DE4118637C2 - - Google Patents
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- DE4118637C2 DE4118637C2 DE19914118637 DE4118637A DE4118637C2 DE 4118637 C2 DE4118637 C2 DE 4118637C2 DE 19914118637 DE19914118637 DE 19914118637 DE 4118637 A DE4118637 A DE 4118637A DE 4118637 C2 DE4118637 C2 DE 4118637C2
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kupplungen dieser Art sind aus der Deutschen Patentschrift
8 09 677 und den US-Patentschriften 31 23 423 und 33 39 039 an
sich bereits jahrzehntelang bekannt.
Im Haushalt und in der Werkstatt allgemein gebräuchlich dagegen
sind elektrische Kupplungen, von deren vorderen Stirnfläche
des Steckerkörpers zwei Kontaktstifte vorstehen, an welche
- im Inneren des Steckerkörpers - die Leiter des elektrischen
Anschlußkabels angeschlossen sind. Der Steckerkörper paßt in die
Aufnahmeöffnung der Steckdose; beim Einstecken des Steckerkörpers
in die Steckdose werden die Kontaktbolzen in entsprechende,
federnde Kontaktteile eingesteckt, die im inneren Teil der
Steckdose axial hinter dem Boden der Dose vorgesehen und mit den
Anschlußleitern des elektrischen Leitungsnetzes verbunden sind.
Die beiden seitlichen, federnden Schutzkontakte des
Steckers, die mit dem Erdleiter verbunden sind, greifen dabei nur
wenig voreilend in die Erdungs-Kontaktteile der Steckdose ein,
die mit dem Erdungsleiter des festverlegten Stromnetzes verbunden
sind.
Nachteilig ist dabei, daß der Stecker in der Steckdose nicht
gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert und nicht gegen
abtropfende Flüssigkeit oder überlaufendes Wasser geschützt ist.
Bei elektrischen Handwerkszeugen und Haushaltsgeräten ist dies
sehr lästig und oft schädlich und gefährlich. Zwar gibt es
dagegen bereits Sicherungen in Form von Überfallbügeln und
Verschraubungen, diese sind aber sehr teuer und umständlich.
Diese Nachteile sind bei den Kupplungen nach den eingangs
genannten Patentschriften zwar aufgrund des Bajonett-Verschlusses
teilweise vermieden: Zum Lösen der Verbindung muß das Stecker
teil erst verdreht werden, es kann also nicht unbeabsichtigt
einfach herausgezogen werden.
Trotzdem haben diese elektrischen Kupplungen in der Praxis keinen
Eingang gefunden, offenbar weil sie zu kompliziert aufgebaut und
damit zu teuer in der Herstellung sind.
Bei der DE PS 8 09 677 sowie bei der US-PS 31 23 423 sind die
Kontaktglieder des Steckerteils von L-förmigen Plättchen
gebildet, die gleichmäßig über die ganze Stirnseite des
Steckerteils verteilt sind und von der Stirnseite vorstehen
(analog zu den Steckerstiften, der gebräuchlichen el. Steck
verbindungen oder el. Kupplungen). Diese gebogenen, L-förmigen
Kontaktstifte passen durch entsprechende Schlitze in einer
Stirnplatte des anderen Kupplungsteiles. Beim Verdrehen
hintergreift der sich in Umfangsrichtung erstreckende L-Schenkel
jedes Kontaktplättchens die Innenseite der Abdeckwand, womit die
Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen erfolgt ist;
gleichzeitig kontaktieren die L-Kontaktplättchen des Steckerteils
mit den entsprechend positionierten Kontaktteilen des
Buchsenteiles, womit also gleichzeitig der elektrische Kontakt
hergestellt ist.
