DE696129C - Federnde Schraubensicherung mit faecherartig geformtem Lappenkranz von rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Federnde Schraubensicherung mit faecherartig geformtem Lappenkranz von rechteckigem Querschnitt

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DE696129C
DE696129C DE1936T0046290 DET0046290D DE696129C DE 696129 C DE696129 C DE 696129C DE 1936T0046290 DE1936T0046290 DE 1936T0046290 DE T0046290 D DET0046290 D DE T0046290D DE 696129 C DE696129 C DE 696129C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Federnde Schraubensicherung mit fächerartig geformtem Lappenkranz von rechteckigem Querschnitt Es sind Sicherungsscheiben als Schraubensicherungen bekannt, bei denen die fächerartig aufgebogen n Lappen sich gegenseitig teilweise überdecken, um bei starker Druckausübung auf die Sicherungsscheiben durch Anziehen der zu sichernden Schraubenmuttern ,ein völliges Plattdrücken,der SicheTungsscheiben durch Zurückbiegen der aufgebogenem. Lappen in die Scheibenebene zu verhüten. Derartige Sicherungsscheiben erstrecken sich aber nur über eine Windung in Form einer in sich geschlossenen Kreisringfläche. Bei den Sicherungsscheiben mit über den Umfang verteilten aufgebogenen Lappen ist eine Federung bestenfalls nur in den einzelnen Lappen möglich. Da aber der Federweg der Lappen nur sehr klein ist, besteht die Gefahr, daß bei einer idurch Temperaturänderung erfolgenden Verlängerung der zu sichernden Schraubeaibolzen die scharfen Kanteln :der aufgebogenen Lappen nicht mehr genügend fest in die Schraubenmutter oder die ortsfeste Unterlage der Schraubensicherung eingreifen, so daß ein Lockern oder Lösen der Schraubenmutter zu befürchten ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Schraubensicherung, welche unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile selbst bei Verlängerung des Schraubenbolzens durch Temperatureinflüsse ein Lockern oder Lösen der zu sichernden Mutter des Bolzens verhindert. Erreicht wird dies dadurch, daß einfedernder Streifen zu parallelen Federringen mit kurzwelliger Verbindung gestaltet wird, wobei die Randzähne der parallelen Federringe in Anzugsrichtung der Mutter :derart zueinander versetzt sind, daß die schräg aufwärts gerichteten Flächen der Lappen bei Druck auf die Feder sich gleitend berühren und in Rückwirkung die Federringe beim Anziehen der Mutter entgegen der Anzugsrichtung aufgebogen werden und eine im Anzugsdrehsinn wirkende innere Spannung erhalten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Ausführungsform der Schraubensicherung mit am äußeren Rand fächerartig aufgebogenen Lappen in Seitenansicht, Abb.2 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Abb.3 eine andere Ausführungsform der Schraubensicherung mit am inneren Rand fächerartig aufgebogenen Lappen, Abb. q. die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Abb. 5 eine ähnliche Ausführungsform wie nach Abb. 3 und ¢ mit Lappen, die sich innerhalb der gleichen Windung ;nicht überdecken, im Schnitt nach Linie A-B der Abb. q., Abb.6 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Abb.7 einen Teil des Streifens, aus dem die Schraubensicherung .durch Biegen hergestellt %ird, mit einfachen Einschnitten zur Herstellung der aufgebogenen Lappen, Abb. 8 den gleichen Streifen mit nach dem Rand sich erweiternden Ausschnitten zwischen den einzelnen Lappen für den inneren Lappenkranz, Abb.9 den gleichen Streifen mit T-förmigen Einschnitten, Abb. io den gleichen Streifen mit nach dem Rand sich verengenden oder in der Breite gleichbleibenden Ausschnitten zwischen den einzelnen Lappen, Abb. i i bis 14 Schnitte durch einen Streifen zur Herstellung der Schraubensicherung, Abb. 15 einen Bolzen mit der neuen Schraubensicherung nach Abb. i und 2 bei fest angezogener Mutter, Abb. 16 den gleichen Bolzen mit infolge Verlängerung des Bolzenschaftes durch Temperatureinflüsse- o. dgl. vergrößertem Zwischenraum für die, Schraubensicherung, Abb. 17 und 18 