.
  • Der Schraubendreher besteht aus einem Griff 1 und einer Klinge 2. Der Griff 1 besteht aus zwei Kunststoffteilen 3, 4. Es handelt sich dabei um ein vorderes Griffteil 3, dessen Stirnfläche die Klinge 2 entspringt, und einem rückwärtigen Griffteil 4, welches eine Kuppe 5 ausbildet, die auf der der Klinge abgewandten Seite des Griffs fliegt.
  • Die Klinge 2 ist gegenüber dem Griff 1 bei Überschreiten eines Auslösedrehmomentes drehbar. Der Griff besitzt in einer inneren Höhlung 9 aber ein Gesperre, welches eine Drehmomentbegrenzungsanordnung ausbildet, mit welchem durch Drehen des Griffes 1 auf die Klinge 2 ein Drehmoment aufgebracht werden kann. Bei Erreichen des Auslösedrehmomentes dreht die Klinge im Griff durch. In Gegenrichtung können erheblich höhere Drehmomente übertragen werden.
  • Der vordere Griffteil 3 bildet ein Innengewinde 6 aus. In dieses Innengewinde 6 kann ein Außengewinde 7 eines Gewindeflansches des rückwärtigen Griffes 4 eingeschraubt werden. Dabei tritt der vordere Griffteil 3 unter Ausbildung einer Trennebene 8 in berührender Anlage an den rückwärtigen Griffteil 4. Im Bereich der Trennebene 8 bildet jedes der beiden Griffteile 3, 4 eine Stufe 11', 11'' aus. Im zusammengeschraubten Zustand bilden die beiden Stufen 11',11'' eine Ringnut 11 aus. In der Mitte des Bodens der Ringnut 11 verläuft die Trennebene 8. In der Ringnut 11 liegt ein Kunststoffring 12. Dieser Kunststoffring 12 besitzt an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen radial einwärts ragende Rastglieder 10. Jedes der beiden Rastglieder 10 bildet einen ersten Vorsprung 10' und einen zweiten Vorsprung 10'' aus. Der erste Vorsprung 10' liegt in einer Aussparung 13' des vorderen Griffteiles 3. Der zweite Abschnitt 10'' liegt in einer Aussparung 13'' des rückwärtigen Griffteiles 4. Die beiden Aussparungen 13' und 13'' bilden im zusammengeschraubten Zustand eine Tasche 13.
  • Wie die 7 zeigt, ist der zweite Abschnitt 10'', der in der Aussparung 13'' einliegt, als Federzunge ausgebildet. Zufolge dieser Ausgestaltung kann sich gemäß der Darstellung der 7 dort das rückwärtige Griffteil 4 gegenüber dem vorderen Griffteil 3 nach links verlagern. Wird die Federzunge 10'' von der Begrenzung der Aussparung 13'' beaufschlagt, so kann sie in die andere Aussparung 13' eintauchen. Eine Verlagerung des rückwärtigen Griffteiles 4 gegenüber dem vorderen Griffteil 3 in Gegenrichtung, also nach rechts, ist nicht möglich, da die Federzunge 10'' sperrend vor der entsprechenden Wandung der Aussparung 13'' liegt.
  • Wird in der in 7 dargestellten Darstellung das rückwärtige Griffteil 4 gegenüber dem vorderen Griffteil 3 trotzdem (in Aufschraubrichtung) nach rechts verlagert, so bricht die Federzunge 10'' bzw. das gesamte Rastglied 10 vom Ring ab. Dadurch ist eine eventuelle Manipulation am Schraubendrehergriff erkennbar.
  • Bei der Montage des Griffs wird zunächst der Ring, der in der 2 dargestellt ist, auf die Stufe 11'' des vorderen Griffteiles 3 aufgelegt. Dabei ragt der Abschnitt 10' des Rastgliedes 10 in die Aussparung 13'. Jetzt kann das Außengewinde 7 in das Innengewinde 6 eingeschraubt werden. Dadurch verringert sich der Abstand der beiden Griffteile 3, 4 im Bereich der Trennebene 8, bis die Federzunge 10'' beaufschlagt wird. Treten die beiden Aussparungen 13',13'' in Gegenüberlage zur Ausbildung der Tasche 13, kann die Federzunge 10'' in die ihr zugeordnete Aussparung 13'' einfedern.
  • Das rückwärtige Ende der Klinge 2, die aus Stahl besteht, ist von einem Kunststoffteilumgeben. Dieses Kunststoffteil bildet ein Zahnteil 14 aus. Das Zahnteil 14 besitzt eine Verzahnung 14' mit sägezahnförmigen Zähnen. Das Zahnteil 14 ist drehfest mit der Klinge 2 verbunden.
