DE10043251A1 - Vorrichtung für die Notbeleuchtung von Passagierflugzeugen - Google Patents

Vorrichtung für die Notbeleuchtung von Passagierflugzeugen

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Carsten Kohlmeier-Beckmann
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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Abstract

Vorrichtung für die Notbeleuchtung von Passagierflugzeugen, die unabhängig von dem elektrischen Energieversorgungssystem im Flugzeug und bei dessen Ausfall aktiviert wird, vorzugsweise für Notleuchten, Ausgangsschilder, Türgriffbeleuchtungen und fußbodennahen Fluchtwegmarkierungen innerhalb einer Flugzeugkabine. DOLLAR A Um diese Vorrichtung als nicht-elektrisches Leuchtmitel kurzfristig und als Ersatz für vorhandene Lichtquellen oder auch als Basisbeleuchtung an vorgegebenen Einbauorten einsetzen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß chemilumineszente Materialien als kurzfristig einsetzbare und nicht-elektrische Leuchtmittel vorgesehen sind. Die Leuchtmittel geben nach einer Vermischung von flüssigen Stoffkomponenten aufgrund einer chemischen Reaktion für eine vorgegebene Zeitdauer weißes oder farbiges Licht ab.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Notbeleuch­ tung von Passagierflugzeugen, die unabhängig von dem elek­ trischen Energieversorgungssystem im Flugzeug und bei des­ sen Ausfall aktiviert wird, vorzugsweise für Notleuchten, Ausgangsschilder, Türgriffbeleuchtungen und fußbodennahen Fluchtwegmarkierungen innerhalb einer Flugzeugkabine.
Heutige Passagierflugzeuge müssen mit einem Notbeleuchtungs­ system ausgestattet sein, welches unabhängig von der elek­ trischen Bordversorgung auch dann noch funktioniert, wenn alle anderen elektrischen Versorgungsquellen ausgefallen sind. Hierzu werden im allgemeinen mehrere Batterien in das Flugzeug eingebaut, die im Falle eines Zusammenbruchs der Bordversorgung speziell für diesen Versorgungsausfall vor­ gesehene Notleuchten versorgen. Als Lichtquellen dienen zu­ meist Glühlampen, Leuchtdioden oder elektrolumineszente Fo­ lien, die innerhalb einer Flugzeugkabine als Notleuchten, Ausgangsschilder, Türgriffbeleuchtungen oder Fluchtwegmar­ kierungen und außerhalb einer Flugzeugkabine für die Be­ leuchtung von Notrutschen verwendet werden.
Bei dem aus der EP 0 795 469 A1 bekannten Fluchtwegbeleuch­ tungs- und Leitsystem in Passagierkabinen, insbesondere für Passagierflugzeuge, sind Markierungspfade im Bereich des Flugzeugganges angeordnet. Ein Markierungspfad wird im we­ sentlichen aus mindestens einem Lichtleitkabel gebildet, wo­ bei in zumindest ein Leitungsende eine Lichteinspeisung von mindestens einem Lichtgenerator erfolgt. Nachteiligerweise ist die Gefahr einer Nichtversorgung ständig gegeben. Von Nachteil ist auch, daß im Falle eines Ausfalles des Systems eine Reparatur dieses Systems nicht an jedem Flughafen mög­ lich ist. Somit stellen elektrische Systeme nicht immer eine zweckmäßige Lösung bei der Konzeption von Notbeleuchtungs­ systemen dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung für die Notbeleuchtung von Passagierflugzeugen zu schaf­ fen, die als nicht-elektrisches Leuchtmittel kurzfristig ein­ setzbar ist und die als Ersatz für vorhandene Lichtquellen oder auch als Basisbeleuchtung an vorgegebenen Einbauorten dienen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß chemi­ lumineszente Materialien als kurzfristig einsetzbare und nicht-elektrische Leuchtmittel vorgesehen sind, die nach ei­ ner Vermischung von flüssigen Stoffkomponenten aufgrund ei­ ner chemischen Reaktion für eine vorgegebene Zeitdauer weis­ ses oder farbiges Licht abgeben.