DE202006018666U1 - Signaleinrichtung - Google Patents

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DE202006018666U1 DE200620018666 DE202006018666U DE202006018666U1 DE 202006018666 U1 DE202006018666 U1 DE 202006018666U1 DE 200620018666 DE200620018666 DE 200620018666 DE 202006018666 U DE202006018666 U DE 202006018666U DE 202006018666 U1 DE202006018666 U1 DE 202006018666U1
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Abstract

Signaleinrichtung für Lokalitäten (2), insbesondere Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (1) als definierte Zielmarkierung für Sonderdienste (5), insbesondere Rettungsdienste, ausgebildet ist und mindestens ein schaltbares oder steuerbares Signalelement (7) sowie eine Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) für das oder die Signalelement(e) (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung für Gebäude mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Sonderdienste, wie z.B. Rettungsdienste, wie Notarzt oder Sanitäter oder Feuerwehr, haben bei ihren Einsätzen häufig das Problem, das gesuchte Ziel schnell und sicher aufzufinden. Die Probleme können unterschiedliche Ursachen haben. z.B. können die Adressangaben fehlerhaft oder unvollständig sein oder die gesuchten Örtlichkeiten, insbesondere Gebäude, haben verborgene oder rückversetzte Eingänge oder besondere Zugangswege, die nicht leicht zu finden sind. In solchen Fällen kann wichtige Zeit mit der Zielsuche verschwendet werden. Andererseits haben z.B. Rettungsdienste vorgegebene Einsatzzeiten vom Eingang des Notrufs bis zum Eintreffen am Zielort, die eingehalten werden müssen.
  • Das Einschalten von Hausbeleuchtungen hat für die Zielmarkierung wenig Nutzen, weil Hausbeleuchtungen untereinander gleichartig sind und das gesuchte Gebäude nicht hinreichend zielsicher von anderen Gebäuden zu unterscheiden ist. Auch beleuchtete Hausnummern sind hierfür nicht genügend hilfreich. Derartige Leuchteinrichtungen werden üblicherweise aus dem Gebäude heraus über Leitungen mit Strom versorgt.
  • Die DE 30 49 064 A1 zeigt ein beleuchtbares Hauskennzeichen mit energiesparenden Lichtquellen, welches unter anderem Notdiensten den Weg weisen soll und Zeitverluste bei nächtlichen Notfällen vermeiden soll. Hierfür kann dem Hauskennzeichen ein steuerbarer Blinkgeber zugeordnet sein, der vom Melder eines Notfalls nach Aufforderung durch den Notdienst manuell in eine Blinkstellung umgeschaltet wird.
  • Die DE 201 15 709 U1 betrifft ein Notrufsystem mit einer Hausnummer und einem zugeordneten Leucht- oder Blinkfeld, das beim Absetzen eines Notrufes aufleuchtet oder blinkt.
  • Die DE 94 03 233 U1 zeigt ebenfalls eine im Notfall blinkende Hausleuchte mit einer Steuereinrichtung und mit einem Akku sowie einer manuellen Umschaltung.
  • Aus der DE 93 12 974 U1 ist eine Hinweisblinkanlage zur Verkürzung der Rettungswege für Notdienste bekannt. Diese Blinkanlage soll im Notfall vom Betroffenen in ein Fenster gestellt werden und eine Signalaufschrift tragen.
  • In der US 2006/0038691 A1 ist eine mehrgliedrige Notfallanzeigevorrichtung angesprochen, die aus einem Rauchmelder mit akustischer Alarmgebung, einem Schallsensor mit Funksender und einem optischen bzw. akustischen Alarmgeber mit Funkempfänger besteht. Der Alarmgeber kann an einem Gebäudefenster angebracht werden und signalisiert interne Rauchmelderalarme nach draußen.
