DE2108602A1 - Nachrichten-Übertragungseinrichtung, insbesondere Sprechfunkanlage - Google Patents

Nachrichten-Übertragungseinrichtung, insbesondere Sprechfunkanlage

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DE2108602A1 DE19712108602 DE2108602A DE2108602A1 DE 2108602 A1 DE2108602 A1 DE 2108602A1 DE 19712108602 DE19712108602 DE 19712108602 DE 2108602 A DE2108602 A DE 2108602A DE 2108602 A1 DE2108602 A1 DE 2108602A1
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    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr. Ten.nat. DIETER LOUIS
Dipl,-PIiys. CLAUS POHLAU 11.650/51 30/«i
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
8500 N URN B ERQ
KESSLERPLATZ 1
Ronald Earl W e g e r , Lansing (Michigan) U.S.A.
Nachrichten-Übe rtragungse inrichtung, insbesondere Sprechfunkanlage
Die Erfindung betrifft eine Nachrichten-Übertragungseinrichtung, insbesondere eine Sprechfunkanlage· Sie befasst sich vor allem mit einem Nachrichten-Übertragungssystem welches besonders zur Verwendung durch Beamte des Polizeidienstes, Sicherheitspersonal, Regierungsetellen und andere Personen geeignet ist, die es für zweckmässig halten, Nachrichtensysteme mit beweglichen Einheiten zu verwenden.
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Vie allgemein bekannt ist, haben Polizeibeamte, Sicherheitsbeamte, Regierungsstellen und andere Personen bewegliche Funk-Nachrichtensysteme benutzt, um eine Nachrichtenverbindung zwischen Streifenfahrzeugen und einer entfernten Leitbzw. Zentralstelle herzustellen. Beispielsweise sind derartige Funkverbindungssysteme zwischen Polizei-Streifenfahrzeugen und einer Leitstation vorhanden. Diese haben, z.B. wenn sie von Landpolizei-Dienststellen benutzt werden, eine verhältnismässig grosse Reichweite, welche eine Verbindung zwischen viele Kilometer auseinanderliegenden Punkten gewährleistet. Bs 1st auch bekannt, dass Polizei-Fussstreif en tragbare oder sogenannte "walkie-talkie"-Funk-Sende-Empfangsgeräte für eine Funkverbindung über begrenzte Entfernung zwischen einzelnen Beamten oder zwischen einem Beamten und einer verhältnismässig nahe gelegenen Zentralstation, beispielsweise einer in einem Stadtviertel gelegenen Zentralstation, verwendet haben. Die persönliche Sicherheit der Beamten in Streifenwagen wird durch den Verlust der Möglichkeit einer Nachrichtenverbindung beachtlich vermindert, wenn eine Beamter sein Strei-
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fenfahrzeug zum Zwecke einer Nachforschung oder aus
sonstigen Gründen verlässt, da dieser Beamte selbst
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dann, wenn er nur wenige Meter von seinem Streifenwagen entfernt ist, nicht in der Lage 1st, das Funkgerät des Fahrzeuges zur Herstellung einer Nachrichtenverbindung zu verwenden. Zusätzlich sind mit sogenannten "walkie-talkiew-Geräten, die im Höchstfall eine Reichweite von wenigen Kilometern in freiem Gelände haben, ausgerüstete Beamte häufig ohne Nachrichtenverbindung, wenn sie ein Gebäude betreten oder sich in einem Bereich befinden, welcher gegen die Zentralstation durch Gebäude, Hügel oder andere Hindernisse. die zwischen der Fussstreife und der Zentralstation angeordnet sind, abgedeckt ist. Darüberhinaus sind tragbare oder "walkie-talkie"-Funkgeräte häufig von geringem Wert in entfernten oder ländlichen Gegenden, und zwar wegen ihrer äusserst begrenzten Reichweite. Infolgedessen waren bisher sowohl Beamte von Streifenwagen als auch Fussstreifen in kritischen oder gefährlichen Situationen häufig ohne Verständigungsmöglichkeit und nicht in der Lage, um Hilfe nachzusuchen oder sonst eine Verbindung mit einer Zentralstation oder anderen Beamten herzustellen.
