DE4118637C2 - - Google Patents

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DE4118637C2
DE4118637C2 DE19914118637 DE4118637A DE4118637C2 DE 4118637 C2 DE4118637 C2 DE 4118637C2 DE 19914118637 DE19914118637 DE 19914118637 DE 4118637 A DE4118637 A DE 4118637A DE 4118637 C2 DE4118637 C2 DE 4118637C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kupplungen dieser Art sind aus der Deutschen Patentschrift 8 09 677 und den US-Patentschriften 31 23 423 und 33 39 039 an sich bereits jahrzehntelang bekannt.
Im Haushalt und in der Werkstatt allgemein gebräuchlich dagegen sind elektrische Kupplungen, von deren vorderen Stirnfläche des Steckerkörpers zwei Kontaktstifte vorstehen, an welche - im Inneren des Steckerkörpers - die Leiter des elektrischen Anschlußkabels angeschlossen sind. Der Steckerkörper paßt in die Aufnahmeöffnung der Steckdose; beim Einstecken des Steckerkörpers in die Steckdose werden die Kontaktbolzen in entsprechende, federnde Kontaktteile eingesteckt, die im inneren Teil der Steckdose axial hinter dem Boden der Dose vorgesehen und mit den Anschlußleitern des elektrischen Leitungsnetzes verbunden sind.
Die beiden seitlichen, federnden Schutzkontakte des Steckers, die mit dem Erdleiter verbunden sind, greifen dabei nur wenig voreilend in die Erdungs-Kontaktteile der Steckdose ein, die mit dem Erdungsleiter des festverlegten Stromnetzes verbunden sind.
Nachteilig ist dabei, daß der Stecker in der Steckdose nicht gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert und nicht gegen abtropfende Flüssigkeit oder überlaufendes Wasser geschützt ist.
Bei elektrischen Handwerkszeugen und Haushaltsgeräten ist dies sehr lästig und oft schädlich und gefährlich. Zwar gibt es dagegen bereits Sicherungen in Form von Überfallbügeln und Verschraubungen, diese sind aber sehr teuer und umständlich.
Diese Nachteile sind bei den Kupplungen nach den eingangs genannten Patentschriften zwar aufgrund des Bajonett-Verschlusses teilweise vermieden: Zum Lösen der Verbindung muß das Stecker­ teil erst verdreht werden, es kann also nicht unbeabsichtigt einfach herausgezogen werden.
Trotzdem haben diese elektrischen Kupplungen in der Praxis keinen Eingang gefunden, offenbar weil sie zu kompliziert aufgebaut und damit zu teuer in der Herstellung sind.
Bei der DE PS 8 09 677 sowie bei der US-PS 31 23 423 sind die Kontaktglieder des Steckerteils von L-förmigen Plättchen gebildet, die gleichmäßig über die ganze Stirnseite des Steckerteils verteilt sind und von der Stirnseite vorstehen (analog zu den Steckerstiften, der gebräuchlichen el. Steck­ verbindungen oder el. Kupplungen). Diese gebogenen, L-förmigen Kontaktstifte passen durch entsprechende Schlitze in einer Stirnplatte des anderen Kupplungsteiles. Beim Verdrehen hintergreift der sich in Umfangsrichtung erstreckende L-Schenkel jedes Kontaktplättchens die Innenseite der Abdeckwand, womit die Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen erfolgt ist; gleichzeitig kontaktieren die L-Kontaktplättchen des Steckerteils mit den entsprechend positionierten Kontaktteilen des Buchsenteiles, womit also gleichzeitig der elektrische Kontakt hergestellt ist.
Zunächst ist hierbei unerwünscht, daß el. Kontaktteile gleich­ zeitig zur mechanischen Verriegelung der beiden Kupplungsteile dienen. Nachteilig ist ferner, daß bei herausgezogenem Steckerteil die L-förmigen Kontaktplättchen frei nach vorne vorstehen, also besonders leicht beschädigt werden können. Durch einen umgebenden Kragen wird diese Gefahr zwar vermindert, dieser Schutzkragen bedeutet aber weitere Kosten und vor allem größeren Raumbedarf. Ferner muß dafür Sorge getragen werden, daß nach dem Trennen der Kupplung diese blanken Kontaktteile nicht mehr unter Spannung stehen.