  • Die DE 20 2004 015 564 U1 befasst sich mit der Nachrüstmöglichkeit einer Alarmanlage mit einem im Alarmfall dauerhaft leuchtenden Leuchtmittel. Hierdurch soll die Alarmanlage auch für Gehörlose wahrnehmbar sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Notdiensten die Zielsuche in besserer Weise zu erleichtern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Signaleinrichtung hat den Vorteil, dass sie als definierte Zielmarkierung dem Sonderdienst einen eindeutigen, leicht wahrnehmbaren und vorzugsweise unmissverständlichen Hinweis auf die gesuchte Lokalität, insbesondere ein Gebäude, gibt und die Zielsuche wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Hierfür weist die Signaleinrichtung mindestens ein schaltbares oder steuerbares Signalelement auf, welches vorzugsweise eine aus der Umgebung hervorstechende Anzeige hat. Die Signaleinrichtung verbessert das Sicherheitsempfinden von Hausbewohnern und ist insbesondere für ältere oder kranke Personen von Vorteil.
  • Ein oder mehrere Signalelemente sind vorzugsweise an oder mit Bezug zu einem Zugang oder Zugangsweg zu einem Gebäude angeordnet, wodurch eine noch feinere Zielsignalisierung erreicht werden kann und der Notdienst nicht erst noch den Zugang, insbesondere den Eingang zu einem Gebäude, suchen muss. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn der Gebäudezugang von der Peripherie, insbesondere von der Straße aus, nicht unmittelbar eingesehen werden kann.
  • Die ein- oder mehrfach vorhandene Signalelemente können eine autarke und insbesondere leitungsungebundene Energieversorgung aufweisen, die z.B. keine Stromzuführung aus dem Gebäude braucht. Dies vereinfacht die Ausbildung und Anordnung des Signalelements und macht es von externen Energieversorgungen unabhängig. Aufwändige Installationsarbeiten sind entbehrlich. Signalelemente können auch an Orten angeordnet werden, wo kein Stromanschluss vorhanden ist, z.B. an einem Zaun. Für die Ausbildung der autarken Energieversorgung gibt es verschiedene Möglichkeiten, zu denen in den Unteransprüchen Ausführungsbeispiele angegeben sind.
  • Die Signaleinrichtung beinhaltet eine Fernauslösung oder Fernsteuerung für das oder die Signalelement(e), welche vorzugsweise drahtlos und insbesondere als Funkeinrichtung ausgebildet ist. Durch die drahtlose Ausbildung kann auf eine aufwändige Leitungsführung verzichtet werden. Ferner ist es möglich, die Fernauslösung oder Fernsteuerung wahlweise vom Gebäude aus und/oder vom Notdienst zu betätigen. Eine Fernauslösung ist z.B. automatisch beim Absetzen eines Notrufs oder dgl. möglich. Alternativ kann die Signaleinrichtung vom Gebäude aus in einen Bereitschaftsmodus versetzt und mit dem oder den Signalelement(en) erst bei Annäherung des Notdienstes durch ein von dort abgegebenes Signal aktiviert werden.
  • Die Signaleinrichtung weist eine energiesparende Steuerung auf, die z.B. einen Schlafmodus oder Zeitmodus besitzt, der eine bedarfsweise oder zeitweise Aktivierung des Empfängers und einen damit einhergehenden geringen Energieverbrauch ermöglicht. Dies vereinfacht die Ausbildung, Montage und Einsatzmöglichkeiten der Signaleinrichtung und des oder der Signalelemente und erleichtert die autarke Ausbildung der Energieversorgung.
  • Die Anzeige des Signalelements kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Es kann sich z.B. um eine optische Anzeige, insbesondere eine Leuchtanzeige, um eine akustische Anzeige oder dergleichen handeln. Aus Energiespargründen empfiehlt sich für eine Leuchtanzeige der Einsatz von ein oder mehreren LED's. Diese können pulsweise und mit Überlast angesteuert werden. Hierdurch wird einerseits über das Pulsen oder Blinken die Signalwirkung erzielt und andererseits Energie gespart. Über einen bestimmten Blinkrhythmus kann ebenfalls eine Signalisierfunktion und eine eindeutige Unterscheidung gegenüber der Umgebung geschaffen werden. Mit einer Blinkfunktion lässt sich zudem der Verlauf eines Zugangsweges, z.B. in der Art eines Lauflichts, signalisieren. Günstig ist auch das Leuchten in einer Signalfärbung, z.B. das Blinken von roten LED's. Eine derartige diskontinuierliche Anzeige hat auch den Vorteil der besseren Wahrnehmbarkeit in einem ebenfalls beleuchteten Umfeld. Ansonsten ist auch eine kontinuierliche Anzeige, z.B. das Leuchten in einer bestimmten Signalfarbe möglich. Eine Signalfärbung kann auch durch Farbwechsel erzielt werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1 und 2: eine Signaleinrichtung für Gebäude in Seitenansicht und Draufsicht und
  • 3 und 4: ein Signalelement in Front- und Seitenansicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung (1) sowie deren Anordnung und deren Einzelteile. Insbesondere betrifft die Erfindung auch ein Signalelement (7) und dessen Ausbildung.