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • Die Schraubensicherung besteht im wesentlichen aus einem federnden Streifen a, der rechteckigen Querschnitt mit gleichbleibender Höhe oder mit Abstufungen (Abb. 12) oder auch trapezförmigen (Abb. ii), winkelprofilförmig.en (Abb. i3), T-profilförmigen (Abb. i¢) oder einen ähnlichen Querschnitt besitzen kann und an dem Rand mit schwächerem Querschnitt durch Einschnitte b oder Ausstanzungen c mit Lappend versehen ist, die fächerartig .aufgebogen sind. Dieser Streifen a wird nach Herstellung der Lappen d und Aufbiegung derselben oder vor diesem Vorgang zu parallelen Federringen mit kurzwelliger- Verbindung gestaltet. Es empfiehlt sich, den federnden Streifen in normalen Fällen über z«Tei Windungen auszudehnen, w:e dies aus den Abb. i bis 6 ersichtlich ist. Bei Abweichungen von rechteckigem Querschnitt gleichbleibender Höhe für den Streifen a wird der Rand mit der niedrigeren Höhe für die Herstellung der fächerartig aufgebogenen Lappend verwendet, damit der von den Lappend frei gelassene Querschnitt seine größere Widerstandsfähigkeit und Spannung aufweist. Die Querschnittserhöhungen für den Streifen a in dem von den Lappen d frei gelassenen Querschnittsteil können in Form von einseitigen oder doppelseitigen Längsrippen oder ähnlichen Verdickungen so weit durchgeführt werden, wie es die schräg aufgebogenen fächerartigen Lappen id zulassen. Die Lappen d benachbarter Windungen der Schraubensicherung haben im ungespannten Zustand des federnden Streifens vor ihrer Zusammendrückung einen gewissen Abstand voneinander und kommen bei Zusammendrükkung des federnden Streifens in axialer Richtung teilweise zur Überdeckung. Bei weiterer Zusammendrückung des federnden Streifens gleiten die gegenüberstehenden Lappen benachbarter Windungen aufeinander und bewirken eine Zusammenziehung der parallelen Federringe des federnden Streifens entgegen dem Anzugsdrehsinn der zu sichernden Mutter, bis die durch die Einschnitte oder Ausstanzungen gebildeten Seitenflächen der Lappen d an dem gegenüberliegenden Teil der benachbarten Windungen zur Anlage kommen. In diesem zusammengepreßten und gespannten Zustand der parallelen Federringe dringen die zahnartig vorspringenden scharfen Kanten der Lappen d in die Unterlagfläche der Schraubensicherung und in die gegenüberliegende Fläche der Mutter ein und verhindern. deren Drehung im Sinne eines Lösens oder Lockerns. Die .auf diese Weise unter starke Spannung, namentlich in tangentialer Richtung, gesetzte Schraubensicherung wirkt bei einer tangentialen Spannung, deren Größe von der Ausbildung des von den Lappen d frei gelassenen Querschnitts und von dem Gleitweg der Lappend aufeinander abhängt, auf die Mutter im Anzugsdrehsinn ein. Wenn nun Verlängerungen des gesicherten Bolzens durch Temperaturveränderungen oder andere Einflüsse auftreten und der für die Schpaubensicherung zur Verfügung stehende Raum zwischen Mutter und Unterlage sich vergrößert, so versuchen die aufeinander gleitenden Lappen,d unter dem Einfluß der in dem federnden Streifen beim Anzug der Mutter aufgespeicherten Spannung sich wieder in die Ursprungslage zurückzubewegen. Dabei übt der langsam sich wieder entspannende federnde Streifen mit seinen zahnartigen Vorsprüngen der Lappentl auf die Mutter mit der in dem federnden Streifen aufgespeicherten Spannung ein Drehmoment auf die Mutter im Anzugsdrehsinn aus, so daß diese in dieser Richtung gedreht wird, bis die durch die Anzugsbewegung wiederum bewirkte Vergrößerung der Spannung im federnden Streifen und die Größe der der Mutterdrehung entgegenwirkenden Reibungskraft eine weitere Anzugsbewegung der Mutter begrenzt oder verhindert. Die Größe der in d--m federnden Streifen beim Anziehen der Mutter aufgespeicherten Spannung richtet sich nach der Größe und Ausbildung des von den Lappen d frei gelassenen Querschnitts und nach d°m Grad der Schrägstellung der Lappen d. Als Ausführungsbeispiel -wird ein Winkel von 30 bis 35° zur Mutterfläche ;gneigt vorgeschlagen.
