DE2304199B2 - Verfahren zum Einbau der Einstellspindel eines Trimmpotentiometers - Google Patents
Verfahren zum Einbau der Einstellspindel eines TrimmpotentiometersInfo
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Description
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (S3) zum Zusammenbau
des Potentiometers in eine Gehäusehalterung (40) eingesetzt wird, an der die durch die offe
ne Seite des Gehäuses eingebrachte Halterung (50) geführt wird.
Stirnwand gelagert wird und das andere Ende der Einstellspindel,
an der ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Kopf mit kreisförmigem Querschnitt als
Betätigungselement sowie mindestens eine ringförmige Rippe vorgesehen sind, mittels Ultraschall in die die
Einführungsbohrung aufweisende Stirnwand des Gehäuses in dichter Verbindung eingeschmolzen und in
der gewünschten Lage im Gehäuse mit ihrer Achse parallel zur Ebene des Trägers der Widerstandsschicht
Verfahren ist aus der UB-PS 12 36 269
^Smpotentiometer müssen den exakten Betriebsanforderunger
eines Präzisionserzeugnisses genügen und gleichzeitig aus Kostengründen einen einfachen
mechanischen Aufbau haben. Eine Schwierigkeit bei der Fertigung bekannter Trimmpotentiometer besteht
in der Herstellung einer leichtgängigen, billigen und zugleich exakten Lagerung für die anstellspindel. Das
Fehlen einer derartigen exakten Lagerung kann zu einer schlechten Einstellbarkeit und zu einer erhöhten
elektrischen Geräuschbildung des Potentiometers füh
Die Erfindung gehi aus von einem Verfahren zum
Einbau der Einstellspindel eines Trimmpotentiomeiers,
bei dem die metallische Einstellspindel in einem zunächst an einer sich zur Achse der Einstellspindel parallel
erstreckenden Seitenfläche offenen quaderförmigen. aus thermoplastischem Material bestehenden Gehäuse
angeordnet wird, indem sie durch eine Einfühningsöohrung
in einer Stirnwand des Gehäuses mit dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Ende voran in
dieses eingeführt wird und dieses Ende in der der Innenseite der Einführbohrung gegenüberliegenden
Es sind eine Reihe unterschiedlicher Lager von aufwendigen und teuren Kugellagern bis zu einer Vielzahl
weniger kostspieliger, häufig jedoch auch weniger zufriedenstellend
arbeitender, ineinandergreifender Bautet
bekannt (GB-PS 12 36 269 und US-PS 32 14 720). um die anstellspindel einerseits an ihrem vorderen
Ende im Bereich des Einstellspindelkopfes und andererseits an ihrem hinteren, im Durchmesser kleineren
möglicherweise zugespitzten Ende abzustufen.
Es soii daher ein einfaches und billiges Vcrfahrer.
zum Einbau der Einstelispindel eines Regelwide, stan
des insbesondere eines Trimmpotentiometers geschaffen'werden,
durch das genau ausgerichtete, leichtgängige hintere und vordere Lager für die Einstelispindel
hergestellt werden, ohne daß irgendwelche Bauteile, die in das Gehäuse f ingeb ut werden müssen, verwendet
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß eriindungsgemäß
die Einstelispindel. deren dem Kopf gegenüberliegendes F.nde kegelförmig ausgebildet lsi, nach ihrer
Einführung in das einseitig offene Gehäuse zwischen der der zunächst offenen Seite des Gehäuses zugewandten
Seitenwand des Gehäuses und eir-er in das
Gehäuse durch dessen offene Seite eingebrachten Halterung geführt wird, und daß die Ultraschallschwingungen
in den Kopf der Einstelispindel eingeleitet werden und diese gleichzeitig von einer axial wirkenden Kraft
sowohl mit dem kegelförmigen Ende als auch mit den Rippen in die jeweiligen einander gegenüberliegenden
aiirnwariuc uu wv»™··=».- —·β——ο- -
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ein
Trimmpotentiomeier wegen der einfachen Ausbildung
der Lager mit geringem Kostenaufwand herstellen. Außerdem wirrf die Einstelispindel in genauer Ausrichtung
im Gehäuse abgestützt, wobei vor allem das hintere Lager spannungs- und schlagfrei ist und sich sehr
leicht und glatt dreht, wodurch eine äußerst hohe Einstellgenauigkeit erreicht wird und Totgang- und elektrische
Geräuscherscheinungen unterbunden werden, die häufig infolge von Taurnelbewegungen der Einstellspinde!