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht dahin, daß als Leucht­ mittel ein lichtdurchlässiger Behälter mit mindestens zwei Kammern vorgesehen ist, die jeweils durch eine als Sollbruchstelle ausgebildete zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind, daß in den Kammern die flüssigen Stoffkompo­ nenten der chemilumineszenten Materialien enthalten sind, und daß zum Start der eine Leuchtwirkung hervorrufenden chemischen Reaktion und damit zur Aktivierung des Leucht­ mittels die Trennwand des lichtdurchlässigen Behälters zer­ stört wird und eine Vermischung der flüssigen Stoffkompo­ nenten erfolgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 3 bis 8 beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Leucht­ mittel als kurzfristig montierbarer Ersatz für ausgefallene Lichtquellen auf einfache Weise durch die Flugzeugbesatzung installiert und aktiviert werden können. Durch die einwand­ freie Funktionssicherheit der Vorrichtung erhöht sich vor­ teilhafterweise die Abflugzuverlässigkeit eines Passagier­ flugzeuges.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein in einer Kabine eines Passagierflugzeuges ange­ ordnetes nicht-elektrisches Leuchtmittel;
Fig. 2 ein einen Notausstieg eines Passagierflugzeuges kennzeichnendes Leuchtmittel;
Fig. 3 mehrere auf einer Notrutsche befestigte Leuchtmit­ tel;
Fig. 4 mehrere Leuchtmittel an einem Rettungsseil, welches aus dem Cockpit eines Flugzeuges herabgelassen ist; und
Fig. 5 ein an einer Rettungsweste befestigtes Leuchtmittel.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist ein chemilumineszente Mate­ rialien enthaltendes Leuchtmittel 1 mit vergrößerten Abmes­ sungen dargestellt, wobei die Zeitdauer des abgegebenen weißen oder farbigen Lichtes der Leuchtmittel durch die ver­ wendeten flüssigen Stoffkomponenten und durch deren verwende­ ten Mengen einstellbar ist. Das Leuchtmittel 1 weist an der Unterseite beispielsweise ein Klettband 2 auf, mit dessen Hilfe das Leuchtmittel 1 auf dem Fußboden 3 einer Flugzeug­ kabine 4 befestigt werden kann. Die Befestigung des Leucht­ mittels sowie seine Aktivierung erfolgt vor Abflug des Flug­ zeuges zweckmäßigerweise in der unmittelbarer Nähe der vor­ handenen Fluchtwegmarkierungen 5, und zwar durch die Besat­ zung des Flugzeuges, ohne daß die Mithilfe von Wartungsper­ sonal erforderlich ist.
In Fig. 2 ist ein als Notausgangsschild ausgebildetes Leucht­ mittel 6 dargestellt, welches bei Ausfall der Nothinweis­ schilder 7 mittels zweier Haken 8 in unmittelbarer Nähe ei­ ner Passagiertür 9 befestigbar ist. Eine Befestigung mit an­ deren Hilfsmitteln ist denkbar. Auch dieses Leuchtmittel 6 kann von der Flugzeugbesatzung auf einfache Weise dadurch aktiviert werden, daß die Trennwand zwischen zwei die flüs­ sigen Stoffkomponenten der chemilumineszenten Materialien enthaltenden Kammern durch Brechen, Reißen oder Durchstoßen zerstört und somit die Vermischung der Stoffkomponenten ein­ geleitet wird.
Eine Verwendung von mehreren Leuchtmitteln 10 als nicht-elek­ trische Beleuchtung einer ausgefahrenen Notrutsche 11, die sich von einem Notausstieg 12 eines Flugzeuges 16 bis zum Erdboden 13 erstreckt, ist aus Fig. 3 ersichtlich. Diese Leuchtmittel 10 sind entlang der seitlichen Schutzwandungen 14 und im Bodenbereich 15 der Notrutsche 11 angeordnet und werden beim Entfalten der Notrutsche 11 für eine vorgegebene Zeitdauer von zum Beispiel 10 Minuten mechanisch aktiviert. Eine Verlängerung der Beleuchtungs-Zeitdauer erleichtert vorteilhafterweise das Auffinden des Havaristen oder der als Rettungsfloß dienenden Notrutsche bei Nacht.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind Leuchtmittel 17 als nicht-elektrische Beleuchtungsmittel für einen Bereich 18 in der Nähe eines havarierten Flugzeuges 16 verwendbar. Hierzu ist ein Leuchtmittel 17 an einem Rettungsseil 19 befestigt, das aus dem Cockpit 20 des Flugzeuges 16 in den Bereich 18 herabgelassen ist, in dem das untere Ende des Rettungsseiles 19 zu liegen kommt. Somit wird vorteilhafterweise eine Be- Beleuchtung von Orten ermöglicht, die mit bordseitig mon­ tierten Leuchtmitteln nicht oder nur unzureichend ausge­ leuchtet werden können.
