DE60034367T2 - Funksystem mit universeller kommunikationsschnittstelle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funksystem und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein System, bei welchem Geräte verwendet werden, die gewöhnlich als Personal Role Radios bekannt sind, wie sie typischerweise von Mitgliedern der Streitkräfte oder von Organisationen wie der Polizei getragen werden. Hier besteht oft für eine Einzelperson das Erfordernis, ein Personal Role Radio zu haben, um die wechselseitige Kommunikation zu ermöglichen.
  • Herkömmliche wechselseitige Funkgeräte arbeiten entweder im Duplex- oder im Simplexbetrieb, wobei der Duplexbetrieb einem Telefonsystem ähnelt, wo die Empfangs- und Sendewege beide offen sind und beiden Parteien ohne weitere Bedingung zueinander sprechen können.
  • Die üblichere Arbeitsweise ist der Simplexbetrieb, wo der Sendeweg jedes Funkgerätes nur funktioniert, wenn der Sender durch die Betätigung einer „Sprechtaste" („Press-to-Talk-Switch", PTT) eingeschaltet ist. Die Arten des verwendeten Schalters variieren und können entweder ein Teil eines Mikrofons sein, wie in dem Fall der Handgeräte in verbreiteter Verwendung, oder ein Schaltkasten in zwischen dem Funkgerät und einem Handgerät, wie er in kommerziellen Betriebs-Kopfhörern mit Mikrofon verwendet wird. Ein Funksystem des Standes der Technik ist aus US-A-5,790,947 bekannt.
  • Bedieneren müssen oft einen Funksendeschalter bedienen, obwohl sie ihre Hände dafür benutzen, andere Dinge zu tun, und bestimmte Systeme beinhalten eine Sprachaktivierung, wo das Funkgerät durch die Erkennung der Sprache des Benutzers von dem Mikrofon geschaltet wird. Diese Technik ist bei einigen Anwendungen nicht zuverlässig, und das Erfordernis eines Schalters, welcher durch den Benutzer betätigt wird, ist im mer noch das einzige zuverlässige Mittel, das Funkgerät zu steuern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Funksystem bereitgestellt, welches ein Funkgerät und eine Sprechtaste (einen PTT-Schalter) umfasst, welche, wenn sie betätigt wird, das Funkgerät in einen Sendemodus schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen Teil einer Schalteinheit bildet, welche durch eine Schnittstellenanordnung, die eine Lösung der Schalteinheit von dem Funkgerät ermöglicht, auf dem Funkgerät getragen wird.
  • Durch Ausüben der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Schalteinheiten und Funkgeräte auszutauschen. Dies ist besonders vorteilhaft in Anwendungen, zum Beispiel bei der Polizei oder dem Militär, wo sie ermöglicht, dass eine Anzahl von Anwendungen eine einzige Art von Schalteinheit aufweisen. Dies vereinfacht die Bereitstellung von Ersatzteilen, die Anzahl von Anschlussarten, die auf Hilfsgeräten, z. B. Kopfhörern mit Mikrofon, erforderlich sind, und den für die Bedieneren notwendigen Trainingsaufwand, egal, welches Funkgerät sie benutzen können, weil die Steuerprinzipien dieselben sind. Wichtiger noch, wenn ein Bediener einmal mit der Benutzung einer Schalteinheit vertraut ist, welche an jedes Funkgerät angeschlossen werden kann, besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit einer unrichtigen PTT-Schaltoperation, die dadurch bewirkt wird, dass er mit einem Gerätetyp nicht vertraut ist, wie es vorkommen kann, während der Bediener sich auf andere Aufgaben als die Bedienung des Funkgeräts konzentriert.
  • Vorzugsweise umfasst das System eine Vielfalt von Funkgerätetypen, welche alle eine Standard-Schalteinheit aufnehmen können. Es können für bestimmte Fahrzeugtypen oder dort, wo ein Funkgerät von einem Bediener getragen wird, besondere Befestigungen erforderlich sein.
