DE4208479A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische verbindungseinrichtung

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere elektrische Verbin­ dungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die Kontaktflächen verdeckt vorliegen und welche gegen Störungen unanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kontakte des einsteckba­ ren Teiles zusammen mit ihrem Kontaktträger durch die Ausnehmung der Abdeck­ platte hindurchsteckbar sind, wobei die Kontakte an dem Kontaktträger des einsteck­ baren Teiles an seitlich wegragenden, flügelartigen Lappen an deren den Gegenkon­ takten zugekehrten Seiten angebracht sind, und wobei die Gegenkontakte des aufneh­ menden Teiles in die Bewegungsbahn der an den flügelartigen Lappen angeordneten Kontakte im aufnehmenden Teil angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die unterhalb der feststehenden Abdeckung vorhandenen Kontaktträger in der Steckdose von außen z. B. durch Kleinkinder oder durch sonstige unbedachte Handlungen nicht zugänglich sind, wobei innerhalb der Steckdose kein verdrehbarer Teil vorzusehen ist, um einen Kontaktschluß zwischen den einzelnen Kontakten zu erzielen, da dieser Kontaktschluß in einfacher Weise durch Verdrehen des Steckers erreicht wird, näm­ lich dadurch, daß die am Stecker angeordneten Kontakte an die Gegenkontaktflächen der Steckdose in Anlage gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ergibt eine sehr einfache Ausbil­ dung, wobei es möglich ist, die elektrische Verbindungseinrichtung auch bei Kabel­ verlängerungen, Lampensockeln u. dgl. vorzusehen.
Vorteilhafterweise kann der Querschnitt der Ausnehmung der feststehenden Abdeckung dem Querschnitt des Kontaktträgers im Bereich der flügelartig wegragen­ den Lappen entsprechen. Dadurch wird erreicht, daß die Öffnungen der Abdeckungen so klein wie möglich gehalten sind, wodurch das Einführen von nicht dazu vorgesehe­ nen Gegenständen in den Stecker noch besser verhindert wird. Dies ist insbesondere auch dann wesentlich, wenn z. B. blinde oder sonstwie körperbehinderte Personen mit diesen Verbindungseinrichtungen arbeiten, da es in diesem Fall möglich ist, daß der Blinde die genaue Lage der Einschuböffnungen bzw. Ausnehmungen ertasten kann, da diese Abdeckung frei an einer Oberfläche liegen kann, ohne daß hier eine versenk­ te Fläche vorliegen muß, so daß hier das Einführen der Kontakte mit den Fingern genau geleitet werden kann, da ausgeschlossen ist, daß man mit den Fingern an die Kontakte der Steckdose herankommt.
Weiters kann der Kontaktträger einen zentralen kreiszylindrischen Zapfen auf­ weisen, von welchem die flügelartigen Lappen, vorzugsweise diametral gegenüberlie­ gend, radial abstehen, wobei der kreiszylindrische Zapfen bei der gegenseitigen Ver­ drehung beider Teile der Verbindungseinrichtung den Lagerzapfen bildet. Dadurch ist eine genaue Lagerung des Steckers im Steckkontakt für das Verdrehen erzielt, so daß gewährleistet wird, daß bei Verdrehen des Steckers immer beide Kontakte in entspre­ chende Anlage an die Kontakte der Steckdose gelangen, wodurch eine sichere Strom­ leitung gegeben ist.
Für eine noch bessere Lagerung des Steckers für seine Verdrehung können an der Rückseite der feststehenden Abdeckung koaxial zum zentralen, den Zapfen auf­ nehmenden Ausnehmungsbereich kragenartige Vorsprünge vorgesehen sein, die in Ausnehmungen der Lappen eingreifen. Dadurch wird zusätzlich zu den Zapfen auch eine Führung durch die kragenartigen Vorsprünge erreicht, wobei diese kragenartigen Vorsprünge die Kontakte innerhalb der Steckdose bzw. des weiblichen Verbindungs­ teils noch besser gegen unbeabsichtigtes Angreifen schützen.
Damit bei nichtbenützter Verbindungseinrichtung ein zusätzlicher Schutz gege­ ben ist, kann die Ausnehmung der Abdeckplatte mittels einer in Einsteckrichtung gegen den Druck einer Feder zurückdrückbaren, durch die Feder in die Ausnehmung dicht einsetzbaren Verschlußplatte abschließbar sein, deren Außenabmessungen grö­ ßer sind als die Innenabmessungen der Ausnehmung, wobei vorzugsweise die Ver­ schlußplatte mit einer stufenförmigen Erhebung versehen ist, deren Außenkontur in die Innenkontur der Ausnehmung paßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Stecker in einer Unteransicht gemäß Pfeil I der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose in Richtung des Pfeiles in der Fig. 4a gesehen, wieder.