  • Der federnde Streifen kann an der übergangsstelle von einem Federring zum anderen glatt oder ebenfalls mit aufgebogenen Lapp;enid versehen sein. Bei Massenherstellung des federnden Streifens aus einem schon mit aufgebogenen Lappen d versehenen Streifen a empfiehlt es sich, die Lappend durchgehend über die ganze Länge des Streifens vorzusehen. Zur Herstellung der Lappend können rechtwinklig zur Längskante verlaufende Elnschnitte gemäß Abb.7, T-förmige Einschnitte gemäß Abb.9 oder Einschnitte vorgesehen werden, welche nach dem Rand zu breiter werden (Abb.8) oder auch nach dem Rand zu schmäler werden (Abb. Io).
  • Blei ,angezogener Mutter, wie dies in Abb. 15 dargestellt ist, nehmen die übereinanderliegenden Lappen d benachbarter Windungen des federnden Streifens die in Abb.I7 schematisch wiedergegebene Lage zueinander ein, nachdem der oberste Lappen d1 auf dem unteren Lappen id2 einen horizontalen Weg 1t und einen achsparallelen Weg v zurückgelegt hat. Hierbei wird durch das Anziehen der Mutter auf dein federnden Streifen eine ,axiale Spannkraft P" und die durch das Gleiten .entstandene tangentiale Spannkraft Pt ausgeübt. Der Lappen d, hat hierbei einen achsparallelen Weg v und einen Drehweg S1, entgegen dem Anzugscfrehsinn der Mutter zurückgelegt. So wird in dem federnden Streifen eine resultierende Spannkraft P, erzeugt, mit welcher die Schraubensicherung mittels der zahnartigen Vorsprünge der Lappen d auf die Mutter im Anzugsdrehsinn zur' Einwirkung kommt. Wenn unter diesen Umständen durch Temperaturveränderungen oder andere Einflüsse eine Verlängerung des zu sichernden Bolzens auftritt, so daß der Zwischenraum zwischen Mutter und Unterlage sich wie in Abb.I6 vergrößert, so ist der federnde Streifen bestrebt, die aus Abb. I8 schematisch ersichtliche Lage einzunehmen, in welcher der Lappen .dl auf den Lappen d2 zurückzugleiten versucht und hierbei mit der Spannung PI im Anzugsdrehsinn auf .die Mutter. eine die Mutter anziehende Kraft ausübt. Die Schraubensicherung ist also nicht nur mit Rücksicht auf ihre ,axiale Spannung P" und die fächerartig schräg gestellten Lappen.d eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Mutter, sondern gleichzeitig ein Mittel zum weiteren Anziehen der Mutter, sobald sich der Bolzen unter irgendeinem Einfiuß verlängert, selbst wenn diese Verlängerung nur vorüber- -gehend ist. Die Schrägstellung der Lappend ist so getroffen, daß sie im Anzugsdrehsinn ansteigenden Verlauf aufweisen, wobei sie für Rechts- und Linksgewinde verschieden geneigt sind. Bei der Zusammendrückung. und Zusammenziehung der parallelen Federringe des federnden Streifens beim Anziehen der Mutter gleiten die Lappen d des einen Federringes auf den -Lappen des andexe@n Tederringes, und- führen dabei gleichzeitig eine Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn. zur Anzugsrichtung um den Betrag h in Abb. 17 aus.
