DE4208479A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents
Elektrische verbindungseinrichtungInfo
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/46—Two-pole devices for bayonet type base
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere elektrische Verbin
dungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die Kontaktflächen verdeckt vorliegen und
welche gegen Störungen unanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kontakte des einsteckba
ren Teiles zusammen mit ihrem Kontaktträger durch die Ausnehmung der Abdeck
platte hindurchsteckbar sind, wobei die Kontakte an dem Kontaktträger des einsteck
baren Teiles an seitlich wegragenden, flügelartigen Lappen an deren den Gegenkon
takten zugekehrten Seiten angebracht sind, und wobei die Gegenkontakte des aufneh
menden Teiles in die Bewegungsbahn der an den flügelartigen Lappen angeordneten
Kontakte im aufnehmenden Teil angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die
unterhalb der feststehenden Abdeckung vorhandenen Kontaktträger in der Steckdose
von außen z. B. durch Kleinkinder oder durch sonstige unbedachte Handlungen nicht
zugänglich sind, wobei innerhalb der Steckdose kein verdrehbarer Teil vorzusehen
ist, um einen Kontaktschluß zwischen den einzelnen Kontakten zu erzielen, da dieser
Kontaktschluß in einfacher Weise durch Verdrehen des Steckers erreicht wird, näm
lich dadurch, daß die am Stecker angeordneten Kontakte an die Gegenkontaktflächen
der Steckdose in Anlage gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ergibt eine sehr einfache Ausbil
dung, wobei es möglich ist, die elektrische Verbindungseinrichtung auch bei Kabel
verlängerungen, Lampensockeln u. dgl. vorzusehen.
Vorteilhafterweise kann der Querschnitt der Ausnehmung der feststehenden
Abdeckung dem Querschnitt des Kontaktträgers im Bereich der flügelartig wegragen
den Lappen entsprechen. Dadurch wird erreicht, daß die Öffnungen der Abdeckungen
so klein wie möglich gehalten sind, wodurch das Einführen von nicht dazu vorgesehe
nen Gegenständen in den Stecker noch besser verhindert wird. Dies ist insbesondere
auch dann wesentlich, wenn z. B. blinde oder sonstwie körperbehinderte Personen mit
diesen Verbindungseinrichtungen arbeiten, da es in diesem Fall möglich ist, daß der
Blinde die genaue Lage der Einschuböffnungen bzw. Ausnehmungen ertasten kann,
da diese Abdeckung frei an einer Oberfläche liegen kann, ohne daß hier eine versenk
te Fläche vorliegen muß, so daß hier das Einführen der Kontakte mit den Fingern
genau geleitet werden kann, da ausgeschlossen ist, daß man mit den Fingern an die
Kontakte der Steckdose herankommt.
Weiters kann der Kontaktträger einen zentralen kreiszylindrischen Zapfen auf
weisen, von welchem die flügelartigen Lappen, vorzugsweise diametral gegenüberlie
gend, radial abstehen, wobei der kreiszylindrische Zapfen bei der gegenseitigen Ver
drehung beider Teile der Verbindungseinrichtung den Lagerzapfen bildet. Dadurch ist
eine genaue Lagerung des Steckers im Steckkontakt für das Verdrehen erzielt, so daß
gewährleistet wird, daß bei Verdrehen des Steckers immer beide Kontakte in entspre
chende Anlage an die Kontakte der Steckdose gelangen, wodurch eine sichere Strom
leitung gegeben ist.
Für eine noch bessere Lagerung des Steckers für seine Verdrehung können an
der Rückseite der feststehenden Abdeckung koaxial zum zentralen, den Zapfen auf
nehmenden Ausnehmungsbereich kragenartige Vorsprünge vorgesehen sein, die in
Ausnehmungen der Lappen eingreifen. Dadurch wird zusätzlich zu den Zapfen auch
eine Führung durch die kragenartigen Vorsprünge erreicht, wobei diese kragenartigen
Vorsprünge die Kontakte innerhalb der Steckdose bzw. des weiblichen Verbindungs
teils noch besser gegen unbeabsichtigtes Angreifen schützen.