Bisher ergaben sich auch Schwierigkeiten infolge der Befragung verschiedener Personen durch Polizeibeamte. Häufig werden bei der Konfrontation zwischen einem
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Polizeibeamten und einer solchen befragten Person arrogante oder brutale Äusserungen gegenüber den Polizeibeamten gemacht oder es werden Beleidigungen ausgesprochen oder sogar seitens der befragten Person Verletzungsdrohungen geäussert. Da häufig entsprechende Zeugen nicht vorhanden sind, ist es für die nachforschenden Behörden äusserst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, sicher zu ermitteln, was tatsächlich während der Konfrontation von Polizeibeamten und der oder den von diesem zu befragenden Personen vorging.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Mängel zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs erläuterten Art vorgeschlagen, dass sie ausserdem einen in Wirkverbindung mit dem tragbaren Sender stehenden Code-bzw. Zeichengenerator, einen von dem Code-Generator gesteuerten Umsetzer bzw. Decoder und eine von dem Decoder gesteuerte Schalteinheit aufweist, mittels der wahlweise der Ausgang des beweglichen Empfängers mit dem Eingang des beweglichen Senders verbindbar ist»
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Vorzugsweise let der tragbare Sender fell eines tragbaren Sende-Eepfangager&tes, der bewegliche EapfSnger Teil eines ersten beweglichen Sende- * Eapfengsgerütea und der beweglich« Sender Teil eines »reiten beweglichen Sende-Sarplangsgerätee.
Falls es erwünscht 1st, kann die Kachrichten-Übertragimgselnrlchtung gemäsa der Erfindung eine Aufzelchnungselnhelt und/oder eine Hilf s-Sleherheltseinheit, z.B.- eine Sirene, ein Blink- bzw. BUtsiicht, eine elektrisch· Türenverriegelung oder eine Kombination aus zwei oder Mehreren dieser KLetttnte aufweisen·
Weitere Herkmle, Elnxelheiten und Tortelle der Sr-
flztäuztg ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten AußfOhrungebeiapiele anhand der * %
Zeichnung· Es zeigt£
figur 1 scheaatlscb, ein tragbares Sende-Bepfangsgerät alt eine» zugeordneten Code-Generator in einer er-
ausgebildeten
und
2WBBÖ1 - 6 -
Figur 2 eine sehe—flach· Aneicfat der Teile der J^briclxten-41be2"tx«£ia3gsel:.
richtung·
Aus äöi* Z#.l c-tyfwang iet der ^T^lTwfrffTgifcrgrweitTiTOr8 als Teil einer allgemein Mit 1C bezeichnetem Übertragungseinrichtung dargestellt, dl« zur Verwendung durch Polizeibeonte gee-lgnrl i.;tr .; wohl- die Erfindung Belbertwrvtandliclt £^r aa· ' ' wendungsgebiete Vervsndung rinden ftaaeu BpJLje--βa kann 41« Srfindiiitg ?n primteai untereuMsCislisii ne^iertmeeetellea vnA aejdnnsA Btrsonen Tenrende-t «erden, die es Mäher jEHr «qejebracht; hielten, ifechrichtensystene mit zu verwenden. UtLe tühbertrBgpo^seijarJLcdKtiinia; 1O weist ein tragbares Sende-BepfangaBgerät anf9 weilcfarc mit einem Code-Generator eine Etnöeit 12 MUMt Turd von einem Bolizeibeaaten od. dgl. werden kann. Hie Einheit 12 infajwt eimen Sender 114, ©In den Kfngang des Senders 14 aogpiscbGLosaaatts iKläcrophon 16, einen Eepfanger 18 und eineaa Code-^taEDÄnwtor 2O9 welcher durch entspsraclwnde BSrucktosöpiff« 22, 23« 24 und 25 betätigbar ist. Der flmsfimmg des Code -Generatore 20 ist sdLt de« MfigpsQS des Seaders 114 dkur Einheit 12 -verbunden. ArforderMdbarnffialls feanm die Ein-
