DE1289558C2 - Schaltungsanordnung fuer einen schnurlosen Fernsprech-Vermittlungsschrank - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen schnurlosen Fernsprech-Vermittlungsschrank

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DE1289558C2
DE1289558C2 DE1960M0045532 DEM0045532A DE1289558C2 DE 1289558 C2 DE1289558 C2 DE 1289558C2 DE 1960M0045532 DE1960M0045532 DE 1960M0045532 DE M0045532 A DEM0045532 A DE M0045532A DE 1289558 C2 DE1289558 C2 DE 1289558C2
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Kono Shiro Kawagishi Isezaki
Mikami Toru Hirosawa Kiryu
Inaba Sohei
Iwamura Wako
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Handvermitt Es gibt zwei verschiedene_ Arten_ vor' ™°v
lose Schranke Der schnurlos *
meinen vorteilhafter als de rS
leichter zu bedienen isl ^
Bei den schnurlosen
und
Verbindun8S-
TLteCiZLs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die Betltigungsschalter und Hilfsrelais über einend Hakenumschalter (HCMC) laufen, der seinerseits eine Sicherheitsschaltung (SAF) betätigt, welche die Erregur3 der Verbindungsrelais (EC, TC) sperrt und dieJAuflösungsfunktL der eine Verbindung auflösenden Schalter (ALS) durch ein vom Haken-45 umschalter (HOOK) betätigtes Relais (K) hemmt, so daß eine Auflösung nur nach Abnehmen des Handapparats vom Vermitüungsschrank mög-Hch ist
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Besetztzeichenlampe (EBL, TBL) in einem Stromkreis liegt, der über einen Schalter (LK) sowie einen Kontakt (ec(6) bzw. tc(6) des betreffenden Verbindungsrelais führt, so daß durch Betätigung des Schalters eine Flackerprüfung sämtlicher mit der betreffenden Verbindungleitung verbundenen Teilnehmerleitungen stattfinden kann.
4 Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung einer unmittelbar zu einer Amtsleitung durchgeschalteten Sprechstelle ohne Auftrennung der Verbindung geprüft werden kann, indem die betreffende Besetztzeichenlampe durch ein Relais (CA eingeschaltet wird, das durch den in der durchgeschalteten Amtsleitung fließenden Gleichstrorn erregt wird.
runÄt
die abgehenden Leitungen
und mittels quer dazu ver
leitungen wahlweise verbunden werden letztere Art ist besonders fur Ngen mit weniger Anleitungen als Nebra gen geeignet. Es müssen zwar hierbe»jewate »■ Verbindungsschalter betätigt werden^um emen An schluß zu vermitteln, aber d* A^XV^ benötigten Betätigungstasten ist TJ^nJ^^ In einem Vorschlag ist eine Jchatamg^nung ^. einen schnurlosen Ferasprechveimtüungsschrank
unter Schutz gestellt, die ein Kreuzschaltfeld aus emander parallelen Amts- und N^^X'1"^" (Teilnehmerleitungen) und ^.^J™»™™" Verbindungsleitungen aufweist. An den Kreuzungspunkten der Teilnehmerleitungen mit den Vertaidungsleitungen sind Verbindungsrelais ^S die bei gleichzeitiger Betätigung eines in der fenden Verbinduflgsleituflg hegenden, rucntsperrenden Schalters und eines in der zugeordneten leilnehmerleitung liegenden, nichtsperrenaen :»criaiiers erregt werden und mit anderen Hilfsrelais wahrend eines Gesprächs angezogen bleiben, wanrena oei uesprächsschluß alle Verbindungen selbsttätig auigetrennt werden. .
Ein solcher Vermittlungsschrank benotigt einen erheblichen Schaltungsaufwand, um die gleichzeitige Belegung mehrerer Verbindungsleitungen zu verhindem. Die Stromversorgung der einzelnen Ansc&iuuleitungen erfolgt bei den bekannten Vennittlungsschränken ähnlicher Art über die Anrufrelais. Es ist
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ein gesondertes Weiter liegt erfindungsgemäß vorzugsweise jede
f.. ,. nd zur Auftren- Besetztzeichenlampe in einem Stromkreis, der über
tür die Verbindungsrelais sind einen Schalter und einen Kontakt des betreffenden , e]} or?"lic"· Verbindungsrelais führt, so daß durch Betätigung
nat aie Autgabe, bei einer Schal- 5 des Schalters eine Flackerprüfuna sämtlicher mit der türanordnung der beschnebenen Art die Funk- betreffenden Verbindungsleitung" verbundenen Trillionen der Stromversorgung und der Verhinderung nehmerleitungen stattfinden kann, einer Doppelbelegung mit weniger Schaltungsaufwand Falls die Vermittlungsperson die Vermittlung ein-
durcnzuiuiiren. stellt, wird bekanntlich allgemein die Amtsleitung
Diese Autgaoe wird erfindüngsgemäß dadurch ge- io mittels eines Nachtschalters unmittelbar zu einer lost, dali jedes Verbmdungsrelais nach dem An- * Haupt- oder Nebenstelle durchgeschaltet. In diesem ziehen durch das ^«spracnsstromspeiserelais der zu- Falle kann aber die Vermättlungsperson, wenn sie die geordneten Verbindungsleitung gehalten wird, daß Vermittlung wiederaufnehmen will, nicht entscheiden, durch Betätigung eines mchtsperrenden Schalters in ob diese unmittelbare Verbindune gerade belegt ist. einer teilnehmerleitung eine freie Verbindunss- „ Wird also der Nachtschalter wieder auf die Ausgangsleitung gemäß dem Zustand ihres Speiserelais selbst- stellung umgelegt, so besteht die Gefahr, daß ein tätig gewählt wird und daß em selbsttätig nach Ge- gerade im Gang befindliches Gespräch unterbrochen sprächsschluß abfallendes Relais die Wahl einer an- wird
deren Verbindungsleitung verhindert, auch wenn ein Um dies zu verhindert. k:.nn erfindungsgemäß die n.chtsperrender Schalter in einer andc.en Teilnehmer- „Belegung einer unmittelbar zu einer Amtsleitung leitung beüwgiwurii bis der Aufbau d?r Verbindung durchgeschalteten Sprechstelle ohne Auftrennung ü»>er die erste Verbmdungsleitung fertig ist, mit einem der Verbindung geprüft werden, indem die betreffende Gespräch begonnen und die Verbindung zwischen reSeiztzeichenlampe durch ein Relais eingeschaltet der Abtrageleitung und dieser Verbmdungsleitung wird, das durch den in der durchgeschalteten Amtsau.gelost wird. leitung fließenden Gleichstrom erregt wird.