Damit bei nichtbenützter Verbindungseinrichtung ein zusätzlicher Schutz gege
ben ist, kann die Ausnehmung der Abdeckplatte mittels einer in Einsteckrichtung
gegen den Druck einer Feder zurückdrückbaren, durch die Feder in die Ausnehmung
dicht einsetzbaren Verschlußplatte abschließbar sein, deren Außenabmessungen grö
ßer sind als die Innenabmessungen der Ausnehmung, wobei vorzugsweise die Ver
schlußplatte mit einer stufenförmigen Erhebung versehen ist, deren Außenkontur in
die Innenkontur der Ausnehmung paßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge
stellt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Stecker in einer Unteransicht gemäß Pfeil I
der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose in Richtung
des Pfeiles in der Fig. 4a gesehen, wieder.
Fig. 4a ist ein Schnitt nach Linie IVa-IVa der Fig. 3.
Fig. 4b ist ein Teilschnitt nach Linie IVb-IVb der Fig. 4a.
Fig. 5 veranschaulicht den Erfindungsgegenstand bei in eine Steckdose einge
führtem Stecker und bei in Kontakt befindlichen Einzelkontakten. Die Detailzeich
nungen betreffend das Detail X und Y, gelten für alle Figuren, in denen X und Y
eingezeichnet ist.
Fig. 6 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes, u.zw. einen mit den erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen versehenen
Lampensockel.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine Steckkontaktkupplung, die z. B. bei Kabelverlänge
rungen Anwendung finden kann. In gleicher Weise könnte sie auch für die Aufnahme
der Lampe gemäß Fig. 6 dienen.
Fig. 8 gibt im Schnitt eine in eine Lampenfassung eingesetzte Lampe, die mit
der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung versehen ist, wieder.
Fig. 9a-9c zeigen eine erfindungsgemäße Steckkupplungsanordnung, wobei a
der aufnehmende Teil und b und c alternativ einsetzbare Steckkupplungsteile sind.
Mit 12 ist der einsteckbare Teil der elektrischen Verbindungseinrichtung be
zeichnet, der an einem Kontaktträger 13 an seitlich wegragenden flügelartigen Lappen
16 Kontakte 1 trägt. An diesen seitlich wegragenden Lappen 16 sind Vertiefungen 2 an
der Unterseite vorgesehen, welche zur Aufnahme von im aufnehmenden Teil vorgese
henen Rastorganen dienen. Der Kontaktträger 13 weist dabei einen zentralen zylindri
schen Abschnitt 18 auf, von dem die flügelartigen Lappen an seinem in Einsteckrich
tung vorne liegenden Ende ausgehen. Die Lappen 16 bilden zusammen mit dem zen
tralen zylindrischen Körper 18 im Schnitt die Form eines "U", d. h. daß zwischen den
Lappen 16 und dem zentralen zylindrischen Teil 18 ein Zwischenraum 20 frei bleibt,
welcher zur Aufnahme eines entsprechenden Kragens im aufnehmenden Teil dient.
Dies wird dann im Zusammenhang mit der Beschreibung des aufnehmenden Teiles
näher erläutert.
In Fig. 2 ist mit 8 der außerhalb des aufnehmenden Teiles verbleibende Teil
und mit 9 der in den aufnehmenden Teil einsteckbare Teil bezeichnet. Analog sind
die Bezeichnungen in Fig. 4a gewählt, u. zw. derart, daß jener Teil des aufnehmenden
Teiles, in welchem der einzusteckende Teil eingreift, mit 9 bezeichnet ist und der
nicht in Eingriff befindliche Teil mit 8 bezeichnet ist. Mit 10 sind generell die An
schlußklemmen für die Drahtenden bezeichnet.