  • Da durch die Schrägstellung der Lappend eine größere Höhe erzielt wird, als sie der Querschnitt des Streifens; aufweist, kann dieser an dem von dem Lappend frei gelassenen Querschnittsteil auch höher ausgeführt oder mit Erhöhungen in Form von Längsstegen versehen werden, ohne ,daß dadurch die Spannung der Sicherung beim Anziehen der Mutter verringert oder eingeschränkt wird. Die beim Anziehen der Mutter dem federnden Streifen aufgedrückte axiale Spannung und die tangentiale oder Drehspannung wird um so größer sein, je größer der von den Läppend frei gelassene Querschnitt ist oder je mehr er mit besonderen Verst@eifungslängsrippen o. dgl. versehen ist. Die Lappend können am äußeren Rand, wie in Abb. I und z, oder am inneren Rand, wie in Abb. 3 bis 6, vorgesehen werden. Sie können aber auch an beiden Rändern, d. h. am inneren und äußeren Rand, angeordnet werden. Zur Erhöhung der tangentialen oder Drehspannung empfiehlt es sich, namentlich bei kleineren Sicherungen, nur einen Rand mit aufgebogenen Lappen zu versehen. Innerhalb der gleichen Windung können sich die Lappend 'überdecken oder nicht; je nachdem ob leine übercleckung verwünscht ist oder nicht, «erden die Ausschnitte zwischen den Lappen d als Einschnitte oder als Ausschnitte mit gleichbleibender oder nach dem Rand zu sich verringernder bzw. vergrößernder Breite ausgeführt, je nachdem ob die Lappen am äußeren oder inneren Rand angeordnet werden.
  • Als Material für den Streifen a kann Stahlband oder irgendein anderer geeigneter Baustoff mit oder - ohne Vergütung durch Härtung o. dgl. verwendet werden..

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCI-I E: I. Federnde Schraubensicherungen mit fächerartig geformtem Lappenkranz von rechteckigem Querschnitt, dadurchgekennzeichnet, daß sein federnder Streifen zu parallelen Federringen mit kurzwelliger Verbindung gestaltet wird, wobei dieRandzähn@e der parallelen Federringe in Anzugsrichtung der Mutter derart zueinander versetzt sind, daß die schräg aufwärts -gerichteten Flächen der Lappen bei Druck auf die Feder sich gleitend berühren und in Rückv#drkung die Federringe beim Anziehen der Mutter entgegen der Anzugsrichtung aufgebogen werden und eine im Anzugsdrehsinn wirkende Spannung erhalten. 2. Schraubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in seinem lappenfreien Querschnittsteil zur Erhöhung seiner tangential wirkenden inneren Spannkraft mit Längsstegen, -rippen oder ähnlichen Verstärkungen ausgerüstet oder über .diesem Querschnittsteil stärker ausgeführt ist als der mit den Lappen ausgerüstete Querschnittsteil. 3. Schraubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Bildung der schrägen Gleitflächen vorgesehenen fächerartig aufgebogenen Randlappen die jeweils benachbarten Randlappen der gleichen Windung .nach dem von ihnen übriggelassenan Querschnittsteil zu einen zunehmenden Abstand voneinander aufweisen.
DE1936T0046290 1936-01-21 1936-01-22 Federnde Schraubensicherung mit faecherartig geformtem Lappenkranz von rechteckigem Querschnitt Expired DE696129C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894022C (de) * 1945-02-15 1953-10-22 Peter & Co F Federnder offener Schrauben-Sicherungsring
FR2481767A1 (fr) * 1980-01-30 1981-11-06 Hedtmann Wilhelm Kg Rondelle elastique d'arret et son procede de fabrication

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894022C (de) * 1945-02-15 1953-10-22 Peter & Co F Federnder offener Schrauben-Sicherungsring
FR2481767A1 (fr) * 1980-01-30 1981-11-06 Hedtmann Wilhelm Kg Rondelle elastique d'arret et son procede de fabrication

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