DE3726778A1 - Steckkupplung, insbesondere fuer staubsauger - Google Patents
Steckkupplung, insbesondere fuer staubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE-PS 17 28 287) ist in
eine Vertiefung des Gehäuses eines Staubsaugers ein Einlaßrohr
nachträglich eingesetzt, zu dem mit radialem Abstand koaxial ein
einstückig mit dem Gehäuse verbundenes Hüllrohr angeordnet ist.
Einlaßrohr und Hüllrohr sind an ihrem in die Tiefe des Gehäuses
zurückgesetzten Enden über eine Abschlußwand verbunden. Auf dem
Außenmantel des im Gehäuse festgesetzten Einsatzrohres befinden sich
nahe der Abschlußwand Schleifringe, von welchen elektrische Leitungen in
das innere des Gehäuses führen, von dem aus ein Staubbeutel auf das
innere Ende des Einlaßrohres aufschiebbar ist. Das nach außen gerichtete
Ende des Einlaßrohres ist mit einem radial nach außen gerichteten
Ringbund versehen, der zur Sicherung gegen axiales Verschieben eines
ebenfalls auf der Außenmantelfläche des Einlaßrohres drehbar gelagerten
Teils einer elektrischen Drehkupplung dient. An diesem drehbar
gelagerten Teil sind federnde Kontakte vorgesehen, die radial nach innen
gerichtet auf den Schleifringen gleiten. Dieser drehbar gelagerte Teil
weist ein über die freie Stirnseite des Einlaßrohres axial
hinausragendes Steckkontaktteil auf, dessen Kontaktstücke mit den
beweglichen Schleifkontakten verbunden sind. In das Einlaßrohr ist innen
ein Schlauchanschlußrohr einsteckbar, das mit einem beweglichen
Saugschlauch verbunden und ebenfalls drehbar innerhalb des Einlaßrohres
gelagert ist. Am Schlauchanschlußrohr befindet sich außerdem ein radial
nach außen versetztes Gegensteckkontaktteil in Form von parallel zur
Ende des Schlauchanschlußrohrs gerichteten offenen Steckstiften. Bei
ordnungsgemäß in das Einlaßrohr eingestecktem Schlauchanschlußrohr
kommen die Gegensteckkontaktteile mit den als Steckbuchsen in einer
Umhüllung ausgebildeten Steckkontaktteilen in elektrisch leitenden
Kontakt. Wird das Schlauchanschlußrohr im Einlaßrohr verdreht, dann
folgt der drehbare Teil der Steckkontaktkupplung durch den Eingriff der
elektrischen Steckkupplung der Drehbewegung. Bei diesem Aufbau besteht
die Gefahr, daß das Schlauchanschlußrohr in einer Stellung in das
Einlaßrohr eingeschoben wird, in welcher die Steckkontaktteile in
Umfangsrichtung neben den Gegensteckkontaktteilen zu liegen kommen. Dann
ist jedoch die elektrische Verbindung zum Saugschlauch nicht gegeben.
Zudem besteht im Betrieb die Gefahr, daß die ungeschützten, relativ lang
ausgebildeten Steckerstifte bei abgenommenem Saugschlauch verbogen
werden können und sich lösen oder nicht mehr in die Steckkontatteile
einführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, die bei einfachem
Gesamtaufbau ein Zusammenstecken nur in einer vorbestimmten Lage und
dabei eine geschützte Ausbildung der elektrischen Steckkupplung
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Steckkupplung gemäß der Erfindung wird
durch die am Schlauchanschlußrohr vorgesehene, zum Einlaßrohr weisende
Ringfläche ein Anschlag geschaffen, der nur bei Deckungsgleichheit
seiner Ausnehmungen mit den in kongruenter Anordnung und
Querschnittsgestaltung am drehbaren Teil der elektrischen Drehkupplung
vorgesehenen überragenden Teilen ein Einschieben des
Schlauchanschlußrohres in das Einlaßrohr zuläßt. Vorzugsweise sind an