Zunächst ist hierbei unerwünscht, daß el. Kontaktteile gleich
zeitig zur mechanischen Verriegelung der beiden Kupplungsteile
dienen. Nachteilig ist ferner, daß bei herausgezogenem
Steckerteil die L-förmigen Kontaktplättchen frei nach vorne
vorstehen, also besonders leicht beschädigt werden können. Durch
einen umgebenden Kragen wird diese Gefahr zwar vermindert,
dieser Schutzkragen bedeutet aber weitere Kosten und vor allem
größeren Raumbedarf. Ferner muß dafür Sorge getragen werden, daß
nach dem Trennen der Kupplung diese blanken Kontaktteile nicht
mehr unter Spannung stehen.
Ferner sind diese Kupplungsteile, bei denen die Kontaktmittel
in Umfangsrichtung verteilt sind, relativ teuer bei
der Montage, weil dies eine sehr komplizierte und umfangreiche
Maschinenausrüstung voraussetzt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Kupplung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die einen
kleineren Raumbedarf hat, bei der keine blanken Kontaktteile
vorstehen, die gegen Feuchtigkeit besser geschützt ist, und
bei der insbesondere mehrere Kontaktelemente gleichzeitig auf
relativ einfache Weise automatisch montiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des
Patentanspruchs 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung sind die Kontaktteile nicht wie bisher
gleichmäßig über einen gesamten 360 Grad-Kreis verteilt,
sondern sie nehmen jeweils einen Kreiszylinder-Sektor ein. Daher
baut diese Kupplung kompakter und auch kürzer in axialer
Richtung.
Da die Kontaktteile jeweils hinter einem Abdecksektor
liegen, sind die Kontakte durch den erwähnten Abdecksektor
geschützt. Axial vorstehende Kontaktteile sind also
vermieden.
Da die einzelnen Kontaktteile hintereinander angeordnet sind,
können sie gleichzeitig mittels einer verhältnismäßig einfachen
Montagevorrichtung montiert werden.
In die vorzugsweise im wesentlichen zylinder-sektor-förmige
Ausnehmung des Buchsenteiles paßt ergänzend der entsprechend
zylinder-sektor-förmige Steckerteil; der Steckerteil kann also
wie bisher ohne weiteres axial in den Zylinderteil eingesteckt -
und in dieser bloßen Steckstellung zunächst auch wieder
herausgezogen - werden; wird aber nun der Steckerteil verdreht,
so greift wenigstens ein sektorartiger Verriegelungsflügel oder
Schwenkriegel an dem Steckerteil in entsprechende Aufnahmekammern
hinter je ein Wandteil bzw. Abdeck- und Riegelsektor des
Buchsenteils ein, womit die Verriegelung gegen unbeabsichtigtes
Herausreißen erfolgt ist; gleichzeitig greifen in dieser
Verriegelungsstellung die beiderseitigen Kontaktteile von
Steckerteil und Buchsenteil ineinander bzw. es kommt zur
gegenseitigen Anlage der Kontaktteile. Die Kontaktteile dienen
aber nicht zur mechanischen Kraftübertragung.
Vorteilhaft ist auch, daß die bisherigen, vorstehenden, blanken
Steckerstifte vermieden sind, durch die bisher etwa ein Kleinkind
beim unbeabsichtigten Berühren nach dem Herausziehen immer noch
einen elektrischen Schlag erhalten kann. Vorteilhaft ist auch,
daß diese elektrische Kupplung weit besser gegen Wasser geschützt
ist.
Vorteilhaft sind an dem Stecker einerseits und an der Buchse
andererseits zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen, welche in
der Betriebsstellung den Stecker lösbar in der Buchse festhalten
(Anspruch 2).
Zu diesem Zweck können vorteilhaft an der Unterseite einer Stirn
scheibe des Steckers eine Delle oder ein Vorsprung vorgesehen
sein, die/der in einer analoge Vertiefung an der Oberseite des
Abdeck- und Riegelsektors der Buchse einrastet (Anspruch 3).