Fig. 4a ist ein Schnitt nach Linie IVa-IVa der Fig. 3.
Fig. 4b ist ein Teilschnitt nach Linie IVb-IVb der Fig. 4a.
Fig. 5 veranschaulicht den Erfindungsgegenstand bei in eine Steckdose einge­ führtem Stecker und bei in Kontakt befindlichen Einzelkontakten. Die Detailzeich­ nungen betreffend das Detail X und Y, gelten für alle Figuren, in denen X und Y eingezeichnet ist.
Fig. 6 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes, u.zw. einen mit den erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen versehenen Lampensockel.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine Steckkontaktkupplung, die z. B. bei Kabelverlänge­ rungen Anwendung finden kann. In gleicher Weise könnte sie auch für die Aufnahme der Lampe gemäß Fig. 6 dienen.
Fig. 8 gibt im Schnitt eine in eine Lampenfassung eingesetzte Lampe, die mit der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung versehen ist, wieder.
Fig. 9a-9c zeigen eine erfindungsgemäße Steckkupplungsanordnung, wobei a der aufnehmende Teil und b und c alternativ einsetzbare Steckkupplungsteile sind.
Mit 12 ist der einsteckbare Teil der elektrischen Verbindungseinrichtung be­ zeichnet, der an einem Kontaktträger 13 an seitlich wegragenden flügelartigen Lappen 16 Kontakte 1 trägt. An diesen seitlich wegragenden Lappen 16 sind Vertiefungen 2 an der Unterseite vorgesehen, welche zur Aufnahme von im aufnehmenden Teil vorgese­ henen Rastorganen dienen. Der Kontaktträger 13 weist dabei einen zentralen zylindri­ schen Abschnitt 18 auf, von dem die flügelartigen Lappen an seinem in Einsteckrich­ tung vorne liegenden Ende ausgehen. Die Lappen 16 bilden zusammen mit dem zen­ tralen zylindrischen Körper 18 im Schnitt die Form eines "U", d. h. daß zwischen den Lappen 16 und dem zentralen zylindrischen Teil 18 ein Zwischenraum 20 frei bleibt, welcher zur Aufnahme eines entsprechenden Kragens im aufnehmenden Teil dient. Dies wird dann im Zusammenhang mit der Beschreibung des aufnehmenden Teiles näher erläutert.
In Fig. 2 ist mit 8 der außerhalb des aufnehmenden Teiles verbleibende Teil und mit 9 der in den aufnehmenden Teil einsteckbare Teil bezeichnet. Analog sind die Bezeichnungen in Fig. 4a gewählt, u. zw. derart, daß jener Teil des aufnehmenden Teiles, in welchem der einzusteckende Teil eingreift, mit 9 bezeichnet ist und der nicht in Eingriff befindliche Teil mit 8 bezeichnet ist. Mit 10 sind generell die An­ schlußklemmen für die Drahtenden bezeichnet.
Zur Erzielung einer Feuchtraumdichtheit sind sowohl am einsteckbaren Teil 12 als auch am aufnehmenden Teil 17 O-Ringdichtungen 3 vorgesehen, wobei die Be­ zeichnung 3 für alle O-Ringdichtungen im Zuge der Steckverbindung verwendet wird.