Ferner sind diese Kupplungsteile, bei denen die Kontaktmittel in Umfangsrichtung verteilt sind, relativ teuer bei der Montage, weil dies eine sehr komplizierte und umfangreiche Maschinenausrüstung voraussetzt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kupplung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die einen kleineren Raumbedarf hat, bei der keine blanken Kontaktteile vorstehen, die gegen Feuchtigkeit besser geschützt ist, und bei der insbesondere mehrere Kontaktelemente gleichzeitig auf relativ einfache Weise automatisch montiert werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung sind die Kontaktteile nicht wie bisher gleichmäßig über einen gesamten 360 Grad-Kreis verteilt, sondern sie nehmen jeweils einen Kreiszylinder-Sektor ein. Daher baut diese Kupplung kompakter und auch kürzer in axialer Richtung.
Da die Kontaktteile jeweils hinter einem Abdecksektor liegen, sind die Kontakte durch den erwähnten Abdecksektor geschützt. Axial vorstehende Kontaktteile sind also vermieden.
Da die einzelnen Kontaktteile hintereinander angeordnet sind, können sie gleichzeitig mittels einer verhältnismäßig einfachen Montagevorrichtung montiert werden.
In die vorzugsweise im wesentlichen zylinder-sektor-förmige Ausnehmung des Buchsenteiles paßt ergänzend der entsprechend zylinder-sektor-förmige Steckerteil; der Steckerteil kann also wie bisher ohne weiteres axial in den Zylinderteil eingesteckt - und in dieser bloßen Steckstellung zunächst auch wieder herausgezogen - werden; wird aber nun der Steckerteil verdreht, so greift wenigstens ein sektorartiger Verriegelungsflügel oder Schwenkriegel an dem Steckerteil in entsprechende Aufnahmekammern hinter je ein Wandteil bzw. Abdeck- und Riegelsektor des Buchsenteils ein, womit die Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Herausreißen erfolgt ist; gleichzeitig greifen in dieser Verriegelungsstellung die beiderseitigen Kontaktteile von Steckerteil und Buchsenteil ineinander bzw. es kommt zur gegenseitigen Anlage der Kontaktteile. Die Kontaktteile dienen aber nicht zur mechanischen Kraftübertragung.
Vorteilhaft ist auch, daß die bisherigen, vorstehenden, blanken Steckerstifte vermieden sind, durch die bisher etwa ein Kleinkind beim unbeabsichtigten Berühren nach dem Herausziehen immer noch einen elektrischen Schlag erhalten kann. Vorteilhaft ist auch, daß diese elektrische Kupplung weit besser gegen Wasser geschützt ist.
Vorteilhaft sind an dem Stecker einerseits und an der Buchse andererseits zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen, welche in der Betriebsstellung den Stecker lösbar in der Buchse festhalten (Anspruch 2).
Zu diesem Zweck können vorteilhaft an der Unterseite einer Stirn­ scheibe des Steckers eine Delle oder ein Vorsprung vorgesehen sein, die/der in einer analoge Vertiefung an der Oberseite des Abdeck- und Riegelsektors der Buchse einrastet (Anspruch 3).
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der Oberseite des Kragens der Buchse einerseits und an der Unter­ seite der Stirnscheibe des Steckers andererseits in radialer Richtung gesehen geneigte bzw. keilförmig oder schraubenförmig ausgebildete Flächen vorgesehen sind derart, daß beim Einschwen­ ken des Steckers die Stirnscheibe des Steckers gegen die Ober­ seite des Kragens bzw. des Riegelsektors der Buchse gepreßt wird (Anspruch 4).
Zwischen der Oberseite des Kragens der Dose und der Unterseite der Stirnscheibe des Steckers kann eine Dichtung vorgesehen sein (Anspruch 5). Auf diese Weise kann die Kupplung völlig wasserdicht ausgeführt werden.