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an
der Oberseite des Kragens der Buchse einerseits und an der Unter
seite der Stirnscheibe des Steckers andererseits in radialer
Richtung gesehen geneigte bzw. keilförmig oder schraubenförmig
ausgebildete Flächen vorgesehen sind derart, daß beim Einschwen
ken des Steckers die Stirnscheibe des Steckers gegen die Ober
seite des Kragens bzw. des Riegelsektors der Buchse gepreßt
wird (Anspruch 4).
Zwischen der Oberseite des Kragens der Dose und der Unterseite
der Stirnscheibe des Steckers kann eine Dichtung vorgesehen sein
(Anspruch 5). Auf diese Weise kann die Kupplung völlig
wasserdicht ausgeführt werden.
Die zusammenwirkenden Kontaktteile an der Buchse einerseits und
an dem Stecker andererseits kann der Fachmann nach dem Stand der
Technik in vielfältigen Variationen ausüben. Eine zweckmäßige
Ausbildungsform der Kontaktteile ist in Anspruch 6 angegeben und
in der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Hervorzuheben ist dabei,
daß sich die Kontaktteile insbesondere Kontaktplättchen der
Buchse durch je einen Schlitz in der Umfangswand der Buchse hin
durcherstrecken und an ihrem radial außerhalb der Buchse
liegenden Bereich mit Anschlußmitteln, z. B. Steckzungen zum Anschluß
der Leiter des Stromnetzes versehen sind. Vorteilhaft erstrecken
sich diese Anschlußteile in Umfangsrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Kontaktplättchen der Buchse in einem separaten Isoliergehäuse
angeordnet, welches in eine Öffnung der Umfangswand der Buchse
selbstrastend einsetzbar ist (Anspruch 7). Eine solche Ausführung
ist im einzelnen anhand der Fig. 12, 13, 14 beschrieben.
Die Steckdose besteht hierbei aus zwei zusammensteckbaren Teilen,
nämlich einem separaten Kontaktteilträger/Isoliergehäuse
einerseits und dem Dosengehäuse andererseits. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß mittels dieses gesonderten
Isoliergehäuses die innere Verdrahtung z. B. einer Waschmaschine
vom Hersteller der Waschmaschine komplett vorgefertigt und
zugesteckt werden kann.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel steht von dem Boden
des Buchsenteiles ein axialer Erdungsstift vor, der in eine
axiale, konzentrische Erdungsbuchse an dem Steckerteil paßt und
beim Verdrehen die Drehachse bildet (Anspruch 8).
Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrungene, raumsparende
Bauweise.
Beim axialen Einstecken des Steckerteils greift zuerst der
Erdungsstift in die konzentrische, axiale Erdungsbuchse des
Steckerteils, womit zuerst der Erdungskontakt geschlossen wird,
bevor durch das anschließende Verdrehen die Arbeitskontakte
geschlossen werden. Damit ist also zwangsläufig eine besonders
weit "vorauseilende" Erdung erreicht.
Beim Lösen der elektrischen Kupplung werden beim Verdrehen erst
die Arbeitskontakte geöffnet und erst danach, gegen Ende des
axialen Abziehens, wird der Erdungskontakt geöffnet, der also
zwangsläufig auch besonders weit nacheilend wirkt.
Statt mit je zwei Arbeitskontakten bzw. Leitern kann die er
findungsgemäße Kupplung natürlich auch mit mehr Kontaktpaaren
ausgebildet sein.
Im einzelnen sind vielfältige Ausgestaltungen möglich. Die
Kontaktteile können auch in axialer Richtung, in Form einander
entsprechend zylindrisch gebogener Plättchen ausgebildet
ist.
