DE516497C - Einstellbare Muttersicherung gegen unbefugtes Loesen - Google Patents

Einstellbare Muttersicherung gegen unbefugtes Loesen

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DE516497C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Muttersicherung gegen unbefugtes Lösen, welche aus einer Mutter, einer Schutzhülse mit Schlüsselsechskant, axial verschieblichem Riegel und einem mit Schlüssel betätigten Stellwerk besteht.
Im Gegensatz zu den bereits bekannten Muttersicherungen dieser Art ist die neue Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Stellwerkes ein Schloßteil mit Zapfen in Aussparungen eines Ringes eingreift, dessen wellenförmige Vorsprünge bei Drehimg der Hülse einen Riegel aus der Kupplungsstellung mit Mitnehmern der Hülse in eine radiale Nut der Mutter gegen Federdruck verdrängen, so daß je nach Einstellung des Stellwerkes die Mutter und Hülse entweder bei Anzugsdrehung oder bei Lösungsdrehung gekuppelt sind unter freier Drehfähigkeit der Hülse bei entgegengesetztem Drehsinn. Hierdurch wird erreicht, daß die Mutter nicht nur gegen ungewolltes Lösen, sondern auch gegen Anziehen gesichert ist und gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die Einbringung der Teile in die Sicherungsstellung gegen Lösen oder Anziehen niemals vergessen werden kann. Die Betätigung des Schlosses mittels des passenden Schlüssels muß notwendigerweise jeder Beeinflussung der Mutter vorausgehen. Die Mutter befindet sich nach Wunsch in gegen Lösen gesichertem Zustande bereits vor dem Aufschrauben oder in gesichertem Zustande gegen Anziehen, sobald die Lösungsmöglichkeit bewirkt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsiorrn der Erfindung besteht darin, daß der Riegel die Form eines Ringteiles hat und durch einen mit dem Schloß sich bewegenden Anschlag in dem einen oder anderen Sinne in eine geneigte Lage gebracht wird. Es können erfindungsgemäß auch zwei Riegel in Form von zur Achse der Vorrichtung parallelen Schäften vorgesehen sein, wobei die Mitnahme der auf diesen Riegeln sitzenden Zapfen mittels ringteilförmiger Schieber erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die letztere naturgemäß nicht beschränkt ist.
Fig. ι veranschaulicht eine Ausführungsform der Muttersicherung in auseinandergenommenem Zustande.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die in Fig. ι dargestellte Muttersicherung, nachdem die Einzelteile montiert sind.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der strichpunktierten Linie j-j in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Einzelteile der Muttersicherung in einer anderen Stellung als in den Fig. 2 und 3, welche die Lösungsdrehung gestattet.
Fig. 5 bis 9 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Muttersicherung.
Fig. 10 bis 12 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar.
Die neue Muttersicherung besteht aus zwei Hauptteilen, dem mit Gewinde versehenen Teil ι und dem Kopfteil 2, dessen Außenseite mit Kanten versehen ist. Ein beweglicher Anschlag oder Bolzen 3, der im Teil 1 vorgesehen ist, wird von einer Feder 4 gegen einen an dem Teil 2 befindlichen Anschlag 5 gepreßt. Ein Glied 6 kann mittels eines in
dem Teil 2 eingebauten SicherheitsverschlusseB nach Belieben auf die eine oder andere Seite des Anschlages S bewegt werden.
Went, die relativ kreisförmige Bewegung der Anschläge 3 und 5 sich in der Weise vollzieht, daß infolge der Stellung des sich mit dem Anschlag 5 verschiebenden Glied 6 der Anschlag 3 zuerst gegen das Glied 6 trifft, wird der Anschlag 3 von dem Teil 6 zurückgedrückt, so daß die Anschläge 3 und 5 nicht zum gegenseitigen Angriff kommen können.
Wird dagegen der eine der Anschläge umgekehrt wie bei der vorgenannten Verschiebung bewegt, so gelangen die Anschläge 3 und 5 zum gegenseitigen Angriff, so daß die Teile 1 und 2 alsdann voneinander abhängig sind.
Der Riegel oder Anschlag 3 kann auch als Sperrklinke aufgefaßt werden, deren Umlegung mit dem Schloßschlüssel durch Vermittlung des Schlosses und vorspringender Teüe, wie z. B. der mit 6 bezeichneten oder anderer entsprechend ausgebildeter Teile, be· wirkt wird.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Anordnung ist der mit Gewinde versehene Teil ι fast vollständig· von dem Teil 2 umschlossen. Letzterer besitzt einen Sechskantkopf 8. Ein versenkter Dübel 9 oder eine sonstige geeignete Fassung verhindert die Trennung der .Teile 1 und 2, gestattet ihnen aber, sich ineinander zu drehen. Das abgerundete Ende ia des Teiles 1 soll vollständig verdeckt in einem Lager entsprechender Form liegen, das sich in dem auf dem Bolzenschaft angeordneten Gegenstand (z. B. Radnabe mit oder ohne Verzierungsplattej befindet, wie dies bei den Reserverädern der Kraftwagen der Fall ist. Wenn aber der Teil 1 einmal aufgeschraubt ist, ist er für ein Werkzeug (Zange oder Meißel) nicht mehr zugänglich. Der Teil 1 ist überhaupt nicht mehr sichtbar.
