DE1928150A1 - Mittel zur loesbaren biege- und torsionssteifen Verbindung von Balkenteilen - Google Patents

Mittel zur loesbaren biege- und torsionssteifen Verbindung von Balkenteilen

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DE1928150A1 DE19691928150 DE1928150A DE1928150A1 DE 1928150 A1 DE1928150 A1 DE 1928150A1 DE 19691928150 DE19691928150 DE 19691928150 DE 1928150 A DE1928150 A DE 1928150A DE 1928150 A1 DE1928150 A1 DE 1928150A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

  • Stochwort: "Balkenverbindung" Mittel zur lösbaren biege- und torsionssteifen Verbindung von Balkenteilen Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur lösbaren biege- und toraionssteifen Verbindung von Balkenteilen. Derartige Verbindungen, die eine Trennung und Wiedervereinigung von Balkenteilen gestatten, sind sehr schwierig zu gestalten, wenn die Verbindung den gleichen Querschnitt wie die Balkenteile aufweisen soll. Die Verbindung muß daher eine Schraubverbindung sein. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Herstellung von Präzisionswerkzeugen, aber das BrSindungsprinzip ist auch anwendbar auf die Verbindung von Balkenteilen beliebiger Abmessungen Die Erfindung eignet sich jedoch am bestehen wenn eines der zu verbindenden Balkenteile dauernd an einem Gebilde befestigt ist und daß andere Teil genau und sicher bezüglich des ersten teiles befestigt werden aoll.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Erfindung ist Kronen- und BrUckenarbeit-bei einem Zahnarzt, wobei der Zahnarzt öftere teilt des System miteinander verbinden muß. Bisher wurde dies meistene durch Löten mit Goldlot erreicht und wurde von Zahntechnikern am Objekt in einem der letzen Abschnitte der Herstellung durchgeführt. Die so erhaltene Konstruktion muß an Stützzähne zementiert werden. Wenn in einigen Bällen die Stützzähne divergieren, kann es notwendig sein, die Konstruktion als getrennte Zeile zu zementieren, wobei diese eile schließlich im Mund des Patienten miteinander verschraubt werden. Eine beträchtliche Anzahl von Schrauben verschiedener Abmessungen muß dann vorhanden sein. Es ist offensichtlich, daß die Eontaktflächen in diesem Fall sehr genau geformt sein müssen, vor allen Dingen dann, wenn sie die Verbindungsfunktion der Schraubverbindung unterstützen sollen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung, die viele Vorteile auf den genannten Anwendungsgebieten auSweist.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Verbindungsmittel aus zwei Gruppen von Segmenten, wobei die Segmente in Jeder Gruppe parat; lel sind, jede Segmentengruppe in Richtung der gegenüberliegenden Gruppe aus einem Sockelteil ragt und die Segmente beider Gruppen senkrecht zur axialen Richtung der Balkenteile ineinandergesteckt werden können. Die Segmente der einen Gruppe sind mit hervorragenden PUhrungsstreifen versehen, die sich parallel zur Steckrichtung erstrecken, während die Segmente der anderen Gruppe die entspre¢henden, genau dazu passenden Nuten auSweisen. Die Steckbewegung wird begrenst durch eine Platte auf der ersten Gruppe, die am Sockel und an den Segmenten der Gruppe befestigt ist und aus dem Sockel über den Verbindungsteil hinausragt, wobei folie den Sockel der anderen Gruppe im wesentlichen bedeckt. Wenigstens eine Schraube ragt durch Löcher im Endabschnitt der Platte und befestigt die Platte am Sockel der anderen Gruppe mittels mindestens einer Gewindebohrung So wird ein lösbarer Verschluß der eile erreicht, die mittels Streifen oder auf andere Weise an den Sockel befestigt sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr erläutert unter Bezugnahme auf ein AusfUhrungsbeispiel, das auf den beigefügten Zeichnungsblät-11 tern in Fig. 1 bis # dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die eine Gruppe son Segmenten als Seitenansicht und Fig. 2 eine Schnittansicht derselben, Fig. 3 zéigt die andere Gruppe von Segmenten als Schnittseitenansicht und Big. 4 eine Schnittiraufaicht derselben, Fig. 5 zeigt eine Verbindungsschraube für die Schraubverbindung, Big. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten der Segmentgruppen, Fig. 8 und 9 Xeildarstellungen, bei welchen die P0hrungsstreifen dreieckförmige bzw. rechteckförmige Gestalt haben, Fig. 10 eine andere Ausführungsform, bei welcher die Führungsstreifen hammekopfförmigen Querschnitt aufweisen, und Fig. 11 eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Fuhrungsstreifen am Ende des Segments angeordnet sind und Winkelform haben.
