DE2616767B2 - Mehrfach-Bukkal-Röhrchen - Google Patents

Mehrfach-Bukkal-Röhrchen

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DE2616767B2
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DE2616767A
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Kraus
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Dentaurum GmbH and Co KG
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Dentaurum Hans Peter Winkelstroeter KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrfach-Bukkal-Röhrchen mit einem einstückigen Körper, welcher eine Basis zur Befestigung an einem Zahnband aufweist und in den mehrere Kanäle mit teils nicht-kreisrundem Querschnitt eingearbeitet sind, von denen mindestens einer im Innern des Körpers liegt. «
Es sind schon die verschiedensten Formen von Mehrfach-Bukkal-Röhrchen bekannt geworden, die jedoch alle in ihrer Herstellung ziemlich aufwendig und/oder hinsichtlich der Verwendungsweise gewissen Beschränkungen unterworfen sind. Bei einer ersten w bekannten Ausführungsform ist ein aus Blech gefertigtes, ungefähr umgekehrt U-förmiges Gehäuse mit zwei Flanschen vorgesehen, mit denen das Gehäuse auf einem Zahnband beispielsweise durch Schweißen befestigt werden kann. In diesem Gehäuse sind drei *r> nahtlos gezogene Röhrchen angeordnet, und zwar ein Röhrchen mit einem kreisrunden Querschnitt sowie zwei Röhrchen mit quadratischem Querschnitt, die im Gehäuse dadurch gehalten werden, daß der Zwischenraum zwischen den Röhrchen und dem Gehäuse mit Lot r>n gefüllt ist. Bei dieser Art der Herstellung versteht es sich von selbst, daß ein exaktes Positionieren der Röhrchen im Gehäuse nicht möglich ist. Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß das Lot häufig auch an Stellen fließt, an denen es unerwünscht ist, und den vom Gehäuse r>'> umschlossenen Raum nicht vollständig ausfüllt, so daß Hohlräume entstehen, in denen sich Speisereste festsetzen können. Schließlich wäre es in zahlreichen Anwendungsfällen wünschenswert, wenn die Vierkantröhrchen relativ zu den Befestigungsflanschen schräg Wl verlaufen wurden, und zwar vorzugsweise derart, daß die der Fläche der Befestigungsflansche zugekehrte Kante des quadratischen Querschnittes mit der erwähnten Fläche je nach Ausführungsform des Mehrfach-Bukkal-Röhrchens einen Winkel von 5°, 10°, ' ' 15°, 20° oder 25° bilden. Es liegt auf der Hand, daß ein exaktes, winkelgerechtes Positionieren der Vierkantröhrchen bei der vorstehend geschilderten Herstellungstechnik nicht möglich ist
Dasselbe gilt für eine andere bekannte Vorrichtung, bei der die Röhrchen unmittelbar auf das Zahnband gelötet werden. Es befinden sich zwar Ausführungsformen dieser Vorrichtung auf dem Markt, bei denen die Vierkantröhrchen schräggesteUt sind, jedoch sind sie nicht mit der wünschenswerten Exaktheit positioniert Außerdem ist bei diesen bekannten Vorrichtungen die Befestigung der Röhrchen am Zahnband nicht sicher genug, so daß sich einzelne Röhrchen beim Einsatz immer wieder vom zugehörigen Zahnband lösen.
Des weiteren sind Mehrfach-Bukkal-Röhrchen bekannt, bei denen die Kanäle von einem einzigen Blechstück gebildet werden, welches durch Biegen entsprechend profiliert und dann auf einen Befestigungsflansch aufgeschweißt wurde. Auch hier lassen sich die gewünschten Schräglagen nicht verwirklichen.
Es ist aber auch schon ein Mehrfach-Bukkal-Röhrchen der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, welches einen nahtlosen Fein- oder Druckgußkörper aufweist, der im Innern dieses Körpers einen Kanal mit kreisrundem Querschnitt und am Rand einen nutförmigen Kanal mit rechtwinklig U-förmigem Querschnitt besitzt Der letztere wird dadurch geschlossen, daß man den Gußkorper auf einem Befestigungsflansch anbringt. Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich also schräg gestellte Vierkantkanäle nicht erzielen. Außerdem sind im Bereich des Vierkantkanals Fugen nicht zu vermeiden, da er ja erst durch Auflöten des Bukkal-Röhrchen-Körpers auf einen Befestigungsflansch geschlossen wird. Schließlich ist ein Löten im Bereich eines Kanals eines Bukkal-Röhrchens nicht unproblematisch, will man Fugen vermeiden, das es schwierig ist, das Lot dann daran zu hindern, auch in den Bereich des Kanals selbst zu fließen und dadurch dessen Querschnittsdimensionen zu verändern.