In dem Teil 2 ist als ständig in ihm verbleibender Teil ein mit Schlüssel 11 zu betätigendes Schloß 10 angeordnet. Der bewegliche Teil des Schlosses besteht aus einem Kopf 12 mit zwei Zapfen 13. Er trägt einen Ring 14 mit Kerben 15 zur Aufnahme der Zapfen 13 und Vorsprünge 6 zum Zurückschieben der Bolzen oder Riegel 3 unter Überwindung der Gegenkraft der Federn 4. Der Teil 2 weist zwei feste Anschläge 5 auf, die sich diametral gegenüberliegen.
Das Schloß, welches von irgendeinem geeigneten System sein kann, besteht beispielsweise aus einer am Teil 2 befestigten Klinke Ij1 die sich unter der Wirkung einer Feder teilweise in eine der sich im drehbaren Zylinder des Schlosses gegenüberliegenden j Nuten 18, 19 legt, je nachdem der drehbare Schloßzylinder unter Verwendung des Schlüssels 11 eine halbe Drehung nach rechts oder Jinks gedreht wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: In den Fig. 2 und 3 befinden sich die Einzelteile in der Lage, welche das Anziehen der Mutter zuläßt (Anzugsbewegung rechtsherum). Die Teile 1 und 2 sind dagegen voneinander unabhängig, wenn der Teil 2 ήτα Sinne der Lösungsbewegung, veranschaulicht durch den Pfeil in Fig. 3, gedreht wird. Zur Lagenänderung der Vorsprünge 6 gegenüber den Anschlägen S wird der Schlüssei 11 in das Schloß 11 eingeführt und letzteres um eine halbe Drehung gedreht. Irgendein Anschlag kann übrigens in bekannter Weise zur Verhütung einer i8oCl übersteigenden Schloßdrehung vorgesehen sein. Durch die Drehung kommt die Nut 19 vor die Klinke 17 zu liegen und werden gleichzeitig die Vorsprünge 6 auf die andere Seite der Anschläge 5 gebracht. Der Ring 14 hat nur eine Vierteldrehung gemacht, da die Nasen
13 eine Viertel-Leerdrehung in den Ausschnitten 15 gemacht haben, bevor sie den Ring
14 mitnehmen.
Nun läßt sich der Teil 1 losschrauben. In Richtung der Anschraubbewegung befmdet sich jedoch der Teil 1 unabhängig von dem Teil 2 (Fig. 4).
Der Zusammenhang zwischen der Drehbewegung des Schlosses und der des Ringes 14 kann beliebig sein.
Das Schloß könnte auch eine solche Ausbildung haben, daß es sich nur um eine Vierteldrehung drehen läßt. Es kann aber zur Drehung um eine ganze Drehung ausgebildet sein. Nötig ist nur, daß die Vorspränge 6 über ein durch den i\nschlag oder Riegel 3 bestimmtes Maß in die eine oder andere ihrer beiden Stellungen, die sie einnehmen müssen, durch die von dem Schloß eingeleitete Bewegung gebracht werden können.
Bei dem in den Fig. 5 bis 9 veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der verschiebbare Anschlag oder Riegel 3" (der dem vorstehend beschriebenen Riegel 3 entspricht) die Form eines Ringstückes, das Federn gegen den Teil 1 preßt. Der Teil 1 besitzt einen Raum 22, in den sich der Riegel fast vollständig hineinlegen würde, wenn ein an dem. einen oder anderen seiner Enden auf ihn einwirkender Anschlag 13« ihn nicht zum Teil im Raum 23 des Teils 2 zurückbehalten würde.
Der Anschlag 13° ist an einer Hülse 24 fest, die bei dem gezeigten Ausführungsbei- iao spiel auf eine Achse 12« mehreckigen Querschnitts aufgesetzt ist, welche von dem
Schloß ίο mitgenommen wird. Die Hülse 24 könnte mit dem Schloßkörper auch durch jedes andere geeignete Mittel zwangsläufig verbunden sein.
Die radialen Seitenflächen der Räume 22 und 23 bilden im besonderen Anschläge oder Stützflächen 25 und ζα, gegen die sich die Enden des Stückes 3« legen.