  • Die Signaleinrichtung (1) ist als definierte Zielmarkierung für Lokalitäten (2), z.B. für Gebäude, ausgebildet und dient zur erleichterten Zielsuche für Sonderdienste (5), z.B. Rettungsdienste. Sonderdienste (5) können z.B. Notarzt, Sanitäter, Feuerwehr, Polizei oder dergleichen sein.
  • Die Signaleinrichtung (1) weist zur Zielmarkierung mindestens ein schaltbares oder steuerbares Signalelement (7) auf, zu dem 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel wiedergeben. Ein oder mehrere Signalelemente (7) können an oder mit Bezug zu einem Zugang oder Zugangsweg (4) zur Lokalität (2), insbesondere zu einem Gebäude, angeordnet sein. Hierbei sind z.B. ein oder mehrere Signalelemente (7) außenseitig an einem Gebäude (2) angeordnet. 1 verdeutlicht hierzu eine Ausführungsmöglichkeit mit einem einzelnen Signalelement (7) an einer Außenseite des Gebäudes (2), welches von einem Notdienst (5) von der Peripherie (6) her, z.B. von einer benachbarten Straße aus, wahrgenommen werden kann. Eine solche vereinfachte Ausführungsform ist möglich, wenn der Zugang (3) zum Gebäude (2), z.B. der Gebäudeeingang, von der Peripherie (6) aus erkennbar ist. In diesem Fall genügt die einfache Zielsignalisierung des Gebäudes (2).
  • In der Variante von 2 ist der Zugang (3) z.B. an der Gebäuderückseite angeordnet und ist von der Peripherie (6) aus nicht einsehbar. In diesem Fall kann die Signaleinrichtung (1) zur Signalisierung eines Zugangswegs (4) dienen und dem Sonderdienst (5) den Weg zum Gebäudeeingang (3) weisen. Hierfür sind z.B. entlang des Zugangswegs (4) mehrere Signalelemente (7) an der Außenseite des Gebäudes (2) oder an anderer geeigneter Stelle, z.B. an einem Zaun, freitragend auf Stützen oder dergleichen angeordnet.
  • Das einzeln oder mehrfach vorhandene Signalelement (7) ist schaltbar oder steuerbar und weist zur Zielmarkierung eine aus der Umgebung hervorstechende Anzeige (12) auf. Hierfür gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, die nachfolgend beispielsweise erläutert sind.
  • Das Signalelement (7) kann vom Gebäude (2) aus oder von anderer externer Stelle mit Energie, z.B. mit Strom, versorgt werden. In der gezeigten Ausführungsform ist das einzeln oder mehrfach vorhandene Signalelement (7) mit einer autarken Energieversorgung (16) ausgestattet, die mindestens einen eingebauten Energiespeicher (17) aufweist. Die autarke Energieversorgung (16) kann leitungsungebunden sein und ermöglicht eine Anordnung des Signalelements (7) an beliebigen Stellen. Beispielsweise ist eine elektrische Energieversorgung (16) vorhanden, wobei der Energiespeicher (17) als Akku ausgebildet sein kann. Anstelle eines wiederaufladbaren Akkus können auch Batterien oder andere Energiespender verwendet werden. Die Energieversorgung (16) muss auch nicht elektrisch sein.
  • In der in 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besitzt die elektrische Energieversorgung (16) ein oder mehrere Solarzellen (18), die mit ein oder mehreren Akkus (17) verbunden sind und diese bei Lichteinfall aufladen. Anstelle von Solarzellen können Windräder mit einem Generator oder andere Energiewandler vorhanden sein.