Zur Erzielung einer Feuchtraumdichtheit sind sowohl am einsteckbaren Teil 12
als auch am aufnehmenden Teil 17 O-Ringdichtungen 3 vorgesehen, wobei die Be
zeichnung 3 für alle O-Ringdichtungen im Zuge der Steckverbindung verwendet
wird.
Der aufnehmende Teil weist ein Gehäuse 23 auf, in den ein innerer Gehäuseteil
22 dicht eingesetzt ist. Das Gehäuse 23 ist mit einem Deckel 6 abgedeckt, welcher
gegenüber dem Gehäuse durch eine O-Ringdichtung 3 abgedichtet ist. Der innere
Gehäuseteil 22 dient als eigentlicher Aufnahmeteil, wobei in der Abdeckung 6 eine
zentrale Öffnung 14 vorgesehen ist, durch welche der zylindrische zentrale Teil 18 mit
den Kontaktträgern 13 und den flügelartig wegragenden Lappen 16 hindurchsteckbar
ist. Dazu weist die Ausnehmung 14 eine den Umrissen des zentralen Teiles 18 mit den
Kontaktträgern 13 und den Lappen 16 entsprechende Außenform auf, die nur geringfü
gig größer zur Ermöglichung eines Hindurchsteckens des einsteckbaren Teiles 12
gegeben ist. Die Ausnehmung 14 ist durch eine dicht einsetzbare Verschlußplatte
abschließbar, welche eine stufenförmige Erhebung 5′ aufweist, die in die Ausneh
mung 14 eingreift, wobei die Außenkontur der Verschlußplatte 5 größer ist als die
Außenkontur der Ausnehmung 14, so daß die Verschlußplatte von innen her an den
Deckel 6 anlegbar ist. Dazu ist die Verschlußplatte 5 mit einem zentralen Stift 5′′
versehen, um den eine Druckfeder 21 herumgewunden ist, die sich am Boden 24 des
inneren Gehäuses abstützt. Der zentrale Stift 5′′ geht dabei durch eine Öffnung im
Boden 24 hindurch und ist am hinteren Ende durch einen Flansch 25 gegen ein selbst
tätiges Herausbewegen gesichert. Die Feder 21 liegt dabei auf einer Kontaktplatte 26
auf, welche mit dem Erdungskabel verbunden ist. Die Feder 21 dient somit als Er
dungskontakt und steht in elektrisch leitender Verbindung mit der Verschlußplatte 5,
die mit einem zentralen Kontakt 27 des einzusteckenden Teiles in Kontakt tritt, wenn
der Stecker in den aufnehmenden Teil eingesteckt ist. Der Kontakt 27 ist, wie in Fig.
2 ersichtlich, über einen Kontaktring 28 mit einem Erdungsanschluß in Verbindung.
