DE1084870B - Vorrichtung zum maschinellen Aufbereiten der Wurzelkanaele von Zaehnen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Aufbereiten der Wurzelkanaele von Zaehnen

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DE1084870B
DE1084870B DEB48945A DEB0048945A DE1084870B DE 1084870 B DE1084870 B DE 1084870B DE B48945 A DEB48945 A DE B48945A DE B0048945 A DEB0048945 A DE B0048945A DE 1084870 B DE1084870 B DE 1084870B
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Germany
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head piece
canal
teeth
foot
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DEB48945A
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English (en)
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Dr Reinmar Binder
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REINMAR BINDER DR
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REINMAR BINDER DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

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Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Aufbereiten der Wurzelkanäle von Zähnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels welcher die Wurzelkanäle von Zähnen besser und schneller, als dies bisher möglich war, zur Füllung vorbereitet werden können.
  • Um die Wurzelkanäle nach der Exstirpation der Pulpa in ihrem gesamten Ausmaß, das ist von der Pulpakammer bis zum Apex, zu erweitern und mit einem bakteriendichten Material auszufüllen, wurde bisher meist mit von Hand betätigten Instrumenten gearbeitet. Diese bestehen aus Nadeln und Feilen von genormter Größe. Eine maschinelle Aufbereitung wurde bisher in der Regel durch ein um die Längsachse des Zahnes rotierendes Instrument in der zuvor erwähnten Form durchgeführt. Dies hat jedoch für einen Erfolg einen geradlinigen Kanal zur Voraussetzung, da axial rotierende starre Instrumente nicht in der Lage sind, der natürlichen Krümmung des Wurzelkanals während ihrer Rotation zu folgen. Versucht man, mit einem derartigen Instrument einen gekrümmten Wurzelkanal auszuräumen, so bricht entweder das Instrument infolge der auf dieses wirkenden Kräfte, oder der Kanal wird vorzeitig von dem Instrument verlassen und bohrt sich durch die Dentinwand.
  • Beide Erscheinungen werden den medizinischen Anforderungen nicht gerecht. Der Kanal soll ungeachtet seiner Krümmung bis zum Apex bzw. bis zu seiner engsten Stelle, das ist eine etwa t/2 bis 1 mm unter dem Apex von diesem entfernt gelegene Stelle, von seinem Inhalt, Nervengewebe und Blutgefäße, ausgeräumt werden; außerdem soll der Querschnitt so weit vergrößert werden, daß er sich bequem und sicher mit einer Wurzelfüllmasse füllen läßt. Es wurden daher auch Vorrichtungen entwickelt, mittels derer die Erweiterung des Wurzelkanals nicht durch ein rotierendes, sondern durch ein in axialer Richtung oszillierendes Werkzeug durchgeführt wird. Derartige Vorrichtungen weisen einen durch einen Kurbeltrieb axial hin- und herbewegten Werkzeughalter auf, in welchen die Werkzeuge, wie Nadeln, Feilen od. dgl., auswechselbar befestigt sind. Diese Vorrichtungen weisen jedoch noch verschiedene Nachteile auf. Der Zahnarzt muß den Werkzeughalter mit der Hand völlig frei festhalten. Dabei gerät der Kopf des Werkzeughalters selbst in Schwingungen, so daß nur ein Bruchteil des Hubes des Werkzeugs ausgenützt wird. Die Folge davon ist, daß die Prozedur, welche für den Patienten ohnehin äußerst unangenehm ist, relativ lange dauert.
  • Außerdem bleibt es allein dem Gefühl des Zahnarztes überlassen, das Werkzeug gerade so weit einzuführen, daß der Kanal genau bis zu seiner engsten Stelle ausgeräumt wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, mittels welcher die Erweiterung des -Wurzelkanals durch ein in axialer Richtung oszillierendes Werkzeug durchge- führt wird. Bei dieser Vorrichtung ist in einem Kopfstück im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung ein axial beweglicher Zapfen gelagert, der eine Nadel, Feile od. dgl. auswechselbar festhält und in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt wird. Die Erfindung besteht darin, daß am Kopf- und Führungsstück des Werkzeughalters ein im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Zapfens bzw. Werkzeugs verstellbarer Stützfuß angeordnet ist, dessen Lage im Verhältnis zur Spitze des Werkzeugs mittels einer Meßsonde mit ringförmigen Kerben an ihrem Oberteil und einer Meßklemme, die in diese Kerben einrasten kann, einstellbar ist.