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heit 12 auch eine ausziehbare Antenne 16 aufweisen, welche mit dem Sender 14 und dem Empfänger 18 In üblicher Welse verbunden ist und dazu dient, die Reichweite der Einheit 12 zu vergrössern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die übertragungseinrichtung 10 auch eine insgesamt mit 28 bezeichnete bewegliche Einheit, die in ein gebräuchliches Polizeifahrzeug, beispielsweise ein Automobil, einen Hubschrauber, ein Boot oder ein anderes Fahrzeug eingebaut werden kann.. Die bewegliche Einheit 28 umfasst ein konventionelles Sendeempfangsgerät 30 des Typs, wie es normalerweise in Polizei-Streifenfahrzeugen verwendet wird, und das geeignet ist, Funksignale zu übermitteln und Funksignale von einer zentralen Sende- und Empfangsstation (nicht gezeigt) des Typs zu empfangen, welcher norma- ä lerweise von der Polizei benutzt wird und auf einer normalerweise zugeteilten Funkfrequenz arbeitet. Die bewegliche Einheit 28 weist ausserdem ein Sende-Empfangsgerät 32 auf, welches Funksignale zur tragbaren Einheit 12 übertragen und von dieser empfangen kann. Die Einheiten 12 und 32 arbeiten vorzugsweise auf einer anderen Funkfrequenz als das Sende-Empfangsgerät 30· Das Sende-Empfangsgerät 30 und das Sende-
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Empfangsgerät 32 sind mit entsprechenden Antennen 34 bzw. 36 verbunden, die auf die Arbeitsfrequenzen der zugeordneten Geräte abgestimmt sind. Die bewegliche Einheit 28 umfasst ausserdem ein übliches Tonbandgerät 38 sowie eine Decoder- und Schalteinheit 40, welche zum Empfang und Entschlüsseln der von dem Code-Generator 20 erzeugten Signale geeignet ist. Die Einheit 40 hat ausserdem die Wirkung, dass sie wahlweise bzw. selektiv die Einheiten 30, 32 und 38 infolge der Wirkung von Schaltgliedern, die nachstehend näher erläutert werden, verbindet. Gewünschtenfalls kann die bewegliche Einheit 28 auch zusätzliche Sicherheitseinrichtungen, die allgemein mit 42 bezeichnet sind, umfassen, welche mittels der Einheit 12 fernbedient werden können. Die Hilfselnheit 42 kann als Sirene, Blinkbzw· Blitzlich, Lautsprecher, Scheinwerfer, elektrische Türverriegelung, Kamera, tragbares Fernseh-Übertragungsgerät oder sonstige, gewünschte Sicherheitseinrichtung ausgebildet sein.
Die Einheit 12 wird, vorzugsweise durch konventionelle Batterien, z.B. Trockenzellen, oder konventionelle wiederaufladbare Batterien gespeist und kann gewünschtenfalls verhältnismäseig unauffällig ausgebildet werden, Indem sie beispielsweise in das Notizbuch eines Polizeibeamten oder in ein auf die Tätigkeit des Beamten
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oder der , die Einheit 12 tragenden Pereon zugeschnittenes Gehäuse eingebaut wird. Der Sender 14, das Mikrophon 16 und der Empfänger 18 der Einheit 12 sind von üblicher Ausbildung und können z.B. von dem Typ sein, der üblicherweise in den im Handel erhältlichen »walkie-talkie"-Geräten zum Einsatz kommt. Bei dem Code-Generator 20 handelt es sich ebenfalls um eine übliche, im . Handel erhältliche Konstruktion und vorzugsweise um einen Typ, der digitale. Signale begrenzter Zeitdauer erzeugt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das digitale Ausgangssignal des Code-Generators 20 durch den Sender 14 der . Einheit 12 übertragen, falls der Code-Generator und der Sender eingeschaltet sind. Das Digital-Signal wird auf die Einheit 40 während etwa einer halben Sekunde übertragen, wonach die Einheit 12 zum Senden und Empfangen von Sprache ohne Beeinflussung durch den Code-Generator 20 verwendet werden kann.