  • Die Höhlung 9 des rückwärtigen Griffteiles 4 besitzt nicht dargestellte, in Achsrichtung verlaufende Nuten bzw. Rippen. In die Nuten der Wandung der Höhlung 9 greifen nicht dargestellte Rippen eines Gegenzahnteiles 15 ein. Das Gegenzahnteil 15 besitzt eine Verzahnung 15', die zu der Verzahnung 14' korrespondiert. Auf der rückwärtigen Stirnfläche des Gegenzahnteiles 15 liegen Distanzscheiben 17. Auf den Distanzscheiben 17 stützt sich eine Schraubendruckfeder 16 ab, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem Boden der Höhlung 9 abstützt. Ein Endabschnitt der kunststoffummantelten Klinge ragt dabei in die Höhlung der Schraubendruckfeder 16 ein. Dieser Endabschnitt der Klinge 2 durchragt das hülsenförmige Gegenzahnteil 15.
  • Das rückwärtige Griffteil 4 bildet eine Lagerwandung 19 aus, gegen welche sich ein Ringkragen 18 des Zahnteiles 14 abstützt. Mit einem Lagervorsprung 20 stützt sich das Zahnteil 14 auf einem Gegenlager 21 des vorderen Griffteiles 3 ab, so dass es axial fest im Griff 1 einliegt. Das Zahnteil 14 nimmt die Klinge 2 auf. Die Klinge 2 steckt mit ihrem Ende fest in dem sich bis in die Höhlung der Druckfeder 16 erstreckenden Kunststoffteil 14.
  • Durch Wahl geeigneter Distanzscheiben 17 kann das Auslösedrehmoment eingestellt werden. Die Klinge 2 durchragt mit Spiel eine Axialhöhlung des vorderen Griffteiles 3.
  • Wesentlich bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die axiale Lagerung der Drehmomentbegrenzungseinrichtung im Bereich des Griffs. Die Lagerung erfolgt mit einem drehfest und axialfest der Klinge zugeordneten Lagerscheibe. Das eine Ende 20 der Lagerscheibe 18 stützt sich auf einem Gegenlager 21 des vorderen Griffteiles 3 und das andere Ende der Lagerscheibe 18 stützt sich an einem Abschnitt des rückwärtigen Griffteils 4 ab. Werden die beiden Griffteile 3, 4 voneinander getrennt, so kann die Klinge mitsamt der Drehmomentbegrenzungsanordnung aus der Höhlung 9 entfernt werden.
  • Bei dem in den 8 bis 12 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Drehmomentbegrenzungsanordnung fest der Klinge zugeordnet.
  • Die Klinge 2 besteht aus einem Sechskantstahl mit einer Abstufung 30. Auf dieser Abstufung 30 stützt sich eine kreisrunde Metallscheibe 18 ab. Diese Metallscheibe 18 bildet eine Lagerscheibe. Den verjüngten Abschnitt der Klinge 2 in sich aufnehmend stützt sich auf der rückwärtigen Breitseitenfläche der Lagerscheibe 18 eine kräftige Schraubendruckfeder mit einem rechteckigen Windungsprofil ab. Die Spannkraft dieser Schraubendruckfeder 16 definiert das Grenzdrehmoment, bei welchem die weiter unten noch zu erläuternden Zähne 28 einer Verzahnung 15 und einer Gegenverzahnung 15 außer Eingriff treten.
  • Das von der Lagerscheibe 18 weg weisende Ende der Schraubendruckfeder 16 steckt in einer Ringhöhlung 29, die einem Gegenzahnteil 15 zugeordnet ist. Das Gegenzahnteil 15 ist aus Kunststoff und besitzt an seiner Außenwandung Rippen 23.
  • Das Gegenzahnteil 15 bildet Sägezähne 27 aus. Diese Sägezähne 27 befinden sich auf der dem Boden der Ringnut, auf welchem sich die Druckfeder 16 abstützt, abgewandten Seite. Die Zähne 28 greifen in Lücken von Sägezähnen 27 eines Zahnteiles 14 ein. Das Zahnteil besteht ebenfalls aus Kunststoff. Es ist aber drehfest und axialfest der Klinge 2 zugeordnet. Die Kraft der vorgespannten Druckfeder 16 presst das Zahnteil 14 gegen eine auf einem Gewindeabschnitt 24 der Klinge 2 zugeordneten Unterlegscheibe 26. Die Unterlegscheibe 26 wird von einer Mutter 25 gehalten, die auf den Gewindeabschnitt 24 aufgeschraubt ist.