Die zusammenwirkenden Kontaktteile an der Buchse einerseits und an dem Stecker andererseits kann der Fachmann nach dem Stand der Technik in vielfältigen Variationen ausüben. Eine zweckmäßige Ausbildungsform der Kontaktteile ist in Anspruch 6 angegeben und in der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Hervorzuheben ist dabei, daß sich die Kontaktteile insbesondere Kontaktplättchen der Buchse durch je einen Schlitz in der Umfangswand der Buchse hin­ durcherstrecken und an ihrem radial außerhalb der Buchse liegenden Bereich mit Anschlußmitteln, z. B. Steckzungen zum Anschluß der Leiter des Stromnetzes versehen sind. Vorteilhaft erstrecken sich diese Anschlußteile in Umfangsrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktplättchen der Buchse in einem separaten Isoliergehäuse angeordnet, welches in eine Öffnung der Umfangswand der Buchse selbstrastend einsetzbar ist (Anspruch 7). Eine solche Ausführung ist im einzelnen anhand der Fig. 12, 13, 14 beschrieben.
Die Steckdose besteht hierbei aus zwei zusammensteckbaren Teilen, nämlich einem separaten Kontaktteilträger/Isoliergehäuse einerseits und dem Dosengehäuse andererseits. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mittels dieses gesonderten Isoliergehäuses die innere Verdrahtung z. B. einer Waschmaschine vom Hersteller der Waschmaschine komplett vorgefertigt und zugesteckt werden kann.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel steht von dem Boden des Buchsenteiles ein axialer Erdungsstift vor, der in eine axiale, konzentrische Erdungsbuchse an dem Steckerteil paßt und beim Verdrehen die Drehachse bildet (Anspruch 8).
Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrungene, raumsparende Bauweise.
Beim axialen Einstecken des Steckerteils greift zuerst der Erdungsstift in die konzentrische, axiale Erdungsbuchse des Steckerteils, womit zuerst der Erdungskontakt geschlossen wird, bevor durch das anschließende Verdrehen die Arbeitskontakte geschlossen werden. Damit ist also zwangsläufig eine besonders weit "vorauseilende" Erdung erreicht.
Beim Lösen der elektrischen Kupplung werden beim Verdrehen erst die Arbeitskontakte geöffnet und erst danach, gegen Ende des axialen Abziehens, wird der Erdungskontakt geöffnet, der also zwangsläufig auch besonders weit nacheilend wirkt.
Statt mit je zwei Arbeitskontakten bzw. Leitern kann die er­ findungsgemäße Kupplung natürlich auch mit mehr Kontaktpaaren ausgebildet sein.
Im einzelnen sind vielfältige Ausgestaltungen möglich. Die Kontaktteile können auch in axialer Richtung, in Form einander entsprechend zylindrisch gebogener Plättchen ausgebildet ist.
Zur näheren Erläuterung wird nachfolgend ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei werden auch die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Steckbuchse;
Fig. 2 zeigt den dazugehörigen Stecker in Seitenansicht, in Einsteckposition oberhalb der Steckbuchse nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Stecker nach Fig. 2, eingesteckt in die Buchse nach Fig. 1;
Fig. 4 entspricht der Fig. 3 nach Verschwenkung des Steckers in die Betriebsstellung, in der die elektrischen Leiter mit­ einander verbunden und der Stecker in der Dose gegen Herausziehen gesichert ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Dose gemäß Pfeil V in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Stecker in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2 bzw. Fig. 3 bei abgenommenem Gehäusemantel;
Fig. 7 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 3.
Fig. 8 zeigt den Stecker in Perspektive, bei abgezogenem Mantel­ teil;
Fig. 9 zeigt in Perspektive den Stecker nach Fig. 8 bzw. Fig. 2 und die Dose nach Fig. 1 und 5, axial auseinandergezogen, in Einsteckrichtung gegeneinander ausgerichtet; anders gesagt: Fig. 9 zeigt Fig. 3 in Perspektive, axial auseinandergezogen.