Zur näheren Erläuterung wird nachfolgend ein Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei werden auch die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungs
gemäße Steckbuchse;
Fig. 2 zeigt den dazugehörigen Stecker in Seitenansicht, in
Einsteckposition oberhalb der Steckbuchse nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Stecker nach Fig. 2, eingesteckt in die Buchse
nach Fig. 1;
Fig. 4 entspricht der Fig. 3 nach Verschwenkung des Steckers in
die Betriebsstellung, in der die elektrischen Leiter mit
einander verbunden und der Stecker in der Dose gegen
Herausziehen gesichert ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Dose gemäß Pfeil V in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Stecker in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 2 bzw. Fig. 3 bei abgenommenem
Gehäusemantel;
Fig. 7 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 3.
Fig. 8 zeigt den Stecker in Perspektive, bei abgezogenem Mantel
teil;
Fig. 9 zeigt in Perspektive den Stecker nach Fig. 8 bzw.
Fig. 2 und die Dose nach Fig. 1 und 5, axial
auseinandergezogen, in Einsteckrichtung gegeneinander
ausgerichtet;
anders gesagt: Fig. 9 zeigt Fig. 3 in Perspektive,
axial auseinandergezogen.
Fig. 10 zeigt in der Darstellungsweise nach Fig. 9 eine abge
wandelte Ausführungsform, bei welcher die Kontaktteile
kammer der Dose in Form eines separaten Anschluß
kästchens ausgebildet ist, welches von der Seite in
eine entsprechende Öffnung der Seitenwandung der Dose
einrastbar ist.
Die Steckbuchse (Fig. 1) weist eine im wesentlichen zylindrische
(oder auch konische) Umfangswand 1 auf, die an ihrem inneren
Ende durch einen Boden 2 abgeschlossen ist und an ihrem äußeren
Rand von einem Kragen 3 umgeben ist.
In der Ebene dieses Kragens erstreckt sich ein kreisrings
sektorförmiger Wandteil 4 radial nach innen, der mit der
Umfangswand 1 und dem Kragen 3 fest verbunden ist; dieser stabile
Wandteil 4 (nachfolgend Abdecksektor 4 oder auch Riegelsektor 4)
bildet den buchsenseitigen Teil der axialen Auszugs-Sicherung.
Hinter dem Abdecksektor 4 und axial hintereinander sind zwei
Kontaktplättchen 5 vorgesehen, die sich radial nach innen
erstrecken und von dem Abdecksektor 4 abgedeckt sind.
Diese Kontaktplättchen 5 sind durch Schlitze in der Umfangs
wandung 1 hindurchgesteckt und an ihrem radial außenliegenden
Bereich mit Steckzungen 5a zum Aufstecken der Steckhülsen 7 der
Leiter 6 des einen Kabels versehen (vgl. Fig. 5, 6).
Die Steckrichtung ist dabei im wesentlichen tangential, so daß
der unter dem Kragen 3 zur Verfügung stehende Raum gut ausgenutzt
ist. Die Anschlußteile (5a, 7) sind in einer an der Außenseite
der Umfangswand 1 angeformten Kammer 8 untergebracht. Die Kammer
8 ist von dem Kragen 3 abgedeckt. Ferner sind am Außenumfang drei
Rückhalteflügel 9 vorgesehen.
In Drehrichtung neben Abdecksektor 4 und Kontaktplättchen 5 weist
die Dose eine Ausnehmung oder einen Einsteckschacht 10 auf, in
den der analog ausgebildete Stecker axial eingesteckt werden kann
(vgl. besonders Fig. 2 und 3).
Mittig in der Achse der Steckbuchse erstreckt sich
ein metallischer Erdungsstift 11, der durch ein Loch im Boden 2
hindurchgesteckt und mittels Erdungsbügel 12 und Klemmschraube 13
am Boden 2 befestigt ist. Am Erdungsbügel 12 ist ein
Erdungsleiter 14 anschließbar.
Der erfindungsgemäße Stecker ist komplimentär bzw. ergänzend zu
der Steckbuchse ausgebildet (s. besonders Fig. 2, 3 und 10).