Schließlich wurde schon ein Mehrfach-Bukkalröhrchen der eingangs erwähnten Art mit einer Bohrung kreisrunden Querschnitts sowie einem Kanal rechteckigen Querschnittes bekannt (DE-AS 23 17 704), welches die Schwierigkeiten bei der Herstellung genau orientierter Rechteckkanäle dadurch zu vermeiden sucht, daß durch ein spanabhebendes Herstellungsverfahren zunächst eine Nut mit angrenzendem Flansch erzeugt wird und der letztere dann über die Nut gebogen wird, um diese zu einem Rechteckkanal zu schließen. Der Kanal kreisrunden Querschnitts wird in der üblichen Weise gebohrt.
Abgesehen von dem relativ umständlichen, in der DE-AS 23 17 704 beschriebenen Herstellungsverfahren weist dieses Mehrfach-Bukkalröhrchen den Nachteil auf, daß sich durch das Schließen der Nut durch Umbiegen des Flanschs ein Spalt bildet, in dem sich Speisereste und Bakterien festsetzen können. Bei Verwendung eines Chromnickelstahls in Drehqualität besteht ferner die Gefahr, daß der Flansch beim Umbiegen abbricht, und außerdem läßt sich natürlich bei einem durch Biegen geschlossenen Kanal niemals eine besonders hohe Präzision erzielen. Da es aber auch möglich sein muß, über einen in den Rechteckkanal eingelegten Draht Kräfte auf das Bukkalröhrchen auszuüben, die so gerichtet sind, daß der Draht gegen den Flansch gedrückt wird (s. z.B. Spalte 1, Z.56—59 der DE-AS 23 17 704), besteht bei dem bekannten Bukkalröhrchen desweiteren die Gefahr, daß der Flansch aufgebogen wird und sich der Kanal öffnet. Wegen des in der DE-AS 23 17 704 geschilderten Herstellungsverfahrens kann der Rechteckkanal des
bekannten Bukkalröhrchens im übrigen auch nur mit zur Basis paralleler Längsachse erzeugt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Mehrfach-Bukkal-Röhrchen zu schaffen, die mit präzise schräg gestellten Kanälen mit nicht-kreisrundem Querschnitt gefertigt werden können und die Nachteile des bekannten Bukkai-Röhrchens mit umgebogenem Flansch nicht aufweisen. Ausgend von einem Mehrfach-Bukkal-Röhrchen der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanal mit nicht-kreisrundem Querschnitt im Innern des Körpers liegt, durch Elektroerosion erzeugt ist und seine der Basis zugekehrte Wand schräg zur Basis verläuft, und daß das Bukkai-Röhrchen im Bereich dieses Kanals fugenlos ist Hergestellt wird ein solches Mehrfach-Bukkal-Röhrchen erfindungsgemäß dadurch, daß der Kanal mit nicht-kreisrundem Querchnitt durch Elektroerosion mittels einer Elektrode entsprechenden Querschnitts sofort im Innern des Röhrchen-Körpers erzeugt wird. Bei diesem Verfahren bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, eine Elektrode bezüglicn des eingespannten Werkstücks präzise schräg zu stellen und dann den gewünschten, schräg gestellten Kanal zu erzeugen. Der eigentliche Körper des Mehrfach-Bukkal-Röhrchens kann vor oder nach dem Erzeugen der Kanäle an einem Plättchen befestigt, insbesondere angeschweißt werden, mit dessen Hilfe das Mehrfach-Bukkal-Röhrchen später an einem Zahnband befestigt wird. Es ist aber auch denkbar, daß der Körper direkt am Zahnband befestigt wird.
Die Erfindung eignet sich nicht nur dazu, Mehrfach-Bukkal-Röhrchen zu schaffen, bei denen der Querschnitt eines oder mehrerer Kanäle gegenüber der Basis schräg gestellt ist, sondern es wäre auch möglich, auf diese Weise Kanäle vorzusehen, deren Längsachse schräg zur Basis verläuft, sollte sich in der Praxis ein Bedarf für solche Mehrfach-Bukkal-Röhrchen ergeben. Außer der Tatsache, daß durch die Erfindung die gestellte Aufgabe gelöst wurde, bringt sie noch die weiteren Vorteile mit sich, daß erfindungsgemäße Mehrfach-Bukkal-Röhrchen wesentlich zierlicher gestaltet werden können als die bekannte Konstruktion mit Blechgehäuse, eingesetzten Röhrchen und lotgefüllten Zwischenräumen.