  • Mit der Mutter 25 kann die Spannkraft der Druckfeder 16 und damit das Auslösedrehmoment eingestellt werden.
  • Die oben erwähnten Rippen 23 des Gegenzahnteils 15 greifen in zwischen Rippen 22 liegende Nuten ein, wobei die Rippen 22 von der Wandung der Höhlung 9 ausgebildet werden. Demzufolge kann das Gegenzahnteil 15 sich in Achsrichtung gegen die Spannkraft der Druckfeder 16 innerhalb der Höhlung 9 bewegen, es ist aber drehfest dem rückwärtigen Griffteil 4 zugeordnet. Über die Zähne 27, 28 kann somit ein Drehmoment vom Griffteil auf die Klinge übertragen werden.
  • Das vordere Griffteil 3 bildet eine Verschlusskappe aus. Diese Verschlusskappe ist in einen durchmessererweiterten Abschnitt der Höhlung 9 eingeclipst. Ein innerer Bund des vorderen Griffteiles 3 bildet ein Gegenlager 21 aus, auf welchem sich die Lagerscheibe 18 abstützen kann.
  • Die Funktionsweise dieses Schraubwerkzeuges ist die folgende:
    Zur Montage wird zunächst die Lagerscheibe 18 über den durchmesserverminderten Abschnitt der Klinge 2 geschoben. Sodann werden die Druckfeder 16 und das Gegenzahnteil 15 montiert. Auf das Gegenzahnteil 15 wird dann das Zahnteil geschoben, welches einen Kragen 30 ausbildet, welches in eine bodenseitige Führungsöffnung des Gegenzahnteiles 15 ragt. Unter Zwischenlage der Unterlegscheibe 26 wird dann durch Aufschrauben der Mutter 25 auf den Gewindeabschnitt 24 die Druckfeder gespannt.
  • Das in der 11 vormontierte Teil wird sodann in die Öffnung 9 des rückwärtigen Griffteiles 4 eingeschoben, wo es kräftefrei einliegt. Der äußere Rand der Lagescheibe 18 stützt sich dabei auf den Stirnflächen der Rippen 22 ab. Diese bilden die Lagerwandung 19. Die Drehmomentbegrenzungseinrichtung samt Klinge 2 wird mittels der Verschlusskappe 3 innerhalb der Höhlung gehalten, wobei die Randkante des Bundes das Gegenlager 21 ausbildet, welches an der nach vorne weisenden Breitseite der Lagerscheibe 18 anliegt.
  • Wird über den Griff ein Drehmoment auf die Klinge 2 aufgebracht, so entstehen an den schräg aufeinander liegenden Flanken der Zähne 27, 28 Scherkräfte, die dazu führen, dass die Zähne 27, 28 bei Überschreiten eines Grenzdrehmomentes außer Eingriff geraten. Dabei wird die Druckfeder 16 geringfügig gespannt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Schraubendreher mit einem Griff (1) und einer Klinge (2), wobei der Griff (1) ein sich an der Klinge (2) anschließendes vorderes Griffteil (3) und ein rückwärtiges Griffteil (4) aufweist, wobei das rückwärtige Griffteil (4) eine Höhlung (9) zur zumindest teilweisen Aufnahme einer mit der Klinge (2) zusammenwirkenden Drehmomentbegrenzungseinrichtung aufweist und die zum Griff (1) in Achsrichtung des Griffes (1) im Wesentlichen unbewegliche Klinge (2) eine Durchgangsbohrung des vorderen Griffteiles (3) durchragt, wobei die Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein axial- und drehfest mit der Klinge verbundenes erstes Zahnteil (14) ausbildet und ein drehfest und gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (16) axial verschieblich dem Griff (3) zugeordnetes zweites Zahnteil (15) aufweist, wobei die Zahnteile (14,15) die Klinge (2) umgebende Stirnverzahnungen ausbilden, deren Zähne Schrägflanken ausbilden, die von der Druckfeder (16) gegeneinander gedrückt werden und bei Erreichen eines Grenzdrehmomentes aufeinander abgleiten, gekennzeichnet durch einen drehfest und axialfest der Klinge (2) zugeordneten Lagerkragen (18), der zwischen Lagerabschnitten (19, 20) der beiden Griffteile (3) gelagert ist.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (14') des klingenfesten Zahnteiles (14) und die Gegenverzahnung (15') des grifffesten Zahnteiles (15) ineinander greifende Sägezähne ausbilden.