  • Die Signaleinrichtung (1) besitzt eine Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) zum Aktivieren des oder der Signalelement(e) (7). Die Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) kann vom Gebäude (2) aus über einen dortigen Bediener (20) betätigt werden. Hierbei kann z.B. eine Leitungsverbindung zwischen einem gebäudeinternen Auslöser und dem Signalelement (7) bestehen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) als drahtlose Einrichtung, z.B. als Funkeinrichtung, ausgebildet. Sie besteht aus mindestens einem Sender oder Auslöser (9), der stationär oder mobil angeordnet sein kann und von einem Bediener (20) im Gebäude (2) oder in dessen Umgebung betätigt werden kann. Die Fernauslösung oder Steuerung (8) umfasst ferner einen Empfänger (10) in mindestens einem, vorzugsweise in allen Signalelementen (7). Der Sendebereich des Senders oder Auslösers (9) kann auf das Gebäude (2) oder dessen Umgebungsbereich begrenzt sein.
  • Die Auslöse- oder Steuerfunktionen können unterschiedlich komplex sein. In der einfachsten Ausführungsform wird über einen Auslöser (9) das ein- oder mehrfach vorhandene Signalelement (7) aktiviert, wobei dessen Signalisierungsfunktionen voreingestellt sind und automatisch ablaufen. Hierfür kann gemäß der gezeigten Ausführungsform in jedem Signalelement (7) eine Steuerung (19) vorhanden sein.
  • Eine Fernsteuerung (9) kann gegenüber einer Fernauslösung eine höhere und komplexere Funktionalität aufweisen, wobei ein Sender unterschiedliche Eingaben oder Steuerbefehle ermöglicht.
  • Der Sender oder Auslöser (9) kann z.B. ein in 1 dargestelltes Handgerät sein, bei dem ein Auslöseknopf vom Bediener (20) gedrückt wird. Eine Fernsteuerung (9) kann z.B. in eine Telefonanlage integriert oder dieser zugeordnet sein und auf das Wählen einer Notrufnummer ansprechen und das oder die Signalelement(e) (7) aktivieren.
  • Die Signaleinrichtung (1) und insbesondere das oder die Signalelement(e) (7) können eine energiesparende Steuerung (19) aufweisen. Hierfür kann z.B. die Steuerung (19) mit dem Empfänger (10) verbunden oder in diesen integriert sein. Mit der Steuerung (19) kann z.B. auch das Aufladen des Akkus (17) durch die Solarzelle (18) überwacht und gesteuert werden. Durch die energiesparenden Eigenschaften der Steuerung (19) kann ferner ein Energiemanagement betrieben und die vorhandene Energie bestmöglich ausgenutzt werden.
  • Die Steuerung (19) kann hierfür z.B. einen Schlafmodus oder Zeitmodus aufweisen, mit dem der Empfänger (10) bedarfsweise oder zeitweise aktiviert wird und nur während der Aktivierungsphase Energie verbraucht. Beispielsweise kann bei einer zeitweisen Aktivierung der Empfänger (10) in vorgegebenen oder einstellbaren Zeitabständen eingeschaltet werden und in diesem Zustand ein eventuell abgegebenes Auslöse- oder Steuersignal empfangen. In der Aktivierungsphase, die z.B. nur eine kurze Zeit von ein oder mehreren Sekunden dauert, wird Energie verbraucht. In den anderen Ausschaltzeiten ist der Energieverbrauch des Empfängers (10) minimiert.
  • Der Empfänger (10) kann andererseits passiv ausgebildet sein und zur Aktivierung außer dem Sender- oder Auslösesignal die Zuführung von externer Energie vom Sender oder Auslöser (9) erfordern. In diesem Fall wird die interne Energieversorgung des Signalelements (7) geschont. Der Empfänger (10) kann sich in einem energiesparenden Schlafmodus befinden, aus dem er erst vom Sender oder Auslöser (9) geweckt wird. Die Energieversorgung des Senders oder Auslösers (9) kann entsprechend aufwändiger sein und z.B. aus einer elektrischen Ladeschale zum Aufladen von Akkus eines Handgeräts bestehen.