An sich könnte man die Kanäle mit nicht-kreisrundem Querschnitt unmittelbar aus dem Vollen mit Hilfe einer Elektrode herausarbeiten. Wesentlich rascher geht die Herstellung der Kanäle jedoch vonstatten, wenn im Bereich eines zu erzeugenden Kanals der Körper zunächst in Längsrichtung durchbohrt und dann während des Elektroerodierens durch diese Bohrung gespült wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung sollen nun eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Bukkal-Röhrchens sowie dessen Herstellung erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 eine schaubildlichc Darstellung eines Zahnbands mit daran befestigtem Mehrfach-Bukkal-Röhrchen, und
tu Fig.2 den Körper dieses Mehrfach-Bukkal-Röhrchens sowie die Elektroden einer ECM-Maschine zur Herstellung der viereckigen Kanäle.
Die Fig. 1 zeigt ein Zahnband 10, auf dem ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Mehrfach-Bukkal-Röhr-Ij chen befestigt ist, was insbesondere durch Anpunkten geschieht. Das Mehrfach-Bukkal-Röhrchen besteht aus einer Flanschplatte 14 und einem darauf befestigen Körper 16, welcher eine Bohrung 18 kreisrunden Querschnitts und zwei Kanäle 20 mit quadratischem •20 Querschnitt aufweist Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 verlaufen die Wände 22 der Kanäle parallel zur Flanschplatte 14 und damit zur Basis 24 des Körpers 16, welcher vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht.
Anhand der F i g. 2 soll nun das Herslellungsverfah- > ren für die erfindungsgemäßen Mehrfach-Bukkal-Röhrchen erläutert werden. Von einer ECM-Maschine ist nur ein Elektrodenkopf 30 mit zwei Elektroden 32 dargestellt, die um ihre Längsachse gedreht und dann festgestellt werden können. Die Querschnittsform der "· Elektroden 32 entspricht dem Querschnitt der zu erzeugenden Kanäle 20.
Die Bohrung 18 wird im Körper 16 in üblicher Weise
durch mechanisches Bohren erzeugt. Dann werden zwei Bohrungen in den Körper 16 eingebracht, die ungefähr
'"> im Zentrum der später zu erzeugenden Kanäle 20 verlaufen, worauf die letzteren mit Hilfe der Elektroden 32 aus dem Material des Körpers 16 herausgearbeitet werden. Gleichzeitig wird durch die zuvor erzeugten Bohrungen gespült, was den Arbeitsgang des Elektro-
■" erodierens wesentlich beschleunigt.
Durch eine Einstellung der Elektroden 32 durch
Verdrehen um ihre Längsachse läßt sich der in F i g. 2 angedeutete Winkel λ, um den die Kanäle 20 gegenüber der Basis 24 des Körpers 16 schräggestellt sind, beliebig
ι ■> wählen und exakt einhalten.
Die Wände der Kanäle 20 weisen eine für das ECM-Verfahren und den für die Herstellung des Körpers 16 verwendeten Werkstoff typische Struktur auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    1 Mehrfach-Bukkal-Röhrchen mit einem einstükkigen Körper, welcher eine Basis zur Befestigung an einem Zahnband aufweist und in den mehrere Kanäle mit teils nicht-kreisrundem Querschnitt eingearbeitet sind, von denen mindestens einer im Innern des Körpers liegt, dadurch gekennzeichne t, daß der Kanal (20) mit nicht-kreisrundem Querschnitt im Innern des Körpers (16) liegt, durch Elektroerosion erzeugt ist und seine der Basis (24) zugekehrte Wand schräg zur Basis verläuft, und daß das Bukkal-Röhrchen (12) im Bereich dieses Kanals (20) fugenlos ist
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfach-Bukkal-Röhrchens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit nicht-kreisrundem Querschnitt durch Elektroerosion mittels einer Elektrode entsprechenden Querschnitts erzeugt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zu erzeugenden Kanals der Körper zunächst in Längsrichtung durchbohrt und während des Elektroerodierens durch diese Bohrung bespült wird.
    25
DE2616767A 1976-04-15 1976-04-15 Mehrfach-Bukkal-Röhrchen Withdrawn DE2616767B2 (de)

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