DE688893C - Vorrichtung zum Feststellen von Messernaben auf Schneidmesserwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Messernaben auf Schneidmesserwellen

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DE688893C
DE688893C DE1938K0152647 DEK0152647D DE688893C DE 688893 C DE688893 C DE 688893C DE 1938K0152647 DE1938K0152647 DE 1938K0152647 DE K0152647 D DEK0152647 D DE K0152647D DE 688893 C DE688893 C DE 688893C
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DE
Germany
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knife
spring
hub
locking
spring band
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Expired
Application number
DE1938K0152647
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Krumme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Messernaben auf Schneidmesserwellen Feststellvorrichtungen für Messernaben sind in verschiedener Ausführung bekanntgeworden. Bei einer bekannten Feststellvorrichtung kommt ein exzentrischer, mit Schlüsselangriff versehener Bolzen zur Anwendung, der mittels einer Klemmbacke auf die Messerwelle wirkt. Eine andere bekannte Feststellvorrichtung ist mit einem Klemmkeilstück ausgestattet, das in eine exzentrisch ausgebildete Ringnut -der Messernabe eingelagert ist und mit einem inneren Vorsprung in die Längsnut der Messerwelle eingreift. Wiederum eine andere Feststellvorrichtung ist mit einem nahe dem inneren Nabenumfang über den ganzen oder einen Teil des Umfanges verlaufenden Schlitz versehen. Die so erzeugte Federzunge wird dann mittels Schraube oder Keils gegen die Messerwelle gepreßt.
  • Alle diese Befestigungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß ihre Spannelemente einseitig an der Messerwelle angreifen. Das macht eine vollkommen schlagfreie Feststellung infolge des unentbehrlichen Spieles zwischen der Sitzfläche der Nabenbohrung und der Messerwelle unmöglich. Bei der erstgenannten Vorrichtung kommt dann noch hinzu, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht, der ihre Anwendung bei Naben mit geringer Kranzbreite schwierig macht. Ein Nachteil der an zweiter Stelle genannten. Vorrichtung besteht in der geringen Anlagefläche ihrer Spannvorrichtung, die sehr leicht zur Beschädigung der Welle führt.
  • Die Schaffung einer von diesen Mängeln befreiten Feststellvorrichtung hat sich als außerordentlich schwierig erwiesen. Es kommt hierbei nämlich nicht nur auf die technischen Eigenschaften der Vorrichtung an, sondern auch auf ihre wirtschaftlich günstige Herstellbarkeit, eine Bedingung, die namentlich bei der zuletzt genannten Vorrichtung nicht erfüllt ist, zumal diese Vorrichtung ja auch, wie oben dargelegt, in technischer Hinsicht nicht befriedigt. Auch Messernaben mit technisch einwandfreier Wirkungsweise sind nur sehr schwer einzuführen, wenn ihre Gestehungskosten zu hoch sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten behoben. Die Erfindung stellt eine Verbesserung derjenigen Messernaben dar, bei denen die Feststellung mittels einer in der Messernabe angeordneten Feder erfolgt, die mit einer Einrichtung zum Feststellen der Feder in ihrer Kupplungsstellung zusammenwirkt. Gemäß der Erfindung ist die neue Vorrichtung so ausgebildet, daß eine aus Federband bestehende, in einer Ringnut der Messernabe gelagerte Feder an einem Ende mit der Messernabe, am anderen Ende dagegen mit einer Einrichtung zum Anziehen und Feststellen des Federbandes gekuppelt ist.
  • Diese neue Einrichtung gewährleistet eine zentrische Festspannung; sie ist außerdem einfach herzustellen. Federband und Sperrvorrichtung sind für die Massenanfertigung gut geeignet. Ein weiterer Vorteil besteht in ihrem geringen Raumbedarf, der ihre Anwendung auch bei Naben mit geringen Kranzbreiten möglich. macht.
  • Das Federband, dessen eines Ende mit einer schleifenförmigen Abbiegung versehen sein kann, kann entweder aus einer Windung bestehen, dann hat es gewisse Ähnlichkeit mit den bekannten Bandbremsen; es kann auch aus verschiedenen Windungen gebildet sein, dann gleicht es den Schraubenfedern der bekannten Federbandkupplungen.
  • Es unterscheidet sich also auch grundsätzlich von der bekannten Nabenbefestigung für Holzriemscheiben o. dgl., bei der ein Band um die Welle und gleichzeitig um parallele Bolzen geschlungen und mittels zwischen Bolzen und Welle angeordneter Spannschrauben angezogen wird.