Die bewegliche Einheit 28 wird vorzugsweise von der normalerweise im elektrischen System des Fahrzeuges vorgesehenen Batterie gespeist, obwohl gewüneohttnialli eine getrennte Energieversorgung vorgesehen sein kann· Die Einheit 32 weist einen
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Sender 44 und einen Smpfänger 46 auf, die ebenfalls üblich ausgebildet und im Handel erhältlich sind. Der Sender 44 und Empfänger 46 der Einheit 32 senden -und empfangen auf der gleichen Frequenz bzw. den gleichen Frequenzen wie die tragbare Einheit 12, so dass Signale vom fender 14 der Einheit 12 vom Empfänger 46 der Einheit 32 empfangen und vom Sender 44 der Einheit 32 ausgehende Signale vom Empfänger 18 der Einheit 12 aufgenommen werden.
Das Sende-Empfangsgerät 30 weist einen Sender 48 und einen Empfänger 50 auf, die zur Aussendung bzw. zum Empfang von Spraslisignalen bei Verbindung mit der nicht dargestellten Zentralstation geeignet sind.
Der Ausgang 52 des Empfängers 46 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Eingang 54 der Einheit 40 über eine Leitung 56 verbunden, wodurch ein digitales Code-Signal des Code-Generators 20 vom Sender 14 der Einheit 12 zum Empfänger 46 der Einheit und dann zur Decoder- und Schalteinheit 40 über die Leitung 46 übertragen wird. Es ist jedoch selbstverständlich, dass gewUnschtenfalls der Code-Generator 20 direkt die Deooder- und Schalteinheit 40 beinflussen kann, indem übliche Codier- und Deoodier-Ein-
heiten verwendet werden, welche im Bereich unhörbarer
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Schallfrequenzen arbeiten» beispielsweise der Frequenzen, die üblicherweise zur Steuerung fernbedienbarer Fernsehgeräte und Garagentore eingesetzt werden.
Der Ausgang 52 des Empfängers 46 ist ausserdem mit dem Eingang 58 des beweglichen Senders 48 über eine Leitung 60 verbunden, wobei ein von der Einheit 40 gesteuerter Schalter 62 zwischen dem Ausgang 52 des Empfängers 46 und dem Eingang 58 des Senders 48 vorgesehen ist. Der Ausgang 52 des Empfängers 46 ist ausserdem alt dem Eingang 64 des Tonbandgerätes 38 über eine Leitung 66 verbunden. Ein von der Einheit 40 gesteuerter Schalter 68 ist zwischen dem Ausgang 52 des Empfängers 46 und dem Eingang 64 des Bandgerätes 38 eingeschaltet. Der Ausgang 70 des beweglichen Empfängers 50 ist mit dem Eingang 72 des Senders 44 Über eine Leitung 74 verbunden, wobei ein von der Einheit 40 gesteuerter Schalter 76 zwisehen dem Ausgang 70 und dem Eingang 72 des Senders 44 eingeschaltet ist. Der Ausgang 70 des Empfängers 50 ist zusätzlich alt dem Eingang 64 des Tonbandgerätes 38 durch eine Leitung 78 verbunden, in der ein ebenfalls von der Decoder- und Schalteinheit 40 gesteuerter Schalter 80 vorgesehen ist»
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Die Hilfs-Sicherheitseinheit 42 kann ebenfalls mittels eines von der Einheit 40 gesteuerten Schalters Θ2 gesohaltet werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgangsanschluss 84 der Decoder- und Schalteinheit 40 mit dem Schalter 62 über eine Leitung 86 und mit dem Schalter 68 über eine Zweigleitung 88 verbunden, während der Ausgangsanschluss 90 der Einheit 40 mit dem Schalter 76 über eine Leitung 92 und mit dem Schalter 80 über eine Zweigleitung 94 verbunden ist. Der Ausgangsanschluss 96 der Einheit 40 ist durch eine Leitung 98 mit dem Schalter 82 verbunden. Selbstverständlich kann Jede beliebige Anzahl von Hilfs-Sicherheitseinheiten 42 über den Schalter 82 gesteuert werden. So kann beispielsweise, falls es gewünscht ist, der Schalter 82 die Erregung der Fahrzeugsirene, der Blinklichter am Fahrzeug und der elektrischen Fahrzeug-Türverriegelung steuern. Eine weitere Alternative ist in der Möglichkeit zu sehen, zusätzliche Ausgangsanschlüsse an der Einheit 40 und zusätzliche, dem Schalter 82 entsprechende Schalter für Jedes der einzelnen Sicherheitselemente,.dessen Benützung erwünscht ist, zu versehen-, · . Als Slcher-