der freien äußeren Stirnfläche des drehbaren Teils der elektrischen
Steckkupplung mehrere parallel stehende Steckfahnen als Steckkontaktteil
angeordnet, welchen in Umfangsrichtung der Stirnfläche zu beiden Seiten
je ein einstückig mit dem drehbaren Teil aus Kunstoff gespritzter
Steckstift zugeordnet ist. Diese Steckstifte bilden einen mechanischen
Schutz gegen mechanische Belastungen der Steckfahnen am gehäuseseitigen
Teil der Steckkupplung, während die Gegensteckkontakttteile am
Schlauchanschlußrohr durch die vorgeordnete axial durchbrochene
Ringscheibe ebenfalls gegen äußeren Zugriff geschützt sind. Dazu ist die
Scheibe mit einer die Gegensteckkontaktteile nach außen abschließenden
Schutzwand abgedeckt, um auch radial einwirkende Kräfte von den
Gegensteckkontaktteilen fernhalten zu können. Einer der Steckstifte oder
ein zusätzlicher Steckstift kann mit einer radial nach außen offenen Nut
versehen werden, in die bei zusammengesteckter Steckkupplung ein
Hakenteil einer am Schlauchanschlußrohr manuell verschwenkbar gelagerten
Rastklinke in Eingriff tritt. Der Hakenteil und/oder der zugeordnete
Sicherungs-Steckstift können dabei mit einer Anlaufschräge versehen
sein, durch die das gegen Federdruck verstellbare Hakenteil beim
Zusammenstecken selbsttätig auf den Sicherungs-Steckstift aufgleitet und
das Hakenteil anschließend in die zugeordnete Nut einfallen kann. Die
Steckkupplung ist dann auch gegen unbeabsichtigtes Lösen über die
elektrische Drehkupplung gesichert. Dabei kann das als Lagerung für das
Schlauchanschlußrohr wie für die elektrische Drehkupplung dienende
Einlaßrohr einstückig mit dem Gehäuse verbunden werden, wenn der
drehbare Teil der elektrischen Steckkupplung im Bereich des freien
äußeren Endes des Einlaßrohres mit einer Haltescheibe gegen axiales
Verschieben gesichert wird. Die in einem nach außen offenen Ringraum des
Gehäuses angeordnete elektrische Drehkupplung kann eine Leiterplatte mit
darauf festgesetzten Schleifkontaktfedern aufweisen, die mit radialem
Abstand vom drehbaren Teil in Führungen eingesetzt ist und mit einer die
elektrischen Verbindungen aufweisenden Anschlußlasche durch eine
Abschlußwand dieses Raumes in das Innere des Gehäuses ragt. In besonders
vorteilhafter Ausgestaltung kann der drehbare Teil der elektrischen
Drehkupplung aus axial aneinandergefügten Ringen bestehen,
auf deren Außenumfang Schleifringe angeordnet sind, deren
winkelversetzte Anschlußfahnen am Übergang von benachbarten Ringen nach
innen und anschließend in axialer Richtung gebogen sind, wobei die
freien Enden als Steckfahnen durch die Stirnfläche des drehbaren Teils
geführt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
Eine Drehkupplung im Schnitt mit zusammengesteckten mechanischen und elektrischen Teilen,
Eine Drehkupplung im Schnitt mit zusammengesteckten mechanischen und elektrischen Teilen,
Fig. 2
Eine Draufsicht auf die Kupplungsseite eines Schlauchanschlußrohrs,
Eine Draufsicht auf die Kupplungsseite eines Schlauchanschlußrohrs,
Fig. 3
Eine Draufsicht auf eine an einem Gehäuse festgesetzte Kupplungsseite und
Eine Draufsicht auf eine an einem Gehäuse festgesetzte Kupplungsseite und
Fig. 4
In einem Seitenschnitt eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 3.
In einem Seitenschnitt eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 3.