  • Die Schalteinheit wird normalerweise direkt auf dem Gehäuse des Funkgeräts befestigt, was besonders vorteilhaft ist, wo es sich bei dem Funkgerät um ein Personal Role Radio handelt, welches dadurch getragen wird, dass es normalerweise an einem Bediener festgeschnallt ist. Hierbei können das Funkgerät und die Schalteinheit eine vollständige Einheit bilden, ohne die Notwendigkeit irgendeiner zusätzlichen Verkabelung zwischen den beiden. Ein Kopfhörer mit Mikrofon und ein Ansteckmikrofon oder Ähnliches können in normaler Weise an die Schalteinheit angeschlossen werden.
  • Eine zusätzliche Wahlmöglichkeit ist die Bereitstellung einer Fern-Funkschnittstelleneinheit, welche vom Funkgerät entfernt angeordnet ist, aber über eine physische Kommunikationsverbindung, entweder einen Draht oder einen Lichtwellenleiter, daran angeschlossen ist. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wenn es sich bei dem Funkgerät zum Beispiel um ein großes Funkgerät handelt, welches in einem Fahrzeug befestigt ist, weil dies ermöglicht, dass das Funkgerät an jeder Stelle innerhalb des Fahrzeugs befestigt wird. Der Bediener kann dann die Schalteinheit auf seiner Fern-Funkschnittstelle an einer Stelle befestigen lassen, die für den Bediener bequem ist, oder die Funkschnittstelle kann sogar von dem Bediener getragen werden.
  • In bestimmten Anwendungen, insbesondere militärischen Anwendungen, besteht ein Erfordernis für ein Personal Role Radio, um örtlich mit einem wechselseitigen Funkgerät zu kommunizieren, es kann aber auch sein, dass der Bediener mit einem anderen Funknetz verbunden werden muss, zum Beispiel einem Kampf-Funknetz. In diesem Szenario ist die Schalteinheit besonders vorteilhaft, wenn sie so eingerichtet ist, dass sie mittels der Funkschnittstelle an ein Personal Role Radio angeschlossen ist, und dass sie mittels eines Drahtes oder ei ner optischen Verbindung an ein zweites Funkgerät angeschlossen ist. Es ist dann besonders vorteilhaft, dass die Schalteinheit zwei daran befestigte PTT-Schalter aufweist, von denen zu jedem Funknetz einer gehört.
  • In einigen Anwendungen ist es erforderlich, dass es keine Möglichkeit der Querkommunikation zwischen verschiedenen Funknetzen gibt. Die Schalteinheit kann somit ein Schaltungssystem enthalten, um sicherzustellen, dass keine Querkommunikation zwischen mindestens einem Sende- und einem Empfangssignal auftreten kann, die zu verschiedenen Funknetzen gehören, indem ein Kanal geschlossen wird (normalerweise ein Sendekanal, wenn ein Empfangskanal in Benutzung ist).
  • Das System der Erfindung kann außerdem ein drahtgebundenes PTT-Fernmodul umfassen, welches einen PTT-Schalter aufweist, wobei das Modul im Verhältnis zu der Schalteinheit klein ist und die Schalteinheit einen Anschluss für den Draht zu dem PTT-Fernschalter aufweist. Dies ermöglicht, dass die Funktion des PTT-Schalters der Schalteinheit von der Schalteinheit entfernt bedient wird, was ermöglicht, dass das PTT-Fernmodul und der zugehörige Schalter an einer Stelle befestigt werden, die für den Bediener bequem ist, zum Beispiel auf den Lenkerstangen eines Motorrads.
  • Als Alternative oder zusätzlich zu dem kleinen drahtgebundenen PTT-Fernmodul kann das System ferner ein drahtloses PTT-Fernmodul umfassen, welches einen PTT-Schalter aufweist, wobei das Fernmodul außerdem einen drahtlosen Sender mit im Verhältnis zu dem Funkgerät kurzer Reichweite aufweist. Die Schalteinheit weist dann außerdem einen Empfänger zum Empfangen von Signalen von dem Fernmodul auf, um die Funktion des PTT-Schalters der Schalteinheit aus der Ferne zu aktivieren. Dies ist besonders vorteilhaft, weil, egal ob die Schalteinheit an einem Personal Role Radio oder an einer Fern-Funk schnittstelle befestigt ist, die möglicherweise an einem Fahrzeug befestigt ist, der Bediener die Mittel hat, die Schaltfunktion aus der Ferne mittels des Fernmoduls durchzuführen. Die Übertragung mit kurzer Reichweite kann durch Infrarot erfolgen, erfolgt aber vorzugsweise auf dem Wege eines Funksenders.