bei anderen Lagerungsarten auftreten. Insgesamt wird somit die Herstellung eines billigen Regelwiderstandes
ermöglicht, der bezüglich seines Betnebsverhaltens Präzisionsanforderungen genügt.
Die Einstellspindel wird nach ihrer Einführung in das Gehäuse in besonders bevorzugter Weise zwischen
twei sich gegenüberliegenden, konkaven, parallel zur
Achse der Einstellspindel und sich annähernd über deren ganze Länge erstreckenden Nuten geführt, von deneo
die erste in der Gehäuse-Seitenwand und die zweiie
an der Halterung angeordnet ist, wodurch eine besonders exakte und zugleich einfache Ausrichtung der
Einstellspindel während der Ausbildung der Lager erreicht und Fehleinstellungen mit Sicherheit unterbunden
werden.
Zur weiteren Vereinfachung empfiehlt es sich, daß das Gehäuse zum Zusammenbau des Potentiometers in
eine Gehäusehalterung eingesetzt wird, an der die durch die offene Seite des Gehä--'.er. eingebrachte Haiterung
geführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr un Hand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Vingsichniu eines erfindungsgemäß ao hergestellten Regel · derstandes nach dem Zusammenbau.
F ι g. 2 einen Schnitt des Regelwiderstandes, um den
Einbau der Einstellspindel in das Gehäuse zu verdeutlichen,
as
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt zur Darstellung der Befestigung
des Trägers am Gehäuse.
F i g. t zeigt ein Trirnmpotentiometer 10 mit einem
fünfseitigen, hohlen Gehäuse 11, einer Einstellspindel 12, einem Träger 13 für die Widerstandsschicht und
einem Schleif element 14 im zusammengebauten ZustandDer Träger 13 bildet einen Verschluß für die offene
Gehäuseseite, und über die Außenfläche des Trägers wird eine Gießmasse 15 aufgebracht, nach deren
Verfestigung der Träger 13 mit dem Gehäuse abgedichtet ist. Die Einstellspindel 12 ist an ihrem vorderen
und hinteren Ende drehbar im Gehäuse gelagert, so <teß das Schleifelement 14 bei Drehung der Hinstellipindel
12 die Widerstands- und KoIIektnrelemente überwandert die auf der Innenfläche des Trägers 13
lufgebracht sind Anschlüsse 16, 17 und 18 ragen vom Trimmpotentiometer nach außen und sind mit den Enden
des Widerstandselcrnents und ^επι Schieiieiemeru
elektrisch verbunden.
Ji e eine Stirnwand 20 des Gehäuses bildet eine Vorderhand,
die von der anderen hinteren Stirnwand 21 durch eine obere Seitenwand 22 auf Abstand gehalten
ist Die vordere Stirnwand 20 ist von einer zylindrischen Einführbonrung 23 durchsetzt. Das Gehäuse Ii
ist aus einem thermoplastischen Material hergestellt, wobei in das Gehäuse 11 vorzugsweise eine in Längsrichtung
verlaufende, konkave Nut 36 eingegossen isi, die dem i.'ehäuseinneren zugewandt ist und die genaue
Ausrichtung der Einstellspindel 12 in dem Gehäuse 11
während des Zusammenbaus unterstützt.