Der Steckerkörper weist eine - in axialer Draufsicht von unten
gesehen - zylinder-sektorförmige Aussparung 15 auf, die dem
Abdecksektor 4 der Buchse entspricht - so daß der Stecker axial
in den Einsteckschacht der Buchse hineingesteckt werden kann -
worauf durch Verdrehen die axiale Verriegelung, d. h. die
Sicherung gegen Herausziehen und gleichzeitig die Kontaktgabe
erfolgt (vgl. Fig. 3 u. 4).
Eine Stirnscheibe 16 des Steckers überragt den inneren Rand des
Buchsenkragens 3 und begrenzt somit den Einsteckweg.
Auf der Oberseite der Stirnscheibe 16 ist ein radialer Drehgriff
17 angeformt, dessen halbschalige Unterseite gleichzeitig zur
Aufnahme des Anschlußkabels 18 dient (vgl. weiter unten). Ein
vorstehendes Ende des Drehgriffs dient als Zeiger 19, der
zusammen mit zwei Markierungen an dem Buchsenkragen die bloß
eingesteckte Stellung "Aus" einerseits und die verdrehte
verriegelte Betriebsstellung "Ein" andererseits anzeigt (vgl.
Fig. 9).
Axial an der Unterseite der Stirnscheibe 16 ist ein
hohlzylindrischer Schaft 20 angeformt, an dem die
Verriegelungsmittel und die Kontaktmittel - zur Zusammenarbeitung
mit den entsprechenden Mitteln der Buchse - angebracht sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Schaft 20 zwei
aus je zwei gewölbten Plättchen bestehende Federkontaktpaare 21
vorgesehen, an die je ein Leiterende 18a des anderen Anschluß
kabels 18 mittels Klemmschrauben 22 (in Fig. 6 nur eine
Klemmschraube sichtbar) anschließbar sind.
Die axiale und radiale Anordnung dieser Federkontaktpaare 21
des Steckers entspricht derjenigen der Kontaktplättchen 5 der
Dose, so daß beim Einstecken und Einschwenken des Steckers in die
Dose der elektrische Kontakt hergestellt ist (vgl. besonders
Fig. 3 und 4).
Der Schutzleiter des Kabels 18 ist mittels einer Klemmschraube 22
an einen Erdungsbuchsenfederkontakt 21a angeschlossen, der in dem
hohlen Schaft 20 untergebracht ist, in welchen der Erdungsbolzen
10 der Buchse bei dem Steckvorgang eingesteckt wird und somit
kontaktiert.
Ferner ist an dem Schaft 20 ein radialer Arm oder Flügel bzw.
Riegel 23 in derartiger Winkelstellung und in einem der Dicke des
Abdecksektors 4 der Buchse entsprechenden axialem Abstand von der
Stirnscheibe 16 vorgesehen, daß dieser Flügel oder Riegel 23 des
Steckers in der verdrehten Betriebsstellung den Abdecksektor 4
der Buchse untergreift, womit die Buchse gegen axiales Heraus
ziehen gesichert ist.
Zusammenarbeitende Rastmittel an der Stirnscheibe 16 des Steckers
einerseits und an dem Rand 3 bzw. dem Abdeckflügel 4 der Buchse
andererseits halten den Stecker in der verdrehten Betriebs
stellung fest. Im Beispielsfall rastet ein Noppen 16a an der
Stirnscheibe in eine entsprechende Vertiefung an der Buchse ein.
Die vorerwähnten Funktionsteile des Steckers sind von einem
Gehäusemantel 24 abgedeckt. Der Mantel 24 weist eine kreisrings
sektor-förmige Bodenwand 24a, eine zylindersektor-förmige äußere
Umfangswandung 24b, zwei radiale Flanken oder Seitenwände 24c,
24d und eine ergänzende, innere radiale Umfangswandung 24e auf.
