DE202004013455U1 - Notfallhilfe - Google Patents

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Abstract

Notfallhilfe (01) zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einem Griffstück (02) und einem Hammerkopf (03), wobei am Hammerkopf (03) eine Stahlspitze (04) zum Einschlagen einer Glasscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Notfallhilfe (01) zumindest eine Leuchteinrichtung (05, 06) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notfallhilfe zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einem Griffstück und einem Hammerkopf, wobei am Hammerkopf eine Stahlspitze zum Einschlagen einer Glasscheibe vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen, die zur Personenbeförderung eingesetzt werden, mit Nothämmern oder Notfallhilfen auszurüsten. Diese Notfallhilfen sollen dazu dienen, nach Verkehrsunfällen oder Stromausfällen oder Ähnlichem, bei denen sich die Ausgänge der Fahrzeuge nicht mehr öffnen lassen, den im Fahrzeug eingesperrten Personen eine Möglichkeit zu schaffen, die Scheiben der Fahrzeugfenster zu zerschlagen, um auf diese Art und Weise aus dem Fahrzeug herauszukommen. Dazu sind die Nothämmer bzw. Notfallhilfen in der Regel neben jedem Fahrzeugfenster angeordnet.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Notfallhilfen ist jedoch, dass bei einem Verkehrsunfall bzw. bei einem Stromausfall in einem Tunnel bzw. bei totaler Dunkelheit das Handling mit einer solchen Notfallhilfe unter Umständen sehr unvorteilhaft bzw. für andere im und/oder außerhalb des Fahrzeugs befindliche Personen sehr gefährlich sein kann. Zum einen ist den eingeschlossenen Personen mangels Beleuchtung eine sichere Nutzung der Notfallhilfen kaum möglich, zum anderen ist bei Dunkelheit bzw. Stromausfall für weitere Personen nur sehr schwer erkennbar ob Maßnahmen, wie das Zerschlagen einer Fensterscheibe, mit einer Notfallhilfe ergriffen werden. Dies ist besonders Nachteilig, da sich während der Zerstörung einer Glasscheibe keine anderen Personen im näheren Umfeld der Scheibe aufhalten sollten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Notfallhilfe vorzuschlagen, mit der nicht nur das Zerschlagen einer Glasscheibe realisiert werden kann, sondern die darüber hinaus eine Warn- bzw. Leuchtfunktion aufweist.
  • Zur Realisierung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Notfallhilfe mit zumindest einer Leuchteinrichtung ausgestattet. Dies hat den Vorteil, dass der eingeschlossenen Person, welche die Notfallhilfe benutzen möchte, vor Zerstörung der Glasscheibe die Möglichkeit gegeben wird das Umfeld zu beleuchten bzw. durch die Leuchtfunktion der Notfallhilfe auf die Notfallhilfe aufmerksam zu machen.
  • Die Leuchteinrichtung selber ist dabei im Griffstück und/oder im Hammerkopf der Notfallhilfe integriert. Somit kann eine kompakte Bauweise und eine sichere Funktion der Notfallhilfe gewährleistet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Hammerkopf und am Griffstück jeweils eine Leuchteinrichtung vorgesehen ist. Damit kann eine besonders effiziente Beleuchtung der Umgebung erfolgen.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Leuchteinrichtung in der Art eines Strahlers mit Reflektor ausgebildet sein kann. Dies hat den Vorteil, dass die Notfallhilfe in der Art einer Taschenlampe eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Reflektor des Strahlers auf einer Stirnseite des Hammerkopfes, insbesondere auf der Kopfseite des Hammerkopfes, angeordnet ist.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die Leuchteinrichtung in der Art einer Warnblinkleuchte ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass im Umfeld befindliche Personen, sei es innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs, vor dem Einsatz einer Notfallhilfe gewarnt werden können. Dies ist besonders hilfreich, als dass sich im Umfeld der zu zerstörenden Glasscheibe keine weiteren Personen oder Passanten aufhalten sollten, die durch Glasscherben oder ähnliches verletzt werden könnten.