Der aufnehmende Teil weist ein Gehäuse 23 auf, in den ein innerer Gehäuseteil 22 dicht eingesetzt ist. Das Gehäuse 23 ist mit einem Deckel 6 abgedeckt, welcher gegenüber dem Gehäuse durch eine O-Ringdichtung 3 abgedichtet ist. Der innere Gehäuseteil 22 dient als eigentlicher Aufnahmeteil, wobei in der Abdeckung 6 eine zentrale Öffnung 14 vorgesehen ist, durch welche der zylindrische zentrale Teil 18 mit den Kontaktträgern 13 und den flügelartig wegragenden Lappen 16 hindurchsteckbar ist. Dazu weist die Ausnehmung 14 eine den Umrissen des zentralen Teiles 18 mit den Kontaktträgern 13 und den Lappen 16 entsprechende Außenform auf, die nur geringfü­ gig größer zur Ermöglichung eines Hindurchsteckens des einsteckbaren Teiles 12 gegeben ist. Die Ausnehmung 14 ist durch eine dicht einsetzbare Verschlußplatte abschließbar, welche eine stufenförmige Erhebung 5′ aufweist, die in die Ausneh­ mung 14 eingreift, wobei die Außenkontur der Verschlußplatte 5 größer ist als die Außenkontur der Ausnehmung 14, so daß die Verschlußplatte von innen her an den Deckel 6 anlegbar ist. Dazu ist die Verschlußplatte 5 mit einem zentralen Stift 5′′ versehen, um den eine Druckfeder 21 herumgewunden ist, die sich am Boden 24 des inneren Gehäuses abstützt. Der zentrale Stift 5′′ geht dabei durch eine Öffnung im Boden 24 hindurch und ist am hinteren Ende durch einen Flansch 25 gegen ein selbst­ tätiges Herausbewegen gesichert. Die Feder 21 liegt dabei auf einer Kontaktplatte 26 auf, welche mit dem Erdungskabel verbunden ist. Die Feder 21 dient somit als Er­ dungskontakt und steht in elektrisch leitender Verbindung mit der Verschlußplatte 5, die mit einem zentralen Kontakt 27 des einzusteckenden Teiles in Kontakt tritt, wenn der Stecker in den aufnehmenden Teil eingesteckt ist. Der Kontakt 27 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, über einen Kontaktring 28 mit einem Erdungsanschluß in Verbindung. Die Abdeckung 6 ist dabei lediglich eine Zierabdeckung, wobei die eigentliche Ab­ deckung des aufnehmenden Teiles durch eine Platte 15 gebildet ist, die eine entspre­ chend dem aufzunehmenden Teil geformte Ausnehmung aufweist, welche mit der Ausnehmung 14 zusammenfällt. Von dem Deckel 15 geht ein kragenartiger Vorsprung 19 in Richtung zum Inneren des aufnehmenden Teiles aus, welcher kragenartige Vor­ sprung 19 zum Eingreifen in den Zwischenraum 20 zwischen dem zentralen zylindri­ schen Teil 18 und den Lappen 16 des Steckers dient. Die Kontakte im aufnehmenden Teil sind mit 11 bezeichnet, welche in elektrisch leitender Verbindung mit den An­ schlußklemmen 10 stehen. Am Gehäuse 22 ist eine Stufe 28 vorgesehen, welche mit einer Rasteinrichtung 4 (siehe Detail X) versehen ist, welche Rasteinrichtung mit der Ausnehmung 2 an den Kontaktträgern 13 zusammenwirkt und damit die Kontakte 1 des einzusteckenden Teiles mit den Kontakten 11 des aufnehmenden Teiles in Anlage hält.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungseinrichtung wird der einzusteckende Teil 12 mit seinem zylindrischen zentralen Teil 18, den Kontaktträgern 13 und den Lappen 16 so durch die Ausnehmung 14 hindurchgeführt, daß diese genannten Teile unter Zurückdrängung der Verschlußplatte 5 in den aufnehmenden Teil eingeschoben werden können, wobei der zentrale Kontakt 27 den Erdungskontakt mit der Platte 5 bildet. Dieses Einschie­ ben geht so weit, bis die Kontaktträger 13 mit ihrer Vorderseite an der Stufe 28 des inneren Gehäuses 22 anstehen, wonach dann der einsteckbare Teil der Verbindungs­ einrichtung in Fig. 3 gesehen, im Uhrzeigersinn solange verschwenkt wird, bis die Rasteinrichtung 4 in die Rastöffnungen 2 einrasten und damit die Kontakte 1 mit den Kontakten 11 in Verbindung sind. Damit ist der elektrische Kontakt zuverlässig gege­ ben. Es kann dabei zu keinen Bedienungsfehlern bzw. unbeabsichtigtem Inkontakt­ kommen mit elektrisch leitenden Teilen kommen, da die elektrisch leitenden Kontakte 11 durch die Abdeckplatte 15, den Deckel 6 und die Verschlußplatte 5 gegen jeglichen Zugriff gesichert sind. Somit können derartige Verbindungseinrichtungen auch für Blinde, die ja die Stellung ertasten müssen, ohneweiteres verwendet werden, da keine Gefahr besteht, daß die Person mit elektrisch leitenden Teilen in Kontakt kommt.
Die in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebene, auf einen Unterputzstecker gerichtete Ausführungsform kann selbstverständlich auch für eine normale Steckkupplung im Sinne einer Kabelverlängerung angewendet werden, wie dies in Fig. 9 wiedergege­ ben ist. Der einzusteckende bzw. einsteckbare Teil ist dabei gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-5, wobei in Fig. 9b ein einsteckbarer Teil gezeigt ist, dessen Kabel radial austritt und in Fig. 9c ein einsteckbarer Teil gezeigt ist, dessen Kabel axial aus dem einsteckbaren Teil austritt. Der aufnehmende Teil ist analog dem Unterputzstecker aufgebaut, wobei lediglich das äußere Gehäuse 23 weg­ fällt und nur das innere Gehäuse 22 übrigbleibt, welches dann das Außengehäuse der Steckkupplung bildet. Die übrigen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5.