  • Die Anzeige (12) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Sie kann z.B. als optische Anzeige (13), insbesondere als Leuchtanzeige, mit mindestens einem Leuchtelement (14) und/oder als akustische Anzeige (15), z.B. als Piepser oder dergleichen, ausgestaltet sein. Die genannten Anzeigen (13, 15) können alternativ oder kombiniert vorhanden sein. Daneben sind andere beliebige Ausgestaltungen der Anzeige (12) möglich.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die Leuchtanzeige (13) eine Vielzahl von Leuchtelementen (14) auf, die als LED's ausgebildet und mit der Energieversorgung (16) und der Steuerung (19) verbunden sind. Die LED's können pulsweise und mit Überspannung angesteuert werden. Die LED's werden dabei während der Pulse überlastet, wodurch die Leuchtstärke erhöht wird. Im Pulsbetrieb ist eine solche Überlastung der LED's möglich. Der pulsweise Betrieb spart Strom und erhöht die Auffälligkeit und Wahrnehmbarkeit der Leuchtanzeige (13).
  • Um aus der Umgebung hervorzustechen, gibt es für die Leuchtanzeige (13) unterschiedliche Möglichkeiten. Einerseits kann die optische Anzeige (13) in einer Signalfärbung leuchten. Dies kann eine einheitliche Signalfarbe, z.B. Rot, sein. Alternativ kann die Signalfärbung aus einem sich wiederholenden Farbwechsel bestehen. Ferner kann die Leuchtanzeige (13) blinken. Ein Blinken ist dabei in einem kontinuierlichen oder einem diskontinuierlichen Rhythmus möglich. Wenn mehrere Signalelemente (7) vorhanden sind, können sie eine gleichförmige Anzeige (12), z.B. eine gleichförmige Leuchtanzeige (13) aufweisen. Alternativ können die mehrfachen Signalelemente (7) ungleichförmige Anzeigen (12) besitzen, welche z.B. den Verlauf eines Zugangswegs (4) markieren. Dies kann z.B. eine Lauflichtsignalisierung sein, bei der Leuchtanzeigen (13) abwechselnd nacheinander aufleuchten.
  • Es empfiehlt sich, für die Signaleinrichtung (1) als definierte Zielmarkierung und für die aus der Umgebung hervorstechenden Anzeigen (12) eine Standardisierung oder Vereinheitlichung im Einvernehmen mit dem oder den Sonderdienst(en) (5) herbeizuführen. Eine Vereinheitlichung oder Absprache verbessert die Wahrnehmbarkeit der Signaleinrichtung. Die mit dem Sonderdienst (5) betrauten Personen, z.B. Notarzt oder Sanitäter, wissen dann bereits, nach welcher Anzeige und Zielmarkierung sie suchen müssen. Hierbei kann die Anzeige (12) für die verschiedenen Sonderdienste (5) einheitlich sein. Sie kann alternativ differenziert sein und entsprechend unterschiedliche Ansteuerungs- und Emittierungsmöglichkeiten haben.
  • In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels ist es möglich, ein Signalelement sowohl vom Gebäude (2) her, als auch vom Sonderdienst (5) aus anzusteuern. Hierdurch kann über den vom Bediener (20) betätigten Sender oder Auslöser (9) der Empfänger (10) in dem oder den Signalelement(en) (7) aktiviert und auf Empfangsbereitschaft für ein zweites Signal geschaltet werden, welches vom Sonderdienst (5) bei Annäherung über einen dort befindlichen Sender oder Auslöser abgegeben wird. Die Anzeige (12) des Signalelements (7) wird dadurch erst aktiviert, wenn der Sonderdienst (5) sich in der Nähe befindet und das Signal der Anzeige (12) wahrnehmen kann. Hierdurch kann einerseits Energie gespart und andererseits die Wahrnehmbarkeit der Anzeige (12) gesteigert werden.