  3. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Grenzdrehmoment durch Distanzscheiben (17) definiert wird, gegen welche sich die Schraubendruckfeder (16) abstützt.
  4. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen das Gegenzahnteil (15) und einen Teil der Schraubendruckfeder 16 durchdringenden Endabschnitt der Klinge (2).
  5. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkragen (18) vom klingenfesten Zahnteil (14) ausgebildet ist.
  6. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das klingenfeste Zahnteil (14) auf einem als Bund die Klinge umschließenden Gegenlager (21) abstützt.
  7. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in Achsrichtung verlaufende Außenrippen (23) des ringförmig die Klinge umgebenden Gegenzahnteiles (15), welches mit korrespondierenden Rippen (22) der Höhlungswandung der Höhlung (9) zusammenwirken.
  8. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (16) auf dem Boden der Höhlung (9) abstützt.
  9. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkragen (18) von einer insbesondere aus Metall gefertigten Scheibe ausgebildet ist.
  10. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (16) auf den Lagerkragen (18) abstützt.
  11. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf dem Lagerkragen (18) abstützende Druckfeder (16) zusammen mit einem von der Druckfeder (16) abgestützten Gegenzahnteil (15) und dem Zahnteil (14) eine der Klinge fest zugeordnete Drehmomentbegrenzungseinrichtung ausbildet.
  12. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die fest der Klinge (2) zugeordnete Drehmomentbegrenzungseinrichtung von einer auf ein von dem Ende der Klinge (2) gebildetes Gewinde (24) aufgeschraubten Mutter (25) fixiert ist, mittels welcher Mutter (25) vorzugsweise auch das Auslösemoment einstellbar ist.
  13. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gegenverzahnung (15') tragende Gegenzahnteil (15) eine Ringhöhlung ausbildet, in welche ein Teilbereich der Druckfeder (16) ragt, welche sich auf dem Boden der Ringhöhlung (9) abstützt.
  14. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein Winkelgriff ist.
  15. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Griffteil (3) eine einen Gegenlagerbund (21) ausbildende Verschlusskappe ist.
  16. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der den Lagerkragen (18) ausbildenden Scheibe auf den Stirnenden der Höhlungswandung der Höhlung (9) zugeordneten Rippen aufliegt.
DE102004016521A 2003-05-17 2004-04-03 Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung Withdrawn DE102004016521A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004016521A DE102004016521A1 (de) 2003-05-17 2004-04-03 Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
DE502004002463T DE502004002463D1 (de) 2003-05-17 2004-05-17 Schraubendreher mit drehmomentbegrenzung
AT04733337T ATE349299T1 (de) 2003-05-17 2004-05-17 Schraubendreher mit drehmomentbegrenzung
PCT/EP2004/005283 WO2004101227A1 (de) 2003-05-17 2004-05-17 Schraubendreher mit drehmomentbegrenzung
EP04733337A EP1631418B1 (de) 2003-05-17 2004-05-17 Schraubendreher mit drehmomentbegrenzung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20320337 2003-05-17
DE20320337.2 2003-05-17
DE102004016521A DE102004016521A1 (de) 2003-05-17 2004-04-03 Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004016521A1 true DE102004016521A1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33441951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004016521A Withdrawn DE102004016521A1 (de) 2003-05-17 2004-04-03 Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004016521A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061482A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-29 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung
WO2013139672A2 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Wera - Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeugsystem mit einer mehrzahl von mit einer drehmomentbegrenzungseinrichtung ausgestatteten handgriffen und damit koppelbaren schraubendrehereinsätzen
DE102013218318B3 (de) * 2013-09-12 2014-09-25 Wiha Werkzeuge Gmbh Vorrichtung zur Begrenzung eines von einem Schraubwerkzeug übertragbaren Drehmoments
DE202015100708U1 (de) 2015-02-13 2016-05-17 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit fähnchenförmigem, eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung aufweisendem Griff
WO2023237409A1 (de) 2022-06-10 2023-12-14 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit drehmomentbegrenzungseinrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2396040A (en) * 1944-10-30 1946-03-05 Frank L Darling Screw driver
