DE102013111106A1 - Zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle - Google Patents

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DE102013111106A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Abstract

Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, die einen ersten Verbinder (1) und eine Schutzhülle (2) umfasst, wobei der erste Verbinder (1) ein Steckverbindungsteil (11) aufweist, wobei die Schutzhülle (2) einen Hüllenkörper (21) aufweist und beweglich am ersten Verbinder (1) angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper (21) der Schutzhülle (2) wahlweise über den ersten Verbinder (1) gezogen ist. Mit dieser Gestaltung wird der Verbinder geschützt, um weitere Gegenstände oder den Verbinder selbst vor Beschädigungen zu schützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, insbesondere eine Verbindungsvorrichtung mit einem besseren Schutzeffekt.
  • Herkömmliche Verbinder werden als Verbindungselemente zur Verbindung eines elektronischen Signals mit dem Strom eingesetzt und dienen wesentlich zur Überbrückung verschiedener Produkte und zur Gewährleistung einer zuverlässigen Informationsübertragung. Die herkömmlichen Verbinder in verschiedenen Typen und Konstruktionen werden bei Computern, Computer-Peripheriegeräten, industriellen Anlagen, der Telekommunikation und Kommunikation, Autos, dem Transport, Haushaltsgeräten und medizinischen Geräten angewendet.
  • Die meisten herkömmlichen Verbinder weisen jeweils einen isolierenden Hauptkörper und mehrere am isolierenden Hauptkörper angeordnete Anschlüsse auf. Im Nichtgebrauchszustand sind der isolierende Hauptkörper und die Anschlüsse entblößt und werden dadurch leicht durch andere Gegenstände zerkratzt und daraufhin beschädigt; ein weiterer Nachteil bei den herkömmlichen Verbindern liegt darin, dass der entblößte isolierende Hauptkörper und die entblößten Anschlüsse leicht in weitere Gegenstände einhaken, was zu Beschädigungen dieser weiteren Gegenstände oder des Verbinders selbst führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle zu schaffen, um den Verbinder zu schützen und so weitere Gegenstände oder den Verbinder selbst vor Beschädigungen zu schützen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, die folgendes umfasst: einen ersten Verbinder, der ein Steckverbindungsteil aufweist; und eine Schutzhülle, die einen Hüllenkörper aufweist, wobei die Schutzhülle beweglich am ersten Verbinder angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper der Schutzhülle wahlweise über den ersten Verbinder gezogen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, die folgendes umfasst: einen Adapter, der zwei elektrisch aneinander angeschlossene Verbinder aufweist; und eine Schutzhülle, die einen Hüllenkörper aufweist, wobei die Schutzhülle beweglich am Adapter angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper der Schutzhülle wahlweise über den Adapter gezogen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung einen Adapter, der einen zweiten Verbinder und einen dritten Verbinder aufweist, wobei der zweite und der dritte Verbinder elektrisch aneinander angeschlossen sind, wobei der zweite und der erste Verbinder wahlweise elektrisch aneinander angeschlossen sind, wobei der dritte Verbinder aus dem Hüllenkörper der Schutzhülle herausguckt oder in demselben aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist der Adapter ferner eine umkippbare Hülle auf, die wahlweise über den dritten Verbinder gezogen ist.
  • Die erfindungsgemäße zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle weist mindestens folgende Vorteile auf:
    • 1. die erfindungsgemäße Schutzhülle ist bewegbar am ersten Verbinder angeordnet und der Hüllenkörper der Schutzhülle ist wahlweise über den ersten Verbinder gezogen, sodass das Steckverbindungsteil des ersten Verbinders geschützt werden kann, um weitere Gegenstände oder den ersten Verbinder selbst vor Beschädigungen zu schützen; und
    • 2. erfindungsgemäß ist eine Hülle vorgesehen, mit der der Adapter verstärkt vor Staub und Kratzern geschützt wird, sodass der Adapter effektiv vor Beschädigungen geschützt werden kann.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine explosive Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 2 eine weitere explosive Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 4 eine explosive Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 5 eine explosive Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 5 eine explosive Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 8 eine explosive Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 10 eine explosive Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaus eines siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaus eines achten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 13 eine erste Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 14 eine zweite Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaus eines neunten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 16 eine explosive Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 17 eine explosive Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 18 eine explosive Darstellung eines zwölften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 19 eine Schnittansicht des zwölften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 20 eine explosive Darstellung eines dreizehnten.
  • Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 21 eine perspektivische Ansicht eines dreizehnten. Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 22 eine perspektivische Ansicht eines vierzehnten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • 23 eine perspektivische Ansicht des vierzehnten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung in einem weiteren Einsatzzustand, und
  • 24 eine explosive Darstellung eines fünftzehnten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 bis 3 zeigt eine erfindungsgemäße zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, die einen ersten Verbinder 1 und eine Schutzhülle 2 umfasst, wobei der Typ und die Struktur des ersten Verbinders 1 nicht beschränkt sind. Der erste Verbinder 1 kann ein elektrischer Verbinder verschiedener Art sein, beispielsweise ein USB-, ein IEEE1394-, ein HDMI-, ein DISPLAY-PORT-, ein RJ-, ein AV-, ein DC- oder ein IPHONE-Anschluss. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich beim ersten Verbinder 1 um einen Micro-USB2.0-Anschluss. Der erste Verbinder 1 ist elektrisch an ein Kabel 4 oder eine weitere Vorrichtung anschließbar, wobei das Kabel 4 beispielsweise ein flaches oder rundes Kabel ist und nicht darauf beschränkt ist. Der Aufbau des ersten Verbinders 1 gehört zum Stand der Technik und wird deshalb hierbei nicht weiter erläutert.
  • Die Schutzhülle 2 ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt, wobei das Material der Schutzhülle nicht beschränkt ist. Die Schutzhülle 2 weist einen hohlen Hüllenkörper 21 auf und ist beweglich am ersten Verbinder 1 angeordnet, wobei der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 wahlweise über den ersten Verbinder 1 gezogen ist. Das heißt, dass der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 wahlweise mindestens über einen lokalen Bereich (z. B. das Steckverbindungsteil 11) des ersten Verbinders 1 oder nicht über den ersten Verbinder 1 gezogen werden kann.
  • Die Form und die Struktur der Schutzhülle 2 sind nicht beschränkt und können in Übereinstimmung mit dem Profil und der Struktur des ersten Verbinders 1 angemessen verändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Hüllenkörper 21 entsprechend dem Steckverbindungsteil 11 des ersten Verbinders 1 wesentlich als quadratischer Hohlkörper ausgebildet, wobei die Abmessung des Hüllenkörpers 21 größer ist als die des Steckverbindungsteils 11; die Höhe, die Breite und die Länge des Hüllenkörpers 21 sind jeweils größer als die Höhe, die Breite und die Länge des Steckverbindungsteils 11, sodass das Steckverbindungsteil 11 wahlweise im Hüllenkörper 21 aufgenommen werden kann und zwischen dem Steckverbindungsteil 11 und dem Hüllenkörper 21 eine angemessene Spalte ausgebildet werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schutzhülle 2 des Weiteren zwei Verbindungsschenkel 22 auf, die beweglich am ersten Verbinder 1 angeordnet sind. Die beiden Verbindungsschenkel 22 können sich von beiden lateralen Seiten des Hüllenkörpers 21 erstrecken, wobei die beiden Verbindungsschenkel 22 und der Hüllenkörper 21 fest oder schwenkbar miteinander verbunden werden können; in diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Verbindungsschenkel 22 und der Hüllenkörper 21 einstückig miteinander fest verbunden. An der Innenseite der beiden Verbindungsschenkel 22 ist jeweils eine Drehverbindung 23 ausgebildet, die beispielsweise ein Drehzapfen ist. Des Weiteren ist an beiden lateralen Seiten des ersten Verbinders 1 jeweils ein Langloch 12 ausgebildet, wobei die beiden Langlöcher 12 einander entsprechen. Die Drehverbindung 23 der Schutzhülle 2 ist im Langloch 12 des ersten Verbinders 1 gleitbar, sodass die Schutzhülle 2 beweglich am ersten Verbinder 1 angeordnet ist. Dadurch, dass die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 12 des ersten Verbinders 1 gleitbar sind, kann der erste Verbinder 1 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 22 verschoben und in verschiedene Richtungen gedreht werden.