Auf diese Weise genügt für jede Teilnehmerleitung Bei Verwendung für Induktorbetrieb muß beim ein einziger Schalter mit Vielfachkontakten, um die Schluß eines Gesprächs nicht nur die Verbindung gleichzeitige Belegung mehrerer Verbindungsleitun- aufgelöst, sondern auch ein Schlußzeichen zur Amtsgen zu verhindern. Ferner braucht nur für jede Ver- leitung durchgegeben werden. Um die Schlußzeichenb-.ndungsleitung ein Speiserelais vorgesehen zu sein, 30 gäbe zu automatisieren, wird gemäß einer weiteren das die Stromversorgung der jeweils vermittelten An- Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise bei Gewhlußleitung übernimmt, sprächsschluß ein Schlußzeichenrelais nur in der
Die Stromversorgung der jeweils benutzten Teil- Rückkehrzeit eines Verzögerungsrelais, das durch den ruhmerleitung über ein gemeinsames, in der Amts- Abfall des Speiserelais für den Gesprächsstrom stromleitung liegendes Speiserelais ist bei Vermittlungs- 35 los wird, erregt.
<-l hränken mit einer quer zu den Nebenanschluß- Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist leitungen verlaufenden Amts- oder Konferenzleitung nur wenige Schalter auf, die jedoch zahlreiche Konan sich bekannt. Ein solcher Vermittlungsschrank takte betätigen. Zur Anbringung einer groPen Anzahl kann aber mit dem Vermittlungsschrank mit geson- von Kontaktfedern und zur Erleichterung der überderten Verbindungsleitungen, von dem die Erfindung 40 sieht über die einzelnen Vermittlungsvorgänge sind ausgeht, nicht verglichen werden. vorzugsweise die nichtsperrenden Schalter als Druck-
Ehe freie Verbindungsleüung kann nur bei abge- knopfschalter mit durchscheinender Abdeckung au·;-schaltetem Speiserelais belegt werden. Diese Maß- gebildet, in denen die zugehörigen Anruf- und Besetztnahme reicht allerdings nicht aus, um eine Doppel- zeichenlampen untergebracht sind, wobei diese Lampen belegung zweier Verbindungsleitungen durch längeres 45 veischieden gefärbt oder mit verschiedenfarbigen oder wiederholtem Drücken eines Schalters zu verhin- Kappen bedeckt sind. Die Kontakte zur Betätigung dem. Deshalb ist ein gemeinsames Verriegelungs- der betreff:nden Lampen befinden sich am äußeren relais vorgesehen, das über die parallelgeschalteten Ende eines jeden Armes, der im Rahmen des Druck-Arbeitskontakte aller Anschaltrelais geerdet werden knopfschalters gelagert ist und durch den durchkann. Zieht also ein Anschaltrelais an, so wird ais- 5o scheinenden Druckknopf betätigt werden kann Die bald das Verriegelungsrelais ansprechen und öffnet Schalter sind also mit den zugehörigen Lampen unseinen Sperrkontakt, wodurch die Belegung weiterer mittelbar vereinigt, wodurch die Übersicht sehr er-Verbindungsleitungen durch erneutes Betätigen eines leichtert wird.
Schalters so lange gesperrt wird, bis das betreffende Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Anschaltrelais abgeworfen ist. 55 nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die ungewollte Belegung einer Verbmdungsleitung Hierin ist
läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfra- A b b. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, dung in besonders einfacher Weise dadurch ver-; ; A b b. 2 bis 4 verschiedene Teile einer Ausführungshindern, daß die Stromkreise für die Betätigungs- form der Erfindung, schalter und Hilfsrelais über einen Hakenumschalter 6o A b b. 5 die Darstellung eines bei der Erfindung lauf en, der seinerseits eine Sicherheitsschaltung be- | verwendeten Druckknopf schalters und tätigt, welche .!ie Erregung der Verbindungsrelaisl A b b. 6 eine Darstellung des Druckknopfschalters sperrt und die Auflösungsfunktion der eine Verbin- in zerlegtem Zustand.
dung auflösenden Schalter durch ein vom Haken- In Abb. 1 bezeichnen TRK1, TRKt... Amtsumschalter betäugtes Relais hemmt, so daß eine 6j leitungen, EXT1, EXTt... Nebenanschlußleitungen, Vermittlung oder Auflösung nur nach Abnehmen CON1, CON,... Schalter zur Einschaltung der Amtsdes Handapparats vom Vermittlungsschrank möglich leitungen, EK nichtsperrende Schalter zur Einschaltung '-"■ · ι der Nebenstellenleitungen, CK nichtsperrende Schalter
zur Steuerung der Verbindungsleitungen. Ferner sind Wenn man nun^B-CJjT1 in eine r Verbindung.