Die Fig. 6-8 betreffen einen Sicherheitslampensockel, u. zw. zeigt die Fig. 6 die Sicherheitslampe mit ihrem Sockel, die gleichfalls den zentralen zylindrischen Träger 18, die Kontaktträger 13 und die Lappen 16 aufweist. Es können auf diese Art Lampen eingesetzt werden, ohne daß beim Lampentausch die Gefahr eines Inkontakt­ kommens mit stromführenden Teilen besteht.
Die Sicherheitslampenfassung, die in Fig. 7 wiedergegeben ist, entspricht hin­ sichtlich des Aufbaues nahezu vollständig dem aufnehmenden Teil gemäß einer Ver­ längerung, wie sie in Fig. 9a wiedergegeben ist.
Fig. 8 zeigt die Lampe in in die Lampenfassung eingesetztem Zustand, wobei hinsichtlich Fig. 7 eine Abweichung dahingehend besteht, daß das anspeisende Kabel nicht, wie in Fig. 7 gezeigt, axial eintritt, sondern radial in die Lampenfassung ein­ tritt.
Die im Detail X wiedergegebene Rasteinrichtung 4 ist eine einfache Rastkugel, die mittels einer Feder 4′ in Richtung zur Oberfläche der Stufe 28 gedrückt wird. Die Rastkraft ist mittels einer Feder 4′′ (siehe Detail x) spannbar. Die Lage dieser Ra­ steinrichtung ist in den Fig. 4a, 5, 7 und 9a mit X angedeutet. Die Anordnung der im Detail Y wiedergegebenen O-Ringdichtung 3 ist jeweils an den entsprechenden Stel­ len in den Fig. 2, 4a, 5, 6, 7, 8 und 9 eingezeichnet.

Claims (5)

1. Elektrische Verbindungseinrichtung zur temporären Kontaktherstellung, wo­ bei ein Kontaktträger eines einsteckbaren Teiles der Verbindungseinrichtung in einen aufnehmenden Teil derselben einführbar ist und die Kontakte des einsteckbaren Teiles mit den Gegenkontakten des aufnehmenden Teiles durch gegenseitiges Verdrehen der Kontaktträger beider Teile in gegenseitige Anlage bringbar sind, und wobei die Ge­ genkontakte des aufnehmenden Teiles im Bereich hinter einer an der Frontseite die­ ses aufnehmenden Teiles angeordneten, Ausnehmungen zum Durchstecken der Kon­ takte des einsteckbaren Teiles aufweisenden Abdeckplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (1) des einsteckbaren Teiles (12) zusammen mit ihrem Kontaktträger (13) durch die Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) hindurch­ steckbar sind, wobei die Kontakte (1) an dem Kontaktträger (13) des einsteckbaren Teiles (12) an seitlich wegragenden, flügelartigen Lappen (16) an deren den Gegen­ kontakten (11) zugekehrten Seiten angebracht sind, und wobei die Gegenkontakte (11) des aufnehmenden Teiles (17) in die Bewegungsbahn der an den flügelartigen Lappen (16) angeordneten Kontakte (1) im aufnehmenden Teil (17) angeordnet sind.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt der Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) dem Querschnitt des Kontaktträgers (13) im Bereich der flügelartig wegragenden Lappen (16) entspricht.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktträger (13) einen zentralen kreiszylindrischen Zapfen (18) aufweist, von welchem die flügelartigen Lappen (16), vorzugsweise diametral gegenüberliegend, radial abstehen, wobei der kreiszylindrische Zapfen (18) bei der gegenseitigen Verdrehung der beiden Teile (12, 17) der Verbindungseinrichtung den Lagerzapfen bildet.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Rückseite der Abdeckplatte (15) koaxial zum zentralen, den Lagerzap­ fen (18) aufnehmenden Ausnehmungsbereich kragenartige Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen (20) der Lappen (16) eingreifen.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) mittels einer in Einsteckrichtung gegen den Druck einer Feder (21) zurückdrückbaren, durch die Fe­ der (21) in die Ausnehmung (14) dicht einsetzbaren Verschlußplatte (5) abschließbar ist, deren Außenabmessungen größer sind als die Innenabmessungen der Ausnehmung (14), wobei vorzugsweise die Verschlußplatte (5) mit einer stufenförmigen Erhebung (5′) versehen ist, deren Außenkontur in die Innenkontur der Ausnehmung (14) paßt.
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