  • Zweckmäßig besteht die Einrichtung zum Anziehen und Feststellen des Federbandes aus einem Spreizbolzen, der ringförmig gestaltet und mit einem parallel zur Achse der Messerwelle verlaufenden Schlitz versehen ist. In diesen Schlitz greift dann ein abgebogenes Ende des Federbandes ein, während er außen mit einem Schlüsselangriff versehen ist. Ein derartiger Bolzen läßt sich mittels des Schlüssels ungehemmt in jede Stellung bringen. Dagegen ist ein Drehen des Bolzens von dem Federband aus unmöglich, weil dieses den geschlitzten Bolzen spreizt und fest gegen die Wandungen seiner Lagerung preßt.
  • Wird das Federband schraubenförmig gestaltet, so kann die Einrichtung auch so getroffen wenden, daß die Schraubenfeder mit beiden einwärtsgebogenen Enden m eine Längsnut der Welle eingreift, wobei sie sich mit ihrem mittleren Teil an- einem mit der :Messernabe verbundenen Leitstück führt. Diese Einrichtunghat dann Vorteil, wenn man eine Teildrehung der Messernabe zum Zweck ihrer Feststellung in Kauf nehmen kann.
  • Schließlich kann das Federband, wie im folgenden näher erläutert, auch aus zwei ineinandergesteckten Schraubenfedern bestehen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher dargestellt. In diesen Zeichnungen bedeuten Fig. i bis 3 eine Messernabe mit Feststellvorrichtung in Ansicht von vorn, von der Seite und von oben, Fig. q. die schaubildliche Darstellung eines Spreizbolzens für Fig. i bis 3, Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 7 bis 9 die schaubildliche Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
  • In den Fig. i bis 3 ist die Messernabe mit i und die Messerwelle mit 2 bezeichnet. Die Nabe hat am Umfange in bekannter Weise eine Ringnut 3, in die ein Kreismesser eingelagert und mittels Ringfeder befestigt wird. Als Spannelement ist, bei dieser Messernabe eine in einer Ringnut 25 angeordnete Schraubenfeder q. vorgesehen. Diese hat, wie - insbesondere aus Fig.2 zu erkennen ist, einen quadratischen Drahtquerschnitt, so daß sie eine große Anlagefläche aufweist, die alle Verletzungen und Beschädigungen der Welle ausschließt. Wie Fig. 3 zeigt, sind beide Enden der Schraubenfeder seitlich abgebogen und zu einer Nase 5 und 6 gestaltet. Die Nase 5 greift in eine Aussparung der Messernabe, -während die Nase 6 in einem parallel zur Achse der Messerwelle :2 verlaufenden Schlitz 26 des Spreizbolzens 8 eingreift. Der Spreizbolzen 8 ist ringförmig gestaltet und sitzt mit Spannung in einer Bohrung der Messernabe. Er schließt außen bündig mit der Messernabe ab. Um ihn für das Anlegen eines Schlüssels freizulegen, hat die Messernabe eine Abflachung 9. Im Bereich dieser Abflachung ist der Spreizbolzen mit Schlüsselflächen io versehen. Gegen Herausfallen ist der Spreizbolzen durch eine Schlitzschraube eigesichert. DerDurchmesserdieserSchraube ist so bemessen, :daß der Bolzen um einen gewissen Betrag federnd zusammengedrückt werden kann. Die Schraube ist so eingelassen, daß sie auch ein Spreizen des Bolzens nicht hemmt.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist der vom Spreizbolzen ablaufende Gewindegang der Schraubenfeder in der Nähe der in den Spreizbolzen eingreifenden Nase 6 schleifenförmig (bei 12) abgebogen.
  • Die Wirkungsweise dieser Feststellvorrichtung ist folgende: Nachdem die Messernabe auf die vorgesehene Stelle der Messerwelle gebracht ist, wird an den Spreizbolzen ein Schlüssel gebracht und dieser so gedreht, daß sich die Feder 4. zusammenschraubt. Dabei umschließt die Innenwandung der Feder die Messerwelle. Gleichzeitig streckt sich die Schleife i2 und gibt der Feder eine gewisse @'orspannung. Ein Zurückschnellen der Feder wird durch den Spreizbolzen verhindert. Je stärker die Zugkraft anwächst, die den Spreizbolzen zurückdrehen möchte, um so größer wird die Spreizwirkung zwischen Balzen und Bolzenlagerung.