  • Erfindungsgemäß weist dort, wo die Schalteinheit zwei PTT-Schalter aufweist, welche zu zwei verschiedenen Funknetzen gehören, das Fernmodul zwei PTT-Schalter auf, welche zu zwei verschiedenen Funknetzen gehören.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Signal, welches von dem Fernmodul gesendet wird, einen Code auf, auf welchen der Empfänger in der Schalteinheit reagiert, wodurch eine unabsichtliche Bedienung verhindert wird, wenn eine Anzahl von Fernmodulen von entsprechenden Einzelpersonen in nächster Nähe bedient werden. Der Empfänger in der Schalteinheit reagiert vorteilhaft auf eine Vielfalt von Codes, die zu verschiedenen Fernmodulen gehören. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wo die Schalteinheit zu einem Bediener gehört, der möglicherweise verschiedene Geräte bedient, an die jeweils ein Fernmodul angeschlossen ist. Der Bediener kann somit jedes Gerät bedienen, welches zu einem Fernmodul gehört, und den PTT-Schalter seiner Schalteinheit wirksam über das Fernmodul aktivieren, welches zu einem entsprechenden Gerät gehört.
  • Vorteilhaft weist der Empfänger einen ,Lern'-Modus auf, in welchem er einen Code lernen kann, der zu einem Fernmodul gehört. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Operator ein Fernmodul verliert oder ein Fernmodul beschädigt wird, weil das verlorene oder beschädigte Modul durch ein neues Modul ersetzt werden kann, welches einen anderen vorprogrammierten Code aufweist, der dann von dem Empfänger erlernt werden kann. Es ist zu bevorzugen, dass der Empfänger den Code des Moduls lernt, anstatt dass das Fernmodul irgendeinen Code lernt, der zu dem Empfänger gehört, weil auf diese Weise von dem Fernmodul kein Empfänger benötigt wird, weil es nur Code senden muss.
  • Vorzugsweise umfasst die Schalteinheit des Systems einen magnetisch betriebenen Schalter, und das Fernmodul umfasst einen Magnet, wobei der Magnet und der magnetisch betriebene Schalter derart eingerichtet sind, dass bewirkt wird, dass der magnetisch betriebene Schalter eine ,Lern'-Modus-Stellung einnimmt, wenn das Fernmodul, welches den Magnet umfasst, in einer zweckmäßigen Stellung relativ zu dem magnetisch empfindlichen Schalter gehalten wird, wobei in dieser Stellung die Aktivierung des PTT-Schalters auf dem Fernmodul bewirkt, dass die Schalteinheit den Code lernt, der von dem Fernmodul gesendet wird.
  • Durch mehrmaliges Drücken des PTT-Schalters auf dem Fernmodul oder durch Drücken für einen längeren Zeitraum als einen vorbestimmten Zeitraum können ein oder mehrere Codes von dem Empfänger entfernt werden, so dass der Empfänger auf jene Codes nicht länger reagiert. Typischerweise löscht eine solche Aktion alle Codes von dem Empfänger, welcher dann den gewünschten Code neu lernt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft nur unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben, von denen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Personal Role Radios ist, welches einen Teil eines Funksystems bildet, das erfindungsgemäß aufgebaut ist;
  • 1B eine perspektivische Ansicht einer Schalteinheit oder „universellen Kommunikationsschnittstelle" ist, welche auf das Funkgerät der 1A passt, um ein System gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Fern-Funkschnittstelle ist;
  • 3 die zusammengesetzte Vorrichtung der 1B und 2 zeigt;
  • 4 die zusammengesetzte Vorrichtung der 1A und 1B mit Hilfskomponenten zeigt;
  • 5 eine alternative universelle Kommunikationsschnittstelle mit selbständigem Lautsprecher und Mikrofon veranschaulicht;
  • 6 die verschiedenen Kommunikationsgeräte veranschaulicht, welche an die universelle Kommunikationsschnittstelle der 1B angeschlossen werden;
  • 7A schematisch die Hauptkomponenten innerhalb des in 6 dargestellten Fernmoduls veranschaulicht; und
  • 7B die Hauptkomponenten der universellen Kommunikationsschnittstelle der 1B und 6 veranschaulicht, welche sich auf die Fernbedienung der universellen Kommunikationsschnittstelle mittels des Fernmoduls der 7A beziehen.