Die beiden radialen Seitenwände 24c, 24d schließen die weiter
oben erwähnte zylindersektor-förmige Ausnehmung 15 zwischen sich
ein. Die äußere Zylinderwand 24b liegt beim Einstecken des
Steckers an der Umfangswandung 1 der Buchse an. Die Bodenwand
des Mantels hat ein mittiges Loch zum Durchtritt des
Erdungsstiftes 11. Ferner ist die Bodenwand des Mantels mit
wenigstens einem Durchsteckloch für Befestigungsschrauben
versehen. Mittels dieser Schraube 25 ist der Mantel an einer an
der Stirnscheibe 16 angeformten, axparallelen Gewindebuchse 26
festschraubbar. Der offene Rand des Mantels greift dabei in eine
entsprechende Nut 27 an der Unterseite der Stirnscheibe 16 des
Steckers ein (vgl. Fig. 8, 9).
Zwischen der Stirnscheibe 16 und dem Mantel 24 wird das Kabel 18
zugentlastet in den Stecker eingeführt. Zu diesem Zweck sind
an der Stirnscheibe 16 eine radiale Rille 28 und an dem vorderen
Rand des Mantels eine Ausnehmung 29 in derartigen Abmessungen
vorgesehen, daß das hindurchgeführte Kabel 18 zugentlastet
festgespannt wird.
An der einen radialen Wand 24d des Mantels 24 sind schlitzartige
Öffnungen 30 vorgesehen, und zwar in derartiger räumlicher
Anordnung und Gestaltung, daß beim Verdrehen des Steckers die
Kontaktmittel, insbesondere die radialen Kontaktplättchen 5 der
Buchse, jeweils in diese Schlitze 30 - und zwischen die je zwei
Federplättchen der Federkontaktpaare 21 des Steckers
eingreifen.
Diese mit den Durchtrittsschlitzen 30 für die Kontaktplättchen 5
der Buchse versehene radiale Wand 24d des Mantels 24 sowie
der sich anschließende Bereich der äußeren Umfangswand 24b,
reichen nicht bis an die Stirnscheibe 16 des Steckers heran,
sondern enden in einem der Dicke des Abdecksektors 4 der Buchse
entsprechenden Abstand von der Unterseite der Stirnscheibe;
dieser Bereich des Mantels umgreift also nur den vorerwähnten
Schwenkriegel 23 des Steckers, so daß der Abdeck- und Riegel
sektor 4 der Buchse in den Abstand zwischen Stirnscheibe 16
und Mantel 24 bzw. Schwenkriegel 23 des Steckers beim Verdrehen
des Steckers eintreten kann.
In dem dargestellten Fall wird der Steckerteil "stromführend"
sein, als z. B. am freien Ende eines ständig mit dem Stromnetz
verbundenen Anschlußkabels sitzen, während der Buchsenteil am
Gerät sitzt.
Wenn aber der Buchsenteil "stromführend", d. h. ständig am Netz
liegen soll (wie eine herkömmliche Steckdose), dann sind zweckmäßig
umgekehrt die abgedeckten, nur durch einen Schlitz in einer
Abdeckwand zugänglichen Federkontaktpaare 21 an dem
Buchsenteil hinter dem Abdecksektor vorgesehen, und somit
dauernd geschützt, während die Kontaktplättchen 5 am
Steckerteil sitzen. Der Steckerteil sitzt dann also am freien
Ende eines mit dem Gerät fest verbundenen Anschlußkabels.
Bei dem vorstehend schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel
ergänzen sich der Abdeck- und Riegelsektor 4 und der Einsteck
schacht 16 der Buchse zu einem vollen Kreis; die Funktions
teile des Steckers könnten aber in Umfangsrichtung gesehen auch
gedrängter gebaut sein, so daß Stecker und Dose zusammen, in
Draufsicht gesehen, nicht wie bisher einen vollen Kreis, sondern
etwa nur einen Halbkreis einnehmen. Auch ist es möglich, daß
der Erdungsstift 11 sich nicht konzentrisch in der Mitte des
Buchsenteils erstreckt, sondern am Rand der Buchse vorgesehen
ist. Dementsprechend wäre auch der Schaft 20 des Steckers nicht
in dessen Mitte, sondern an dessen einem Rand vorgesehen.