Fig. 10 zeigt in der Darstellungsweise nach Fig. 9 eine abge­ wandelte Ausführungsform, bei welcher die Kontaktteile­ kammer der Dose in Form eines separaten Anschluß­ kästchens ausgebildet ist, welches von der Seite in eine entsprechende Öffnung der Seitenwandung der Dose einrastbar ist.
Die Steckbuchse (Fig. 1) weist eine im wesentlichen zylindrische (oder auch konische) Umfangswand 1 auf, die an ihrem inneren Ende durch einen Boden 2 abgeschlossen ist und an ihrem äußeren Rand von einem Kragen 3 umgeben ist.
In der Ebene dieses Kragens erstreckt sich ein kreisrings­ sektorförmiger Wandteil 4 radial nach innen, der mit der Umfangswand 1 und dem Kragen 3 fest verbunden ist; dieser stabile Wandteil 4 (nachfolgend Abdecksektor 4 oder auch Riegelsektor 4) bildet den buchsenseitigen Teil der axialen Auszugs-Sicherung.
Hinter dem Abdecksektor 4 und axial hintereinander sind zwei Kontaktplättchen 5 vorgesehen, die sich radial nach innen erstrecken und von dem Abdecksektor 4 abgedeckt sind.
Diese Kontaktplättchen 5 sind durch Schlitze in der Umfangs­ wandung 1 hindurchgesteckt und an ihrem radial außenliegenden Bereich mit Steckzungen 5a zum Aufstecken der Steckhülsen 7 der Leiter 6 des einen Kabels versehen (vgl. Fig. 5, 6).
Die Steckrichtung ist dabei im wesentlichen tangential, so daß der unter dem Kragen 3 zur Verfügung stehende Raum gut ausgenutzt ist. Die Anschlußteile (5a, 7) sind in einer an der Außenseite der Umfangswand 1 angeformten Kammer 8 untergebracht. Die Kammer 8 ist von dem Kragen 3 abgedeckt. Ferner sind am Außenumfang drei Rückhalteflügel 9 vorgesehen.
In Drehrichtung neben Abdecksektor 4 und Kontaktplättchen 5 weist die Dose eine Ausnehmung oder einen Einsteckschacht 10 auf, in den der analog ausgebildete Stecker axial eingesteckt werden kann (vgl. besonders Fig. 2 und 3).
Mittig in der Achse der Steckbuchse erstreckt sich ein metallischer Erdungsstift 11, der durch ein Loch im Boden 2 hindurchgesteckt und mittels Erdungsbügel 12 und Klemmschraube 13 am Boden 2 befestigt ist. Am Erdungsbügel 12 ist ein Erdungsleiter 14 anschließbar.
Der erfindungsgemäße Stecker ist komplimentär bzw. ergänzend zu der Steckbuchse ausgebildet (s. besonders Fig. 2, 3 und 10). Der Steckerkörper weist eine - in axialer Draufsicht von unten gesehen - zylinder-sektorförmige Aussparung 15 auf, die dem Abdecksektor 4 der Buchse entspricht - so daß der Stecker axial in den Einsteckschacht der Buchse hineingesteckt werden kann - worauf durch Verdrehen die axiale Verriegelung, d. h. die Sicherung gegen Herausziehen und gleichzeitig die Kontaktgabe erfolgt (vgl. Fig. 3 u. 4).
Eine Stirnscheibe 16 des Steckers überragt den inneren Rand des Buchsenkragens 3 und begrenzt somit den Einsteckweg.
Auf der Oberseite der Stirnscheibe 16 ist ein radialer Drehgriff 17 angeformt, dessen halbschalige Unterseite gleichzeitig zur Aufnahme des Anschlußkabels 18 dient (vgl. weiter unten). Ein vorstehendes Ende des Drehgriffs dient als Zeiger 19, der zusammen mit zwei Markierungen an dem Buchsenkragen die bloß eingesteckte Stellung "Aus" einerseits und die verdrehte verriegelte Betriebsstellung "Ein" andererseits anzeigt (vgl. Fig. 9).
