DE3423061A1 - Notfallhinweisgeraet - Google Patents

Notfallhinweisgeraet

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DE3423061A1
DE3423061A1 DE19843423061 DE3423061A DE3423061A1 DE 3423061 A1 DE3423061 A1 DE 3423061A1 DE 19843423061 DE19843423061 DE 19843423061 DE 3423061 A DE3423061 A DE 3423061A DE 3423061 A1 DE3423061 A1 DE 3423061A1
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DE
Germany
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emergency notification
emergency
housing
luminous
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DE19843423061
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English (en)
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Herbert 6720 Speyer Kripp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/022Emergency lighting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/092Suction devices
    • F21V21/0925Suction devices for portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/096Magnetic devices
    • F21V21/0965Magnetic devices for portable lighting devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

  • Notfallhinweisgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Notfallhinweisgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit in seinem Inneren angeordneten, auf ein Leuchtfeld wirkenden Leuchtkörper.
  • Bekannt sind zusammenfaltbare Tafeln aus leichten Materialien mit unterschiedlichen Notsymbolen. Sie weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Zunächst sind sie nicht beleuchtbar und daher bei Dunkelheit nicht verwendbar. Die Notsymbole auf den Tafeln sind nur einseitig sichtbar. Vor allem jedoch ist ihre Standfestigkeit völlig unzureichend, da keine Befestigungsmöglichkeit vorgesehen ist. Schon ein geringer Windstoß verursacht daher ihr Umkippen.
  • Als Notfallhinweisgerät sind beispielsweise auch Feuermelder bekannt, die jedoch in erster Linie die Aufgabe haben, eine Notfallmeldung entgegenzunehmen. Als Notfallhinweisgerät sind bisher nur kontinuierlich oder intermittierend aufleuchtende Warnlampen bekannt, die jedoch keinerlei spezifische Aussagekraft haben. Der vorliegenden Erfindung dagegen liegt zum ersten Mal die Aufgabe zugrund, ein Hinweisgerät zu schaffen, das mit Hilfe optischer Signale den Betrachter auch aus einiger Entfernung über die Art des vorliegenden Notfalles" aufzuklären vermag.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Rahmenbereich des Gehäuses des Notfallhinweisgerätes aus lichtdurchlässigem Material gefertigt und getrennt von einem oder mehreren, gegeneinander abgesetzten Leuchtfeldern kontinuierlich oder intermittierend beleuchtbar ist, wobei ein oder mehrere Leuchtkörper an eine aufladbare, im Gehäuseinneren angeordnete Batterie anschließbar sind.
  • Damit das Notfallhinweisgerät im Autoinneren jederzeit greifbar ist, ist es zweckmäßig, das Notfallhinweisgerät beispielsweise unter dem Armaturenbrett eines Autos anzuordnen. Dazu können beispielsweise zwei seitliche Führungen dienen, denen paßgenau zwei Führungsleisten zugeordnet sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Notfallhinweisgerätes angeordnet sind.
  • Zur besseren Verriegelung des in die Führungen unter dem Armaturenbrett eingeführten Notfallhinweisgerätes weisen die Führungsleisten jeweils einen gefederten Einrastdruckknopf auf.
  • Um das in einem Auto mitgeführte Notfallhinweisgerät ständig einsatzbereit zu halten, ist es empfehlenswert, die aufladbaren Batterien des Gerätes mit Hilfe der Autobatterie wieder aufzuladen. Zu diesem Zweck ist der Einrastdruckknopf als elektrischer Druckkontakt ausgeführt, wobei jeweils ein Druckkontakt einem Pol der aufladbaren Batterie zugeordnet ist.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Notfallhinweisgerät zur besseren Transportierbarkeit einen ortsfesten oder einen aufsteckbaren Tragegriff auf.
  • Wenn das erfindungsgemäße Gerät in einem KFZ, insbesondereeinn LKW, mitgeführt wird, kann es problematisch werden, das Gerät gut sichtbar an KFZ anzubringen. Das gilt insbesondere in einem medizinischen Notfall, bei dem der Fahrer bereits zu schwach für größere körperliche Bewegungen ist. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist der Tragegriff an einer Seitenfläche des Gehäuses angeordnet und mit zwei Klemmhalterungen versehen, die beispielsweise auf die Außenspiegelhalterungen eines LKW oder Busses aufgesteckt werden können.