  • Sollte bei zu großer Bohrung der Spreizbolzenlagerung dieser in dem Augenblick, in dem der Schlüssel abgesetzt wird, um einen geringen Betrag zurückschnellen, bevor er sich festsetzt, so kann dadurch kein Lösen der Messernabe hervorgerufen werden, weil die Vorspannung der Schleife 12 auch dann die Feder noch in .ausreichender Spannung hält.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist der Spreizbolzen 8 nur teilweise in die Messernabe eingelassen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Das hat den Vorzug, daß man mit der zur Aufnahme des Kreismessers bestimmten Ringnut 3 bis dicht an die Messernabe herangehen kann, so daß sich ,diese Ausführung für Messernaben mit geringer Kranzbreite besonders eignet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 entspricht die Länge des Spreizbolzens 8 der Länge der Messernabe. Er ist nicht, wie in dem vorher besprochenen Beispiel, durch eine Schraube, gesichert, sondern wird von dem Federband selbst gehalten. Zu diesem Zweck weist er auf seinem mittleren Teil eine Aussparung 13 auf, mit der er das Federband umschließt. Das Federband besteht in diesem Fall aus einem Flachstahlstreifen 14 mit auswärtsgebogenen und durch aufgeschweißte Streifen verstärkten Enden 15 und 16. Das Ende 15 sitzt in einer Längsnut'i7 der Messernabe, während das Ende 16 in einen Schlitz 26 -des Spreizbolzens 8 eingreift. Die Bedienung und Wirkung dieser Feststellvorrichtung entspricht derjenigen des vorbesprochenen Beispieles, so daß sich hier eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 bis 9 arbeitet mit zwei Schraubenfedern, von denen die eine, i9, mit einwärtsgebogenen Enden 23, 24 in eine Längsnut 27 der Messerwelle eingreift, während die andere, 20, auswärtsgebogene Enden 21, 28 aufweist, die in der Nabe i gehalten sind, und zwar sind in dem Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck radial verlaufende Bohrungen 22 vorgesehen. Es könnte aber auch statt dessen eine Längsnut angebracht werden. Die eimvärtsgebogenen Enden 23 und 2.4 der Feder i9 sind, wie die Seitenansicht der Fig.8 erkennen läßt, so gegeneinander versetzt, daß beim Drehen der Messerwelle in der einen Richtung die Nase 23 und beim Drehen in entgegengesetzter Richtung die Nase 24 an der Wandung der Längsnut 27 anliegt.
  • Die Wirkung dieser Feststellvorrichtung ist folgende: Werden Messernabe und Messerwelle in bezug zueinander gedreht, so verschrauben sich die beiden gemäß der Fig. 9 ineinandergeschichteten Federn in der Weise, daß die Feder i9 in Richtung der Achse wandert, bis sie an der Wandung der Nebenaussparung anliegt. Dann setzt sie sich wie eine Mutter fest. Gleichzeitig hat sie auch durch die Drehbewegung ihren Durchmesser vermindert und die Welle fest umschlossen. Es kommt dadurch eine feste Verbindung zwischen Welle und Messernabe zustande. Dreht man die Nabe in entgegengesetzter Richtung, so verschraubt sich die Feder ebenfalls entgegengesetzt in der Weise, daß sie in der entgegengesetzten Achsrichtung wandert. Sie kommt aus ihrer Sperrstellung, das Federband schnellt zurück, und die Messernabe kann ungehindert auf der Messerwelle verschoben werden. Dreht man noch weiter, so gelangt die Feder zu der gegenüberliegenden Wandung der Messeraussparung und setzt sich hier fest. Die Feststellvorrichtung wirkt also in beiden Drehrichtungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zum Feststellen von Messernaben auf Schneidmesserwellen mittels einer in der Messernabe angeordneten Feder, die mit einer Einrichtung zum Feststellen derselben in ihrer Kupplungsstellung zusammenwirkt, dadurch äekennzeichnet, daß die aus Federband (4 bzw. 1d. bzw. i9, 2o) bestehende, in einer Ringnut (25) der Messernabe (i) gelagerte Feder an einem Ende (5 bzw. 15 bzw. 21, 28) mit der Messernabe, am anderen Ende (6 bzw. 16 bzw. 23, 24.) dagegen mit einer Einrichtung (8 bzw. 27) zum Anziehen und Feststellen des Federbandes gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (q.) .als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,das eine Ende des Federbandes (q.) mit einer schleifenförmigen Abbiegung (i2) versehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Anziehen und Feststellen des Federbandes (d. bzw. 14) aus einem ringförmig gestalteten Spreizbolzen besteht, der mit einem parallel zur Achse der Messerwelle (2) verlaufenden Schlitz (26) versehen ist, in ,den ein abgebogenes Ende (6 bzw. 16) des Federbandes eingreift. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Federband aus zwei ineinandergesteckten Schraubenfedern (r9, 2o) besteht, die durch aufwärtsgebogene Enden (2i, 28) in der Messernarbe (z), z. B. in radial verlaufenden Bohrungen (22), gehalten sind und die mittels einwärtsgebogener Enden (23, 2q.) in eine Längsnut (2i) der Messerwelle (2) eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061758C1 (de) * 2000-12-12 2002-07-25 Guido Schneider Welle-Nabe-Verbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10061758C1 (de) * 2000-12-12 2002-07-25 Guido Schneider Welle-Nabe-Verbindung

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