Axial an der Unterseite der Stirnscheibe 16 ist ein hohlzylindrischer Schaft 20 angeformt, an dem die Verriegelungsmittel und die Kontaktmittel - zur Zusammenarbeitung mit den entsprechenden Mitteln der Buchse - angebracht sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Schaft 20 zwei aus je zwei gewölbten Plättchen bestehende Federkontaktpaare 21 vorgesehen, an die je ein Leiterende 18a des anderen Anschluß­ kabels 18 mittels Klemmschrauben 22 (in Fig. 6 nur eine Klemmschraube sichtbar) anschließbar sind.
Die axiale und radiale Anordnung dieser Federkontaktpaare 21 des Steckers entspricht derjenigen der Kontaktplättchen 5 der Dose, so daß beim Einstecken und Einschwenken des Steckers in die Dose der elektrische Kontakt hergestellt ist (vgl. besonders Fig. 3 und 4).
Der Schutzleiter des Kabels 18 ist mittels einer Klemmschraube 22 an einen Erdungsbuchsenfederkontakt 21a angeschlossen, der in dem hohlen Schaft 20 untergebracht ist, in welchen der Erdungsbolzen 10 der Buchse bei dem Steckvorgang eingesteckt wird und somit kontaktiert.
Ferner ist an dem Schaft 20 ein radialer Arm oder Flügel bzw. Riegel 23 in derartiger Winkelstellung und in einem der Dicke des Abdecksektors 4 der Buchse entsprechenden axialem Abstand von der Stirnscheibe 16 vorgesehen, daß dieser Flügel oder Riegel 23 des Steckers in der verdrehten Betriebsstellung den Abdecksektor 4 der Buchse untergreift, womit die Buchse gegen axiales Heraus­ ziehen gesichert ist.
Zusammenarbeitende Rastmittel an der Stirnscheibe 16 des Steckers einerseits und an dem Rand 3 bzw. dem Abdeckflügel 4 der Buchse andererseits halten den Stecker in der verdrehten Betriebs­ stellung fest. Im Beispielsfall rastet ein Noppen 16a an der Stirnscheibe in eine entsprechende Vertiefung an der Buchse ein.
Die vorerwähnten Funktionsteile des Steckers sind von einem Gehäusemantel 24 abgedeckt. Der Mantel 24 weist eine kreisrings­ sektor-förmige Bodenwand 24a, eine zylindersektor-förmige äußere Umfangswandung 24b, zwei radiale Flanken oder Seitenwände 24c, 24d und eine ergänzende, innere radiale Umfangswandung 24e auf. Die beiden radialen Seitenwände 24c, 24d schließen die weiter oben erwähnte zylindersektor-förmige Ausnehmung 15 zwischen sich ein. Die äußere Zylinderwand 24b liegt beim Einstecken des Steckers an der Umfangswandung 1 der Buchse an. Die Bodenwand des Mantels hat ein mittiges Loch zum Durchtritt des Erdungsstiftes 11. Ferner ist die Bodenwand des Mantels mit wenigstens einem Durchsteckloch für Befestigungsschrauben versehen. Mittels dieser Schraube 25 ist der Mantel an einer an der Stirnscheibe 16 angeformten, axparallelen Gewindebuchse 26 festschraubbar. Der offene Rand des Mantels greift dabei in eine entsprechende Nut 27 an der Unterseite der Stirnscheibe 16 des Steckers ein (vgl. Fig. 8, 9).
Zwischen der Stirnscheibe 16 und dem Mantel 24 wird das Kabel 18 zugentlastet in den Stecker eingeführt. Zu diesem Zweck sind an der Stirnscheibe 16 eine radiale Rille 28 und an dem vorderen Rand des Mantels eine Ausnehmung 29 in derartigen Abmessungen vorgesehen, daß das hindurchgeführte Kabel 18 zugentlastet festgespannt wird.