  • Die Anzeige (12), die Steuerung (19) und der Empfänger (10) sowie die Energieversorgung (16) sind in einem Gestell oder Gehäuse (11) untergebracht, welches geeignete Anschluss- oder Montagemöglichkeiten an einer Gebäudewand, einem Zaun, einem Pfosten oder Träger oder an anderer Stelle aufweist. Hierfür können ggf. austauschbare Montageadapter vorhanden sein. In der gezeigten Ausführungsform von 3 und 4 weist das Gehäuse oder Gestell (11) rückseitig eine ebene Montageplatte auf. Das Gehäuse (11) kann z.B. eine Kuppelform aufweisen, wobei die z.B. aus LED's (14) bestehende optische Anzeige (13) in den einen Gehäuse- oder Kuppelbereich integriert ist. Hiebei sind beispielsweise mehrere LED's (14) verteilt an der unteren Kuppelhälfte angeordnet. Im oberen Kuppel- oder Gehäusebereich können ein oder mehrere Solarzellen (18) in einstrahlgünstiger Lage angeordnet sein. Im Innenraum des Gehäuses (11) sind der Empfänger (10), die Steuerung (19) und die Energieversorgung (16) mit ihrem Energiespeicher (17) geschützt untergebracht. Am Gehäuse (11) kann außerdem eine Antenne für den Empfänger (10) angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist das Signalelement (7) für eine hängende Montage an einer vertikalen Hauswand ausgebildet. In Abwandlung hierzu kann eine liegende oder stehende Montage mit entsprechender Gehäuseausbildung vorgesehen sein. Die Gestaltung des Gehäuses oder Gestells (11) und die Anordnung der dort integrierten oder angeordneten Teile des Signalelements (7) können beliebig variiert werden.
  • Weiter Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in beliebiger Weise möglich. Dies betrifft die konstruktive Ausgestaltung der Signaleinrichtung (1) und ihrer Komponenten, insbesondere der Signalelemente (7) und auch deren Anordnung zur Bildung der Zielmarkierung.
  • 1
    Signaleinrichtung
    2
    Gebäude
    3
    Zugang, Gebäudeeingang
    4
    Zugangsweg
    5
    Sonderdienst, Rettungswagen
    6
    Peripherie, Strasse
    7
    Signalelement
    8
    Fernauslösung, Fernsteuerung
    9
    Sender, Auslöser
    10
    Empfänger
    11
    Gehäuse, Gestell
    12
    Anzeige
    13
    optische Anzeige, Leuchtanzeige
    14
    Leuchtelement, LED
    15
    akustische Anzeige
    16
    Energieversorgung
    17
    Energiespeicher, Akku
    18
    Solarzelle
    19
    Steuerung
    20
    Bediener

Claims (20)

  1. Signaleinrichtung für Lokalitäten (2), insbesondere Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (1) als definierte Zielmarkierung für Sonderdienste (5), insbesondere Rettungsdienste, ausgebildet ist und mindestens ein schaltbares oder steuerbares Signalelement (7) sowie eine Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) für das oder die Signalelement(e) (7) aufweist.
  2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Signalelemente (7) an oder mit Bezug zu einem Zugang oder Zugangsweg (4) zum Gebäude (2) angeordnet sind.
  3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Signalelemente (7) außenseitig am Gebäude (2) angeordnet sind.
  4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement (7) eine aus der Umgebung hervorstechende Anzeige (12) aufweist.
  5. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement (7) eine autarke Energieversorgung (16) mit mindestens einem Energiespeicher (17) aufweist.
  6. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement (7) eine elektrische Energieversorgung (16) mit einem Akku (17) aufweist.
  7. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgung (16) mindestens eine Solarzelle (18) aufweist.
  8. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) als drahtlose Einrichtung, insbesondere als Funkeinrichtung ausgebildet ist.
  9. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernauslösung oder Fernsteuerung (8) mindestens einen stationären oder mobilen bedienbaren Sender oder Auslöser (9) und einen Empfänger (10) im Signalelement (7) aufweist.
  10. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (1) eine energiesparende Steuerung (19) aufweist.
  11. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (19) einen Schlafmodus oder Zeitmodus zum bedarfsweisen oder zeitweisen Aktivieren des Empfängers (10) aufweist.
  12. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (12) diskontinuierlich, insbesondere gepulst ist.
  13. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (12) als optische Anzeige (13), insbesondere als Leuchtanzeige mit mindestens einem Leuchtelement (14) ausgebildet ist.
  14. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (14) als LED ausgebildet ist.
  15. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED pulsweise und mit Überlast angesteuert ist.
  16. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige (13) in einer Signalfärbung leuchtet.
  17. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanzeige (13) in einem kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Rhythmus blinkt.
  18. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (12) als akustische Anzeige (15) ausgebildet ist.
  19. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen Signalelemente (7) gleichförmige Anzeigen (12) aufweisen.
  20. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen Signalelemente (7) ungleichförmige, den Verlauf des Zugangswegs (4) weisende Anzeigen (12), insbesondere eine Lauflichtsignalisierung, aufweisen.
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