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heitselemente kommen beispielsweise die Sirene bzw. das Horn des Fahrzeuges, Blinklichter» Scheinwerfer, elektrische Türverriegelungen und andere Hilfs-Slcherheitseinheiten in Frage. Ss 1st ausserdem klar, dass einer oder beide Ausgänge 52 und 70 mit einem Lautsprecher, beispielsweise dem üblicherweise aussen an einem Polizeifahrzeug vorgesehenen Lautsprecher« . μ verbunden werden können, wodurch Nachrichten sowohl von der tragbaren Einheit 12 als auch von der Zentralstation über den Fahrzeuglautsprecher abgestrahlt werden können.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Übertragungseinrichtung 10 sei angenommen, dass die tragbare Einheit 12 von einem Polizeibeamten mitgenommen wird, der es für notwendig oder zweckmässig hält, sein mit der beweglichen Einheit 26 ausgerüstetes Streifenfahrzeug zu verlassen, beispielsweise wenn ein Polizeibeamter einen Kraftfahrer anhält und ihn befragen will. Der Beamte kann sein Fahrzeug verlassen, wobei er die tragbare Einheit 12 mit s sich nimmt, und sich dem angehaltenen Fahrzeug nähert· Angenommen, der Beamte vermutet Schwierigkeiten mit dom angehaltenen Kraftfahrer oder anderen Insassen dee gestoppten Fahrzeuges, so kann er
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beispielsweise den Knopf 22 drücken, worauf im Code-Generator 20 ein digitales Signal erzeugt wird, welches mittels des Senders 14 der Einheit 12 zum Em-
. pfanger 46 der Einheit 32 übertragen wird, von wo . das digitale Signal über die Leitung 56 zum Eingang 54 de? Pecoder- und Schalteinheit 40 gelangt. Durch das Niederdrücken des Knopfes 22 kann beispielsweise ein Code-Signal begrenzter Dauer erzeugt werden, welches bei Entschlüsselung durch die Einheit 40 zu einer Betätigung des Schalters 62 führt, wodurch der Eingang 53 des Senders 48 mit dem Ausgang 52 des Empfängere 46 verbunden wird. Der Beamte kann nun in das MkropHon'i6 sprechen, so dass er über den Sender 14 der Einheit 12 mit dem Empfänger 46 der Einheilt 32 in Sprechverbindung steht. Die Übertragung
' erfolgt dabei vorzugsweise zwischen der Antenne 26
der- Einheit 12 und der Antenne 36 der Einheit 32, Die vom Empfänger 46 aufgenommene Botschaft bzw. das empfangen® Signal wird unmittelbar auf den Eingang 58 des Senders bzw. Senderteils 48 über die Leitung 60 geget^n und über den Sender 48 und die Antenne 34 zur Zentralstation übertragen, mit dem Ergebnis, dass der die tragbare Einheit 12 mit sich führende Polizeibsaate direkt v-xt der Zentralstation in Verbindung treten katt*\ u*üd 3war infolge der übertra-
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gungsleistung des Senders 48 auch über eine grosso
Entfernung von vielen Kilometern. '
Wenn der Beamte den Wunsch hat oder angewiesen ist, sein Gespräch bzw. seine Nachricht aufzuzeichnen, kann er beispielsweise den Knopf 23 drücken, worauf der Code-Generator 20 ein digitales Code-Signal erzeugt, welches vom Sender 14 zum Empfänger 46 ™ in der vorbeschriebenen Weise übertragen wird. Das digitale Code-Signal wird vom Ausgang 52 des Empfangers 46 kommend auf die Decoder- und Schalteinheit 40 über die Leitung 56 übertragen und bewirkt eins Betätigung des Schalters 68 über den Ausgang 84 und die Leitungen 86 und 88, so dass der Ausgang 52 des Empfängers 46 mit dem Eingang 64 des Aufzeichnungsgerätes 38 über die Leitungen 60 und 66 verbunden wird. Die bewegliche bzw. mobile Ein- M