  • Eine erste Segmentgruppe 6 nach Fig.1 und 2 besteht aus einem Sockel 1, aus dem ein Segment 2 senkrecht ragt. An einem Ende des Sockels befindet sich eine Platte 3, die das Segment 2 bedeckt und fest damit verbunden ist. Am Ende der Platte 3 ist eine konische Bohrung 4 für die AuSnahme des Topfes 15 der Befestigungsschraube 13 vorgesehen, die weiter unten näher beschrieben werden wird. Das Segment ist etwa mittig an beiden Seitenflächen mit Führungsstreifen 5 versehen, die sich senktrecht zur Platte 3 erstrecken. Diese Führungsstreifen weisen geeigneterweise einen halbkreis£Urmigen Querschnitt auf, wie aus den Zemhnungen ersichtlich ist. Die erste Segmentengruppe 6 ist unlösbar mit einem eil verbunden, das durch Löten oder Scchweißen mit den Streifen 7 verbunden wird.
  • Die zweite Segmentgruppe 8 nach Fig.3 und 4 weist zwei Segmente 9 auf, die aus dem Sockel 10 ragen und innen mit Führungsnuten 11 parallel zum Sockel etwa in der Mitte des Segmentes sersehen sind. Diese Sührungsnuten, der Abstand der Segmente von einander und ihre Länge sind so bemessen, daß die genaue Passung erhalten wird, wenn das Segment § der ersten Segmentgruppe 6 senkrecht zur axialen Richtung seines Balkenteils zwischen die Segmente 9 geschoben wird. Das Segment wird so weit hineingesteckt, bis die Platte 3 an den Segmenten 9 zum Anschlag gelangt.
  • Im Sockel der zweiten Segmentgruppe 8 befindet sich eine Gewindebohrung 12 entsprechend der Bohrung 4 in der Platte 3 und zur Aufnahme einer Schraube 15 geeignet, wie aus Fig.5 zu ersehen.
  • Die weite Segmentgruppe 8 weist ebenfalls Streifen 14 auf, mit denen ihr Sockel 10 mittels Löten oder Schweißen verbunden ist.
  • Die Gestalt der Segmentgruppen geht deutlich aus Fig.6 und 7 hervor, in denen die Gruppen perspektivisch darge3tellt sind.
  • Falls notwendig, können die Segmentgruppen mit einer größeren unzahl von Segmenten versehen werden. Die FUhrungsstreifen und die entsprechenden Nuten in den Segmenten kennen eine von der dargestellen Form abweichende Gestalt aufweisen obleich die gezeigte Gestalt eine optimale PUhrung una VerstErlung darstellt. Die Platte 3 und der Sockel 10 können auch mit mehr als einer Bohrung versehen werden, falls die Breite der Zeile dies erfordert.
  • In der Zahnheilkunde können die erfindungsgemäßem zur Verbindung eines Verlängerungsteiles mit einem festen Teil bei sogenannten wahlweise entfernbaren Sattelverlängerungsbrücken (saddle extension bridges) verwendet werden, die bei der Prothesenchirurgie Verwendung finden. Füh diesen Zweck mußten bisher sog. Verbindungsstücke (attachments) zusammen mit einer Schraube bestimmter Abmessung verwendet werden. Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, daß eine gewisse Parallelversetzung der verbundenen Xeile möglich ist, falls dies nach einer gewissen Zeit notwendig wird. Falls z.B. der obere Teil des Sockels 10 9 und die Segmente g in der zweiten Gruppe etwas abgeschliffen werden, kann die erste Gruppe von Segmenten etwas weiter hineingesteckt werden und dennoch mit derselben Schraube befestigt werden.
  • Die Vorri¢htung kann auch als Befestigungsplatte für den ialschen Zahn bei kUnstlichen Resektionsgebissen (rexection denturs) oder als Befestigungsplatte für eine sog. Querstange (transversale bar) für Wiederherstellungskonstruktionen im Oberkiefer verwendet werden, Nach der Ausführungsform der Fig.8 und 9 können die Führungsstreifen 5 dreievkförmige bzw. rechteckförmige Gestalt haben, wobei die entsprechenden Führungsnuten in der zweiten Segmentgruppe im Querschnitt entsprechend geformt sind.
  • Nach der Ausführungsform der Fig.10 haben die Führungsstreifen 5 hammerkopfförmige Gestalt, was den Vorteil hat, daß die beiden Segmente 9, bei welchen die )?Uhrungsnuten 11 entsprechend dem Querschnitt hammerkopfförmig gestaltet sind, gegen Aufweitkräfte in Richtung der Pfeile B durch die Hammerkopfform gesichert sind.