  • Damit die verschiedenen Leuchtfelder getrennt und einfach zu betätigen eingeschaltet werden können, weist das Notfallhinweisgerät auf der Stirn- oder Unterseite Einschalttaster für die verschiedenen Leuchtfelder auf.
  • Damit das Notfallhinweisgerät beispielsweise von einem PKW-Faher im Sitzen leicht handhabbar und sicher auf dem Autodach angebracht werden kann, ist es mit Magnethaftfüßen oder mit Gummihaftschalen versehen.
  • Für die Aufbewahrung von Kleinigkeiten im Inneren des Gerätes ist zumindest eines der Leuchtfelder als aufklappbarer und verriegelbarer Deckel ausgeführt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Nofallhinweisgerät mit einem integrierten Autotelefon ausgerüstet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes mit Magnethaftfüßen und einem an der Unterseite angeordneten Tragegriff; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes mit Gummihaftfüßen und einem an einer Seitenfläche angeordneten Tragegriff, der mit Klemmhalterungen versehen ist; Fig. 3 den Gegenstand der Fig.1, teilweise im Schnit Das Notfallhinweisgerät weist ein Gehäuse 2 auf, dessen Rahmenbereich 1 aus lichtdurchlässigem Material gefertigt ist.Dieser Rahmenbereich 1 umfaßt sowohl die Seitenflächen des Gerätes als auch einen Randstreifen auf seiner Stirn- und Rückseite.
  • Der Randbereich 1 ist vorzugsweise in orange-roter Leuchtfarbe ausgeführt. Auf der Stirn- und/oder Rückseite des Gerätes befinden sich ein oder mehrere, gegeneinander abgesetzte Leuchtfelder 3, die kontinuierlich oder intermittierend beleuchtbar sind. Auf den Leuchtfeldern 3 sind auf Notfälle hinweisende Symbole oder Schriftzeichen sichtbar, wie z.B. die Wörter: Notfall; Panne; Notruf; SOS; Polizei oder dgl. Als Symbole können eingesetzt werden1 das Rote Kreuz für einen eine medizinischen Notfall, ein weißes F auf rotem Grund, das für für "Feuerwehr" steht und einen vorliegen Brand symbolisiert, oder ein weißes P auf grünem Grund, das für "Polizei" steht und einen Hilferuf um Beistand symbolisieren würde..
  • Weiterhin könnten auch die Buchstaben"SOS" eingesetzt werden, oder es könnte ein Schraubenschlüssel eine Panne symbolisieren.
  • Der kontinuierlich oder intermittierend aufleuchtende, vorzugsweise orange-rot gestaltete Rahmenbereich 1 des Gerätes macht einen Betrachter schon von weitem auf das Gerät aufmerksam. Ein auf einem Leuchtfeld 3 angebrachtes Wort oder Symbol informiert den Betrachter dann darüberhinaus, um welch eine Art des Notfalles es sich handelt: ein medizinischer Notfall, eine technische Panne, ein Brand, ein Hilferuf an die Polizei um Beistand oder dgl. mehr.
  • Ein derartiger Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes empfiehlt sich vor allen Dingen an Landstraßen und Autobahnen; dort kann der vorbeifahrende Autofahrer zwar oft bemerken, daß ein Fahrzeug liegengeblieben ist, aber er kennt nicht den Grund, aus dem ein Autofahrer anhält. Beispielsweise wird ein vorbeifahrender Arzt nicht anhalten, wenn er annimmt, daß bei einem liegengebliebenen Auto lediglich eine technische Panne vorliegt.
  • Ein sinnvoller Einsatz des erfindungsgemäßen Notfallhinweisgerätes ist aber auch auf Bahnhöfen, in großen Hotels, auf Fabrikgeländen oder in Fabrikhallen möglich. In all diesen Fällen kann es für den Hilfesuchenden entscheidend sein, wenn ein zufälliger Betrachter sofort darüber informiert ist, um welche Art von Hilfe der Hilfesuchende bittet.
