DE102016214313A1 - Keramisches Räumwerkzeug (Knochenfräse) - Google Patents

Keramisches Räumwerkzeug (Knochenfräse) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fräsendes Räumwerkzeug (1) zur intraoperativen Gewinnung von patienteneigenem Knochenmaterial mit einem um eine Drehachse (2) rotierenden Grundkörper (3) zur Befestigung an einem rotierenden Werkzeugträger und mindestens einer mit dem Grundkörper (3) fest verbundenen Schneide (4). Zur Vermeidung von Gewebereaktionen bei Verwendung des Räumwerkzeug und dadurch eines erhöhten Infektionsrisikos und zur Vermeidung einer thermischen Belastung des Knochens und zur Aufnahme des Knochenmaterials im Inneren des Räumwerkzeugs und zum Ableiten des Knochenmaterials an eine externe Vorrichtung wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (3) zylinderförmig und hohl und einen ersten Hohlraum (5) umgreifend ausgebildet ist, dass die Schneide (4) oder alle Schneiden (4) einteilig mit dem Grundkörper (3) ausgebildet sind und von einer Stirnseite (6) des Grundkörpers (3) abstehend sich in Richtung der Drehachse (2) des Grundkörpers (3) erstrecken und einen zweiten Hohlraum (7) umschließen, dass der erste Hohlraum (5) mit dem zweiten Hohlraum (7) zur Aufnahme und Weiterleitung des geschnittenen Knochenmaterials verbunden ist und das Räumwerkzeug (1) aus einem gesinterten keramischen Werkstoff hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fräsendes Räumwerkzeug zur intraoperativen Gewinnung von patienteneigenem Knochenmaterial mit einem um eine Drehachse rotierenden Grundkörper zur Befestigung an einem rotierenden Werkzeugträger und mindestens einer mit dem Grundkörper fest verbundenen Schneide.
  • Bei chirurgischen Operationen am menschlichen Körper wird in bestimmten Anwendungsfällen patienteneigenes Knochenmaterial, auch Knochenspäne genannt, benötigt. Es ist bekannt, hierzu ein metallisches Räumwerkzeug zu verwenden, das einen sich um seine Drehachse rotierenden Grundkörper zur Befestigung an einem rotierenden Werkzeugträger aufweist und an dem Grundkörper mindestens eine mit dem Grundkörper fest verbundenen Schneide angeordnet ist.
  • Nachteilig an den bekannten Räumwerkzeugen ist, dass es zu Gewebereaktionen mit dem Räumwerkzeug kommen kann und dadurch ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht und durch Reibung beim Fräsen eine thermische Belastung des Knochens erfolgt. Außerdem soll das Räumwerkzeug nach einer Sterilisation wiederverwendbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fräsendes Räumwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, welches die genannten Nachteile vermeidet. Außerdem soll das Räumwerkzeug das Knochenmaterial im Inneren aufnehmen und zusätzlich die Möglichkeit zum Ableiten an eine externe Vorrichtung haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein fräsendes Räumwerkzeug nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Grundkörper zylinderförmig und hohl und einen ersten Hohlraum umgreifend ausgebildet ist, dass die Schneide oder alle Schneiden einteilig mit dem Grundkörper ausgebildet sind und von einer Stirnseite des Grundkörpers abstehend sich in Richtung der Drehachse des Grundkörpers erstrecken und einen zweiten Hohlraum umschließen, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum zur Aufnahme und Weiterleitung des geschnittenen Knochenmaterials verbunden ist und das Räumwerkzeug aus einem gesinterten keramischen Werkstoff hergestellt ist, verhindert es Gewebereaktionen, weil gesinterte keramische Werkstoffe bioinert sind. Das Infektionsrisiko ist wesentlich geringer als bei metallischen Räumwerkzeugen. Keramische Oberflächen erleichtern die Sterilisation, so dass das Räumwerkzeug wiederverwendbar ist. Die Ausführung des Räumwerkzeuges mit den zwei inneren Hohlräumen, die ineinander übergehen, ermöglicht es das Knochenmaterial bzw. die Knochenspäne ableiten zu können. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer erhöhten Menge an Knochenmaterial.