  • Nach der Ausführungsform der Fig.ii sind die Führungsstreifen 5 ganz bewußt an das Ende des jeweiligen Segments gelegt, um bei der Segmentgruppe eine möglichst geringe Baulänge 16 zu erreichen, was für bestimmte Bauformen von Vorteil-ist. Aus diesem Grunde sind die Führungsstreifen 5 im vorliegenden Fall nicht hammerkopfartig, sondern winkelförmig ausgebildet, die anderseits -ähnlich wie bei der Konstruktion der Fig. 10 - dafür sorgen, daß die beiden Segmente 9 gegen Aufweiten weitgehend gesichert Sind.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Mittel zur lösbaren biege- und torsionssteifen Verbindung von Balkenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zwei Segmentgruppen (6,8) bestehen, wobei die Segmente (2,9) innerhalb Jeder Gruppe zueinander parallel sind, sich senkrecht aus eihem Sockel(1,10) in Richtung der anderen Gruppe erstrecken, die beiden Segmentgruppen senkrecht zur axialen Richtung der Balkenteile ineinandersteckbar sind und die Segmente (2) in der einen Gruppe (6) mit hervorragenden Führungsstreifen (5) parallel zur Steckrichtung versehen sind, wobei die Streifen (5) genau in Nuten (11) passen und wobei die Steckbewegung durch eine Platte (3) gegenüber der ersten Gruppe begrenzt ist und dge Platte (3) mit dem Sockel (1s) und den Segmenten (2) der Gruppe verbunden ist und sich aus dem Sockel (1) über den Verbindungsteil erstreckt und den Sockel (10) der anderen Gruppe im wesentlichen bedeckt, so daß eine oder mehrere Schrauben (13), die sich durch Bohrungen (4) im Endabschnitt der Platte (3) erstrecken, die Platte (3) am Sockel (10) der anderen Gruppe mittels einer oder mehrerer Gewindebohrungen (12) in diesem Teil befestigen, um eine lösbare Verbindung der Bankenteile, die an Streifen (7,14) an den Sockeln befestigt sind, herzustellen.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (6) mdt einem mittig gelegenen Segment (2) und die andere Gruppe (8) mit zwei umhüllenden, zu dem ersten Segment (2) passenden Segmenten versehen sind.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (5) der ersten Gruppe (6) einen-halbkreisförmigen Querschnitt und die Nuten (11) der anderen Gruppe ( ) eine entsprechende Gestalt aufweisen.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (2) (oder die Segmente) der ersten Gruppe (6) auf beiden Seiten Führungsstreifen (5) aufweisen.
  5. 5. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungestreifen (5) im wesentlichen mittig auf dem Segment (2) angebracht sind.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (5) dreieckförmige Gestalt haben, wobei die entsprechenden Führungsnuten in der zweiten Segmentgruppe (8) im Querschnitt entsprechend dreieckförmig geformt sind (siehe Fig.8).
  7. 7. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (5) rechteckförmige Gestalt haben, wobei die entsprechenden Führungsnuten in der zweiten Segmentgruppe (8) im Querschnitt entsprechend rechteckförmig geformt sind (siehe Fig.9).
  8. 8. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsstreifen (5) hammerkopfförmige Gestalt haben, wobei die entsprechenden Führungsnuten (11) in der zweiten Segmentgruppe (8) im Querschnitt entsprechend hammerkopfförmig gestaltet sind (siehe Fig.10).
  9. 9. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungestreifen (5) an dem Ende des Jeweiligen Segments (2) angeordnet und die Flihrungistreifen (5) winkelförmig gestaltet sind (siehe Fig.11).
DE1928150A 1969-06-03 1969-06-03 Vorgefertigte Nut-Feder-Verbindung zum Verankern einer Zahnprothese mit einem Patrizenteil Expired DE1928150C3 (de)

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Publications (3)

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DE1928150B2 DE1928150B2 (de) 1979-04-05
DE1928150C3 DE1928150C3 (de) 1979-11-15

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US4474499A (en) * 1982-01-19 1984-10-02 Francesco Pedrazzini Process for constructing an attachment connection for a dental prosthesis

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