Die Abdeckung 6 ist dabei lediglich eine Zierabdeckung, wobei die eigentliche Ab
deckung des aufnehmenden Teiles durch eine Platte 15 gebildet ist, die eine entspre
chend dem aufzunehmenden Teil geformte Ausnehmung aufweist, welche mit der
Ausnehmung 14 zusammenfällt. Von dem Deckel 15 geht ein kragenartiger Vorsprung
19 in Richtung zum Inneren des aufnehmenden Teiles aus, welcher kragenartige Vor
sprung 19 zum Eingreifen in den Zwischenraum 20 zwischen dem zentralen zylindri
schen Teil 18 und den Lappen 16 des Steckers dient. Die Kontakte im aufnehmenden
Teil sind mit 11 bezeichnet, welche in elektrisch leitender Verbindung mit den An
schlußklemmen 10 stehen. Am Gehäuse 22 ist eine Stufe 28 vorgesehen, welche mit
einer Rasteinrichtung 4 (siehe Detail X) versehen ist, welche Rasteinrichtung mit der
Ausnehmung 2 an den Kontaktträgern 13 zusammenwirkt und damit die Kontakte 1
des einzusteckenden Teiles mit den Kontakten 11 des aufnehmenden Teiles in Anlage
hält.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindungseinrichtung wird der einzusteckende Teil 12 mit seinem
zylindrischen zentralen Teil 18, den Kontaktträgern 13 und den Lappen 16 so durch die
Ausnehmung 14 hindurchgeführt, daß diese genannten Teile unter Zurückdrängung
der Verschlußplatte 5 in den aufnehmenden Teil eingeschoben werden können, wobei
der zentrale Kontakt 27 den Erdungskontakt mit der Platte 5 bildet. Dieses Einschie
ben geht so weit, bis die Kontaktträger 13 mit ihrer Vorderseite an der Stufe 28 des
inneren Gehäuses 22 anstehen, wonach dann der einsteckbare Teil der Verbindungs
einrichtung in Fig. 3 gesehen, im Uhrzeigersinn solange verschwenkt wird, bis die
Rasteinrichtung 4 in die Rastöffnungen 2 einrasten und damit die Kontakte 1 mit den
Kontakten 11 in Verbindung sind. Damit ist der elektrische Kontakt zuverlässig gege
ben. Es kann dabei zu keinen Bedienungsfehlern bzw. unbeabsichtigtem Inkontakt
kommen mit elektrisch leitenden Teilen kommen, da die elektrisch leitenden Kontakte
11 durch die Abdeckplatte 15, den Deckel 6 und die Verschlußplatte 5 gegen jeglichen
Zugriff gesichert sind. Somit können derartige Verbindungseinrichtungen auch für
Blinde, die ja die Stellung ertasten müssen, ohneweiteres verwendet werden, da keine
Gefahr besteht, daß die Person mit elektrisch leitenden Teilen in Kontakt kommt.
Die in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebene, auf einen Unterputzstecker gerichtete
Ausführungsform kann selbstverständlich auch für eine normale Steckkupplung im
Sinne einer Kabelverlängerung angewendet werden, wie dies in Fig. 9 wiedergege
ben ist. Der einzusteckende bzw. einsteckbare Teil ist dabei gleich ausgebildet wie
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-5, wobei in Fig. 9b ein einsteckbarer Teil
gezeigt ist, dessen Kabel radial austritt und in Fig. 9c ein einsteckbarer Teil gezeigt
ist, dessen Kabel axial aus dem einsteckbaren Teil austritt. Der aufnehmende Teil ist
analog dem Unterputzstecker aufgebaut, wobei lediglich das äußere Gehäuse 23 weg
fällt und nur das innere Gehäuse 22 übrigbleibt, welches dann das Außengehäuse der
Steckkupplung bildet. Die übrigen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen verse
hen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5.
Die Fig. 6-8 betreffen einen Sicherheitslampensockel, u. zw. zeigt die Fig. 6
die Sicherheitslampe mit ihrem Sockel, die gleichfalls den zentralen zylindrischen
Träger 18, die Kontaktträger 13 und die Lappen 16 aufweist. Es können auf diese Art
Lampen eingesetzt werden, ohne daß beim Lampentausch die Gefahr eines Inkontakt
kommens mit stromführenden Teilen besteht.
Die Sicherheitslampenfassung, die in Fig. 7 wiedergegeben ist, entspricht hin
sichtlich des Aufbaues nahezu vollständig dem aufnehmenden Teil gemäß einer Ver
längerung, wie sie in Fig. 9a wiedergegeben ist.
Fig. 8 zeigt die Lampe in in die Lampenfassung eingesetztem Zustand, wobei
hinsichtlich Fig. 7 eine Abweichung dahingehend besteht, daß das anspeisende Kabel
nicht, wie in Fig. 7 gezeigt, axial eintritt, sondern radial in die Lampenfassung ein
tritt.