  • Durch die Verwendung von gesinterten keramischen Werkstoffen ist die Härte des Räumwerkzeugs drastisch gegenüber bekannten Räumwerkzeugen aus Metall erhöht. Dadurch ergibt sich eine höhere Standzeit der Schneide und dadurch ein sauberer Schnitt. Die geringe Reibung führt zu einer geringeren thermischen Belastung des Knochens. Gewebereaktionen sind ausgeschlossen.
  • Bevorzugt besteht das Räumwerkzeug aus einer gesinterten Oxid- oder Nitridkeramik. Diese haben sich in der Gelenkchirurgie bestens bewährt.
  • Um ein leicheres Einschneiden zu ermöglichen, reicht zumindest eine der Schneiden zum Eintauchen in den Knochen über die Drehachse hinaus und schneidet damit über die Drehachse.
  • In einer Ausführungsform münden die Schneide oder alle Schneiden in eine ringförmige Spitze mit einer Durchgangsbohrung und ist die Durchgangsbohrung mit dem zweiten Hohlraum verbunden. Die ringförmige Spitze gibt den Schneiden den erforderlichen Halt und erleichtert es einer Schneide über die Drehachse zu schneiden.
  • Damit beim Fräsen ein gleichmäßiger Schnitt erfolgt und kein abruptes Eingreifen von Schneide zu Schneide erfolgt, sind die Schneiden in Drehrichtung des Räumwerkzeugs gebogen und dadurch schneidet bei allen Schneiden gleichzeitig immer nur ein Teilabschnitt. Hierbei sind alle Schneiden gleich gebogen. Alle Schneiden weisen die gleiche Kontur auf.
  • Zur Fixierung des Grundkörpers an einem Werkzeugträger ist bevorzugt im Grundkörper eine Querbohrung angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist das Räumwerkzeug vier Schneiden auf. Mit vier Schneiden ist ein besonders gleichmäßiger Schnitt möglich. Es sind jedoch 1 bis 6 Schneiden von Vorteil, je nach Anwendungsfall.
  • Bevorzugt sind in Drehrichtung hinter den Schneidkanten der Schneiden Verstärkungsbereiche angeordnet.
  • Das Räumwerkzeug schneidet mit einer oder mehreren Schneiden Knochen unterschiedlicher Dichte. Die Dicke der erzeugten Späne wird über die Geometrie der Schneiden eingestellt. Stellgrößen sind dabei die Schneidenhöhe und Schneidenlänge. Das Räumwerkzeug nimmt die geschnittenen Knochenspäne im Inneren auf und kann sie an ein an das Werkzeug angeschlossenes schlauchähnliches Element ableiten.
  • Das Räumwerkzeug zeichnet sich durch hohe Härte, hohe Steifigkeit und Biokompatibilität aus. Es soll aus gesinterten keramischem Werkstoffen hergestellt werden, bevorzugt Oxid- oder Nichtoxidkeramik.
  • Das Räumwerkzeug weist einen zylindrischen Grundkörper auf, der hohl ist und als Schnittstelle zum Werkzeugträger ausgestaltet ist. Der Schneidenbereich ist in einer bevorzugten Ausführungsform konisch zulauf ausgebildet (hohl). Die Spitze weist in einer Ausführungsform auslaufende Schneiden und eine Durchgangsbohrung auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungform eines erfindungsgemäßen Räumwerkzeugs weiter erläutert.
  • 1 zeigt ein erfinungsgemäßes Räumwerkzeug in einer Ansicht von außen und
  • 2 von oben, d.h. von der Drehachse 2 aus.
  • Das Räumwerkzeug 1 besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 3, der einen ersten Hohlraum 5 umschließt. Der Grundkörper 3 ist oben und unten offen. In der Wand des Grundkörpers ist eine Querbohrung 10 zur Fixierung an einem hier nicht gezeigten Werkzeugträger angeordnet.