  • Wie in 3 und 13 gezeigt, können die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 an das Hinterende der Langlöcher 12 des ersten Verbinders 1 so verschoben werden, dass der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 über das Steckverbindungsteil 11 des ersten Verbinders 1 gezogen wird; zudem werden die beiden Verbindungsschenkel 22 der Schutzhülle 2 zum Umhüllen der beiden lateralen Seiten des ersten Verbinders 1 gebracht, um den ersten Verbinder 1 zu schützen. Alternativ können die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 an das Vorderende der Langlöcher 12 des ersten Verbinders 1 verschoben werden (wie in 14 gezeigt), und weiter wird die Schutzhülle 2 zum Drehen in eine andere Richtung gebracht, sodass das Steckverbindungsteil 11 des ersten Verbinders 1 herausguckt, um sich mit einem Gegensteckverbinder steckend zu verbinden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, kann die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ferner einen Adapter 3 umfassen, der einen zweiten und einen dritten Verbinder 31, 32 aufweist, die elektrisch aneinander angeschlossen sind, wobei der zweite und der dritte Verbinder 31, 32 beispielsweise über eine Platine 32 oder ein weiteres elektrisch leitfähiges Bauelement angemessen elektrisch aneinander angeschlossen werden. Dabei sind der zweite und der dritte Verbinder 31, 32 beim Typ und der Struktur nicht beschränkt und können elektrische Verbinder verschiedener Typen wie USB-, IEEE1394-, HDMI-, DISPLAY-PORT-, RJ-, AV-, DC- oder IPHONE-Anschluss Anschlüsse sein. Bei dem zweiten Verbinder 31 und dem ersten Verbinder 1 handelt es sich um entsprechende elektrische Verbinder, wobei der zweite Verbinder 31 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Micro-USB2.0-Anschluss ist; der zweite und der dritte Verbinder 31, 32 können weiter von einem Gehäuse 34 umhüllt werden.
  • Der zweite und der erste Verbinder 31, 1 sind wahlweise ineinander eingesteckt, um einen elektrischen Anschluss zu erzielen. Im steckenden verbundenen Zustand des zweiten und des ersten Verbinders 31, 1 kann der Adapter 3 an den ersten Verbinder 1 elektrisch angeschlossen werden, sodass der erste Verbinder 1 über den dritten Verbinder 32 des Adapters 3 mit einem Gegenverbinder steckend verbunden werden kann.
  • Wie in 3 und 13 gezeigt, können die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 an das Hinterende der Langlöcher 12 des ersten Verbinders 1 so verschoben werden, dass der dritte Verbinder 32 aus dem Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 herausguckt und in einen Gegenverbinder eingesteckt werden kann; die Drehverbindung 23 der Schutzhülle 2 kann auch an das Vorderende (nicht dargestellt) des Langloches 12 des ersten Verbinders 1 verschoben werden, damit der dritte Verbinder 32 im Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 aufgenommen und so vor Beschädigungen geschützt wird.
  • Am Ober- und Unterteil des Hüllenkörpers 21 der Schutzhülle 2 kann auch jeweils ein auf- und abwärts schwenkbares Druckteil 24 angeordnet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein U-förmiger Einschnitt 241 um das Druckteil 24 herum ausgebildet, wodurch das Druckteil 24 als auf- und abwärts schwenkbare Scheibe ausgebildet ist, wobei an der Außenseite des Druckteils 24 eine Antirutschfläche 25 mit konkaver und konvexer Struktur angeordnet werden kann. Zum Trennen des Adapters 3 vom ersten Verbinder 1 kann der Benutzer mit zwei Fingern auf die beiden Druckteile 24 am Hüllenkörper 21 so drücken, dass die Innenseiten der beiden Druckteile 24 gegen das Ober- und das Unterteil des Adapters 3 drücken, wodurch die beiden Druckteile 24 den Adapter 3 festklemmen können, sodass die Schutzhülle 2 und der Adapter 3 synchron verschoben werden können. Auf diese Weise können die Schutzhülle 2 und der Adapter 3 in die dem ersten Verbinder 1 abgewandte Richtung verschoben werden, um den zweiten Verbinder 31 des Adapters 3 vom ersten Verbinder 1 zu trennen, wie in 14 gezeigt wird.