TC TC Ed ECt-t... selbsttätig ab- leitung drückt, wird T1 erregt und hält sich selbst über Sende R&'die zur Verbindung der Amts- oder l1(1), und gleichzeitig werden die Kontakte I1« und Sdd i d jiligen Verbin Z fOr die Vermittlung übeird» yerb.ndungsle.tung
die zur Verbindung der Amts- oder l1(1), und gleichzeitig werden die Kontakte I1«
ungen mit den jeweiligen Verbin- Z1 „ fOr die Vermittlung übeird» yerb.ndungsle.tung
gYn difnen. TP»TPt... sind selbsttätig 5 vorbereitet Beim nächsten Sehntwird durch Drucken
Relais, die zur Verbindung der Abfrage- von EK in einer Nebenanschlußle.tung, z. R.EK,, ein
li di Eb id Relais EC in diesem FaBe EC >das s.ch an der
aSnde Relais, die zur Verbindung der Abfrage- von EK in einer Nebenanschlußle.tung, z ,,
SS"g mit den Amtsleitungen dienen. Ebenso sind Relais EC, in diesem FaBe ECx^ >das s.ch an der FPEP selbsttätig abfeilende Relais, die zur Kreuzungsstelle dieser Leitungen befindet, über /,w
Verbindung der NebeSsteUenleitungen mit der Ab. in der Verbindungsleitung, der bereits geschlossen .st, fli dienen. Γ..Γ,... sind selbsttätig ab- t0 erregt. Der Stromkrei» halt sich dann über «·,„,).
ST zur Verbindung der Abfrage- und gleichzeitig wird diese Nebenanschlußleitung nut
di TPL d Vbidngsleitung über « und *c u> ver-
SlSdTRekSTdie zur Verbindung der Abfrage und gleichzeitig ird diese
S ung mit den Verbindungsleitungen dienen. TPLx, der Verbindungsleitung über «,-, ω und *c,-, u> ver-TPL. und EPL1, EPL* · ««* Besetztzeichen- bunden. ef,-,u, und «·,-,« dienen zur öffnung des lampen' der Amts- bzw. Nebenstellenleitungen, und Stromkreises der Anruflampe ELL1. Nun *»* sich lampen aer Am BeseW2/ncheBlamvea der Ver- ,5 die Bedienungsperson über die Abfrageleitung OPm* hindli'noilritiineen. dem Nebenstellenapparat in bekannter Weise in Ver-
Ein Ausführongsbeispiel der Erfindung ist im bindung, und nach der Antwort von dieser Nebenrinzelnen in A b b 2 dargestellt. Sie zeigt ein elek- stelle dient ein Relais S, in diesem FaHe S1, zur Strom- ^s?h^SchaltbUd te VerttndungsteUes einer Nebco- lieferung für die Nebenstelle unter «lejchzeitigeT AbsteHenkitung und einer AmUleitung mit zwei Ver- M schaltung der Abfragefcitung von der Nebenstelle so bindu7gridtungen. ferner die Schaltung zur selbst- daß der Haltekreis von EC1-, über suu ««chfc*«? tätiren Rückstellung, die Sicherheitsschaltung, die bleibt, auch wenn Tx abfallen ist und »mij««* Prthchaltune. die «Ibsttätige VerbindungskHungs- Betätigung von ORS geöffnet wurde. Dann wird one wahSwdtung. die Besetztzeichenschaltung hierfür andrr Amtsleitung oder Nebenanschlußleitung nut und andere Einzelheiten. TBK%, EXT1, CONx, CON,, iS dieser Verbindungsleitung^verbunden, um den Sprrchnp TKEK CK 7-C,-,, 7r.-t, T1, r„ TBL1, EBL1, verkehr zu beginnen, wobei die Bedienungsperson Γ, ciuSdfcBL,Γhäbä die gteche'Bedeutung wie in zum Abfallen bringt, inden sie ORS betätigt und A hb.Tfr.-, te,-* er,-,. 5c7^. i, und f, bedeuten damit den Vermittlungsvorsiuig beendet, da sie d« v^ntoirt^ An' Relais TC, , 7XT.-* ECt-,. ECt-*, T, Ablrageieitung aus aem »tromKreis ausscmuici. n»» STnfiL^?ELL\''sind d£ A^ufiampeTder 3e Beendigung te Ο«ρ**. wird durch Einhingen des
^LZj ^ EXT S, S, J1, s,.. sind Sprechapparats an den Hakenumschalter S1 abfallen. ™* Hl« KonaSe in den wS^-, abfäDt und die gana Nebenansch.,β-iWi. C-ΟΛ,... welche die Neben- tetung in den Ruhestand zurückkehrt. I1 ,„ und r, w speisen. CC und cc sind ein Relais dienen zur Verbindung der Abfrageleitung nut der
3S
ieT^^SbTndÄSlZ ^fSfTaS «ch die Einrichtungen zur Be-
isTrun?rJdtn RÄÄtStak? tätigung des Hakenumschalten für die Atteu-ng
Γ ru Verhinderung von Fehlbetätigungen dienen und die F^erprtfung der Lampen z.