US2536225A (en) * 1946-05-18 1951-01-02 Frank T Rice Limit torque gauge
US2797564A (en) * 1954-08-11 1957-07-02 Joseph C Bonneau Adjustable torque tool
US3876369A (en) * 1973-08-06 1975-04-08 Alvin J Behrens Torque wrench
US4063474A (en) * 1975-11-06 1977-12-20 Dresser Industries, Inc. Torque limiting screwdriver
US4249435A (en) * 1979-07-30 1981-02-10 Smith William J Workpiece turning hand tool with torque control
DE29921194U1 (de) * 1999-12-03 2001-04-19 Werner Hermann Wera Werke Vorrichtung zur Demonstration der Wirkungsweise eines einhändig betätigbaren freilaufgesperrten Schraubwerkzeugs

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2396040A (en) * 1944-10-30 1946-03-05 Frank L Darling Screw driver
US2536225A (en) * 1946-05-18 1951-01-02 Frank T Rice Limit torque gauge
US2797564A (en) * 1954-08-11 1957-07-02 Joseph C Bonneau Adjustable torque tool
US3876369A (en) * 1973-08-06 1975-04-08 Alvin J Behrens Torque wrench
US4063474A (en) * 1975-11-06 1977-12-20 Dresser Industries, Inc. Torque limiting screwdriver
US4249435A (en) * 1979-07-30 1981-02-10 Smith William J Workpiece turning hand tool with torque control
DE29921194U1 (de) * 1999-12-03 2001-04-19 Werner Hermann Wera Werke Vorrichtung zur Demonstration der Wirkungsweise eines einhändig betätigbaren freilaufgesperrten Schraubwerkzeugs

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061482A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-29 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung
DE102004061482B4 (de) * 2004-12-21 2020-09-24 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung
WO2013139672A2 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Wera - Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeugsystem mit einer mehrzahl von mit einer drehmomentbegrenzungseinrichtung ausgestatteten handgriffen und damit koppelbaren schraubendrehereinsätzen
DE102012102392A1 (de) 2012-03-21 2013-09-26 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeugsystem mit einer Mehrzahl von mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung ausgestatteten Handgriffen und damit koppelbaren Schraubendrehereinsätzen
WO2013139672A3 (de) * 2012-03-21 2014-02-13 Wera - Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeugsystem mit einer mehrzahl von mit einer drehmomentbegrenzungseinrichtung ausgestatteten handgriffen und damit koppelbaren schraubendrehereinsätzen
DE102013218318B3 (de) * 2013-09-12 2014-09-25 Wiha Werkzeuge Gmbh Vorrichtung zur Begrenzung eines von einem Schraubwerkzeug übertragbaren Drehmoments
DE202015100708U1 (de) 2015-02-13 2016-05-17 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit fähnchenförmigem, eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung aufweisendem Griff
WO2023237409A1 (de) 2022-06-10 2023-12-14 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit drehmomentbegrenzungseinrichtung
DE102022114689A1 (de) 2022-06-10 2023-12-21 Wera Werkzeuge Gmbh Schraubwerkzeug mit Drehmomentbegrenzungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647742C2 (de) Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben
DE19943629B4 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE10357024A1 (de) Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen
DE102008048321B4 (de) In ein Bauteil eindrehbare Schraube
EP2844433B1 (de) Knarre mit hin und her verschiebbarem abtriebsschaft
DE102004016521A1 (de) Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
DE10014233A1 (de) Schraubendreher zur Betätigung von selbstschneidenden Schrauben
EP1297265A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines ersten bauteiles in einer abstandslage zu einem zweiten bauteil
EP1631418B1 (de) Schraubendreher mit drehmomentbegrenzung
DE102012020909B3 (de) Anordnung zur Drehmomentverstellung für einen Schraubendreher
DE4022763A1 (de) Schraubwerkzeug
DE2615322A1 (de) Tuerschild bzw. tuerrosette
EP0774590B1 (de) Spannschloss für Kabelzug
DE202005011920U1 (de) Handwerkzeug mit einer Positionierungseinrichtung zur stufenlosen Einstellung der Länge der Werkzeugstange
EP3019683B1 (de) Bandlappen eines bandes
DE102018119275B4 (de) Drehmomenteinstellvorrichtung für einen drehmomentschlüssel
DE2806417C2 (de) Mehrkant-Schloßstift
DE102015106905A1 (de) Fahrrad mit Hinterradfederung
DE3431901A1 (de) Werkzeugbefestigung mit zwischenhuelse
DE3207049A1 (de) Kindersicherheitsverschluss
DE10322236B4 (de) Schraubendreher mit zwei verschraubten Griffteilen
DE102015205623B4 (de) Manuelles Schraubwerkzeug
DE60106803T2 (de) Stanzvorrichtung
DE19730300A1 (de) Ratscheneinrichtung
DE3143638A1 (de) Schliesszylinder

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110405