heit 28 kann dann gleichzeitig eine von der tragbaren Einheit kommende Nachricht übertragen und aufzeichnen. Die Sende-Empfangsgeräte 12 und 30 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass zum Sprechen eine Taste od. dgl. gedrückt werden muss (push-to-talk-Typ.), während das Sende-Empfangsgerät 32 von einem Typ gebildet ist bei dem zum Hören eine Taste od. dgl. betätigt werden muss (push-to-listen-Typ). Infolgedessen ist dann,
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wenn die Knöpfe 22 und 23 gedrückt sind, der Sender bzw. Senderteil 14 in Betrieb und es wird über den Code-Generator 20 der Empfängerteil 46 und der Sender 48 in den Betriebszustand gesteuert. Der Knopf 24 ist den Schaltern 76 und 80 zugeordnet. Wenn er gedrückt ist, ist der Sender 14 ausgeschaltet, der Empfänger 16 eingeschaltet, der Sender 44 eingeschaltet, der Empfänger 46 ausgeschaltet, der Sender 48 ausgeschaltet und der Empfänger 50 eingeschaltet. Infolgedessen kann die Zentralstation bzw. Zentrale unmittelbar mit dem die tragbare Einheit tragenden Beamten Verbindung aufnehmen. Eine Botschaft bzw. eine Nachricht von der Zentrale wird vom Empfänger 50 aufgenommen, dessen Ausgang 70 mit dem Eingang 72 des Senders 44 über den Schalter 76 verbunden ist, der durch Niederdrücken des Knopfes 24 des Code-Generators 20 geschlossen werden.kann. Das am Sender 44 vom Empfänger 50 empfangene Signal wird dann von der Antenne zur Antenne 26 übertragen, wo es vom Empfänger der tragbaren Einheit aufgenommen wird. Der Ausgang des Empfängers 50 ist ausserdem mit dem Eingang 64( des Aufzeichnungsgerätes 38 über den Schalter und die Leitung 78 verbunden.Demzufolge wird auch die von der Zentrale kommend· Nachricht auf dem Tonbandgerät 38 aufgezeichnet.
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Die tragbare Einheit 12 Kann auch dazu verwendet werden, eine Unterhaltung zwischen dem Polizeibeamten und der zu befragenden Person gleichzeitig . zu übertragen und aufzuzeichnen, so dass eine Aufzeichnung der während der Befragung geführten Unterredung erfolgt, welche es überwachenden oder vorgesetzten Personen ermöglicht, festzustellen, ' was sich tatsächlich während der Gegenüberstellung zwischen Polizeibeamten und der oder den zu befragenden Personen ereignete. Eine derartige Aufzeichnung der Stimme der befragten Person kann ausserdem die Möglichkeit bieten, diese Person nachträglich unter Zuhilfenahme von Stimm-Aufzeichnungen zu identifizieren.
Die tragbare Einheit 12 vergrössert auch die Reichweite, über die es einem Fussstreif enbeamten möglich ist, Verbindung herzustellen, we seat lieh, da es möglich ist, eine van einer tragbaren Einheit 12, welche eine Fusstreife mit sich führt, ausgehende Nachricht selbst dann, wenn sich der Beamte in einem Gebäude oder einem Bereich mit begrenzter Funk-Reichweite befindet, mittels einer beweglichen Einheit zu empfangen, welche in einem Polizei-Streifenfahrzeug od. dgl. eingebaut iet, das in der entsprechenden
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Gegend operiert und die Weiterübermittlung zu einer Zentrale bewirkt. Die Fussstreife, welche in einer entlegenen Gegend oder in einer Gegend Bit begrenzter Funk-Empf angsmögliohke It operiert, kann ausserdem durch die Vermittlung einer beweglichen Einheit 28, welche sich in der Nähe der Fusstreife befindet, Anweisungen erhalten.