und ^ch in der Erdteitung befinden. X. W, χ und * gleicher Weise ausfahren, wie es bei den
äsäkb sä
nichtsperr^de Schalter zur Besetzt- β"™, so zieht anfänglich mir das sofort ansprechende
^ gt ^eSungsteitungeo COiV1. J^ ί ^ ^ J^LZt^** £- ^Z RLSt, RLSt -sind nichtsperrende 4S R^»H «™ Ansprec^ertfgening betätigt. zur iSung der Verbindung in den ^eiligen dasRda» "^^g^ü*£S? mist rn\ ■ ORS ist ein sprechende Keiais X zum Abfallen gebracht,
2£? te tS^SS: ^""^^ »ti: SrS'BStSi'Sli
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bekannter Weise geschalteter Amtstettungs- «> m ^68011 FaDe ri» CA Kdt Wean nun der Schalt
ein in bekannter Weise geschalteter Amtstettungs i _^
anscbJuß. ba dem CT and CA Kondensatoren a» Wean nun der Schalter CKx langer gedruckt wird
Unterbrechung to Glekfastromes bedeuten, r ist ein ab die Verzögerung des langsam aieprechenden KontakUdeTsich schließt, wenn das Rufrelais Jn6O ***** w beträgt, wird nach dieser Zeit der Kontakt χ dieser Latang dnrch den Rufstrom erregt wird. zum AbfaOen gebracht, so daß das Relais Γ, hierdurch ΊθΟΚχ XWiHOOKx sind Kontakte, die sich beim gehalten wird. Wje oben «Hart, wdtoMeJ« Abnehmen des Handapparats vom Hakenumschalter Übergangs zur nächsten Vermittlung nach den» Anschließen. SAF gehört zn einer Skhenmgsemriehtang, faflen des selbsthaltendea Relais Γ, und nacn der Bedie darin bestebi, daß dfc Lcituog an den dnrch die 65 ötigung des Relais Tx ds Relais T1 automatisch zmn Kreuze bezeichneten Stellen aufgetrennt und mit den AMaDengetoradtt\unddasRetoT,zieht an «ndhäU gestrichelt bezeichneten Leitungen verbunden wird, ^^^f**^^ 0^ g?™*1 %"** J™ J^L wenn dies notwendig sein some. β«»».««. «»*> sofort, äs ι»» äs issis *.«,
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mais gedrückt werden muß, nachdem das Relais T1 RLS. Hierbei wird die Öffnung von k durch Abdurch Betätigung des Rückstellschalters ORS ab- nähme des Handapparats vom Hakenumschalter begefallen ist wirkt
Gemäß dem oben beschriebenen Ergebnis kann die Aus dieser Erläuterung ergibt sich, daß zur Ab-BeGSonungsperson den Vermittlungsschrank leicht mit 5 trennung einer Nebenanschluß- oder Amtsleitung von weniger Fehlermöglichkeiten bedienen, so daß die der Verbindungsleitung durch Drücken der Taste RLS Leistungsfähigkeit der Telefonvermittlung erheblich stets zuerst der Handapparat vom Hakenumschalter gesteigert wird, weil der erfindungsjemäße Vermin- abgenommen werden muß. Demgemäß sind Vermittlungsschrank nur wenige Schalter im Vergleich zu lungshandlungen mit dem erfindungsgemäßen Verden bekannten hat und nach Gesprächsschluß selbst- to mittlungsschrank ohne Wirkung, bevor der Handtätig in den Ausgangszustand zurückkehrt, überdies apparat vom Hakenumschalter abgenommen wurde, braucht die erste Verbindung mit der Abfrageleitung Selbst wenn die Bedienungsperson einen Schalter aus nicht aufgelöst zu werden, wenn zur nächsten Ver- Versehen berührt, ergibt sich also keine Gefahr der mittlung übergegangen wird, nachdem die erste Ver· Fehlbedienung, so lange nicht die Bedienungsperson mittlung beendet ist. 15 mit der Absicht der Vermittlung den Handapparat
Wenn ferner der Vermittlungsschrank mit Haken· abnimmt.
Umschaltern versehen ist, so hängt die Bedienung}· Wenn die Vetbindungsleitung mit der Nebenstelle person nach Beendigung der Vermittlungstätigkeit den oder der Amisleitung mittels EC oder TC verbunden Handapparat an den Hakenumschalter und nimmt ihn ist, so leuchtet die Bcsetztzeichenlampe EBL bzw. bei Wiederaufnahme der Vermittlungstätigkeil vom M TBL in der Nebenanschlußleitung bzw. Amtsleitung Hakenumschalter ab. In Abb. 2 sind hierzu die mit auf, weil der Stromkreis vom Prüfschalter LK in der SA F bezeichneten Teile, d. h. HOOK1, HOOKx, K Teilnehmerleitung über den Kontakt ec (6) bzw. ic (6) und k, in der gestrichelt angegebenen Weise ange- gemäß A b b. 2 geschlossen ist. Durch Betätigungen schlossen, und die Leitungen sind statt dessen an den des Prüfschalters LK in der Verbindungsleitung, um Kreuzchen aufgetrennt. Hierbei bedeuten HOOK1 und «j den Gesprächszustand festzustellen, beginnen alle HOOK, die Kontaktstellen des Hakenumschalter«, Besetztzeichenlampen in den Teilnehmerleitung«:'), die Qie durch Anhängen bzw. Abnehmen des Hand- mit dieser Verbindungsleitung verbunden sind, zu apparate betätigt werden. In Abb. 2 ist der Zustand flackern, so daß aus dem Anblick der flackernden gezeigt, bei dem der Handapparat auf den Haken- Lampen die Bedienungsperson leicht und vollkommen umschalter aufgehängt ist. je richtig den Gesprächszustand der Nebensieücülci-