Die Einstellspindel 12 besteht aus Metall und ist mit e;nem Kopf 30, einem Gewindeschaft 31 und einer am
hinteren Ende ausgebildeten konischen Spitze 32 versehen. Am kopfseitigen Ende der Einstellspinde! 12 ist ein
im Querschnitt kreisförmiger Abschnitt etwa in Form einer oder mehrerer ringförmiger Rippen 33 ausgebildet,
deren Außendurchmesser vorzugsweise größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Einführungsbohrung 23 in der vorderen Stirnwand 20 des Gehäuses
U ist
Die Einste'ispindel 12 wird zunächst mit der Spitze
32 nach vorn über die Einführungsbohrung 23 in der vorderen Gehäusestirnwand 20 eingesetzt, bis die Rippen
33 auf die vordere Stirnwand 20 oder die konische Spitze 32 auf die Innenfläche 24 der hinteren Stirnwand
21 auftreffen, wodurch ein weiteres Einschieben von Hand verhindert wird. Die teilweise zusammengebaute
Gehäuse- und Einstellspindelanordnung wird dann in eine Gehäusehalterung 40 eingesetzt, die das Gehäuse
sicher umgreift Die Gehäusehalterung 40 ist mit Stirnwänden 41 und 42 yersehen, die eine Kammer 43 bilden,
die das Gehäuse 11 gegen eine Bewegung in beiden Richtungen sichert Die Gehäusehalterung 40 enthält
ferner zwei Paßstifte 44 und 45, die eine zweite Halterung 50 in genau ausgerichteter Lage bezüglich
der Gehäusehalterung 40 festlegen. Die zweite Halterung 50 besitzt zwei Führungslöcher 51 und 52, durch
die sich die Stifte 44 und 45 der Gehäusehalterung 40 erstrecken, wenn die zweite Halterung 50 über das offene
Ende des Gehäuses 11 eingesetzt wird.
Nachdem der aus der Einstellspindel 12 und dem Gehäuse 11 bestehende Teilzusammenbau in der Gehäusehalterung
40 befestigt worden ist wird die zweite Halterung 50 in das ( ene Gehäuseende eingesetzt
und mittels der Stifte 44, 45 in genau fluchtender Lage zu der Gehäusehalterung 40 ausgerichtet Die Halterung
50 enthä!» eine konkave Nut 53, die auf dem obe
ren Abschnitt des Gewindeschaftes 31 der Einstellspindel 12 aufliegt und die Einstellspindel 12 i Anlage an
den Boden der konkaven Nut 36 des Gehäuses 11 diückt. Nachdem die Halterung 50 mit der Gehäusehalterung
40 verbunden ist, w>rd die Einstellspindel 12 zwi
sehen der Nut 53 in der Halterung 50 und der Nut 36 des Gehäuses 11 derart eingeschlossen, daß sie sich in
äußerst genauer Ausrichtung zu dem Gehäuse ti befin
det.
Dann wird ein Ultrasch^ü-Vibrationswerkzeug 60 an
den Kopf 30 der Einsteilspindel 12 angelegt und zwischen dem Werkzeug M) und der Gehäusehalterung 40
eine Axialkraft aufgebracht, so daß die Einstellspindel 12 weiter in das Gehäuse 11 gedrückt wird. Infolge der
Ultraschallschwingungen der Einstellspinde! 12 erweicht
das thermoplastische Material der Stirnwand 21 des Gehäuses 11 und fließt um den Bereich der konischen
Spitze 32 der EinsteHspindel. Gleichzeitig wird durch die Ultraschaüschwingurcgen der Rippen 33 das
thermoplastische Material der Stirnwand 20 des Gehäuses 11 erweicht und fließt um die ringförmigen Rippen
33 des Einstellspindelkopfes 30. Wenn das Werkzeug 60 entfernt wird, erhärtet das thermoplastische
Muierial der Stirnwände 20,21 des Gehäuses 11, und es
entstehen ein vorderes und hinteres Lager für die Einstellspindel i2. Da die Einstellspindel 12 durch die Gehäusehalterung
40 und die Spindelhalterung 50 bezüglich des Gehäuses 11 genau festgelegt ist wird eine genaue
Ausrichtung der EinstellsDindei 12 im Gehäuse 11
«--halten, ohne daß es erfordeilich ist, zur Bildung der
Lager von Hand zusammengesetzte Bauteile zu verwerfen.