In eine Außenwand (1) eines nicht näher dargestellten Gehäuses (2) eines
Staubsaugers ist ein Einlaßrohr (3) eingeformt, das über eine in die
Tiefe des Gehäuses (1) zurückgesetzte radial nach außen gerichtete
Abschlußwand (4) und ein von dort zurück zur Außenwand (1) parallel zum
Einlaßrohr (3) verlaufendes Hüllrohr (5) einstückig mit der Außenwand
(1) verbunden ist. Der zwischen dem Einlaßrohr (3) und dem Hüllrohr (5)
gebildete Ringraum ist nach außen offen und kann so zusammen mit dem das
Einlaßrohr (3) formenden Stempel in einem Spritzwerkzeug ausgeformt
werden. In das Einlaßrohr (3) greift ein Schlauchanschlußrohr (6) ein,
das im Einlaßrohr (3) drehbar gelagert ist. Das Schlauchanschlußrohr
(6) ist außerhalb des Gehäuses mit einem elastischen Saugschlauch (7)
verbunden und trägt an seinem Außenumfang mehrere in axialer Richtung
verlaufende, zum freien, eingesteckten Ende hin gerichtete
Gegensteckkontaktteile (7). Die Gegensteckkontaktteile (7) sind dabei
von einer Schutzwand (8) in radialer Richtung gegen Zugriff von außen
überdeckt, die sich mit radialem Abstand um das Schlauchanschlußrohr (6)
erstreckt und vorliegend in einer Ebene endet, die axial vor dem Ende
der Gegensteckkontaktteile (7) liegt. Der Ringraum (9) zwischen der
Schutzwand (8) und dem Schlauchanschlußrohr (6) ist im Bereich des
freien Endes der Schutzwand (8) mit einer als Scheibe ausgebildeten
umlaufenden Ringfläche (10) abgedeckt.
In dem zwischen dem Einlaßrohr (3) und dem Hüllrohr (5) ausgebildeten
Ringraum (11) befindet sich eine Drehkupplung aus einem drehbaren Teil
(12) und einem im Ringraum (11) festgesetzten undrehbaren Teil, das
durch eine Leiterplatte (13) mit daran festgesetzten
Schleifkontaktfedern (14) gebildet ist. Die Schleifkontakte (14) sitzen
auf radial innen liegenden Schleifringen (15) auf, welche am Außenumfang
des drehbaren Teils (12) angeordnet sind. Der drehbare Teil (12) der so
gebildeten elektrischen Drehkupplung ist drehbar auf dem Außenmantel des
Einlaßrohres (3) gelagert und besteht aus axial aneinandergefügten
Ringen (16), wobei am Außenumfang von dreien dieser Ringe die
Schleifringe (14) angebracht sind. Die Anschlußfahnen (17) dieser
Schleifringe sind winkelversetzt zueinander angeordnet und am Übergang
von benachbarten Ringen (15) zunächst nach innen zu und anschließend in
axialer Richtung als Steckfahnen (17) durch die Stirnfläche (18) des
drehbaren Teils (12) hindurchgeführt. Ein am freien Ende des drehbaren
Teils (12) vorgesehener Abschlußring (19) trägt somit an seiner freien
äußeren Stirnfläche (20) drei parallel zueinander und zur Rohrlängsachse
(21) stehende Steckfahnen (17), die zu den Gegensteckkontaktteilen (7)
passende Steckkontaktteile bilden. Der Abschlußring (19) übergreift mit
einem radial nach innen gerichteten Ringbund (22) das freie äußere Ende
des Einlaßrohrs (3) und weist einen in die Tiefe des Ringraumes (11)
zurückgesetzten Ringflansch (23) auf, der eine in der Außenwand (1)
festgesetzte Haltescheibe (24) hintergreift. Die Haltescheibe (24) liegt
dabei mit der äußeren Stirnfläche (20) und der Außenseite der Außenwand
(1) in einer Ebene. Über den Ringbund (22) und den Ringflansch (23) ist
somit der drehbare Teil (12) der elektrischen Drehkupplung gegen axiales
Verschieben gesichert. Da das Einlaßrohr (3) zum freien Ende hin ohne
Durchmessererweiterung ausgebildet ist, kann somit der drehbare Teil
(12) von außen in den Ringraum (11) eingeschoben werden. Das trifft auch
auf den undrehbaren Teil (13, 14) zu, wobei die Leiterplatte (13)
innerhalb des Ringraumes (11) in Führungen (25) von außen einschiebbar
ist und mit einer elektrische Leiter tragenden Anschlußlasche (26) durch
die Abschlußwand (4) in das innere des Gehäuses (1) greift. Auf das
freie Ende der Anschlußlasche (16) ist ein elektrischer Stecker (27)
aufgesteckt, der zu Stromversorgungs- und/oder elektrischen
Steuereinrichtungen führt.
Auf der äußeren Stirnfläche (20) des Abschlußringes (19) sind in
Umfangsrichtung zu beiden Seiten jeder Steckfahne Steckstifte (28)
angeordnet, welche die Steckfahnen (17) in axialer Richtung vorzugsweise
überragen. Diese Steckstifte (28) stellen mechanische
Schutzeinrichtungen für die Steckkontaktteile (17) dar.