  • Bezug nehmend nun auf 1, ist dort ein Personal Role Radio allgemein als 1 veranschaulicht, welches ein Gehäuse 2, eine Batteriefachabdeckung 3, Bedienungsregler 4 und 5 und eine Stirnseite aufweist, die eine Funkschnittstelle 6 bildet. Die Schnittstelle 6 weist einen Befestigungsschlitz 7, ein Befestigungsgewinde 8 und elektrische Verbindungen 9, 10 und 11 auf.
  • Das Personal Role Radio 1 umfasst eine Antenne (bei welcher es sich in der veranschaulichten Ausführungsform um eine interne handelt), einen Sender und Empfänger, mit welchen es Funksignale senden und empfangen kann. Das Personal Role Radio ist dafür konstruiert, von einem Bediener getragen zu werden, und wird typischerweise an einem Gürtel getragen oder kann in nächster Nähe zu dem Bediener befestigt sein, zum Beispiel auf einem Fahrzeug, das zu dem Bediener gehört.
  • Die Funkschnittstelle 6 ist dafür konstruiert, aufzunehmen, was als „universelle Kommunikationsschnittstelle" oder „UCI" bezeichnet wird und in 1B allgemein mit 12 gekennzeichnet ist. Die UCI 12 ist im Wesentlichen eine Schalteinheit. Sie umfasst einen nicht dargestellten Bolzen und eine Schraube 13, welche mit dem Befestigungsschlitz 7 bzw. der Befestigungswindung 8 zusammenwirken, um das UCI-Gehäuse 14 in Position zu halten. Die UCI 12 umfasst einen Steckverbinder 15 für einen Kopfhörer mit Mikrofon, Sprech(PTT)-Tasten 16 und 17, welche zu zwei verschiedenen Funknetzen gehören, und zwei Schlitze, von welchen nur einer 18 dargestellt ist, zur Aufnahme optionaler Kabelverbindungen.
  • Die Schalter 16 und 17 werden heruntergedrückt, um über entsprechende Funkgeräte zu entsprechenden Kommunikationsnetzen zu sprechen, wobei ein Knopf 16 zu dem Personal Role Radio 1 der 1A gehört, während der Knopf 17 zu einem externen Funknetz gehört, bei welchem es sich um ein Kampf-Funknetz handeln kann, wobei das Funksystem in einer militärischen Anwendung angewendet wird.
  • Die universelle Kommunikationsschnittstelle umfasst ein Schaltungssystem, um sicherzustellen, dass, wenn auf einem Kommunikationsnetz ein Signal empfangen wird, die Sprechfunktion, die von dem Knopf gesteuert wird, der zu dem anderen Netz gehört, nicht aktiviert werden kann. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein Funksignal, welches empfangen und an einen Benutzer gesendet wird, möglicherweise mittels eines Kopfhörers mit Mikrofon, nicht unabsichtlich von dem offenen Mikrofon aufgenommen werden kann und gleichzeitig auf dem anderen Funknetz gesendet werden kann.
  • Wenn das Funkgerät der 1A an der UCI der 1B befestigt wird und ein geeigneter Kopfhörer mit Mikrofon oder ein Lautsprecher/Mikrofon an die UCI angeschlossen werden, wird ein selbständiges Personal Role Radio gebildet, welches von einem Bediener getragen werden kann, wobei das Funkgerät über die Kontakte 9 und entsprechende (nicht dargestellte) Kontakte auf der universellen Kommunikationsschnittstelle 12 an die universelle Kommunikationsschnittstelle angeschlossen ist.
  • Es gibt Anwendungen, wo es für den Bediener nicht bequem ist, das Personal Role Radio zu tragen, oder wo der Bediener möglicherweise ein anderes Funkgerät benutzen möchte, welches vielleicht in einem Fahrzeug befestigt ist. In der Tat möchte der Bediener möglicherweise sein Personal Role Radio in einem Fahrzeug befestigen. Dies wird durch die Fern-Funkschnittstelle 19 der 2 erleichtert, welche mit der Schnittstelle 6 auf dem Personal Role Radio der 1A identisch ist, welche aber, anstatt Teil dieses Personal Role Radios zu sein, nun eine selbständige Schnittstelle ist, welche mittels der Anschlussleitung 20 an ein anderes Funkgerät angeschlossen werden kann, welches an Bord eines Fahrzeugs, Flugzeugs, Bootes usw. befestigt sein könnte, oder an ein großes Einmanngepäck-Infanteriefunkgerät.