  • Weiterhin kann das Notfallhinweisgerät auch ganz speziellen Hinweiszwecken dienen.
  • Beispielsweise könnte das Gerät bei Polizeikontrollen zum Einsatz kommen. Es sollte dann allerdingt farblich anders gestaltet sein, so daß der Betrachter nicht das Vorliegen eines Notfalles assoziiert. Zu diesem Zweck könnte der Rahmenbereich 1 in blauer Farbe ausgeführt sein, und zwei Leuchtfelder 3, die sich jeweils über die obere und unter Hälfte der Stirn- und/oder Rückseite des Gerätes erstrecken, könnten die Worte"Polizei" und "Kontrolle" aufweisen; dabei sind die Buchstaben des Wortes Polizei weiß auf grünem Untergrund und die Buchstaben des Wortes Kontrollen rot auf weißem Untergrund.
  • An zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Notfallhinweisgerätes sind Führungsleisten 4 angeordnet, die paßgenauen Führungen zugeordnet sind, die beispielsweise unter dem Armaturenbrett eines Autos zur Aufnahme des Gerätes dienen können.
  • Die Führungsleisten 4 können jeweils mit einem gefederten Einrastdruckknopf 5 versehen sein, der zur Verriegelung des Gerätes in den Führungen dient. Bei der Aufbewahrung in Kraftfahrzeugen empfiehlt es sich, den Einrastdruckknopf 5 als elektrischen Druckkontakt auszuführen. Jeweils ein Druckkontakt ist dabei einem Pol der im Inneren des Gerätes angeordneten aufladbaren Batterie zugeordnet. Statt der Batterie kann auch ein wiederaufladbarer Akkumulator Verwendung finden.
  • Das Notfallhinweisgerät weist einen ortsfesten oder aufsteckbaren Tragegriff 6 auf, der an seiner Unterseite oder an einer Seitenfläche angeordnet sein kann.
  • Figi 2 zeigt eine Ausführung des Gerätes, bei dem der Tragegriff 6 an einer der kürzeren Seitenflächen des Gehäuses 2 angeordnet ist und mit zwei Klemmhalterungen 7 versehen ist, die es ermöglichen, das Gerät beispielsweise an den Seitenhaltebügeln der Außenspiegel bei Omnibussen oder bei Lastkraftwagen zu befestigen. Die Klemmhalterungen 7 oder der Tragegriff 6 können auch teleskopartig ausgeführt sein, um eine möglichst günstige und in's Auge fallende Befestigung des Gerätes sicherzustellen.
  • Um dem Gerät bessere Standfestigkeit zu verleihen, ist es - je nach Verwendungszweck - mit Magnethaftfüßen 9 (Fig.1) oder mit Gummihaftfüßen 10 (Fig. 2) versehen. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, daß beispielsweise ein Autofahrer, der einen körperlichen Schwächeanfall erleidet, noch in der Lage ist, das Gerät aus der Halterung unter dem Armaturenbrett herauszuziehen, auf den oder die entsprechenden Einschalttaster 8 zu drücken und das Gerät mit einer Handbewegung durch das Fenster auf das Autodach zu stellen.
  • Die Magnethaftfüße 9 können auch beweglich angeordnet sein (nicht dargestellt), damit sie auf einem unterschiedlich geneigtem Untergrund besser haften können.
  • Statt der Magnethaftfüße 9 oder der Gummihaftfüße 10 können ferner einsteckbare oder ausklappbare starre oder teleskopartige Standbeine (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
  • Die Leuchtfelder 3 werden durch Leuchtkörper 11 beleuchtet, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind und die von aufladbaren Batterien gespeist werden, die sich ebenfalls im Gehäuseinneren (Fig.3) befinden. Im Gehäuseinneren sind die Leuchtbereiche der Leuchtkörper 11 durch Zwischenwände 12 gegeneinander abgegrenzt, die vorzugsweise aus schwarzem, lichtundurchlässigem Kunststoff gefertigt sind. Dank dieser Konstruktion kann ein Leuchtfeld unabhängig von einem anderen beleuchtet werden. Die Leuchtfelder 3 werden durch Einschalttasten8 in Funktion gesetzt, die sich auf einem nichtleuchtenden Feld auf der Stirnseite oder auf der Untereite des Gerätes befinden.