  • Insbesondere im Fall der Ausbildung als Warnblinkleuchte, kann die Notfallhilfe in besonders vorteilhafter Weise auch zur Unterstützung der Warn-/Hinweisfunktion eines Warndreiecks verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Warnblinkleuchte auf einer Stirnseite des Griffstücks, bevorzugt jedoch auf der innenliegenden Seite des Griffsstücks angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass bei Benutzung der Notfallhilfe die Warnblinkleuchte nicht komplett von der am Griffstück anliegenden Handfläche abgedeckt wird.
  • Welches Leuchtmittel in der Leuchteinrichtung zum Einsatz kommt, spielt erfindungsgemäß keine Rolle. Bevorzugt handelt es sich bei dem Leuchtmittel der Leuchteinrichtung jedoch um eine Leuchtdiode oder Glühbirne.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Leuchtmittel der Leuchteinrichtung durch eine netzunabhängige Energiequelle, insbesondere eine Batterie, einen Akku und/oder eine Solarzelle, mit Energie versorgt wird. Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Stromleitungen bzw. Kabel im Fahrzeug verlegt werden müssen. Des Weiteren wird garantiert, dass die Notfallhilfe einen sehr wirtschaftlichen und nahezu Wartungsfreien Betrieb erlaubt.
  • Die Energiequellen selber können bevorzugt im Griffstück der Notfallhilfe angeordnet sein.
  • Um die Leuchteinrichtung ein- bzw. auszuschalten, kann an der Notfallhilfe zumindest ein Schalter vorgesehen sein.
  • Der Schalter kann dabei von einer Nullstellung in eine erste Schaltstellung, zum Schalten des Strahlers, und von einer Nullstellung in eine zweite Schaltstellung, zum Schalten der Warnblinkleuchte, verstellt werden. Damit ist eine besonders einfache und sichere Bedienung der Notfallhilfe bzw. der Leuchteinrichtung gewährleistet.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an der Notfallhilfe zumindest eine Schneideinrichtung, insbesondere eine Klinge, zum Durchtrennen von Gurten, Leitungen oder Ähnlichem vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass einer durch einen Verkehrsunfall bzw. durch Verletzung gehandikapten Person im Bedarfsfall schnell und effizient geholfen werden kann, indem ein Gurt oder Leitungen oder Ähnliches schnell und einfach durchtrennt werden können.
  • Um die Notfallhilfe an einer Wand oder Ähnlichem zu befestigen kann an der Notfallhilfe zumindest ein Mittel zum Befestigen und/oder Aufhängen der Notfallhilfe, insbesondere jedoch eine Öse oder Haken vorgesehen sein. Es ist natürlich auch denkbar, die Notfallhilfe durch spezielle Halterungen oder Ähnliches an Wand, Decke oder Boden zu befestigen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wir nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Notfallhilfe in seitlicher Ansicht;
  • 2 die Notfallhilfe gemäß 1 in einer um 180° gedrehten Schnittansicht.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Notfallhilfe 01 in einer seitlichen Ansicht. Die Notfallhilfe 01 besteht hierbei im Wesentlichen aus einem Griffstück 02 und einem Hammerkopf 03, wobei am Hammerkopf 03 eine Stahlspitze 04 zum Einschlagen einer Glasscheibe vorgesehen ist.
  • Des Weiteren sind an der Notfallhilfe 01 Leuchteinrichtungen 05 und 06 vorgesehen, wobei die Leuchteinrichtung 05 hierbei in der Art eines Strahlers ausgebildet ist. Die größere Leuchteinrichtung 06 ist hierbei in der Art einer Warnblinkleuchte ausgebildet. Die Leuchteinrichtung 05 bzw. der Reflektor des Strahlers ist hierbei auf der Kopfseite 07 des Hammerkopfes 03 angeordnet. Die Leuchteinrichtung 06 ist auf der innenliegenden Seite 08 des Griffstücks 02 angeordnet.
  • Weiterhin ist an der Notfallhilfe 01 ein Schalter 09 vorgesehen, mit dem die Leuchteinrichtung 05 bzw. 06 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Der Schalter 09 kann dabei von einer Nullstellung in eine erste Schaltstellung, zum Schalten der Leuchteinrichtung 05, bzw. in eine zweite Schaltstellung, zum Schalten der Leuchteinrichtung 06, verstellt werden.