  • Die Fern-Funkschnittstelle 19 weist dieselben physischen und elektrischen Verbindungen wie die Schnittstelle 6 auf, und somit kann die UCI an der Fern-Funkschnittstelle 19 befestigt werden, wie in 3 dargestellt. Bezug nehmend nun sowohl auf 1B als auch auf 3, kann der Schlitz 18 in der UCI 12 ein Kabel mit Kontakten auf einem Flachstecker aufnehmen, welche mit den Kontakten 10 verbinden. Ein entsprechender (nicht dargestellter) Schlitz auf der anderen Seite der UCI ermöglicht, dass ein ähnliches Kabel mit Kontakten mit den Kontakten 11 auf der Schnittstelle 6 oder 19 verbindet. Diese zusätzlichen Leitungen sind in 4 veranschaulicht, wobei Leitung 21 angeschlossen und Leitung 22 nicht angeschlossen dargestellt ist, um den Kontakt-Flachstecker 23 zu veranschaulichen, welcher mit den Kontakten 11 der 1A und 2 verbindet.
  • In der in 4 dargestellten Anordnung ist die UCI 12 auf dem Personal Role Radio 1 befestigt, könnte aber genauso an die Fern-Funkschnittstelle 19 der 2 angeschlossen sein, wie in 3 dargestellt. Die Leitung 21 kann in Abhängigkeit von der Anwendung an ein Hilfs-Funkgerät angeschlossen werden, während die Leitung 22 die Fernschalter 24 und 25, welche den Sprechtasten 16 und 17 entsprechen, mit der UCI 12 verbindet. Die zusätzlichen Schalter 24 und 25 können sich an einer Position befinden, die für einen Bediener bequem ist, zum Beispiel auf den Lenkstangen eines Motorrads oder Quad-Motorrads oder auf dem Schaft eines Gewehrs. Dies ermöglicht, dass das Funkgerät bedient wird, ohne dass der Bediener die Hände von der Steuerung des Fahrzeugs oder von einer Schusswaffe nehmen muss, die er trägt. Alternativ kann diese Funktion in Abhängigkeit von der Anwendung einfach dadurch erfüllt werden, dass die UCI 12 auf der Fern-Funkschnittstelle 19 befestigt wird, wie in 3 dargestellt, und dass die vollständige Einheit dann an einer geeigneten Stelle befestigt wird, entweder auf einem Fahrzeug oder vielleicht auf einem Brusthalfter, welches von einem Bediener getragen wird. Man wird bemerken, dass es eine Anzahl von Austauschmöglich keiten gibt, welche eine universelle Fern-Kommunikationsschnittstelle 12 ermöglicht.
  • Bezug nehmend nun auf 5, ist dort eine Variation der universellen Kommunikationsschnittstelle der 1B veranschaulicht. Hier beinhaltet die UCI 26 ein Mikrofon 27 und einen Lautsprecher 28, so dass sie ohne einen Kopfhörer mit Mikrofon bedient werden kann. In der dort dargestellten Ausführungsform gibt es nur eine einzige Sprechtaste 29, aber dies ist eine Frage der Gestaltungswahl. Die UCI 26 ist an das Personal Role Radio 1 der 1A oder die Fern-Funkschnittstelle, wie in 2 dargestellt, in genau derselben Weise wie die UCI 12 angeschlossen, die in 1B dargestellt ist.
  • Beide UCI 12 und 26, welche in 1B bzw. 5 dargestellt sind, beinhalten einen Funkempfänger (bei welchem es sich genauso auch um einen Infrarotempfänger handeln könnte). Die Funktion dieses Empfängers ist unten mit Bezug auf 6 beschrieben, wo nur zu Veranschaulichungszwecken die UCI 12 der 1B als an einen Kopfhörer mit Mikrofon angeschlossen dargestellt ist, welcher allgemein mit 30 bezeichnet ist und einen Kopfhörer 31 und ein Mikrofon 32 aufweist, welches sich auf einem Bügel befindet und sich dann, wenn es von einem Bediener getragen wird, vor dem Mund des Bedieners befindet.