  • Je nach Bedarf kann eines oder mehrere der Leuchtfelder 2 als aufklappbarer und verriegelbarer Deckel (nicht dargestellt) aufgeführt sein. Auf diese Weise kann das darunterbefindliche Fach zur Aufbewahrung von kleineren Gegenständen dienen, die bei einem Unfall nützlich sind: beispielsweise Kreide,ein kleiner Fotoapparat, nötigstes Verbandzeug oder Ähnliches.
  • Weitere Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gerätes ergeben sich, wenn das Gerät mit einem integrierten Autotelefon (nicht dargestellt) oder mit einer Sprechfunkausrüstung (nicht dargestellt) ausgerüstet ist.
  • In entsprechender Ausführungsform ist das Gerät auch für Wanderer verwendbar, die in Bergnot oder sonstige Notfälle geraten. Auch liegt eine Verwendung auf See, insbesondere in Verbindung mit einer Rettungsinsel nahe, da aufblinkende Signale von anderen Schiffen oder von Rettungsflugzeugen besonders gut wahrnehmbar sind.
  • Das Gerät kann auch dergestalt ausgeführt werden, daß das Gehäuse 2 um einen zusätzlichen Bereich etwa in der Breite eines Leuchtfeldes erweitert wird, der außen an eine Seitenfläche des Rahmenbereiches 1 angesetzt wird und der ein oder mehrere Fächer mit verriegelbaren Deckeln zur Aufbewahrung von Gegenständen enthält.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann mit Aufschriften wie "Polizei: Kontrolle auch im Dienst der Polizei eingesetzt werden.
  • Die Verwendung des Gerätes zu diesem Zweck wird dadurch erleichtert, daß es noch während der Fahrt mit einem Handgriff auf das Autodach aufgesetzt werden kann, wo es standfest haftet, wenn es mit Magnethaftfüßen 9 ausgeführt ist.
  • Das Gerät ist als Licht- und Signalgerät sehr vielseitig verwendbar, es kann neben dem KFZ-Bereich auch auf Bahnhöfen, auf Flugplätzen, in Kinos, Theatern und Stadien, in Wohnhäusern, Hotels und Kasernen, sowie in der Schiffahrt als Signal- und Hinweisgerät Verwendung finden.
  • Auch Morse-Lichtzeiten können mit dem Gerät ausgesendet werden. - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Notfallhinweisgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit in in seinem Inneren angeordneten, auf ein Leuchtfeld wirkenden Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenbereich (1) des Gehäuses (2) aus lichtdurchlässigem Material gefertigt und getrennt von einem oder mehreren, gegeneinander abgesetzten Leuchtfeldern (3) kontinuierlich oder intermittierend beleuchtbar ist, wobei eine oder mehrere Leuchtkörper an eine aufladbare, im Gehäuseinneren angeordnete Batterie anschließbar sind.
  2. 2. Notfallhinweisgerät nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Führungsleisten (4) aufweist.
  3. 3. Notfallhinweisgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) jeweils einen gefederten Einrastdruckknopf (5) aufweisen.
  4. 4. Notfallhinweisgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastdruckknopf (5) als elektrischer Druckkontakt ausgeführt ist, wobei jeweils ein Druckkontakt einem Pol der aufladbaren Batterie zugeordnet ist.
  5. 5. Notfallhinweisgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ortsfesten oder aufsteckbaren Tragegriff (6) aufweist.
  6. 6. Notfallhinweisgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) an einer Seitenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist und mit zwei Klemmhalterungen (7) versehen ist.
  7. 7. Notfallhinweisgerät:ach einem derAnsprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Stirn- oder Unterseite Einschalttaster (8) für die verschiedenen Leuchtfelder (2) aufweist.
  8. 8. Notfallhinweisgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Magnethaftfüßen (9) oder Gummihaftfüßen (10) versehen ist.
  9. 9. Notfallhinweisgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Leuchtfelder (2) als aufklappbarer und verriegelbarer Deckel ausgeführt ist.
  10. 10. Notfallhinweisgerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem integrierten Autotelefon ausgerüstet ist.
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