Wenn nun die Bedienungsperson den Handapparat tungen bzw. Amtsleitungen feststellen kann. Wie ferner zwecks Aufnahme der Vermiulungstätigkeit vom aus A b b. 2 hervorgeht, ist diese Prüfschaltung so ge-Hakenumschalter abnimmt, so werden die beiden führt, daß sie vollständig unabhängig vom Gesprächs-Kontakte HOOK1 und HOOK, geschlossen, so daß Stromkreis ist, so daß das Gespräch durch Betätigung alle angegebenen Operationen in der beschriebenen 3$ des Prüf schalters LK nicht unterbrochen wird. Die Weise durchgeführt werden können. Wenn dagegen Schaltung braucht allerdings nicht unbedingt mit der Handapparat auf dem Hakenumschalter hängt, einem unabhängigen speziellen Prüfschaltr: ausgeso sind HOOKx and HOOK, geöffnet, so daß keines rüstet zu sein, sondern der Schalter CK z. B. kann als der Relais anzieht, auch wenn die betreffende Taste Ersatz dieses Prüfschalters LK Verwendung finden, gedrückt wird, wie es oben beschrieben wurde. Die 40 wie aus A b b. 2 hervorgeht Erde zur Betätigung des Relais T1, wenn CKx ge- Demgemäß kann rrfindungsgemäß die Bedienungsdrückt wird, wird nämlich über HOOKx zugeführt, so person leicht und schnell den Gesprächszustand aller daß das Relais nicht anziehen kann, wenn HOOKx Nebenstellenleitungen oder Amtsleitungen, die mit geöffnet ist Es ergibt sich also ohne weiteres, daß eine einer Verbindungsleitung verbunden sind, prüfen, nachfolgende Betätigung eines Schalters EK ohne 4$ indem sie nur die Besetztzeichenlampen in den be-Wirkung bleibt. Da außerdem HOOKx geöffnet ist, treffenden Leitungen beobachtet, bleibt auch der Stromkreis für das Relais T, ohne Es wurde oben erklärt, daß im Falle des Anziehens Erdung, und die zweite Verbindungsleitung kann eben* von Γ in der Verbindungsleitung die Amtsleitungen falb nicht in Funktion treten. oder Nebenstellenleitungen mit den Verbtndungs-
AndererseHs wird nach Verbindung einer Verbin- 5* leitungen verbunden werden, indem EK bzw. TK dungsleitung mit einer Nebenschluß- oder Amts- gedruckt wird. Wenn jedoch EK oder TK betätigt leitung, d. h. nach Betätigung eines oder zweier wird, ohne daß T angezogen hat, so gelangt Erde an Relais EC und TC, die Erde für das Halten dieser die offene Klemme von T über den Kontakts des Relais jeweils fiber eine Verbindung zugeführt, in der Relais 5 and EK oder TK. Das Relais S ist mit der ein Schalter RLS (ALS1 oder RLSJ und ein Kontakt k Α Verbindungsleitung verbunden, wie aus A b b. 2 parallel liegen. Wenn die Bedienungsperson das hervorgeht, so daß durch Drücken von EK oder TK Relais EC oder TC rückstellen will, um diese Ver- T in diesem offenen Verbindungsstromkreis anzieht bindung zn unterbrechen, so braucht sie nur diese und das Relais EC oder TC sofort hält EC bzw. TC Erdleitung zn unterbrechen. sind vorgesehen, um die entsprechende Verbindungs-
Die Kontakte k gehören zu einem Relais K, das 60 leitung mit der entsprechenden Amts- bzw. Nebendurch den Umschalter HOOKx betätigt wird. Wenn anschhiBfcitung zu verbinden. Im Endergebnis ist also nämlich der Handapparat auf den Hakenumschalter die betreffende Verbindungsleitung mit der gewünschgehängt ist, öffnet sich HOOK1, so daß das Relais K toi Nebenstellen- oder Amtsleitung verbunden. In der niemals anziehen kann. Wenn dagegen der Hand- Zeichneng ist CC ein Verriegehingarelais. das eine apparat abgenommen ist, so schließt sich HOOKt 6$ Fehlveiluililuug verhmdert Wenn nämlich Γ in einer und betätigt das Relais K. Zur Rückstellung eines VerbindangsIdtnAg erregt ist, kann ein anderes Relais EC oder TC sind somit zwei Bedingungen Relais wegen des Kontakts / (6) niemals betätigt wernötig, nämlich die öSnang von k and die Öffnung den, auch wenn d>e Bedienungsperson den betreffenden
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cc ist der Kontakt des Zustand gedrückt wird, dann erst das noch gehaltene Γ
verbunden, indem nur der be- indem der Nachtschalter KK umgelegt wird, ι*o daß
as
Τ? b 1S dkIdSSST-Si der Erfindung bei ****** wird, so daß die Bedien.ngsperso«,am einem Beispiet, in welchem d.e Amtsleitung und die Vermittlungsschrank ablesen kann, ,toß <*» ^ Verbindunjlei\ung miteinander verbunden sind. Die tS geschaltete Leitung gerade in Betrieb ist **<«>« StunsΓ enthält den Vermitüungsteil der Verbin- ein Kontakt, mit dem T verriegelt ist, wenn TKb* dmffiuM«n1? «to Nebenstellenleitung, eine Schal- tätigt ist. falls diese Leitung durchgeschaltet wurde, fünf zu"TeIbI tätigen Verbindungsauflösung, eine KK (8) ist ein Kontakt zur Umschaltung des Bese«- sSerSHsvorrichturTg, erne Besetztpriifeinrichtung für zeichens und des Dienstzeichens, wobei das erste«ι zur d ί ^SZ^S^^ä*^ und auch eine « Anzeige des Gesprächszustands der ^m ^ Besemprüfeinrichtung der durchgeschalteten Apparate an dem Vermittlungsschrank dient, falls TBL in der totovSSndungrieiTung. 7TiXJEAT, OP, EK, EC, T Verb.ndungsleitung liegt, während das letztere Zeichen und EBL haben die gleiche Bedeutung wie in A b b. 1 zur Anzeige der durchgeschalteten Leitung dient, faUs Za 2 ELU S. s, KJc. X, »·. x. η. RLF, ORS, AUX, die Amtsleitung auf die Gleichstromleitung aufge-B7 ZK HOOK,, HOOK, sind in gleicher Weise wie 45 schaltet ist.