Um die Steckkontaktteile (17) in Steckeingriff mit den verdeckten
Gegensteckkontaktteilen (7) bringen zu können, sind in der Ringfläche
(10) Ausnehmungen (29) vorgesehen, die wenigstens dem Querschnitt der
Steckkontaktteile (17) entsprechen. Für das Zusammenstecken der
Steckkupplung ist es jedoch auch erforderlich, für die Steckstifte (28)
entsprechende Ausnehmungen (30) in der Ringfläche (10) vorzusehen, die
ebenfalls ein Eintauchen der Steckstifte (28) in den Ringraum (9)
zwischen der Hüllwand (8) und dem Schlauchanschlußrohr (6) ermöglichen.
Durch unsymmetrische Anordnung oder geometrische Gestaltung der
Steckkontaktteile und/oder der Steckstifte (28) und der kongruent dazu
ausgebildeten Ausnehmungen (29, 30) ist dann sichergestellt, daß das
Schlauchanschlußrohr (6) nur in der Stellung in das Einlaßrohr (3)
eingeschoben werden kann, in welcher die Steckkontaktteile (17) nur in
die zugehörigen Gegensteckkontaktteile (7) bei Deckungsgleichheit
eingreifen können. Andernfalls stößt wenigstens einer der Steckstifte
(28) oder der Steckkontaktteil (17) gegen die geschlossenen Abschnitte
des Abschlußringes (19) bzw. der Ringfläche (10). Einer der Steckstifte
(28) oder auch ein besonderer, ebenfalls auf der freien äußeren
Stirnfläche (20) des drehbaren Teils (12) angeordneter
Sicherungs-Steckstift (31) kann mit einer radial nach außen offenen Nut
(32) versehen werden, in die ein Hakenteil (33) einrasten kann, das an
einer manuell verschwenkbar am Schlauchanschlußrohr (6) gelagerten
Rastklinke vorgesehen ist. Die Rastklinke weist eine aus der Schutzwand
(8) herausragende Handhabe (34) auf, die gegen die Kraft einer Feder
(35) manuell so verstellt werden kann, daß der Hakenteil (33) aus der
Nut ausgehoben wird. Dabei kann am Hakenteil (35) oder am
Sicherungs-Steckstift (31) eine Anlaufschräge (36) vorgesehen werden,
über die der Hakenteil (35) beim Zusammenstecken der Steckkupplung gegen
die Kraft der Feder (35) angehoben wird, damit er anschließend in die
Nut (32) einfallen und die Steckkupplung gegen axiales Lösen sichern
kann. Für den Sicherungs- Steckstift (31) ist dabei eine eigene,
angepaßte Ausnehmung (37) in der Ringfläche (10) angeordnet.
Es ist somit eine Steckkupplung mit elektrischer Drehkupplung
insbesondere für Staubsauger mit Elektroschlauch geschaffen, die um
mehrmals 360° drehbar ist und keine offenliegendenen Kontakte am
Schlauchanschlußrohr, aber geschützte Kontakte am gehäusefesten Teil
aufweist. Dabei ist der Aufbau konstruktiv einfach und ohne
Schwierigkeiten zu montieren. Ferner ist es auch möglich, die
Steckfahnen (17) und die Steckstifte (28) am Schlauchanschlußrohr (6)
und die Gegenstücke dazu am drehbaren Teil (12) der elektrischen
Drehkupplung vorzusehen.
Wenn die elektrische Verbindung nicht erforderlich ist, dann können die
Steckfahnen (17) und die Gegensteckkontaktteile (7) mit ihren Trägern
entfallen. Es ist dann mit Vorteil noch die mechanische Drehkupplung zur
Verhinderung eines Lösens des Schlauchanschlußrohres (6) aus dem
Einlaßrohr (3) vorhanden; der am Abschlußring (19) vorgesehene
Sicherungsteckstift (31) und der Haken (33, 34) bleiben in ihrer
Funktion voll erhalten, und bilden ein Steckteil und ein Gegensteckteil
im Zusammenwirken mit der Ringfläche (10) und der darin vorgesehenen
angepaßten Ausnehmung (37). Auch die den Steckfahnen (17) zugeordneten
Steckstifte (28) können entfallen.