Anschließend wi.-d die Halterung 50 vom Gehäuse 11
entfernt und das Schlei'"Zement 14 in das Gehäuse eingesetzt
Dann wird der Träger 13 über das offene Ende des Gehäuses eingebaut, sp daß er auf Gehäuseschultern
61 und 62 aufliegt. Durch den Träger 13 wird die offene Seite des Gehäuses 11 im wesentlichen verschlossen.
Dann wird ein zweites UItraschallwerkzeug 65 mit Seitenwandabschnitten des Gehäuses 11 in Eingriff
gebracht, so daß ein Teil der Seitenwand verformt und in Eingriff mit der Außenfläche 66 des Trägers gebracht
wird, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Dieser Ar-
beitsschritt wird an mehreren Stellen 68 durchgeführt, um den Träger 13 provisorisch am Gehäuse 11 zu befestigen.
Nach der Befestigung des Trägers 13 wird das Gehäuse 11 von der Gehäuseiialterung 40 entfernt und
eine Schicht einer Gießmasse 15, beispielsweise Epoxyharz, über die Außenfläche 66 des Trägers 13 aufgebracht
und ausgehärtet, so daß sie sich verfestigt und eine sichere Abdichtung zwischen dem Träger 13 und
dem Gehäuse 11 bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Einbau der Einstelispindel eines Trimmpotentiometers, bei dem die metallische Ein-
«tellspindel in einem zunächst an einer sich zur Achse der Einstelispindel parallel erstreckenden
Seitenfläche offenen, quaderförmigen, aus thermoplastischem Material bestehenden Gehäuse angeordnet
wird, indem sie durch eine Einführungsbohrung in einer Stirnwand des Gehäuses mit dem
den kleinsten Durchmesser aufweisenden Ende voran in dieses eingeführt wird und dieses Ende in der
der Innenseite der Einführbohrung gegenüberliegenden Stirnwand gelagert wird und das andere
Ende der Einstelispindel, an der ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Kopf mit kreisfömigem
Querschnitt als Betätigungselement sowie mindestens eine ringförmige Rippe vorgesehen sind, mittels
Ultraschall in die die Einführungsbohrung auf- ao weisend*. Stirnwand des Gehäuses in ι. er Verbindung
eingeschmolzen und in der gewünschten Lage im Gehäuse mit ihrer Achse parallel zur Ebene
des Trägers der Widerstandsschicht gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die as
Einstelispindel (12), deren dem Kopf (30) gegenüberliegendes
Ende (32) kegelförmig ausgebildet ist, nach ihrer Einführung in das einseitig offene Gehäuse
(11) zwischen der der zunächst offenen Seite des Cehäuses (11) zugewandten Seitenwand (22)
des Gehäuses und einer in das Gehäuse vll) durch
dessen offene Seite eingebrachten Halterung (50) geführt wird, und daß d>e Ultraschallschwingungen
in den Kopf (30) der !anstellspindel (12) eingeleitet
werden und diese gleichzeitig von einer axial wirkenden
Kraft sowohl mit dem kegelförmigen Ende (32) als auch mit den Rippen (33) in die jeweiligen
einander gegenüberliegenden Stirnwände (20, 21) des Gehäuses (11) eingelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelispindel (12) nach ihrer Einführung in dar Gehäuse (11) /wischen zwei bich gegenüberliegenden
kcinkaven. parallel zur Achse der
Einstelispindel und sich annähernd über deren ganze Länge erstreckenden Nuten (36,53) geführt wird,
von denen die erste in der Gehäuse-Seitenwand (22) und die zweite an der Halterung (50) angeordnet ist.
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