An der einen radialen Wand 24d des Mantels 24 sind schlitzartige Öffnungen 30 vorgesehen, und zwar in derartiger räumlicher Anordnung und Gestaltung, daß beim Verdrehen des Steckers die Kontaktmittel, insbesondere die radialen Kontaktplättchen 5 der Buchse, jeweils in diese Schlitze 30 - und zwischen die je zwei Federplättchen der Federkontaktpaare 21 des Steckers eingreifen.
Diese mit den Durchtrittsschlitzen 30 für die Kontaktplättchen 5 der Buchse versehene radiale Wand 24d des Mantels 24 sowie der sich anschließende Bereich der äußeren Umfangswand 24b, reichen nicht bis an die Stirnscheibe 16 des Steckers heran, sondern enden in einem der Dicke des Abdecksektors 4 der Buchse entsprechenden Abstand von der Unterseite der Stirnscheibe; dieser Bereich des Mantels umgreift also nur den vorerwähnten Schwenkriegel 23 des Steckers, so daß der Abdeck- und Riegel­ sektor 4 der Buchse in den Abstand zwischen Stirnscheibe 16 und Mantel 24 bzw. Schwenkriegel 23 des Steckers beim Verdrehen des Steckers eintreten kann.
In dem dargestellten Fall wird der Steckerteil "stromführend" sein, als z. B. am freien Ende eines ständig mit dem Stromnetz verbundenen Anschlußkabels sitzen, während der Buchsenteil am Gerät sitzt.
Wenn aber der Buchsenteil "stromführend", d. h. ständig am Netz liegen soll (wie eine herkömmliche Steckdose), dann sind zweckmäßig umgekehrt die abgedeckten, nur durch einen Schlitz in einer Abdeckwand zugänglichen Federkontaktpaare 21 an dem Buchsenteil hinter dem Abdecksektor vorgesehen, und somit dauernd geschützt, während die Kontaktplättchen 5 am Steckerteil sitzen. Der Steckerteil sitzt dann also am freien Ende eines mit dem Gerät fest verbundenen Anschlußkabels.
Bei dem vorstehend schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel ergänzen sich der Abdeck- und Riegelsektor 4 und der Einsteck­ schacht 16 der Buchse zu einem vollen Kreis; die Funktions­ teile des Steckers könnten aber in Umfangsrichtung gesehen auch gedrängter gebaut sein, so daß Stecker und Dose zusammen, in Draufsicht gesehen, nicht wie bisher einen vollen Kreis, sondern etwa nur einen Halbkreis einnehmen. Auch ist es möglich, daß der Erdungsstift 11 sich nicht konzentrisch in der Mitte des Buchsenteils erstreckt, sondern am Rand der Buchse vorgesehen ist. Dementsprechend wäre auch der Schaft 20 des Steckers nicht in dessen Mitte, sondern an dessen einem Rand vorgesehen.
Bei der Abwandlung nach Fig. 12, 13, 14 ist die Kammer mit den Kontaktplättchen 5, 5a der Steckbuchse nicht einstückig mit der Buchse, sondern als separates Kontaktteile-Kästchen 34 ausgebildet, welches in radialer Richtung in eine entsprechende Ausnehmung in der Umfangswandung 1 der Dose einschnappbar ist. Zu diesem Zweck weist das Kästchen 34 seitlich je eine Rastnase 35 auf, welche in entsprechende Ausnehmungen 36 an vorstehenden Flügeln 37 der Umfangswand 1 der Dose einschnappbar sind.