  • In der Ausführungsform, die in 6 veranschaulicht ist, ist die UCI 12 auf der Fern-Funkschnittstelle 19 befestigt, die zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Das Funksystem umfasst außerdem ein drahtloses Sprech(PTT)-Fernmodul 33, welches einen darauf befindlichen PTT-Schalter 34 und einen Magnet 35 aufweist, der sich in Nachbarschaft zur Wand des Gehäuses 36 des Fernmoduls 33 befindet. Das Fernmodul 33 umfasst einen Sender mit geringer Leistung, welcher so eingerichtet ist, dass die Betätigung des PTT-Schalters 34 bewirkt, dass ein Signal 37 zur UCI 12 gesendet wird, welches, wenn es vom (nicht dargestellten) Empfänger der UCI 12 empfangen wird, bewirkt, dass die UCI arbeitet, als wenn der PTT-Schalter 16 heruntergedrückt worden wäre.
  • Die Funktion des Fernmoduls wird unten mit Bezug auf die 7A und 7B ausführlicher beschrieben, es sollte jedoch angemerkt werden, dass, obwohl nur ein PTT-Schalter 34 auf dem Fernmodul 33 dargestellt ist, um die Beschreibung zu vereinfachen, das Modul 33 zwei Schalter umfassen könnte, welche den Schaltern 16 und 17 der UCI entsprechen, wenn das Modul mit einer UCI benutzt werden soll, die dafür konstruiert ist, mit zwei Netzen zu arbeiten.
  • Bezug nehmend auf 7A, ist dort das Fernmodul 33 schematisch so dargestellt, dass es eine Batterie 37 umfasst, die durch den PTT-Schalter 34 mit dem Sendeschaltkreis 38 verbunden ist. Wenn der Schalter 34 heruntergedrückt wird, wird die Batterie mit dem Sendeschaltkreis verbunden, welcher einen Code vom EPROM 39 abruft. Dieser Code ist wirksam einzig dem Fernmodul zugewiesen und wird in einem Signal über die Antenne 40 zu der Empfangsantenne 41 gesendet, die innerhalb der UCI 12 untergebracht ist und in 7B schematisch dargestellt ist, wobei zur Verdeutlichung die Funktion nur eines PTT-Schalters 16 dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf 7B, verbindet der PTT-Schalter 16 das Mikrofon 32 mit dem Personal Role Radio 1. (Der Kommunikationsweg zu dem Kopfhörer 31 ist zur Verdeutlichung weggelassen worden.) Obwohl der Kopfhörer mit Mikrofon als über die UCI 12 mit dem Personal Role Radio 1 verbunden dargestellt ist, könnte es sich bei dem Funkgerät um irgendein Funkgerät handeln. Das Mikrofon 32 kann mit dem Personal Role Radio 1 mittels des Schalters 16 oder mittels eines Signals verbunden sein, das von dem Empfänger 42 über die Antenne 41 empfangen wird. Der Empfänger 42 schließt den Schalter 43, wenn er das richtig codierte Signal empfängt. Es sollte hier angemerkt werden, dass, obwohl in 7 und der zugehörigen Beschreibung vom Öffnen und Schließen von Schaltern die Rede ist und die Schalter dargestellt sind, als wenn sie physische Schalter wären, die in der UCI 12 enthalten sind, diese Funktion in der Praxis auch elektronisch ausgeübt werden kann und in der Tat ausgeübt werden kann, indem ein geeignetes Signal durch den Sender erzeugt wird, der in dem Funkgerät 1 enthalten ist.
  • Damit der Empfänger 42 den Code lernen kann, welchen das Fernmodul 33 sendet, kann das Fernmodul 33 in Nachbarschaft zur UCI 12 gehalten werden, wobei sich der Magnet 35 in Nachbarschaft zu einem magnetisch empfindlichen Reed-Schalter 44 in dem Empfänger befindet. Mit dem Magnet in Nachbarschaft zum Reed-Schalter 44 schließt sich der Reed-Schalter und schaltet dabei den Schaltkreis des Empfängers in einen ,Lern'-Modus. Ein Bediener, der den PTT-Schalter 34 des Fernmoduls 33 herunterdrückt, bewirkt, dass der darin gespeicherte Code vom Fernmodul 33 zum Empfänger 42 gesendet wird, wobei der Code dann in dem Speicher im Empfangsschaltkreis 42 gespeichert wird und in der Folge als geeigneter Code erkannt wird.