  • Wie oben dargestellt drücken die Innenseiten der beiden Druckteile 24 wahlweise gegen das Ober- und das Unterteil des Adapters 3; ferner können alternativ an den Innenseiten der beiden Druckteile 24 und zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Adapters 3 Verriegelungsstrukturen 27, 35 angeordnet sein, die sich beim Drücken auf die Druckteile 24 miteinander verriegeln, wobei die Innenseiten der beiden Druckteile 24 fester gegen das Ober- und das Unterteil des Adapters 3 drücken. Dabei können die Verriegelungsstrukturen 27, 35 beide als aufeinander abgestimmte konvexe Körper ausgeführt oder als jeweils als konvexer Körper und Aussparung, die aufeinander abgestimmt sind, ausgeführt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Für das zweite Ausführungsbeispiel wird auf 4 verwiesen. An der Innenseite der beiden Verbindungsschenkel 22 der Schutzhülle 2 ist jeweils ein Langloch 26 ausgebildet. Des Weiteren sind an beiden lateralen Seiten des ersten Verbinders 1 entsprechende Drehverbindungen 13 angeordnet, wobei die Drehverbindungen 13 des ersten Verbinders 1 in den Langlöchern 26 der Schutzhülle 2 verschiebbar sind, sodass der erste Verbinder 1 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 22 verschiebbar und in verschiedene Richtungen drehbar ist. Die Betätigungsweise und die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels sind wesentlich denjenigen des vorherigen Ausführungsbeispiels gleich und werden deshalb hierbei nicht weiter erläutert.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Für das dritte Ausführungsbeispiel wird auf 5 verwiesen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Verbindungsschenkel 22 und der Hüllenkörper 21 miteinander schwenkbar verbunden, i. e., dass die beiden Verbindungsschenkel 22 am Hüllenkörper 21 schwenkbar gelagert sind und relativ zu demselben drehbar sind.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Für das vierte Ausführungsbeispiel wird auf 6 und 7 verwiesen. Die Verbindungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst einen ersten Verbinder 1 und eine Schutzhülle 2. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorherigen dadurch, dass am Hinterende des ersten Verbinders 1 ferner eine Kabelklemme 14 angeordnet ist, die am Kabel 4 befestigt ist, wobei die Struktur und die Befestigungsweise der Kabelklemme 14 nicht beschränkt sind. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kabelklemme 14 zwei miteinander verbundene Abdeckungen 141 auf, wobei an den aneinander anschließenden Seiten der beiden Abdeckungen 141 jeweils eine Kabelaufnahme 142 angeordnet ist, an deren Innenwand mehrere überstehende Interferenzteile 143 angeordnet sein können. Die beiden Abdeckungen 141 der Kabelklemme 14 sind miteinander schließbar. Nachdem die beiden Abdeckungen 141 miteinander geschlossen worden sind, können sie beispielsweise durch Verriegeln, Verkleben oder Verschrauben befestigt werden. Die Kabelklemme ist am Kabel 4 am Hinterende des ersten Verbinders 1 angeklemmt, wobei das Kabel 4 in den Kabelaufnahmen 142 der beiden Abdeckungen 141 aufgenommen ist; durch Eingreifen der Interferenzteile 143 ins Kabel 4 wird die Kabelklemme 14 stabil am Kabel 4 angeklemmt.
  • An beiden lateralen Seiten der Kabelklemme 14 sind Langlöcher 144 ausgebildet, wobei die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 144 der Kabelklemme 14 gleitbar sind, sodass die Schutzhülle 2 verschiebbar am ersten Verbinder 1 angeordnet ist. Dadurch, dass die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 144 der Kabelklemme 14 gleitbar sind, kann der erste Verbinder 1 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 22 verschoben und in verschiedene Richtungen gedreht werden.