Bei der Abwandlung nach Fig. 12, 13, 14 ist die Kammer mit den
Kontaktplättchen 5, 5a der Steckbuchse nicht einstückig mit der
Buchse, sondern als separates Kontaktteile-Kästchen 34 ausgebildet,
welches in radialer Richtung in eine entsprechende Ausnehmung in
der Umfangswandung 1 der Dose einschnappbar ist. Zu diesem Zweck
weist das Kästchen 34 seitlich je eine Rastnase 35 auf, welche in
entsprechende Ausnehmungen 36 an vorstehenden Flügeln 37 der
Umfangswand 1 der Dose einschnappbar sind.
Claims (10)
1. Elektrische Kupplung mit zwei zusammensteckbaren Kupplungs
teilen zur Verbindung zweier elektrischer Kabel,
wobei die Leiterenden des einen Kabels an den Kontaktteilen des einen Kupplungsteiles (Buchse oder Dose) und die Leiter enden des anderen Kabels an den Kontaktteilen des anderen Kupplungsteiles (Stecker) angeschlossen sind,
und die beiden Kupplungsteile nach dem Zusammenstecken gegen einander - nach Art eines Bajonettverschlusses - verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammensteckbaren Bereiche der Dose einerseits und des Steckers andererseits im wesentlichen die Form von Zylindersektoren aufweisen, die einander zu einem Zylinder ergänzen,
daß die Kontaktteile (Kontaktplättchen 5) der Buchse (Fig. 1) einerseits und die Kontaktteile (Federpaare 21) des Steckers (Fig. 2) andererseits in Einsteckrichtung hinter einander angeordnet sind, wobei die Kontaktteile (5) der Buchse in den gleichen Abständen voneinander und von einer gemeinsamen Bezugsebene wie die Kontaktteile (21) des Steckers vorgesehen sind,
und daß an der Dose vorzugsweise ein die Kontaktteile (5) der Dose überragender radialer Wandteil (Abdeck- und Riegel sektor) (4) und an dem Stecker vorzugsweise ein radialer Arm oder
Schwenkriegel (23) in dem Abdecksektor (4) entsprechender Winkel- und Axiallage vorgesehen sind, derart, daß der Schwenkriegel (23) des Steckers in der verdrehten Betriebsstellung den an der Dose vorgesehenen Wandteil (Abdecksektor 4) untergreift.
wobei die Leiterenden des einen Kabels an den Kontaktteilen des einen Kupplungsteiles (Buchse oder Dose) und die Leiter enden des anderen Kabels an den Kontaktteilen des anderen Kupplungsteiles (Stecker) angeschlossen sind,
und die beiden Kupplungsteile nach dem Zusammenstecken gegen einander - nach Art eines Bajonettverschlusses - verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammensteckbaren Bereiche der Dose einerseits und des Steckers andererseits im wesentlichen die Form von Zylindersektoren aufweisen, die einander zu einem Zylinder ergänzen,
daß die Kontaktteile (Kontaktplättchen 5) der Buchse (Fig. 1) einerseits und die Kontaktteile (Federpaare 21) des Steckers (Fig. 2) andererseits in Einsteckrichtung hinter einander angeordnet sind, wobei die Kontaktteile (5) der Buchse in den gleichen Abständen voneinander und von einer gemeinsamen Bezugsebene wie die Kontaktteile (21) des Steckers vorgesehen sind,
und daß an der Dose vorzugsweise ein die Kontaktteile (5) der Dose überragender radialer Wandteil (Abdeck- und Riegel sektor) (4) und an dem Stecker vorzugsweise ein radialer Arm oder
Schwenkriegel (23) in dem Abdecksektor (4) entsprechender Winkel- und Axiallage vorgesehen sind, derart, daß der Schwenkriegel (23) des Steckers in der verdrehten Betriebsstellung den an der Dose vorgesehenen Wandteil (Abdecksektor 4) untergreift.