  • Der Empfänger 42 kann eine Anzahl von Codes lernen, so dass er auf Signale von einer entsprechenden Anzahl von Ferneinheiten reagiert. Um den Empfänger zurückzustellen und alle gespeicherten Codes auszulöschen, wird der Magnet in Nachbarschaft des Reed-Schalters gehalten und der PTT-Schalter 34 des Fernmoduls 33 fünf Mal in kurzer Folge gedrückt. Der Empfängerschaltkreis 42 ist so programmiert, dass er dies als ein Signal erkennt, alle Codes zu löschen. Alternativ könnte der Empfänger so programmiert sein, dass er ein Signal erkennt, das länger dauert als eine eingestellte Dauer.
  • Man wird erkennen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtungen jede Anzahl von Anwendungen aufweisen und die bestimmten Anwendungen außerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Beschreibung liegen. Zu Veranschauungszwecken wird jedoch im Folgenden kurz eine Anwendung der Erfindung unter Bezugnahme auf einen Fahrer eines Polizeimotorrades beschrieben.
  • Der Polizeifahrer hat typischerweise ein Personal Role Radio, welches an seiner Person befestigt ist und von einem Kopfhörer mit Mikrofon und UCI komplettiert wird, wobei die UCI entweder direkt an dem Funkgerät befestigt ist oder vielleicht an seine Brust geschnallt ist. Der Vorteil hiervon ist es, dass, ob auf dem Motorrad oder abgestiegen, der Polizeifahrer sein gesamtes Funksystem mit sich trägt. Während er jedoch das Motorrad fährt, ist es nicht wünschenswert, die Steuerung zu vernachlässigen, und deswegen kann das Fernmodul 33 an einer bequemen Stelle auf den Lenkstangen des Motorrades befestigt werden. Wenn also der Fahrer wünscht, auf eine Kommunikation zu antworten, kann er einfach den Knopf 34 drücken und in das Mikrofon sprechen. Wenn er das Motorrad verlässt, verlässt er das Fernmodul 33 auf dem Motorrad, kann aber kommunizieren, indem er den PTT-Knopf 16 auf der UCI 12 drückt.
  • Der Fahrer kann mehrere Motorräder fahren, und ein bestimmtes Motorrad kann von mehreren Fahrern gefahren werden. Hier kann der Fahrer den Empfänger seiner UCI mit dem Code aller Motorräder oder Fahrzeuge programmieren, die er fährt, so dass ein Fernmodul, welches auf irgendeinem jener Fahrzeuge befestigt ist, sein spezielles Funkgerät bedient. Wenn er ein Motorrad benutzt, das er zuvor noch nicht gefahren hat, ordnet er einfach seine UCI 12 in Nachbarschaft des Fernmoduls 33 dieses Motorrads an, so dass der Code dieses Fernmoduls dann im Empfänger seiner UCI gespeichert ist.
  • Es wäre für das Fernmodul 33 möglich, einen Empfänger zu haben und Codes zu empfangen, die von der UCI gesendet werden, dies macht jedoch einen zusätzlichen Empfänger im Fernmodul 33 und einen Sender in der UCI 12 erforderlich. Man wird auch bemerken, dass ein Lernmodus anders als durch den Magnet 35 erzeugt werden kann, zum Beispiel könnte ein Schraubenzieher in eine kleine Öffnung gesteckt werden und einen Schalter betätigen, äquivalent zu dem Magnet 35, welcher den Reed-Schalter 43 betätigt.
  • Oben ist ein Weg beschrieben, wie die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Der Fachmann wird jedoch zahlreiche andere Verwirklichungen und Anwendungen erkennen, welche unter den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (21)

  1. Funksystem, das einen Funk (1), eine Schalteinheit (12), die angepasst ist, um mit dem Funk verbunden zu werden, und einen PTT-Schalter (16) umfasst, der einen Teil der Schalteinheit (12) bildet, und derart eingerichtet ist, dass er, wenn er betätigt wird, es einem Benutzer ermöglicht, unter Verwendung des Funks (1) über ein erstes Kommunikationssystem zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (12) konstruiert ist, um lösbar mit dem Funk (1) verbunden zu werden, und einen zweiten PTT-Schalter (17) umfasst, und dadurch, dass das System Mittel (21) zum Verbinden des zweiten PTT-Schalters umfasst, derart, dass er, wenn er betätigt wird, es dem Benutzer ermöglicht, über ein zweites Kommunikationssystem zu senden.