  • Die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 können an das Vorderende (nicht dargestellt) der Langlöcher 144 der Kabelklemme 14 so verschoben werden, dass der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 über das Steckverbindungsteil 11 des ersten Verbinders 1 gezogen wird; die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 können auch an das Hinterende (wie in 7 gezeigt) der Langlöcher 12 des ersten Verbinders 1 so verschoben werden, dass das Steckverbindungsteil 11 des ersten Verbinders 1 herausguckt, um sich mit einem Gegenverbinder steckend zu verbinden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Für das fünfte Ausführungsbeispiel wird auf 8 und 9 verwiesen. Die Verbindungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst einen ersten Verbinder 1 und eine Schutzhülle 2. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorherigen dadurch, dass der erste Verbinder 1 und die Schutzhülle 2 äußerlich etwas verändert sind; beispielsweise können sie zylinderförmig ausgebildet werden. Die Betätigungsweise und die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels sind wesentlich denjenigen des vorherigen Ausführungsbeispiels gleich und werden deshalb hierbei nicht weiter erläutert.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Für das sechste Ausführungsbeispiel wird auf 10 verwiesen. An den ersten Verbinder 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind ferner zwei Adapter 5, 6 angeschlossen, die auch als eine Verbindervorrichtung betrachtet werden können. Jeder Adapter 5 bzw. 6 weist zwei elektrisch aneinander angeschlossene Verbinder (nicht dargestellt) auf, wobei der erste Verbinder 1 und die beiden Adapter 5, 6 ineinander eingesteckt und so aneinander elektrisch angeschlossen sind. Der Adapter 5 weist zwei Verbindungsschenkel 51 auf, an deren Innenseiten jeweils eine Drehverbindung 52 ausgebildet ist, wobei die beiden Drehverbindungen 52 in den Langlöchern 12 an den beiden lateralen Seiten des ersten Verbinders 1 verschiebbar sind. Die beiden Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 sind in den Langlöchern 53 an den beiden lateralen Seiten des Adapters 5 verschiebbar, sodass die Schutzhülle 2 beweglich am Adapter 5 angeordnet ist. Der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 ist wahlweise über den Adapter 5 bzw. 6 gezogen.
  • Siebtes und achtes Ausführungsbeispiel
  • Für das siebte und das achte Ausführungsbeispiel wird auf 11 und 12 verwiesen. Dabei sind die beiden Verbindungsschenkel 22 an einem Ende im Hüllenkörper 21 steckend befestigt; zudem können die beiden Verbindungsschenkel 22 durch einen Verbindungsbalken 28 miteinander verbunden werden. Die beiden Verbindungsschenkel 22 können an einem Ende in den entsprechenden Steckschlitzen 211 des Hüllenkörper 21s steckend befestigt sein, wobei an der Innenwand des Steckschlitzes 211 ferner ein Anpressteil 212 überstehend angeordnet werden kann, um den Verbindungsschenkel 22 anpressend zu befestigen.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Für das neunte Ausführungsbeispiel wird auf 15 verwiesen. Die beiden Verbindungsschenkel 22 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Abschnitt 221, 222 auf, die aneinander schwenkbar gelagert sind, sodass die beiden Verbindungsschenkel 22 der Schutzhülle 2 in verschiedenen Winkeln gefaltet werden können.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Für das zehnte Ausführungsbeispiel wird auf 16 verwiesen. Dabei sind der erste und der zweite Verbinder 1, 31 als einander entsprechende Micro-USB3.0-Anschlüsse ausgeführt.
  • Elftes Ausführungsbeispiel
  • Für das elfte Ausführungsbeispiel wird auf 17 verwiesen. Dabei sind der erste und der zweite Verbinder 1, 31 als einander entsprechende Micro-USB3.0-Anschlüsse ausgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Verbinder 54 am Vorderende des Adapters 5 und der Verbinder 61 am Hinterende des Adapters 6 als einander entsprechende Micro-USB3.0-Anschlüsse ausgeführt. Ferner kann der erste Verbinder 1 als elektrischer Verbinder mit 8 Pins oder mehr als 8 Pins ausgeführt werden.