  • Auf einer Seite des Grundkörpers 3 sind an dessen Stirnseite 6 Schneiden 4 angeordnet, die einteilig mit dem Grundkörper 3 ausgebildet sind. In der hier gezeigten Ausführungsform sind es vier Schneiden 4, die von einer der Stirnseiten 6 des Grundkörpers 3 abstehend sich in Richtung der Drehachse 2 des Grundkörpers 3 erstrecken und einen zweiten Hohlraum 7 umschließen. Der erste Hohlraum 5 im Grundkörper 3 ist mit dem zweiten Hohlraum 7 innerhalb der Schneiden 4 verbunden. In der hier gezeigten Ausführungsform gehen die beiden Hohlräume 5, 7 ineinander über zur Aufnahme und Weiterleitung des geschnittenen Knochenmaterials.
  • Zwischen den Schneiden 4 ist ein gebogener Schlitz 11 angeordnet, dessen Längsseiten von den Schneiden 4 gebildet werden. Die Schneiden 4 sind alle gleich ausgebildet, wobei eine der Schneiden 4 zum Eintauchen in den Knochen über die Drehachse 2 hinaus reicht und damit über die Drehachse 2 schneidet.
  • Das Räumwerkzeug 1 besteht aus einem gesinterten keramischen Werkstoff und bevorzugt aus einer gesinterten Oxid- oder Nitridkeramik.
  • Alle Schneiden 4 münden in eine ringförmige Spitze 8, die eine Durchgangsbohrung 9 aufweist. Diese Durchgangsbohrung 9 ist mit dem zweiten Hohlraum 7 verbunden bzw. geht in dieser Ausführungsform in diesen über. Der radiale Abstand der Schneiden 4 zur Drehachse 2 verringert sich ausgehend von der Stirnseite 6 bis zur Spitze 8 stetig, so dass die Schneiden 4 annähernd konisch ausgebildet sind.
  • Die Schneiden 4 sind in Drehrichtung des Räumwerkzeugs 1 gebogen und schneiden dadurch gleichzeitig immer nur einen Teilabschnitt des Knochens.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform sind in Drehrichtung hinter den Schneidkanten der Schneiden 4 Verstärkungsbereiche 13 angeordnet.

Claims (8)

  1. Fräsendes Räumwerkzeug (1) zur intraoperativen Gewinnung von patienteneigenem Knochenmaterial mit einem um eine Drehachse (2) rotierenden Grundkörper (3) zur Befestigung an einem rotierenden Werkzeugträger und mindestens einer mit dem Grundkörper (3) fest verbundenen Schneide (4), dadurch gekennzeichnet, a. dass der Grundkörper (3) zylinderförmig und hohl und einen ersten Hohlraum (5) umgreifend ausgebildet ist, b. dass die Schneide (4) oder alle Schneiden (4) einteilig mit dem Grundkörper (3) ausgebildet sind und von einer Stirnseite (6) des Grundkörpers (3) abstehend sich in Richtung der Drehachse (2) des Grundkörpers (3) erstrecken und einen zweiten Hohlraum (7) umschließen, c. dass der erste Hohlraum (5) mit dem zweiten Hohlraum (7) zur Aufnahme und Weiterleitung des geschnittenen Knochenmaterials verbunden ist und d. das Räumwerkzeug (1) aus einem gesinterten keramischen Werkstoff hergestellt ist.
  2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumwerkzeug (1) aus einer gesinterten Oxid- oder Nitridkeramik besteht.
  3. Räumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schneiden (4) zum Eintauchen in den Knochen über die Drehachse (2) hinaus reicht und damit über die Drehachse (2) schneidet.
  4. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (4) oder alle Schneiden (4) in eine ringförmige Spitze (8) mit einer Durchgangsbohrung (9) münden und die Durchgangsbohrung (9) mit dem zweiten Hohlraum (7) verbunden ist.
  5. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (4) in Drehrichtung des Räumwerkzeugs (1) gebogen sind und dadurch bei allen Schneiden (4) gleichzeitig immer nur ein Teilabschnitt schneidet.
  6. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (3) eine Querbohrung (10) zur Fixierung am Werkzeugträger angeordnet ist.
  7. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumwerkzeug (1) vier Schneiden (4) aufweist.
  8. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung hinter den Schneidkanten der Schneiden 4 Verstärkungsbereiche 13 angeordnet.
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