Claims (10)

1. Elektrische Kupplung mit zwei zusammensteckbaren Kupplungs­ teilen zur Verbindung zweier elektrischer Kabel,
wobei die Leiterenden des einen Kabels an den Kontaktteilen des einen Kupplungsteiles (Buchse oder Dose) und die Leiter­ enden des anderen Kabels an den Kontaktteilen des anderen Kupplungsteiles (Stecker) angeschlossen sind,
und die beiden Kupplungsteile nach dem Zusammenstecken gegen­ einander - nach Art eines Bajonettverschlusses - verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammensteckbaren Bereiche der Dose einerseits und des Steckers andererseits im wesentlichen die Form von Zylindersektoren aufweisen, die einander zu einem Zylinder ergänzen,
daß die Kontaktteile (Kontaktplättchen 5) der Buchse (Fig. 1) einerseits und die Kontaktteile (Federpaare 21) des Steckers (Fig. 2) andererseits in Einsteckrichtung hinter­ einander angeordnet sind, wobei die Kontaktteile (5) der Buchse in den gleichen Abständen voneinander und von einer gemeinsamen Bezugsebene wie die Kontaktteile (21) des Steckers vorgesehen sind,
und daß an der Dose vorzugsweise ein die Kontaktteile (5) der Dose überragender radialer Wandteil (Abdeck- und Riegel­ sektor) (4) und an dem Stecker vorzugsweise ein radialer Arm oder
Schwenkriegel (23) in dem Abdecksektor (4) entsprechender Winkel- und Axiallage vorgesehen sind, derart, daß der Schwenkriegel (23) des Steckers in der verdrehten Betriebsstellung den an der Dose vorgesehenen Wandteil (Abdecksektor 4) untergreift.
2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Rastmittel an dem Stecker einerseits und an der Buchse andererseits, die in der Betriebsstellung den Stecker lösbar in der Buchse festhalten.
3. Elektrische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer Stirnscheibe (16) des Steckers wenigstens eine Delle oder ein Vorsprung (16a) vorgesehen ist, der in eine analoge Vertiefung an der Oberseite des Kragens (3) bzw. des Abdeck-und Riegelsektors (4) der Buchse einrastet.
4. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Abdeck- und Riegelsektors (4) der Buchse einerseits und die Unterseite der Stirnscheibe (16) des Steckers andererseits in radialer Richtung gesehen geneigt bzw. keilförmig oder schraubenförmig ausgebildet sind, derart, daß beim Einschwenken des Steckers die Stirnscheibe (16) des Steckerteils gegen den Abdecksektor (4) bzw. Kragen der Buchse gepreßt wird.
5. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der Oberseite des Kragens (3) der Dose und der Unterseite der Stirnscheibe (16) des Steckers.
6. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Abdecksektor (4) vorgesehenen Kontaktmittel der Buchse von sich radial erstreckenden, vorzugsweise federnden Kontaktplättchen (5) gebildet sind, welche durch je einen Schlitz bzw. eine Öffnung in der Umfangswand (1) der Buchse hindurchtreten und an ihrem radial außerhalb der Buchse liegenden Bereich (5a) mit Anschlußmitteln, z. B. Steckhülsen (7) zum Anschluß der Leiter (6) des Stromnetzes versehen sind.
7. Elektrische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (5) o. dgl. Kontaktteile der Buchse in einem separaten Kästchen (34) aus Isoliermaterial angebracht sind, welches in eine Öffnung der Umfangswand (1) der Buchse selbstrastend einsetzbar ist.
8. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Boden (2) des Buchsenteiles ein axialer Erdungs­ stift (11) vorsteht, der in einen axialen, hohlzylindrischen Schaft (20) paßt, der an der Unterseite der Stirnscheibe (16) des Steckers angeformt und mit einem Erdungskontaktteil (21a) versehen ist.
9. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker einen Mantel (24) aufweist, der mittels wenigstens einer axialen Schraube (25) gegen die Unterseite der Stirnscheibe (16) des Steckers verspannbar ist, wobei das zwischen der Unterseite der Stirnscheibe (16) und dem Öffnungsrand des Mantels (24) in den Stecker eingeführte Anschlußkabel (18) zugentlastend festspannbar ist.
10. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnscheibe (16) Steckers ein - vorzugs­ weise als Drehgriff (17) - ausgebildeter Zeiger vorgesehen ist, der zusammen mit zwei Markierungen an dem die Steckbuchse umgebenden Kragen (3) die bloß eingesteckte Stellung (Markierung "Aus") sowie die verdrehte Kontakt- und Arbeitsstellung (Markierung "Ein") anzeigt.
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