Befindet sich der Polizeibeamte bei Abwesenheit von seinem Streifenwagen in Schwierigkeiten, so kann er die Übertragungseinrichtung 10 auch dazu verwenden, durch Einschaltung der Hilfs-Sicherheitseinrichtungen, z.B. der Sirene de3 Fahrzeuges, der Blinklichter od. dgl. um Hilfe nachzusuchen. Zu diesem Zweck 1st es beispielsweise erforderlich, den Knopf 25 zu drücken, welcher den Code-tGeherator 20 derart ansteuert, dass er ein digitales Signal, welches von der Decoderund Schalteinheit 40 in der oben beschriebenen Weise empfangen wird, aussendet. Hierauf wird durch die Einheit 40 der Schalter 82 zum Einschalten der Hilfesicherheitseinrichtung 42 betätigt. Es ist anzunehmen, dass im Falle des Festhaltens oder eines Angriffes auf einen Polizeibeamten, während er sich entfernt von seinem Fahrzeug aufholt, dl· Fernbetätigung der Liohter und Blinklicher der Streifenfahrzeuges die Wirkung hat, Personen als Beistand für den Beamten an-
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zuziehen. Ausserdem kann dies den Effekt haben, den Angreifer von seinem Angriff auf den Streifenbeamten abzuhalten. Die Ferneinschaltung der elektrischen Türverrleglung beim Fahrzeug würde ausserdem verhindern» dass sich Personen unerlaubtervreise in den Besitz des Streifenfahrzeuges setzen. Ausserdem kann unter Umständen ein ausser Gefecht gesetzter ' oder unfreiwillig zurückgehaltener Beamter leicht durch übliche Peilverfahren aufgefunden werden, wenn der Beamte nur in der Lage ist, die Einheiten 12 und 20 zu betätigen.
Selbstverständlich suss dann, wenn aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen nur die Möglichkeit des Sendens mit der Einheit 12 erforderlich ist, diese Einheit 12 nur mit einem Sender 14 und entsprechend die Einheit 32 nur mit einem Empfänger 46 ausgerüstet sein. Eine derartige Ausbildung würde es ermöglichen, den Code-Generator 20 sowie die Einheit 40 beachtlich zu vereinfachen.
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Claims (1)

  1. 2TD86Q2
    Patent-(Schutz-)Ansprüche
    1.; Nachrichten-rÜbertragungseinrichtung, insbesondere Sprechfunkanlage, mit einem tragbaren Sender, mit einem beweglichen Empfänger zum Empfang der ■ Signale des tragbaren Senders und mit einem beweglichen Sender, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem einen in Wirkverbindung mit dem tragbaren Sender (14) stehenden Code- bzw. Zeichengenerator (20),einen von dem Code-Generator gesteuerten Umsetzer bzw. Decoder (40) und eine von dem Decoder gesteuerte Schalteinheit aufweist, mittels der wahlweise der Ausgang (52) des beweglichen Empfängers (46) mit dem Eingang (5Q) des beweglichen Senders (48) verbindbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher als tragbarer Sender ein Sendeteil eines tragbaren Sende-Empfangsgerätes, als beweglicher Empfänger ein Empfangsteil eines ersten beweglichen Sende-Em« pfangsgerätes und als beweglicher Sender ein Sendeteil eines zweiten beweglichen Sende-Empfangsgerätes dient, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    Schalteinheit zusätzlich von dem Decoder (40) derart gesteuert ist, dass wahlweise ein Empfangsteil (50) des zweiten Sende-Empfangsgerätes (30) mit einem Sendeteil (40) des ersten beweglichen Sende-Empfangsgerätes (32) verbindbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Aufzeichnungsgerät (38) vorgesehen ist, und dass die Schalteinheit derart steuerbar ist, dass der Ausgang (52) des beweglichen Empfängers (46) mit dem Eingang (64) des Aufzeichnungsgerätes verbindbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schalteinheit der Ausgang (52) des beweglichen Empfängers (46) gleichzeitig mit dem Eingang (58) des beweglichen Senders (48) und dem Eingang (64) des Aufzeichnungsgerätes (33)
    » verbindbar ist»
    Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches,, dadurch gekennzeichnet, dass sine Kilfe-Sioherheiisdinheit (42) vorgesehen lst} weiche%mittels der Schalteinheit sinschalt-"ear Aft*
    ■ ·' ' ■· ? - £/1160 '
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs-Sicherheitseinheit (42) eine Sirene und/oder ein Blinklicht und/cder eine elektrische Türverriegelung
    " 0 3 5? 3 8 /
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