  2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit Mittel zum Verhindern von Querkommunikation von Informationen zwischen den ersten und zweiten Kommunikationssystemen umfasst.
  3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit konstruiert ist, um durch eine lösbare Schnittstelleneinheit (19) auf dem Funk getragen zu werden.
  4. Funksystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden des zweiten PTT-Schalters zum Senden über das zweite Kommunikationssystem eine Draht- oder optische Verbindung (21) umfassen.
  5. Funksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Anzahl von Funks (1) und eine Anzahl von austauschbaren Schalteinheiten (12, 26) umfasst, wobei einige (12) davon einen zweiten PTT-Schalter haben und einige (26) nicht.
  6. Funksystem nach Anspruch 1, des Weiteren gekennzeichnet durch eine Schnittstelleneinheit (19), die angepasst ist, um mit der Schalteinheit und, durch eine flexible Verbindung (20), mit dem Funk verbunden zu werden.
  7. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (19) eingerichtet ist, um durch den Bediener getragen zu werden.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funk (1) ein Personal Role Radio ist, das eingerichtet ist, um durch den Bediener getragen zu werden.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Funk (1) eingerichtet ist, um an einem Fahrzeug befestigt zu werden.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funk ein Personal Role Radio (1) ist und dass das zweite Kommunikationssystem ein Funknetzsystem ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kommunikationssystem ein Kampf-Funknetzsystem ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (12) eine Verbindung (15) für einen Kopfhörer mit Mikrofon für einen Bediener hat.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren durch ein verdrahtetes PTT-Fernmodul gekennzeichnet ist, das einen PTT-Schalter (24, 25) hat, wobei das Modul relativ zur Schalteinheit (12) klein ist, wobei die Schaltein heit eine Verbindung für den Draht (22) des PTT-Fernschalters hat, derart, dass die Funktion des PTT-Schalters (16) der Schalteinheit aus der Ferne ausgeführt werden kann.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren durch ein schnurloses PTT-Fernmodul (33) gekennzeichnet ist, das einen PTT-Schalter (34) umfasst, wobei das Fernmodul (33) einen Sender (38) umfasst, der relativ zum Funk eine geringe Reichweite hat, wobei die Schalteinheit (12) einen Empfänger (42) zum Empfangen von Signalen vom Fernmodul (33) umfasst, um die Funktion des PTT-Schalters (16) der Schalteinheit (12) aus der Ferne zu aktivieren.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender mit geringer Reichweite (38) ein Funksender ist.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender mit geringer Reichweite (38) ein Infrarotsender ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal (37), das vom Fernmodul (33) gesendet wird, einen Code umfasst und dass der Empfänger der Schalteinheit auf den Code reagiert.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (42) der Schalteinheit auf mehrere Codes reagiert, die mit unterschiedlichen Fernmodulen (33) verknüpft sind.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (42) einen Lernmodus hat, in dem er die Codes des Fernmoduls lernen kann.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (12) einen magnetisch betätigten Schalter (43) umfasst und dass das Fernmodul (33) einen Magneten (35) umfasst, wobei der Magnet und der magnetisch betätigte Schalter derart eingerichtet sind, dass bewirkt wird, dass der magnetisch betätigte Schalter eine Lernmodusstellung einnimmt, wenn das Fernmodul, das den Magneten umfasst, in einer zweckmäßigen Stellung relativ zum magnetisch empfindlichen Schalter gehalten wird, wobei in dieser Stellung die Aktivierung des PTT-Schalters (34) auf dem Fernmodul (33) bewirkt, dass der Empfänger den Code des Fernmoduls lernt.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der PTT-Schalter auf dem Fernmodul (33) eine Anzahl von Malen oder während eines Zeitraums, der länger ist als ein vorbestimmter Zeitraum, gedrückt wird, bewirkt wird, dass einer oder mehrere Codes vom Empfänger entfernt werden, derart, dass der Empfänger nicht mehr auf diese Codes reagiert.
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