DE102007049312A1 - Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs - Google Patents

Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Vorgestellt wird ein Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs - insbesondere einen Nothammer mit Schneideinrichtung und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug. Der Nothammer - insbesondere wenn er zusätzlich Werkzeug-Funktionalität aufweist - ist ein wichtiges Hilfsmittel für den Betrieb eines Fahrzeugs, besonders dann, wenn dieses Fahrzeug für die Personenbeförderung eingesetzt wird. Bei Einsatz von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) schreibt der Gesetzgeber zwingend das ausreichende Vorhandensein dieser Hilfswerkzeuge für den Katastrophenfall in genügender Anzahl vor. Auch der Anbringungsort in Verbindung mit der lokalen Verglasung unterliegt in diesem Fall technischen Prüfvorschriften. Der Nothammer befindet sich in einer Halterung in unmittelbarer Nähe der Seitenscheibe, die als Notausstieg vorgesehen ist und auch einer besonderen Kennzeichnung unterliegt, und deren Ein-Scheiben-Sicherheitsglas (ESG) mit Hilfe des Nothammers leicht zertrümmert werden kann. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Nothämmer ist auch von der Waggon- oder Busgröße und dem Fahrzeugtyp abhängig. Ziel ist der Aufbau eines Nothammers mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs - insbesondere eines Nothammers mit Messer und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug. Die Umhüllung eines Mehrzweckwerkzeugs ist so ausgeführt, dass diese in Verbindung mit dem Mehrzweckwerkzeug ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere einen Nothammer mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug.
  • Der Nothammer – insbesondere wenn er zusätzliche Werkzeug-Funktionalität aufweist – ist ein wichtiges Hilfsmittel für den Betrieb eines Fahrzeugs besonders dann, wenn dieses Fahrzeug für die Personenbeförderung eingesetzt wird. Bei Einsatz von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) schreibt der Gesetzgeber zwingend das ausreichende Vorhandensein dieser Hilfswerkzeuge für den Katastrophenfall in genügender Anzahl vor. Auch der Anbringungsort in Verbindung mit der lokalen Verglasung unterliegt in diesem Fall technischen Prüfvorschriften. Der Nothammer befindet sich in einer Halterung in unmittelbarer Nähe der Seitenscheibe, die als Notausstieg vorgesehen ist und auch einer besonderen Kennzeichnung unterliegt, und deren Ein-Scheiben-Sicherheitsglas (ESG) mit Hilfe des Nothammers leicht zertrümmert werden kann. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Nothämmer ist auch von der Waggon- oder Busgröße und dem Fahrzeugtyp abhängig.
  • Der Anbringungsort des Nothammers kann in Verbindung mit der Halterung plombiert werden; elektrische Kontaktierung signalisiert und dokumentiert die Entnahme des Nothammers – je nach Kodierung – auch an einem bestimmten Ort. Durch mehr Sicherheit, weniger Verletzungsgefahr und höhere Leistung für die Zertrümmerung von Scheiben mit geringerem Kraftaufwand zeichnet sich die Qualität des sicherheitstechnischen Produkts aus. Bekanntermaßen unterlieg der Nothammer insbesondere dem Vandalismus; ein fehlender Hammer kann natürlich im Katastrophenfall verheerende Auswirkungen nach sich ziehen. Einen weiteren Gesichtspunkt stellt die ergonomische Handhabung des Werkzeugs und seiner Entnahme aus dem Lagerort dar. Letzteres betrifft eine eindeutige Positionierung des Werkzeugs am Lagerort für eine sichere stets gleichbleibende Entnahme an gut zugänglicher und definierter Stelle. Das Werkzeug selbst sollte so ausgeformt sein, daß ein fachgerechter Zugriff auf das Werkzeug und die Handhabe desselben – auch bei länger andauernden Arbeiten – nicht zu Verletzungen oder Krankheiten führt.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von Nothämmern mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere von Nothämmern mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug. gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Typen von Nothämmern mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere einen Nothammer mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug im Einsatz.