  • Der gemäß der Erfindung vorgesehene verstellbare Stützfuß ermöglicht es, den Werkzeughalter auf den Zahn, dessen Wurzelkanal aufbereitet werden soll, aufzusetzen, so daß das Werkzeug gegenüber dem ruhenden Werkzeughalter mit einem optimalen Wirkungsgrad zu arbeiten vermag und die Bearbeitungszeit dadurch erheblich verringert wird. Auch ist der Stützfuß mittels Meßsonde und Meßklemme exakt so einstellbar, daß das Werkzeag bis zur engsten Stelle des Wurzelkanals eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil des zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden Kopfstückes, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Kopfstück gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein in das Kopfstück einzusetzendes Werkzeug in Form einer Feile bzw. einer Räumnadel od. dgl., Fig. 4 eine Meßsonde und Fig. 5 eine Meßklemme.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Kopfstück 1, welches mit einem Handgriff 2 ausgerüstet ist, ist das Endstück 3 einer nicht dargestellten biegsamen Welle gelagert, durch welches der quer zur Achse des Kopfstückes 1 in diesem gelagerte Zapfen4 in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt wird; dies geschieht dadurch, daß der exzentrische Stirnzapfen 3' des Wellenstücks 3 in eine Bohrung 4' im Zapfen 4 eingreift, so daß die Drehbewegung der biegsamen Welle und des Endstücks 3-in eine hin- und hergehende Bewegung des Zapfens 4 umgewandelt wird. Der Zapfen 4 trägt das Spannfutter 5, welches durch die Überwurfmutter 6 in die konische Bohrung im Zapfen 4 gepreßt wird. Das SpannfutterS dient zur Aufnahme des Schaftes des Werkzeugs 7, um dieses fest mit dem axial hin- und herbewegten Zapfen 4 zu verbinden. An dem Kopfstück 1 befindet sich weiterhin ein in Achsrichtung des Werkzeugs 7 verstellbarer Fuß 8, der mit einer Bohrung versehen ist, durch die das Werkzeug7 hindurchtritt. Der Fuß wird mittels der Profilschienen 9, welche im Kopfstück 1 geführt sind, gegen Verdrehung oder Verschiebung gesichert. Die Verstellung geschieht durch den Gewindeschaft 10, dessen Stellmutter 11 im Kopfstück 1 gelagert ist.
  • Der Antrieb des Werkzeugs kann mittels einer in der zahnärztlichen Praxis gebräuchlichen Bohrmaschine über eine biegsame Welle, durch die das Endstück3 in Drehung versetzt wird, erfolgen.
  • Infolge der Verstellbarkeit des Fußes 8 ist es möglich und wünschenswert, daR die zur Aufbereitung des Wurzelkanals erforderlichen Werkzeuge 7, insbesondere Feilen, wohl verschiedene Durchmesser, aber sämtlich die gleiche Länge und den gleichen Schaftdurchmesser aufweisen. Die gleichbleibende freie Länge der jeweils in den Zapfen 4 einzusetzenden Werkzeuge kann durch einen Anschlag am Spannfutter oder an der Überwurfmutter 6 erreicht werden oder durch einen in gleicher Entfernung von der Werkzeugspitze als Anschlag wirkenden Bund 7', der beim Einsetzen des Werkzeugs 7 in das Kopfstück 1 bzw. dessen oszillierenden Zapfen 4 an deren unterer Stirnfläche zur Anlage kommt, so daß dadurch auf einfache Weise stets die gleiche wirksame Werkzeuglänge auch bei oftmaligem Wechsel des Werkzeugs gewährleistet ist Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Aufbereitung der Wurzelkanäle in wesentlich kürzerer Zeit und ohne irgendwelche Bruchgefahr der Werkzeuge durchzuführen, als dies bisher der Fall war. Durch den verstellbaren Fuß 8 wird die Feilwirkung wesentlich verbessert, da ohne diesen die Feile im Wurzelkanal festgehalten und das Kopfstück in Schwingungen versetzt werden würde, so daß dabei dann gar keine oder nur eine geringe Feilwirkung zu erzielen wäre.