Die im Detail X wiedergegebene Rasteinrichtung 4 ist eine einfache Rastkugel,
die mittels einer Feder 4′ in Richtung zur Oberfläche der Stufe 28 gedrückt wird. Die
Rastkraft ist mittels einer Feder 4′′ (siehe Detail x) spannbar. Die Lage dieser Ra
steinrichtung ist in den Fig. 4a, 5, 7 und 9a mit X angedeutet. Die Anordnung der im
Detail Y wiedergegebenen O-Ringdichtung 3 ist jeweils an den entsprechenden Stel
len in den Fig. 2, 4a, 5, 6, 7, 8 und 9 eingezeichnet.
Claims (5)
1. Elektrische Verbindungseinrichtung zur temporären Kontaktherstellung, wo
bei ein Kontaktträger eines einsteckbaren Teiles der Verbindungseinrichtung in einen
aufnehmenden Teil derselben einführbar ist und die Kontakte des einsteckbaren Teiles
mit den Gegenkontakten des aufnehmenden Teiles durch gegenseitiges Verdrehen der
Kontaktträger beider Teile in gegenseitige Anlage bringbar sind, und wobei die Ge
genkontakte des aufnehmenden Teiles im Bereich hinter einer an der Frontseite die
ses aufnehmenden Teiles angeordneten, Ausnehmungen zum Durchstecken der Kon
takte des einsteckbaren Teiles aufweisenden Abdeckplatte angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (1) des einsteckbaren Teiles (12) zusammen mit
ihrem Kontaktträger (13) durch die Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) hindurch
steckbar sind, wobei die Kontakte (1) an dem Kontaktträger (13) des einsteckbaren
Teiles (12) an seitlich wegragenden, flügelartigen Lappen (16) an deren den Gegen
kontakten (11) zugekehrten Seiten angebracht sind, und wobei die Gegenkontakte (11)
des aufnehmenden Teiles (17) in die Bewegungsbahn der an den flügelartigen Lappen
(16) angeordneten Kontakte (1) im aufnehmenden Teil (17) angeordnet sind.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) dem Querschnitt
des Kontaktträgers (13) im Bereich der flügelartig wegragenden Lappen (16) entspricht.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontaktträger (13) einen zentralen kreiszylindrischen Zapfen
(18) aufweist, von welchem die flügelartigen Lappen (16), vorzugsweise diametral
gegenüberliegend, radial abstehen, wobei der kreiszylindrische Zapfen (18) bei der
gegenseitigen Verdrehung der beiden Teile (12, 17) der Verbindungseinrichtung den
Lagerzapfen bildet.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß an der Rückseite der Abdeckplatte (15) koaxial zum zentralen, den Lagerzap
fen (18) aufnehmenden Ausnehmungsbereich kragenartige Vorsprünge (19) vorgesehen
sind, die in Ausnehmungen (20) der Lappen (16) eingreifen.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) der Abdeckplatte (15) mittels einer in
Einsteckrichtung gegen den Druck einer Feder (21) zurückdrückbaren, durch die Fe
der (21) in die Ausnehmung (14) dicht einsetzbaren Verschlußplatte (5) abschließbar
ist, deren Außenabmessungen größer sind als die Innenabmessungen der Ausnehmung
(14), wobei vorzugsweise die Verschlußplatte (5) mit einer stufenförmigen Erhebung
(5′) versehen ist, deren Außenkontur in die Innenkontur der Ausnehmung (14) paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208479 DE4208479A1 (de) | 1992-03-17 | 1992-03-17 | Elektrische verbindungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208479 DE4208479A1 (de) | 1992-03-17 | 1992-03-17 | Elektrische verbindungseinrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE4208479A1 true DE4208479A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208479 Withdrawn DE4208479A1 (de) | 1992-03-17 | 1992-03-17 | Elektrische verbindungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208479A1 (de) |
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-
1992
- 1992-03-17 DE DE19924208479 patent/DE4208479A1/de not_active Withdrawn
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