In den Fig. 5 und 6 nehmen die Einzelteile eine Stellung ein, die das Anziehen (rechtsherum) gestattet, jedoch die Teile 1 und 2 in umgekehrter Drehrichtung voneinander imabhängig läßt. Beim Anschrauben treibt der Anschlag ζα, der in Fig. 11 unten liegt (ebenso wie in Fig. 5), den Riegel y, der seinerseits den oberen Anschlag 25 treibt. Wird jedoch der Teil 2 im Sinne der Lösungsbewegung gedreht, dann greift der obere Anschlag 5« noch etwas an den Riegel 3» an (bei 26 in Fig. 6) und drückt auf den Riegel. Infolgedessen streicht der Teil 3" wie eine Klinke an der Fläche des Anschlages 25 (Fig. 9) vorbei und fällt dann in den Raum 22 zurück, ohne daß der Teil 1 mitgenommen werden kann. Dies geschieht auch in der Folge bei weiterem Drehen.
Die Lage der einzelnen Teile wird im umgekehrten Sinne verändert, wenn mittels des Schlosses 10 der Anschlag 13 um i8o° gedreht worden ist (Fig. 7 und 8). Das Losschrauben wird möglich, aber nicht das Anschrauben.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι ο bis: 12 können nach Belieben die Zapfen 13* der Hülse 24, die auf dem mit dem Schloß 10 fest verbundenen Teil 2 angeordnet ist, von der einen Seite auf die andere Seite der Anschläge 56 des Teiles 2 gebracht werden. Jeder Zapfen wirkt in der einen oder anderen der beiden Stellungen ungefähr auf das Ende eines Ringstückes 30, gegen welches sich der eine der Anschläge 3Ä des Teiles 1 stützt. Auf beiden Seiten jedes der beiden Ringstücke 30 sind Anschläge 5* vorgesehen, die sich ungehindert auf den Ringstücken abstützen (vgl. Fig. 12, welche ein Schnitt nach 21:21 in Fig. 11 ist. Fig. 11 ist ein Schnitt längs der strichpunktiert gezeichneten Linie 20:20 in Fig. 12).
Wenn die Zapfen 13* mittels des Schlosses 10 in die in der Fig. 10 gezeigte Stellung gebracht sind, ist nur Aufschrauben (Fig. ioj, aber nicht Abschrauben möglich.
Durch Umkehren der Stellung der Zapfen ΐ3Λ ist das Abschrauben, aber nicht das Aufschrauben möglich.
Durch die Ringstücke 30 soll ein stärkerer Stoß auf die verschiebbaren Anschläge 3* ausgeübt werden, als dies durch die Zapfen 13'' bewirkt würde, wenn diese unmittelbar auf die Ringstücke 30 einwirken würden. Die Zapfen sind hierzu1 im Querschnitt so gestaltet, daß jede Seite eine geneigte Fläche für den Angriff an den Ringstücken aufweist. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei den vorher beschriebenen und in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Ausführungsformen.
Bei allen Ausführungsbeispielen könnte der Teil ι aus einem Bolzen bestehen, anstatt zur Verwendung als Mutter hohl und mit Gewinde versehen zu sein.
Man könnte auch das Gewinde des Teiles 1 durch einen Bajonettverschluß ersetzen.
Schließlich könnte noch der Teil 2 an Stelle des mit Kanten versehenen Teiles 8 radiale Flächenansätze oder einen Handgriff oder auch eine Riffelung aufweisen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Muttersicherung gegen unbefugtes Lösen, bestehend aus Mutter (i), Schutzhülse mit Schlüsselsechskant (2), axial verschieblichen Riegel (3) und einem mit Schlüssel (11) betätigten Stellwerk (6), dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Stellwerkes (6) ein Schloß teil (12) mit Zapfen (13) in Aussparungen (15) eines Ringes (14) eingreift, dessen wellenförmige Vorsprünge (6) bei Drehung der Hülse (2) einen Riegel (3) aus der Kupplungsstellung mit Mitnehmern (S) der Hülse (2) in eine radiale Nut (16) der Mutter (1) gegen Federdruck (4) verdrängen, so daß je nach Einstellung des Stellwerkes Mutter (1J und Hülse (2) entweder bei Anzugsdrehung oder bei Lösungsdrehung gekuppelt sind unter freier Drehfähigkeit der Hülse (2) bei entgegengesetztem Drehsinn.
2. Einstellbare Muttersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3") die Form eines Ringteiles hat und durch einen mit dem Schloß sich bewegenden Anschlag (13s) in dem einen oder anderen Sinne in eine geneigte Lage gebracht wird.
3. Einstellbare Muttersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riegel (3*) in Form von zur Achse parallelen Schäften vorgesehen sind und die Einwirkung der Zapfen (13*) auf die Riegel (3*) mittels zwischengeschalteter Ringstücke (30) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930516497D 1930-03-15 1930-03-15 Einstellbare Muttersicherung gegen unbefugtes Loesen Expired DE516497C (de)

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