  • Der praktische Vorgang einer Wurzelkanalerweiterung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgender: Zunächst wird die Wurzelkanallänge mit Hilfe der Meßsonde und Meßklemme in Verbindung mit einem Röntgenbild ermittelt. Sollten Änderungen in der zu bearbeitenden Länge notwendig sein, so kann mit Hilfe der rillenartigen Maßeinteilung an den Sonden leicht eine Korrektur durchgeführt werden. Die ermittelte Distanz wird von der Meßsonde auf die Vorrichtung übertragen, derart, daß die Distanz vom Fuß 8 bis zur Feilenspitze der festgestellten Kanallänge entspricht. Korrekturen auf Grund einer Unter- oder Übersondierung der Kanallänge, die durch das Röntgenbild festgestellt worden sind, können unter Zuhilfenahme der Maß einteilung an der Seite des Kopfstückes und einer Marke an der Führungsleiste 9 der Fußstütze 8 vorgenommen werden. Die Maßeinteilung entspricht den gleichen Abständen der Rillen an den Meßsonden. Die im Kopfstück festgeklemmten Instrumente werden nacheinander in den Wurzelkanal eingeführt, bis der Fuß an der höchsten Erhebung des Zahnes zum Aufruhen kommt. Dieser Vorgang ist unbedingt genauestens zu beachten, da die fein ende Wirkung nur durch die sichere Abstützung des Fußes auf dem Zahn zustande kommt. Die feilende Wirkung kann noch durch manuelle Bewegung des gesamten Kopfstückes verstärkt werden. Eine Perforation des Kanals durch diese zusätzliche Feilarbeit ist ausgeschlossen, weil ein tieferes Eindringen der Feilen durch den Fuß sicher verhindert wird.
  • Das Ergebnis der Feilung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll so sein, daß verhältnismäßig mühelos die nächstgrößere Feile bis zum Anschlag des Fußes am Zahn ohne Gewalt in den Wurzelkanal eingeführt werden kann. Zwecks Erweiterung des Wurzelkanals benutzt man zuerst Nadeln und später dann Feilen, wenn die Erweiterung des Kanals einen bestimmten Wert erreicht hat.
  • Da mit einem Abtransport des gefeilten Materials auch in Richtung Apex zu rechnen ist, soll die Fußhöhe vor Gebrauch der letzten zwei Feilen im Sinne einer geringgradigen Verkürzung geändert werden.
  • Bei sehr stark gekrümmten Kanälen, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufbereitet werden, wird an der inneren Seite der Krümmung des Kanals mehr Material abgetragen als an der gegenüberliegenden, so daß der Kanal etwas begradigt wird.
  • Nach erfolgter Trockenlegung des Kanals kann die Füllung durchgeführt werden.
  • Die Füllung des aufgeweiteten Kanals erfolgt in bekannter Weise mittels einer rotierenden spiralförmigen Schleuder, die die Wurzelfüllmasse transportiert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur maschinellen Aufbereitung der Wurzelkanäle von Zähnen mit einem durch einen Kurbeltrieb axial hin- und herbewegten Werkzeughalter, in welchem Werkzeuge, wie Nadeln oder Feilen od. dgl., auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeidmet, daß am Kopf-und Führungsstück (1) des Werkzeughalters (4) ein im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs (7) verstellbarer Stützfuß (8) angeordnet ist, dessen Lage im Verhältnis zur Spitze des Werkzeugs (7) mittels einer Meßsonde mit ringförmigen Kerben an ihrem Oberteil und einer Meßklemme, die in diese Kerben einrasten kann, einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (4) mit einem Keilring-Spannfutter (5) und an seinem oberen Ende einer Überwurfspannmutter (6) ausgerüstet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stützfuß (8) mit einem in einer Bohrung im Kopfstück (1) verschiebbar gelagerten und mit einer Stellmutter (11) verstellbaren Gewindeschaft (10) sowie einer oder zwei Führungsleisten (9), die in Nuten bzw. Bohrungen im Kopfstück (1) längsbeweglich gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Werkzeuge (7) in gleicher Entfernung von der Werkzeugspitze einen Bund (7') aufweisen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfstück (1) eine Skala und an einer der Führungsleisten (9) eine Marke angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450868, 479300, 818228.
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