  • Zwölftes Ausführungsbeispiel
  • Für das zwölfte Ausführungsbeispiel wird auf 18 und 19 verwiesen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Adapter 3 ferner eine Hülle 36 auf, die beispielsweise aus flexiblem oder elastischem Kunststoff hergestellt ist. Die Hülle 36 ist umkippbar an das Gehäuse 34 oder ein weiteres Teil des Adapters 3 angeschlossen und wahlweise über den dritten Verbinder 32 gezogen. Die Hülle 36 ist beispielsweise über eine Schwenkverbindung wie einen Drehzapfen, eine Spindel oder einen Scharnier an den Adapter 3 angeschlossen; alternativ kann die Hülle 36 einstückig an den Adapter 3 angeschlossen werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülle 36 mit einem nachgiebigen Verbindungsteil 37 einstückig an den Adapter 3 angeschlossen. Zum Einsetzen des dritten Verbinders 32 wird die Hülle 36 nach oben gekippt und so vom dritten Verbinder 32 so gelöst, dass der dritte Verbinder 32 entblößt wird, um mit einem Gegenverbinder steckend verbunden zu werden. Beim Nichtgebrauchen wird die Hülle 36 über den dritten Verbinder 32 gezogen, sodass die Hülle 36 die Anschlussklemme des dritten Verbinders 32 umhüllt, um den dritten Verbinder 32 vor Staub und Kratzern zu schützen.
  • Weiter wird auf 18 verwiesen. Der erste Verbinder 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfüllt die Norm des USB3.0-Micro-B-Anschlusses. Der erste Verbinder 1 kann auch ein erstes Modul 1a und ein zweites Modul 1b bilden, die unabhängig voneinander beweglich sind und gleitbar sowie einfahrbar an einem Außengehäuse 1c angeordnet sind. Wenn das erste und das zweite Modul 1a, 1b beide aus dem Außengehäuse 1c herausgefahren sind, entspricht der erste Verbinder 1 der USB3.0-Schnittstelle; wenn nur das erste Modul 1a aus dem Außengehäuse 1c herausgefahren ist, entspricht der erste Verbinder 1 der USB2.0-Schnittstelle; wenn das erste und das zweite Modul 1a, 1b beide ins Außengehäuse 1c eingefahren sind, können sie im Außengehäuse 1c bedeckt aufgenommen und so vom Außengehäuse 1c geschützt werden. Des Weiteren können das erste und das zweite Modul 1a, 1b auch umkippbar (z. B. nach oben oder unten kippen) am Außengehäuse 1c angeordnet sein, sodass das erste und das zweite Modul 1a, 1b beim gemeinsamen Einsatz der USB3.0-Schnittstelle entsprechen; alternativ entspricht der erste Verbinder 1 beim alleinigen Einsatz des ersten Moduls 1a der USB2.0-Schnittstelle.
  • Dreizehntes Ausführungsbeispiel
  • Für das dreizehnte Ausführungsbeispiel wird auf 20 und 21 verwiesen. Die Schutzhülle 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist beweglich am ersten Verbinder 1 angeordnet, wobei der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 wahlweise über den Adapter 3 gezogen ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schutzhülle 2 ferner zwei Verbindungsschenkel 22 auf, die im Hüllenkörper 21 verschiebbar sind. An der Innenseite der beiden Verbindungsschenkel 22 ist jeweils eine Drehverbindung 23 angeordnet, wobei die Drehverbindungen 23 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 12 des ersten Verbinders 1 gleitbar sind, sodass die Schutzhülle 2 am ersten Verbinder 1 verschiebbar ist. Des Weiteren ist der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 relativ zu den Verbindungsschenkeln 22 verschiebbar. Die Schutzhülle 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ferner eine Hülle 29 auf, die über das Vorderende des Hüllenkörpers 21 gezogen ist, um den dritten Verbinder 32 vor Staub und Kratzern zu schützen.
  • Viertzehntes Ausführungsbeispiel
  • Für das vierzehnte Ausführungsbeispiel wird auf 22 und 23 verwiesen. Die Schutzhülle 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist äußerlich verändert. Die Schutzhülle 2 ist beweglich am ersten Verbinder 1 angeordnet, und der Hüllenkörper 21 der Schutzhülle 2 ist wahlweise über den ersten Verbinder 1 gezogen. Die Schutzhülle 2 weist ferner zwei Erstreckungsschenkel 213 auf, die beweglich am Adapter 3 angeordnet sind. An der Innenseite der beiden Erstreckungsschenkel 213 ist jeweils ein Achszapfen 214 angeordnet, und an beiden lateralen Seiten des Adapters 3 sind entsprechende Langlöcher 38 ausgebildet. Dadurch, dass die Achszapfen 214 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 38 des Adapters 3 gleitbar sind, ist die Schutzhülle 2 verschiebbar am Adapter 3 angeordnet. Dadurch, dass die Achszapfen 214 der Schutzhülle 2 in den Langlöchern 38 des Adapters 3 gleitbar sind, kann der Adapter 3 zwischen den beiden Erstreckungsschenkeln 213 verschoben und in verschiedene Richtungen gedreht werden.