2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
zusammenwirkende Rastmittel an dem Stecker einerseits und an
der Buchse andererseits, die in der Betriebsstellung den
Stecker lösbar in der Buchse festhalten.
3. Elektrische Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite einer Stirnscheibe (16) des Steckers
wenigstens eine Delle oder ein Vorsprung (16a) vorgesehen
ist, der in eine analoge Vertiefung an der Oberseite des
Kragens (3) bzw. des Abdeck-und Riegelsektors (4) der Buchse
einrastet.
4. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Abdeck- und Riegelsektors (4) der Buchse
einerseits und die Unterseite der Stirnscheibe (16) des
Steckers andererseits in radialer Richtung gesehen geneigt
bzw. keilförmig oder schraubenförmig ausgebildet sind, derart,
daß beim Einschwenken des Steckers die Stirnscheibe (16) des
Steckerteils gegen den Abdecksektor (4) bzw. Kragen der Buchse
gepreßt wird.
5. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine Dichtung zwischen der Oberseite des Kragens (3) der Dose
und der Unterseite der Stirnscheibe (16) des Steckers.
6. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinter dem Abdecksektor (4) vorgesehenen Kontaktmittel
der Buchse von sich radial erstreckenden, vorzugsweise
federnden Kontaktplättchen (5) gebildet sind, welche durch je
einen Schlitz bzw. eine Öffnung in der Umfangswand (1) der
Buchse hindurchtreten und an ihrem radial außerhalb der Buchse
liegenden Bereich (5a) mit Anschlußmitteln, z. B. Steckhülsen
(7) zum Anschluß der Leiter (6) des Stromnetzes versehen sind.
7. Elektrische Kupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplättchen (5) o. dgl. Kontaktteile der Buchse
in einem separaten Kästchen (34) aus Isoliermaterial
angebracht sind, welches in eine Öffnung der Umfangswand (1)
der Buchse selbstrastend einsetzbar ist.
8. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Boden (2) des Buchsenteiles ein axialer Erdungs
stift (11) vorsteht, der in einen axialen, hohlzylindrischen
Schaft (20) paßt, der an der Unterseite der Stirnscheibe (16)
des Steckers angeformt und mit einem Erdungskontaktteil (21a)
versehen ist.
9. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker einen Mantel (24) aufweist, der mittels
wenigstens einer axialen Schraube (25) gegen die Unterseite
der Stirnscheibe (16) des Steckers verspannbar ist, wobei das
zwischen der Unterseite der Stirnscheibe (16) und dem
Öffnungsrand des Mantels (24) in den Stecker eingeführte
Anschlußkabel (18) zugentlastend festspannbar ist.
10. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Stirnscheibe (16) Steckers ein - vorzugs
weise als Drehgriff (17) - ausgebildeter Zeiger vorgesehen
ist, der zusammen mit zwei Markierungen an dem die Steckbuchse
umgebenden Kragen (3) die bloß eingesteckte Stellung
(Markierung "Aus") sowie die verdrehte Kontakt- und
Arbeitsstellung (Markierung "Ein") anzeigt.
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DE19914118637 DE4118637A1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-07 | Elektrische kupplung |
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---|---|---|---|
DE4019449 | 1990-06-19 | ||
DE19914118637 DE4118637A1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-07 | Elektrische kupplung |
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ID=25894243
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914118637 Granted DE4118637A1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-07 | Elektrische kupplung |
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JP5884067B2 (ja) * | 2010-09-15 | 2016-03-15 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 直流接続装置 |
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US3339039A (en) * | 1965-09-10 | 1967-08-29 | Arrow Hart & Hegeman Electric | Electrical connector with contactprotecting and arc-quenching shield |
-
1991
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