DE3904956A1 - Ratschenschluessel - Google Patents

Ratschenschluessel

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DE3904956A1
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Rainer Balzereit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel mit einer das Schlüsselmaul enthaltenden, in einem Griffstück durch ein Ge­ sperre mit Sperrzähnen und Sperrklinken in nur einer Richtung drehbaren Nuß.
Derartige Ratschenschlüssel sowie ihr Aufbau und ihre Wirkungs­ weise sind bspw. aus der DE-PS 31 29 710 und der DE-OS 36 10 508 bekannt. Sie dienen dazu, bei beengten Platzverhältnissen, ins­ besondere bei nur geringem möglichem Schwenkwinkel des gabelartigen Schlüssels Muttern oder Schrauben mit Mehrkant an­ zuziehen oder zu lösen und bedienen sich dazu eines Gesperres aus Sperrzähnen und Sperrklinken, die nach dem Noniusprinzip ange­ ordnet sind: Die Teilungsabstände der Sperrzähne und der Sperr­ klinken stimmen nicht überein, so daß schon nach einem geringen Rückdrehwinkel des Schlüsselgriffes erneut eine Sperrklinke ein­ fällt und ein erneutes Vorwärtsdrehen der das Schlüsselmaul ent­ haltenden Nuß gestattet.
Die Sperrklinken müssen in Eingriff mit den Sperrzähnen gedrückt werden. Es ist bekannt, dies durch Flachfedern oder eine Flach­ feder mit mehreren Zungen zu bewirken. Eine derartige Feder ist ein konstruktiv und fertigungstechnisch anspruchsvolles Teil, das aus Federstahl gestanzt und geprägt wird und engen Toleranzen unterliegt, damit einerseits ausreichende Andrückkraft erzielt, andererseits aber keine Mitnahme der Nuß beim Zurückdrehen des Schlüssels erfolgt. Derartige Federn unterliegen ferner der Ge­ fahr des Erlahmens oder des Bruches, wodurch der Ratschenschlüs­ sel unbrauchbar wird.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine einfache, billige und sichere Möglichkeit zum Erzielen der nötigen Andrückkraft der Sperrklinken in die Lücken zwischen den Sperrzähnen anzugeben. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß diese Andrückkraft nicht mehr durch Federkraft, sondern durch Magnetkraft erzielt wird.
Es hat sich gezeigt, daß dies in einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch kleine, wohlfeile und einfach anzubringende Ma­ gnete in Form von Magnetplättchen erreicht werden kann, die ent­ weder durch Anziehung oder durch Abstoßung wirken können.
Wenn die Abstoßungskraft der Magnete nutzbar gemacht werden soll, sind jeweils Paare von Magneten im Bereich der beweglichen Enden der Sperrklinken und an den ihnen gegenüberliegenden Abschnitten des Gehäuses in einer solchen gegenseitigen Orientierung ihrer Pole anzuordnen, daß Abstoßung erfogt.
Da zur Nutzbarmachung der Anziehungskraft nicht unbedingt ein magnetischer Gegenpol erforderlich ist, diese Wirkung vielmehr auch mit einem FE-metallischen Gegenstück erreicht werden kann, genügt es in diesem Falle, im Bereich der beweglichen Enden der Sperrklinken oder im Bereich des Grundes zwischen den Sperrzähnen einzelne Magnete anzuordnen. Natürlich können auch zur Verstär­ kung der Anziehungskraft sowohl an den Sperrklinken als auch an den Sperrzähnen Magnete angebracht werden.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Sperr­ klinken und/oder die Sperrzähne selbst magnetisiert und ziehen sich so in Eingriff. Voraussetzung für die Ausführungsform mit jeweils nur einem Magneten an den Sperrzähnen und Sperrklinken und magnetisierten Sperrklinken ist natürlich die FE-metallische Ausführung des jeweiligen Gegenstückes. Dies dürfte aber in aller Regel aus Gründen der mechanischen Festigkeit der hoch bean­ spruchten Teile ohnehin der Fall sein.
Für das Befestigen der Magnete wird Klebung, Preßsitz, Verstemmen oder dgl. vorgeschlagen.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels mit im Bereich des Kopfes entfernter Abdeckung der Ratsche;
Fig. 2 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung;
Fig. 3 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in ausschnittweiser Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Erfindung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in ausschnittweiser Darstellung wie in Fig. 1.
Wie aus Fig 1 ersichtlich, besteht der Ratschenschlüssel 1 aus einem Griffstück 2, das an seinem einen Ende ein Gehäuse 3 auf­ weist. In dem Gehäuse 3, das eine Ausnehmung 4 für das Maul 5 des Ratschenschlüssels 1 aufweist, ist eine das Maul des Ratschen­ schlüssels enthaltende Nuß 6 drehbar gelagert. Sie weist zu die­ sem Zweck auf ihrer Vorderseite und auf ihrer Rückseite je einen zylindrischen Absatz 7 auf, die in Absätzen des Gehäuses 3 ge­ führt sind.
Die Nuß 6 weist ferner eine Mehrzahl von Sperrzähnen 8 auf, denen im Gehäuse 3 um Bolzen 9 schwenkbar gelagerte Sperrklinken 10 zugeordnet sind. Wie ersichtlich, stimmt der Teilungsabstand der Sperrzähne 8 nicht mit dem Teilungsabstand der Sperrklinken 10 überein. Vielmehr sind den - im dargestellten Beispiel - einen Teilungsabstand von etwa 30° aufweisenden Sperrzähnen 8 Sperr­ klinken 10 mit einem Teilungsabstand von etwa 40° zugeordnet. Dadurch wird erreicht, daß schon bei einem Zurückschwenken des Ratschenschlüssels 1 um etwa 10° eine andere Sperrklinke 10 hin­ ter einen Sperrzahn 8 einfällt und ein weiteres Vorwärtsdrehen der Nuß 6 erlaubt.
Damit die Sperrklinken 10 in die Lücken zwischen den Sperrzähnen 8 einfallen, sind erfindungsgemäß Magnetpaare 11, 11′ vorgesehen, die gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 auf den Sperrzähnen 8 abgewendeten Flächen der Sperrklinken 10 und an den jeweils gegenüberliegenden Abschnitten der Wand des Gehäuses 3 angeordnet sind.
Diese Magnetpaare 11, 11′ sind hinsichtlich ihrer Pole und Pola­ rität so angeordnet, daß sie sich gegenseitig abstoßen. Hierzu können die einander zugewendeten Flächen der in diesem Fall vor­ teilhafterweise plättchenförmigen Magnete 11, 11′ gleiche Pola­ rität, also beide N-Pole oder beide S-Pole aufweisen oder stäbchenförmige Magnete weisen an ihren gleich gerichteten Enden gleiche Pole auf.
Durch die so bewirkte Abstoßung werden die Sperrklinken 10 gegen die Sperrzähne 8 gedrückt und fallen sofort in eine Lücke zwi­ schen den Sperrzähnen 8 ein, wenn sie einen Sperrzahn überlaufen haben. Da die abstoßende Kraft bei der weitesten Aushebung einer Sperrklinke 10 am größten ist, wird vorteilhafterweise ein sehr rascher und sicherer Eingriff bewirkt.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 und 3 sind Ma­ gnete 11 nur an den Sperrklinken 8 (Fig. 2) bzw. nur an den Sperrzähnen 10 (Fig. 3) angeordnet. Diese Magnete 11 bewirken eine Anziehungskraft zwischen den mit den Magneten 11 ausgestat­ teten Teilen und den FE-metallischen Gegenstücken und lassen da­ her die Sperrklinken 10 ebenfalls in eine der Lücken zwischen den Sperrzähnen 8 einfallen, wenn sie über einen der Sperrzähne 8 geglitten sind.
In nicht dargestellter Weise können in Kombination der Ausfüh­ rungsformen der Fig. 2 und 3 sowohl an den Sperrzähnen 8 als auch an den Sperrklinken 10 Magnete 11 angeordnet sein, um die Anzie­ hungskraft zu verstärken oder die Erfindung auch bei nicht-FE- metallischen Gegenstücken anwenden zu können. Es versteht sich, daß diese Magnete 11 dann jeweils so angebracht sind, daß den Polen an den Sperrklinken 10 entgegengesetzte Pole an den Sperr­ zähnen 8 gegenüberstehen.
Falls die Nuß 6 oder die Sperrzähne 8 nicht aus FE-metallischem Material bestehen, können die Magnete 11 gemäß Fig. 5 auch an den hinteren Hebelarmen 12 der als doppelarmige Hebel ausgebildeten Sperrklinken 10 angeordnet sein und wirken dann mit der ihnen gegenüberstehenden FE-metallischen Wand 13 des Gehäuses 3 zusam­ men.
Wie nicht dargestellt können die Sperrklinken 10 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung selbst als Magnete ausgebildet sein, deren einer Pol an ihrer Spitze, der andere in der Nähe ihres Schwenklagers am Bolzen 9 oder ähnlich wie in Fig. 5 ge­ zeigt am hinteren Ende der doppelarmigen Sperrklinken 10 ange­ ordnet ist. Damit ziehen sich die Sperrklinken 10 im Zusammen­ wirken mit den Sperrzähnen 8 oder mit dem Gehäuse 3 selbst in die Lücke zwischen zwei Sperrzähnen 8.
Das Befestigen der vorteilhafterweise plättchen- oder stäbchen­ förmigen Magnete 11, 11′ an den Sperrklinken 10, an den Sperr­ zähnen 8 bzw. am Gehäuse 3 kann durch Kleben erfolgen. Die Plätt­ chen können jedoch auch in entsprechend tolerierte Ausnehmungen eingepreßt werden und werden dann durch Preßsitz gehalten. In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Magnetplättchen 11 durch Verstemmen des Materials des Einbettungsteiles gehalten sind, die Stemmnuten sind mit 14 bezeichnet.