Claims (7)
1. Steckkupplung zwischen einem Gehäuse und einem Schlauch, insbesondere
für Staubsauger, mit einem undrehbar im Gehäuse angeordneten Einlaßrohr,
auf dem außen der drehbare Teil einer inbesondere elektrischen
Drehkupplung drehbar aufgesetzt und in dem innen ein
Schlauchanschlußrohr ebenfalls drehbar gelagert ist, mit einem am
drehbaren, gegen axiales Verstellen gesicherten Teil der Drehkupplung
vorgesehenen, parallel zur Längsachse des Einlaßrohrs gerichteten und
über dessen freies äußeres Ende axial hinausragenden Steckteil, das mit
einem angepaßten, am Schlauchanschlußrohr vorgesehenen Gegensteckteil in
Eingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß am drehbaren Teil (12)
parallel zum Steckteil (17) wenigstens ein Steckstift (28, 31) vorgesehen
ist und daß das Schlauchanschlußrohr (6) in der Ebene oder axial vor der
Ebene des freien Endes des Gegensteckteils (7) eine umlaufende
Ringfläche (10) aufweist, die lediglich deckungsgleich mit dem
Gegensteckteil (7) und kongruent zum Steckstift (28) angeordnete, daran
angepaßte Ausnehmungen (29, 30) aufweist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
freien äußeren Stirnfläche (20) des drehbaren Teils (12) der
elektrischen Drehkupplung mehrere parallel stehende Steckfahnen (17) als
Steckkontaktteil angeordnet sind, welchen in Umfangsrichtung der
Stirnfläche (20) zu beiden Seiten je ein Steckstift (28) zugeordnet ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der freien äußeren Stirnfläche (20) des drehbaren Teils (12) ein
Steckstift (31) angeordnet ist, der eine radial nach außen offene Nut
(32) aufweist und daß am Schlauchanschlußrohr (6) eine manuell
verschwenkbare Rastklinke (33, 34) gelagert ist, die in Eingriff mit der
Nut (32) tritt und deren Hakenteil (33) in einer eigenen Ausnehmung
(37) sitzt.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (12) der elektrischen Drehkupplung
auf dem einstückig mit dem Gehäuse (2) verbundenen, zum freien Ende hin
ohne Durchmessererweiterung ausgebildeten Einlaßrohr (3) drehbar
gelagert ist und mit einem radial nach innen gerichteten Ringbund (22)
vor dessen freies Ende greift sowie mit einem radial nach außen
gerichteten Ringflansch (23) eine im Gehäuse (2) festgesetzte
Haltescheibe (24) hintergreift.
5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einlaßrohr (3) über eine in die Tiefe des Gehäuses (1) zurückgesetzte
Abschlußwand (4) mit einem koaxial zum Einlaßrohr (3) verlaufenden,
unmittelbar an der Außenwandung (1) des Gehäuses (2) angesetzten
Hüllrohr (5) einstückig mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und daß
zwischen dem Einlaßrohr (3) und dem äußeren Hüllrohr (5) die elektrische
Drehkupplung (12, 14) angeordnet ist.
6. Steckkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
feststehende Teil der elektrischen Drehkupplung eine Leiterplatte (13)
mit darauf festgesetzten Schleifkontaktfedern (14) ist, die in Führungen
(25) in den Raum (11) zwischen Einlaßrohr (3) und Hüllrohr (5) von außen
eingeschoben und von der Haltescheibe (24) abgestützt ist und die mit
einer Anschlußlasche (26) durch die Abschlußwand (4) greift.
7. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (12) der elektrischen Drehkupplung
aus axial aneinandergefügten Ringen (16) besteht, daß am Außenumfang von
Ringen Schleifringe (15) angeordnet sind, deren winkelversetzte
Anschlußfahnen am Übergang von benachbarten Ringen (15) nach innen und
anschließend in axialer Richtung als Steckfahnen (17) durch die
Stirnfläche (20) des drehbaren Teils (12) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726778 DE3726778A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Steckkupplung, insbesondere fuer staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873726778 DE3726778A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Steckkupplung, insbesondere fuer staubsauger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3726778C2 DE3726778C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6333559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873726778 Granted DE3726778A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Steckkupplung, insbesondere fuer staubsauger |
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