Eine Verbesserung der Orientierung bei einer Notevakuierung in der Dunkelheit kann durch Kenntlichmachung der Flugzeug­ besatzung und/oder der Passagiere durch eine Verwendung der Leuchtmittel als nicht-elektrische Kennzeichnungsmittel er­ folgen. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, können hierzu bei­ spielsweise Rettungswesten 21 für Passagiere und Besatzungs­ mitglieder 23 dienen, die mit Leuchtmitteln 22 ausgestattet sind. Hierbei werden die Leuchtmittel 22 beim Aufblasen der Rettungswesten aktiviert.
Bezugszeichenliste
1
Leuchtmittel
2
Klettband
3
Fußboden einer Flugzeugkabine
4
4
Flugzeugkabine
5
Fluchtwegmarkierungen
6
Leuchtmittel
7
Nothinweisschild
8
Hacken
9
Passagiertür
10
Leuchtmittel
11
Notrutsche
12
Notausstieg
13
Erdboden
14
seitliche Schutzwandungen der Notrutsche
11
15
Bodenbereich der Notrutsche
11
16
Flugzeug
17
Leuchtmittel
18
Havarie-Bereich
19
Rettungsseil
20
Cockpit
21
Rettungsweste
22
Leuchtmittel
23
Passagier/Besatzungsmitglied

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Notbeleuchtung von Passagierflugzeu­ gen, die unabhängig von dem elektrischen Energieversor­ gungssystem im Flugzeug und bei dessen Ausfall aktiviert wird, vorzugsweise für Notleuchten, Ausgangsschilder, Türgriffbeleuchtungen und fußbodennahen Fluchtwegmarkie­ rungen innerhalb einer Flugzeugkabine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß chemilumineszente Materialien als kurzfris­ tig einsetzbare und nicht-elektrische Leuchtmittel (1, 6, 10, 17, 22) vorgesehen sind, die nach einer Vermischung von flüssigen Stoffkomponenten aufgrund einer chemischen Reaktion für eine vorgegebene Zeitdauer weißes oder far­ biges Licht abgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel (1, 6, 10, 17, 22) ein lichtdurchlässiger Behälter mit mindestens zwei Kammern vorgesehen ist, die jeweils durch eine als Sollbruchstelle ausgebildete zer­ störbare Trennwand voneinander getrennt sind, daß in den Kammern die flüssigen Stoffkomponenten der chemilumines­ zenten Materialien enthalten sind, und daß zum Start der eine Leuchtwirkung hervorrufenden chemischen Reaktion und damit zur Aktivierung des Leuchtmittels (1, 6, 10, 17, 22) die Trennwand des lichtdurchlässigen Behälters zerstört wird und eine Vermischung der flüssigen Stoffkomponenten erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zeitdauer des abgegebenen weißen oder farbi­ gen Lichtes der Leuchtmittel (1, 6, 10, 17, 22) durch die verwendeten flüssigen Stoffkomponenten und durch deren verwendeten Mengen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch an den Leuchtmitteln (1, 6, 10, 17, 22) angeordne­ ten Saugnäpfen, Haken (8), Klettbändern (2), elastischen Bändern und/oder selbstklebenden Oberflächen zur kurz­ fristigen Befestigung und Aktivierung der Leuchtmittel (1, 6, 10, 17, 22) innerhalb oder außerhalb einer Flug­ zeugkabine (4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Verwendung der Leuchtmittel (1, 6, 10, 17, 22) als nicht-elektrische Notrutschenbeleuchtung, die beim Entfalten der Notrutsche (11) mechanisch akti­ viert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Verwendung des Leuchtmittels (17) als nicht-elektrische Beleuchtungsmittel für den Bereich (18) in der Nähe eines havarierten Flugzeuges (16), in dem das untere Ende eines aus dem Cockpit (20) des Flugzeuges (16) herabgelassenen Rettungsseiles (19) zu liegen kommt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Verwendung der Leuchtmittel (22) als nicht-elektrische Kennzeichnungsmittel für die Flugzeug­ besatzung (23).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Verwendung der Leuchtmittel (22) als nicht-elektrische Kennzeichnungsmittel für Passagier- Rettungswesten (21), die beim Aufblasen der Rettungswes­ ten (23) aktiviert werden.
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