  • Fünfzehntes Ausführungsbeispiel
  • Für das fünfzehnte Ausführungsbeispiel wird auf 24 verwiesen. An der Innenseite der beiden Verbindungsschenkel 22 der Schutzhülle 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils eine Drehverbindung 23 und ein Langloch 26 ausgebildet. Des Weiteren sind an beiden lateralen Seiten des ersten Verbinders 1 ein Langloch 12 und eine Drehverbindung 13 angeordnet, wobei die Drehverbindung 23 der Schutzhülle 2 im Langloch 12 des ersten Verbinders 1 und die Drehverbindung 13 des ersten Verbinders 1 im Langloch 26 der Schutzhülle 2 gleitbar ist, sodass der erste Verbinder 1 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 22 verschoben und in verschiedene Richtungen gedreht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle ist insofern vorteilhaft, als die Schutzhülle verschiebbar am ersten Verbinder angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper der Schutzhülle wahlweise über den ersten Verbinder gezogen ist, um z. B. das Steckverbindungsteil des ersten Verbinders zu schützen, um Beschädigungen weiterer Gegenstände oder des ersten Verbinders zu vermeiden. Beim Nichtgebrauch des ersten Verbinders kann die Schutzhülle über den ersten Verbinder gezogen werden, um den ersten Verbinder besser vor Kratzern durch weitere Gegenstände und so vor Beschädigungen zu schützen; dadurch, dass die Schutzhülle über den ersten Verbinder gezogen ist, wird vermieden, dass der erste Verbinder in weitere Gegenstände einhakt, sodass Beschädigungen der weiteren Gegenstände oder des Verbinders selbst vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Verbindungsvorrichtung mit einer Hülle versehen werden, die wahlweise über den Verbinder (den dritten Verbinder) des Adapters gezogen ist, wodurch der Adapter besser vor Staub und Kratzern geschützt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Verbinder
    11
    Steckverbindungsteil
    12
    Langloch
    13
    Drehverbindung
    14
    Kabelklemme
    141
    Abdeckung
    142
    Kabelaufnahme
    143
    Interferenzteil
    144
    Langloch
    1a
    erstes Modul
    1b
    zweites Modul
    1c
    Außengehäuse
    2
    Schutzhülle
    21
    Hüllenkörper
    211
    Steckschlitz
    212
    Anpressteil
    213
    Erstreckungsschenkel
    214
    Achszapfen
    22
    Verbindungsschenkel
    221
    erster Abschnitt
    222
    zweiter Abschnitt
    23
    Drehverbindung
    24
    Druckteil
    241
    Einschnitt
    25
    Antirutschfläche
    26
    Langloch
    27
    Verriegelungsstruktur
    28
    Verbindungsbalken
    29
    Hülle
    3
    Adapter
    31
    zweiter Verbinder
    32
    dritter Verbinder
    33
    Platine
    34
    Gehäuse
    35
    Verriegelungsstruktur
    36
    Hülle
    37
    nachgiebiges Verbindungsteil
    38
    Langloch
    4
    Kabel
    5
    Adapter
    51
    Verbindungsschenkel
    52
    Drehverbindung
    53
    Langloch
    54
    Verbinder
    6
    Adapter
    61
    Verbinder

Claims (19)

  1. Zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, umfassend: – einen ersten Verbinder (1), der ein Steckverbindungsteil (11) aufweist; und – eine Schutzhülle (2), die einen Hüllenkörper (21) aufweist, wobei die Schutzhülle (2) beweglich am ersten Verbinder (1) angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper (21) der Schutzhülle (2) wahlweise über den ersten Verbinder (1) gezogen ist.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllenkörper (21) der Schutzhülle (2) wahlweise mindestens über einen Teilbereich des ersten Verbinders (1) oder über das Steckverbindungsteil (11) des ersten Verbinders (1) gezogen ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) zwei Verbindungsschenkel (22) aufweist, die beweglich am ersten Verbinder (1) angeordnet sind.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsschenkel (22) im Hüllenkörper (21) verschiebbar sind.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ferner einen Adapter (3) umfasst, der einen zweiten und einen dritten Verbinder (31, 32) aufweist, die elektrisch aneinander angeschlossen sind, wobei der zweite Verbinder (31) und der erste Verbinder (1) wahlweise elektrisch aneinander angeschlossen sind, wobei der dritte Verbinder (32) aus dem Hüllenkörper (21) der Schutzhülle (2) herausguckt oder in demselben aufgenommen ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ober- und Unterteil des Hüllenkörpers (21) der Schutzhülle (2) jeweils ein auf- und abwärts schwenkbares Druckteil (24) angeordnet ist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der beiden Druckteile (24) jeweils eine Antirutschfläche (25) angeordnet ist und an den Innenseiten der beiden Druckteile (24) und zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Adapters (3) Verriegelungsstrukturen (27, 35) angeordnet sind, die sich miteinander verriegeln.