  • Die deutsche Offenlegung DE 10 2004 054 113 /englische Patentanmeldung GB 2 420 093 umfaßt einen Kraftfahrzeug-Rettungshammer, der an seinem ersten Ende einen Schlaghammer – bestehend aus Gewichtsteil, Schlagbolzen und Hammerspitze – einen Klingenabschnitt, einen Kratzabschnitt, eine Stichvorrichtung sowie an seinem anderen Ende des Hammerstiels über ein Messer verfügt mit den Eigenschaften des Zertrümmerns einer Scheibe, des Zeitrennens von Plastikfilm oder Isolierpapier, der Beseitigung gebrochenen Glases im zerschlagenen Fenster, des Zerstechens eines Plastikbehältnisses – wie z. B. den Airbag – und das Zerschneiden eines Sicherheitsgurts.
  • Das Gerät weist zwar eine Menge Funktionalität auf – für den Ernstfall vielleicht schon zuviel – jedoch scheint die Ausführungsform für das Arbeitsgerät zu schwach zu sein.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 013 455 beschreibt eine Notfallhilfe zur Anordnung in einem Fahrzeug, die im wesentlichen aus einem Griffstück mit Hammerkopf besteht, wobei am Hammerkopf eine Stahlspitze zum Einschlagen einer Glasscheibe vorgesehen ist, und weiterhin am unteren Stielende über ein Messer als Gurtschneider und eine Einhängeöse verfügt und als erfinderische Neuheit am Hammerkopf und/oder am Hammerstiel je über eine am Stiel schaltbare Leuchteinrichtung verfügt.
  • Die Anordnung wirft eine Menge von Fragen auf, was z. B. die Handhabung des Hamers betrifft, da die Hammerkopfgewichte der räumlichen Anordnung der Hammerkopfleuchte weichen mußten. Ein weiteres Problem stellt sich durch den kräftigen Schlag bezogen auf das Leuchtmittel; alle Leuchtmittel – aber die elektrische Aufbau- und Verbindungstechnik von Fassung, Schalter und Batterie/-aufhängung – sind stoßempfindlich und müssen eine spezielle stoßmindernde Lagerung erfahren.
  • Gemäß der deutschen Übersetzung DE 602 15 921 /der europäischen Anmeldung EP 1 372 912 /internationale Anmeldung WO 2002/064 320 wird eine Sicherheitsvorrichtung zum Zerbrechen von Glas vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem aus zwei Gehäusehälften und einem mit mindestens einem harten Ende versehenen Kopf bestehenden Gehäuse aufgebaut ist, wobei – um des besseren Erkennens willens – ein Teil oder Teile der Oberfläche des Gehäuses phosphoreszierend ausgeführt sind, entweder durch den Kunststoff, durch einen Aufdruck oder durch präparierte Teile des Kunststoffs.
  • Nachteilig wirkt sich aus, daß ein so gestalteter Nothammer stets eine gute optische Verbindung zum Tages- oder Kunstlicht haben muß, da die Halbwertszeiten der Nachleuchtdauer gering sind.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 24 321 /deutsche Offenlegung DE 196 49 520 /europäische Anmeldung EP 845 333 /und weitere beschreibt eine Ausführungsform eines vandalismusgeschützten Nothammers derart, daß der Hammerkopf aus einer Stahlspitze und einem federnd gelagerten, teleskopierbaren Gewichtsgrund körper besteht – der sich in Ruhelage im Hammerkopfinnern befindet – wobei die Stahlspitze beim Hammerschlag linear aus dem Hammerkopfinnern herauskatapultiert wird. In einer weiteren Version ist der Gewichtsgrundkörper mit Stahlspitze um eine Achse drehbar gelagert und vollzieht beim Hammerschlag eine radiale federunterstützte Bewegung bei verkürztem Hebelarm. Weiterhin kann die Spitze mit einer von derselben zu durchdringenden, schützenden Kappe bestückt sein. Die beim Hämmern an der Spitze auftretenden Kräfte werden u. a. durch die Masse des Gewichtsgrundkörpers und die entgegenwirkende Federkraft bestimmt.