  • Des Weiteren ist an der Notfallhilfe 01 eine Schneideinrichtung 10 vorgesehen, wobei die Schneideinrichtung 10 hierbei von einer Klinge gebildet wird. Die Schneideinrichtung 10 dient zum Durchtrennen von Gurten bzw. Leitungen oder Ähnlichem. Ferner ist an der Notfallhilfe 01 ein Mittel 11 zum Befestigen und/oder Aufhängen der Notfallhilfe 01 vorgesehen, wobei das Mittel 11 hierbei in der Art einer Öse ausgebildet ist.
  • 2 zeigt die Notfallhilfe 01 gemäß 1 in einer um 180° gedrehten Schnittansicht. Gut zu erkennen ist, dass die Stahlspitze 04 form- und funktionskomplementär in der Notfallhilfe 01 angeordnet ist.
  • Die Leuchteinrichtung 05 ist in der Art eines Strahlers 12 mit Reflektor 13 ausgebildet. Die Leuchteinrichtung 06 weist zwei Leuchtmittel 14 und 15 auf, wobei die Leuchtmittel 14 und 15 in der Art von Leuchtdioden ausgebildet sind.
  • Als Energiequelle 18, zur Versorgung der Notfallhilfe 01, dienen Batterien 16 und 17, die innenliegend im Griffstück 02 in der Notfallhilfe 01 angeordnet sind. Über den Schalter 09 kann die Notfallhilfe 01 bzw. die Leuchteinrichtungen 05 und 06 ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Im unteren Bereich des Griffstücks 02 sind die Schneideinrichtung 10 sowie das daneben angeordnete Mittel 11 zum Befestigen der Notfallhilfe 01 angeordnet.

Claims (14)

  1. Notfallhilfe (01) zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einem Griffstück (02) und einem Hammerkopf (03), wobei am Hammerkopf (03) eine Stahlspitze (04) zum Einschlagen einer Glasscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Notfallhilfe (01) zumindest eine Leuchteinrichtung (05, 06) vorgesehen ist.
  2. Notfallhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leuchteinrichtung (05, 06) in das Griffstück (02) und/oder in den Hammerkopf (03) integriert ist.
  3. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hammerkopf (03) und am Griffstück (02) jeweils eine Leuchteinrichtung (05, 06) vorgesehen ist.
  4. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (05, 06) in der Art eines Strahlers (12) mit Reflektor (13) ausgebildet ist.
  5. Notfallhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (13) des Strahlers (12) auf einer Stirnseite des Hammerkopfes (03), insbesondere auf der Kopfseite (07) des Hammerkopfes (03), angeordnet ist.
  6. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (05, 06) in der Art einer Warnblinkleuchte ausgebildet ist.
  7. Notfallhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnblinkleuchte auf einer Stirnseite des Griffstücks (02), bevorzugt jedoch auf der Innen liegenden Seite (08) des Griffstücks (02), angeordnet ist.
  8. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (14, 15) der Leuchteinrichtung (05, 06) in der Art einer Leuchtdiode oder Glühbirne ausgeführt ist.
  9. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (14, 15) der Leuchteinrichtung (05, 06) durch eine netzunabhängige Energiequelle (18), insbesondere eine Batterie (16, 17), einen Akku und/oder eine Solarzelle, mit Energie versorgt wird.
  10. Notfallhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (18) im Griffstück (02) angeordnet ist.
  11. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Notfallhilfe (01) zumindest ein Schalter (09) vorgesehen ist, mit dem die Leuchteinrichtung (05, 06) Ein- bzw. Ausgeschaltet werden kann.
  12. Notfallhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (09) von einer Nullstellung in eine erste Schaltstellung, zum Schalten des Strahlers, und von einer Nullstellung in eine zweite Schaltstellung, zum Schalten der Warnblinkleuchte, verstellt werden kann.
  13. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Notfallhilfe (01) zumindest eine Schneideinrichtung (10), insbesondere eine Klinge, zum Durchtrennen von Gurten, Leitungen oder ähnlichem vorgesehen ist.
  14. Notfallhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Notfallhilfe (01) zumindest ein Mittel (11) zum Befestigen und/oder Aufhängen der Notfallhilfe (01), insbesondere eine Öse oder Hacken vorgesehen ist.
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