• A hh 2eeBBiE· Wenn der Nebenstellenapparat als durchgeschaltete
Ä zeigt linen nichtsperrenden Schalter, mit wel- Leitung im Falle der obigen Durchschaltung dient, -h-m aJ Verhindunes- und Amtsleitung gesteuert so dienen zum Anschluß die Klemmen Tt und κ», wird" Dieser Schalter entspricht TK und CK in weil im Normalzustand T1 und Γ* Rt und «, nm Abb 1 und 2 und hat gleichzeitig die Funktion von 30 KK(I) bzw. KK(2) verbunden sind. LK in A b b 2 Γ ist ein selbsttätig abfallendes Relais A b b. 4 zeigt eine Schaltung zur Übertragung des entsorechend T in A b b. 2 und 1. t ist ein Kontakt Schlußzeichens im Falle eines Induktorsystems für ein von T C ist ein selbstabfallendes Relais entsprechend Beispiel und entspricht dem betreffenden Teil der EC in A b b 1 und 2 c ist ein Kontakt von C. KK Verbindungs- und Amtsleitung in A b b. 1, 2 und 3. ist ein Nachtschalter. Tx und Ex sind zwei Klemmen 35 In A b b. 4 bedeutet TRK die Amtsleitung in gleicher zur Umschaltung der Amtsleitung, an die die durch- Weise wie in A b b. 1 bis 3. S und s haben die gleiche »schaltete Sprechstelle durch Betätigung des Nacht- Bedeutung wie in A b b. 2 und 3. H und h sind «n schalters angeschlossen wird. Γ, und Rt sind zwei rasch ansprechendes Relais und seine Kontakte, die Klemmen zur Umschaltung der Amtsleitung, an welche durch Si betätigt werden. N und η sind ein Relais mit die Klemmen der Nebenanschlußleitung angeschlossen 40 Abfallverzögerung und seine Kontakte, die durch ft werden, falls die Sprechstelle als Nebenstelle ver- betätigt werden. Ai und m sind entweder ein rasch abwendet wird, wenn die betreffende durchgeschaiieic fallendes oder ein Relais mit Abfallverzögerung und Sprechstelle von der Amtsleitung getrennt wird. d. n. seine Kontakte, die entweder durch ρ oder durch η der Nachtschalter die durchgeschaltete Sprechstelle betätigt werden.
abschaltet R ist ein Rufstromrelais, r ein Kontakt von 45 Wenn nun die Amtsleitung mit der NebenanscWuo-J? CT und CA Kondensatoren zur Unterbrechung leitung verbunden wird, so wird durch den Nebendes Gleichstroms, g ein Kontakt zur Herstellung einer anschlußapparat ein Gleichstromkreis gebildet, soda® Glekhstronjverbiadung in der Amtsleitung in be- ia bekannter Weise das Relais S anzieht Damit wird laonterWeise.l/eiövomStfOttidtirclidieAratdeitaQg das Relais ff (Abb. 4) durch den Kontakt* m» betätigtes Relais, wenn die Gfeichstromverbindung in so das Relais ff durch den Kontakt h (1) betätigt. Da- <w Afntslettnne hereesteUt ist. und u ein von U be- gegen zieht das Relais M nicht an, weil der Kontakt π iätieterKontakt. «* eret sdtiüeQt, nachdem der Kontakt a(2) sich
Bei der Beschreibung von A b b. 3 werden die- geöffnet hat Wenn nach Gesprächsschluß der Handienigen Erklärungen weggelassen, die auch für die apparat auf den Hakenumschalter des NebenanschlcB-A b b 2 zutreffen. Es versteht sich von selbst, daß es 55 apparats aufgelegt wirf, fällt das Relais S ab, und das zur Vermittlung oder Auflösung des Gesprächs not- Relais H kehrt ebenfalls in die Ruhelage zurück. wendig ist, K zu betätigen, indem HOOK1 und HOOKx Hierdurch öffnet sich der Kontakt Λ (1), aber das zugleich geschlossen werden, daß die Vermittlung Relais ΛΓ fällt nicht sofort ab. wefl es sich um ein durch Drücken von TK und ansÄbeßeiH von EK Relais mit Abfallverzögerung handelt Deshalb wird hergestellt wird, um C anzuziehen, das an der Kreu- 60 ein Stromkreis über amgssteüe von TRK und EXT sitzt, und daß nach £. _ W — Batterie
Sigung des Gesprichs, wenn die Abfrageleitung 1^ " A(2)-Af-Batterie
bereits abgesc iahet wurde, die Leitung selbsttätig in gebildet, so daß das Relais M anzieht. Bald jedoch den Ruhestand zurückkehrt, wenn der Handapparat jwenn N abfällt, öffnet sich dieser Stromkreis und M an den Hakenumschalter des Nebenstellenapparats in 65'fäBt ebenfalls ab. '/ ist also während der Zeit, in der Nebenanschlußleitung angehängt wird, und daß welcher N nach Schluß des Gesprächs noch erregt ist, im FaSedses asgczcgssesReise»!; dessen SchalterTK noch asj-sagsa. Hksdarch wird das ScMhSzs**«« betätigt wurde, falls der andere Schalter TK im obigen der Amtsleitung derart übermittelt, daß der Zeichen-
strom während dieser Verzögerung in bekannter Weise satz zu den bekannten Konstruktionen ist es also durch Betätigung von m(l) fließt. Dieser Zeichenstrom nicht nötig, die anderen Teile der Druckknopffließt zur Amtsleitung über /n(2) und m(3). Wena konstruktion zu entfernen, um die Lampe auszaferner M selbst ein Relais mit Abfallverzögerung ist, wechseln. Die Wartung der Einrichtung ist also sehr dann ist das Zeitintervall des Schlußzeichens ebenso 5 einfach.