Claims (11)

1. Ratschenschlüssel mit einer das Schlüsselmaul enthaltenden, im Gehäuseteil eines Griffstückes drehbar gelagerten, durch ein Gesperre mit Sperrzähnen und Sperrklinken in nur einer Richtung drehbaren Nuß, gekennzeichnet durch den Eingriff zwischen den Sperrzähnen (8) und den Sperrklinken (10) be­ wirkende magnetische Mittel (11, 11′).
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Mittel (11, 11′) durch Abstoßung wirken.
3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (10) und ihnen jeweils gegenüberstehende ortsfeste Teile des Gehäuses (3) mit Magneten (11, 11′) in Abstoßung bewirkender Polorientierung bestückt sind.
4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Mittel (11, 11′) durch Anziehung wirken.
5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (8) oder die Sperrklinken (10) mit Magneten (11) bestückt sind und das jeweilige Gegenstück aus FE-metallischem Material besteht.
6. Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sperrzähne (8) als auch die Sperrklinken (10) mit Magneten (11) bestückt sind.
7. Ratschenschlüssel nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrklinken (10) magnetisch sind.
8. Ratschenschlüssel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnetkraft zwischen den Magneten (11) bzw. den Sperrklinken (10) und der Nuß (6) wirkt.
9. Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkraft zwischen den Sperrklinken (10) und ortsfesten Teilen des die Nuß (6) lagernden Gehäuses (3) wirkt.
10. Ratschenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (11) durch Klebemittel befestigt sind.
11. Ratschenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (11) durch Preßmittel befestigt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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