  8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) eine Hülle (36) aufweist, die wahlweise über den dritten Verbinder (32) gezogen ist.
  9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) eine Hülle (29) aufweist, die über das Vorderende des Hüllenkörpers (21) gezogen ist.
  10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) ferner zwei Erstreckungsschenkel (213) aufweist, die beweglich am Adapter (3) angeordnet sind.
  11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der beiden Erstreckungsschenkel (213) jeweils ein Achszapfen (214) angeordnet ist und an beiden lateralen Seiten des Adapters (3) entsprechende Langlöcher (38) ausgebildet sind, wobei die Achszapfen (214) der Schutzhülle (2) in den Langlöchern (38) des Adapters (3) gleitbar sind.
  12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (1) an ein Kabel (4) elektrisch angeschlossen ist, wobei am Hinterende des ersten Verbinders (1) eine Kabelklemme (14) angeordnet ist, die am Kabel (4) befestigt ist, wobei an beiden lateralen Seiten der Kabelklemme (14) jeweils ein Langloch (144) ausgebildet ist, wobei die Schutzhülle (2) zwei Verbindungsschenkel (22) aufweist, an deren Innenseite jeweils eine Drehverbindung (23) ausgebildet ist, wobei die Drehverbindungen (23) der Verbindungsschenkel (22) in den Langlöchern (144) der Kabelklemme (14) gleitbar sind.
  13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (1) an ein Kabel (4) elektrisch angeschlossen ist, wobei am Hinterende des ersten Verbinders (1) eine Kabelklemme (14) angeordnet ist, die am Kabel (4) befestigt ist, wobei an beiden lateralen Seiten der Kabelklemme (14) jeweils eine Drehverbindung ausgebildet ist, wobei die Schutzhülle (2) zwei Verbindungsschenkel (22) aufweist, an deren Innenseite jeweils ein Langloch ausgebildet ist, wobei die Drehverbindungen der Kabelklemme (14) in den Langlöchern der Verbindungsschenkel (22) gleitbar sind.
  14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (1) ein erstes Modul (1a) und ein zweites Modul (1b) bildet, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  15. Zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung mit Schutzhülle, umfassend: – einen Adapter (3), der zwei elektrisch aneinander angeschlossene Verbinder (31, 32) aufweist; und – eine Schutzhülle (2), die einen Hüllenkörper (2) aufweist, wobei die Schutzhülle (2) beweglich am Adapter (3) angeordnet ist, wobei der Hüllenkörper (21) der Schutzhülle (2) wahlweise über den Adapter (3) gezogen ist.
  16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) ferner eine Hülle (36) aufweist, die wahlweise über einen der beiden Verbinder (31, 32) des Adapters (3) gezogen ist.
  17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) ferner eine Hülle (29) aufweist, die über das Vorderende des Hüllenkörpers (21) gezogen ist.
  18. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) ferner zwei Erstreckungsschenkel (213) aufweist, die beweglich am Adapter (3) angeordnet sind.
  19. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der beiden Erstreckungsschenkel (213) jeweils ein Achszapfen (214) angeordnet ist und an beiden lateralen Seiten des Adapters (3) entsprechende Langlöcher (38) ausgebildet sind, wobei die Achszapfen (214) der Schutzhülle (2) in den Langlöchern (38) des Adapters (3) gleitbar sind.
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