lang wie die Summe der Verzögerungen von N und M. Der Tastenschalter ist in gleicher Weise wie ein
In der Praxis ist es sehr günstig, wenn man eine recht gewöhnlicher Schalter betätigbar und KQsm gleichlange Schlußzeichenzeit einführt. zeitig den Betriebszustand der Einrichtungen an-In A b b S und 6 ist eine Ausführungsform eines zeigen, der durch das farbige Licht angegeben wird. Druckknopfschalter» dargestellt. Der Druckknopf 1 to das von den betreffenden Druckknöpfen ausgeht, besteht aus durchscheinendem Kunststoff oder Glas So kann z. B. die Bedienungsperson leicht einen und ist auf einw Achse 2 gelagert, die sich am oberen beleuchteten Druckknopf von den anderen Tasten Teil des Rahmen» befindet. Der Druckknopf wird unterscheiden, falls dieser Druckknopf durch eine durch die Feder 4, die auf die Achse 2 aufgewickelt Lampe erleuchtet wird, die als Anrufzeichen dient ist, nach oben gedrückt. Ein Ende einer Blattfeder 5 l5 Bei einem anderen Beispiel kann auch die Bedienungsbefindet sich in federnder Berührung mit dem Druck- person leicht sehen, daß ein Druckknopf nicht beknoof während das andere Ende sich gegen den tätigt «erden darf, wenn eine in bestimmter Weise Räumen legt Diese Feder 5 kann durch die Feder 4 gefärbte Lampe aufleuchtet die bedeutet, daß diese hervorgerufene Aufwärtsbewegung des Druckknopfes Leitung besetzt ist. so daß keine Gefahr einer Fehlin einer bestimmten Höhe unterbrechen. Die Feder 5 «, betätigung entsteht.
ist so gewählt daß der Druckknopf leicht herunter- Falls in einem anderen Beispiel eine Lampe durch Bedrückt werden kann. Der Druckknopf 1 kann auch Betätigung eines Schalters tu flackern beginnt, so leicht vom Rahmen 3 abgenommen werden, wenn er kann die Bedienungsperson dies niemals mißverstehen, selten den Druck der Feder 5 nach oben gezogen wird. unabhängig vom Flackern anderer Lampen, so daß Ein zweiarmiger Hebel 7 ist am Rahmen 3 mittels der aJ das Ergebnis der Betätigung dieses Schalters leicht und Achse 8 drehbar gelagert und wird durch den Druck- sicher bestätigt werden kann. Der Schalter ist also knopf 1 nach unten gedrückt, der sich gegen die an sehr nützlich und gestattet eine fehlerlose Bedienung seinem Ende befindliche Rolle 18 legt. im Gegensatz zu den möglichen Fehlschlüssen, die
**' "üfiUktfedsrs !! werden durch Druck gegen auftreten können, wenn getrennte Lampenreihen und das^w^enstfte1k%"betäügt,~das sich über ein "Stell- 3o Schalterreihen in der bekannten Weise vorgesehen died in Berührung mit einem Ende des Hebels 7 sind.
befindet Die Achse 8 ist in Lagern 17 gelagert. Die Die beschriebene Tastenkonstruktion, für die Schutz Kontaktfedern H können aus einer beliebigen Kontakt- nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des kombination bestehen die nach dem Zweck des be- Hauptanspruchs begehrt wird, hat bei der erfindungstreffenden Schalters gewählt werden kann. 35 gemäßen Schaltungsanordnung besondere Vorteile Lamoen 12 befinden sich in einer Anzahl Fassungen Dieser kann, wie aus der vorhergehenden Beschreibung 13 die durch die isolierte Platte 14 und die Halte- hervorgeht, unter Verwendung einer sehr geringen nlatte 15 od del gehalten werden. Wenn die Lampen Schalterzahl im Vergleich mit den bekannten schnuraufleuchten kann ihre Lichtfarbe jeweils in einfacher losen Vermittlungsschränken betätigt werden. Dies Weise «wechselt werden, indem eine entsprechend ««bedingt aber, daß für jeden Schalter eine größere «färbte!Kappe W ausgewechselt wird, die jede Lampe Aazahl von Kontaktfedern vorgesehen ist So be-12 bedeckt So kann die Bedienungsperson sofort er- nötigt z. B. in A b b. 2 jeder Schalter EK und CK an kennen welche Art von Lampe aufleuchtet, falls mehr Kontaktpaar in jeder Verbindungsleitung. Die Anzahl als zwei Lampen verwendet werden Die farbigen der möglichen Verbindungsleitungen ist also durch Kappen werdendurch die Feder 6 gehalten, so daß 45 den Umfang des Kontaktfedersatzes de* einzelnen skvon der Lampe 12 nicht herunterfallen können. Schalter begrenzt. Die beschriebene Schaltet Konstrukwenn der Druckknopfschalter schräg angebracht ist. tion hat nun den Vorteil, daß sie im Vergleich zu beim Betrieb wird der Schalter betätigt, um den be- kannten Drockknopfschalteikoustiuküooen die Antreffenden Kontakt m »ehalten und dk betreffende bringung einer ö Anzahl von Kontaktfedern Lampe 12 zum Aofkocnten zu bringen, indem der y, ohne Schwierigkeiten ermögEcht. Druckknom um eine bestimm« Strecke eingedruckt Andererseits ei es bei dem erfindungsgemaBen Verwird DkLampe zeigt den Zustand des betreffenden mifthmgsschrank wegen der stark verringerten Anzahl Schäften an Der Schalter geht in seine Ruhestellung der Betätigungstastea sehr wichtig zu erkennen, ob dk zaruck. wenn die Kraft auf dea Druckknopf 1 auf- zn bestimmten Tasten gehörenden Kreise belegt sind harTwean dk Lampe 12 aufleuchtet, so wird dk 55 oder nkht. Bei Anordnung der Überwactamgsfempen ELnzc AtulenflichVd» Druckknopfes hefl, wefl er getrennt von den Tasten ist es häufig schwkriS durchscheinend ist. so daß dk Bedienungsperson sofort schnell zu erkennen, ob der betreffende Verbtndungs· den Betriebszustand erkennen muß FaBs dk Kontakt- weg frei ist. so daß leicht FebJbetätigungen vorkomnKG federn in Kombination mehrerer derartiger Federn können. So mnß_™teR5l«?J!frdei1' J*JS verwendet werden, so ist eine entsprechende Anzahl 60 Leitung frei, angerufen oder durch cm Gespräch der ieweffieen durch Farben unterschiedenen Lampen belegt ist usw. Durch Verwendung der erfindungs vc*nandenTdk mit den jeweiligen farbigen Kappen gemäßen Druckknöpfe, dk maamymdaakn bedeckt sind, um leicht den Betriebszustand des Druck- farbige Lampen enthatten, können diese Leitung» knopfes dun* das jeweile farbig aufleuentende Licht zustände tekht erkannt und den richtigen Betätigung* zn unterscheiden · 65 tasten zugeordnet werden.
mvcnLaaus kann ^ Ljunpe J2 leicht von Wenn demgemäß dk Druckkoöpfe in der besenrie herausgezogen werfen, indem benen Schaltungsanordnung verwendet werden am - · " ins Geges- dkse Rcisis. asz durch die nut Lssspss *
Druckknöpfe betätigt werden, die beschriebene selbsttätig abfallende Einrichtung aufweisen, so ergibt sich ein schnurloser Vermittlungsschrank, der besonders leicht zu bediencr ist, kaum Fehlbedienungen vorkommen läßt und sehr günstige Eigenschaften zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen schnurlosen Fernsprechvermittlungsschrank mit aus zueinander parallelen Amts- und Nebenanschlußleitungen (Teilnehmerleitungen) und quer dazu verlaufenden Verbindungsleitungen gebildetem Kreuzschaltfeld, bei dem an den Kreuzungspunkten der Teilnehmerleitungen mit den Verbindungsleitungen Verbindungsrelais angeordnet sind, die bei gleichzeitiger Betätigung eines in der betreffenden Verbindungsleitung liegenden, nichtsperrenden Schalters und eines in der zugeordneten Teilnehmerleitung liegenden, nichtsperrenden Schalters erregt werden und mit anderen llilfsre.ais während eine" Gesprächs angezogen bleiben, während bei Gesprächsschluß alle Verbindungen selbsttätig aufgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsrelais *> (TC. EC) nach dem Anziehen durch 'as Gesprächsstromspeiserelais (S der zugeordneten Verbindungsleitung (CON) gehalten wird, daß durch Betätigung eines nichtsperrenden Schalters (TK, EK) in einer Teilnehmerleitung (TRK, EXT) as eine freie V>rbindungsleitung gemäß dem Zustand ihres Speiserelais (S) selbsttätig gewählt wird und daß ein selbsttätig nach Gesprächsschluß abfallendes Reteis (C") die Wahl einer anderen freien Verbindungsleitung verhindert, auch wenn ein nichtsperrender S halter (EK, TK) in einer anderen Teilnehmerleitung betätigt wird, bis der Aufbau der Verbindung über die ersic
5 Schalmnesanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gezeichnet, daß bei Induktorbetrieb bei Cesprachsschluß em Relais (W1 nur in der Rückkehrzeit eines Verzoiais K'"',- (W) das durch den Abfall des Speisegen-ngsr ^^ wird> erregt un(j das Schluß-
■£,„ durch das Relais (M) selbsttätig zur Amts- ^JJ" ° wird
'^ schaltungsanordnung nach einem der vorher-„ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gfi sperrenden Schalter als Druckknopf°lL,ter mk durchscheinender Abdeckung aus-U1 λ s;nd in denen die zugehörigen Anruf- und -l-ltVtzeichenlampen untergebracht sind, wobei ?* LamKn verschieden gefärbt oder mit ver aic Hmfarbieen Kappen bedeckt sind, sowie daß Ktkt zur Betätigung der betreffenden £, äußeren Ende eines Hebel-
befinden der im Rahm'-.i des Druckers gelagert ist und durch den durchDruckknopf (D betätigt werden kann
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945851C (de) * 1954-09-07 1956-07-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer handbediente Fernsprech-Vermittlungsstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945851C (de) * 1954-09-07 1956-07-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer handbediente Fernsprech-Vermittlungsstellen

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