  • Gebrauchsmuster DE 296 08 243 stellt ebenfalls einen einen Hammerbolzen aufnehmenden Hammerkopf vor, wobei der Hammerbolzen an seiner Spitze einen seitlich geringfügig abgeflachten spitzen zylindrischen Hartmetalleinsatz durch Klebung aufnimmt und die Abflachung die Klebeverbindung fördert. Die festgefügte einstückige Anordnung sieht keinen Vandalismusschutz vor.
  • Der in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 20 953 vorgestellte Nothammer wird mittels einem Klemm-Mittel eines Wandhalters derart festgeklemmt, daß der Nothammer mittels Kupplungs-Mittel an den Wandhalter gekoppelt wird und daß Verbindungs-Mittel die Kupplungs-Mittel derart umfassen, daß eine Entfernung von Kupplungs-Mittel und/oder Nothammer nur über die Zerstörung von Kupplungs- und/oder Verbindungsmittel erfolgt.
  • Der Vandalismusschutz wird auf aufwendige Art erkauft durch ein zusätzliches Behältnis, welches im Notfall für den Betroffenen ein Hindernis darstellt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 91 06 724 stellt einen Nothammer mit Halterung vor, die aus einer schmalen höchstens hammergriffbreiten Platte besteht, die längs des Hammerstiels eine Wölbung aufweist, über die der zu entnehmende Hammer abgerollt werden kann. Der Nothammer weist in Höhe des Stiels mindestens eine Bohrung auf, in die ein zusammendrückbarer Haltestift der Halterung greift. Der einfachen Entnahme des Nothammers steht die Gefahr des ungehinderten Vandalismus entgegen.
  • Gebrauchsmuster DE 90 14 430 präsentiert ebenfalls einen Nothammer mit einer Halterung für den Hammer so, daß die Aufnahmeplatte die äußeren Umrisse eines Nothammers aufweist und in Höhe des Stielbereichs des Hammers federnd zusammendrückbare Klemmstücke angebracht sind und daß am Nothammer Aufnahmebuchsen korrespondierend zu den Klemmstücken existieren, die die Klemmstücke übergreifen.
  • Die Sicherheit der Klemmverbindung kann der Beschreibung und den figürlichen Anlagen nicht entnommen werden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 83 24 777 /deutsche Offenlegungsschrift DE 33 31 081 /europäische Anmeldung EP 134 558 stellt einen Nothammer vor, der im Bereich des Hammerstiels einen die Hand schützenden Bügel aus formstabilem Material aufweist, der verhindert, daß bei kurzer Hammerkopflänge die den Nothammer führende Hand mit dem ggf. splitternden Glas in Berührung kommt. Weiterhin überragt die Spitze des Hammerkopfes den Abstand des Schutzbügels vom Hammerstiel.
  • Wird die Neigung des Hammerkopfes zum Hammerstiel um ca. 90° + 15° betrachtet und ein senkrechtes Auftreffen des/r Hammkopfes/-spitze zur Glasscheibe angestrebt, relativiert sich die Wahrscheinlichkeit, daß die Handknöchel der den Stiel umfassenden Hand mit der Glasscheibe in Berührung gelangen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 82 04 767 stellt einen Nothammer vor, der, um die Abmessungen im Aufbewahrungszustand klein zu halten, mit teleskopartig ineinanderfahrbaren Hammerstiel-Teilen ausgestattet ist. Weiterhin soll das Griffgewicht niedrig und das Hammerkopfgewicht hoch gehalten werden; aus diesem Grund ist der Hammerkopf als Hohlkörper in Zinkdruckguß oder Kunststoff ausgebildet und mit Schwermetallgranulat gefüllt, dessen Masse beim Hämmern auf eine mit der Stahlspitze in fester Verbindung stehenden Platte trifft. Ein dem Profil des Hammerkopfes/Stiels angepaßter Halter nimmt den Nothammer mit der um 90° abgewinkelten Stahlspitze auf.
  • Die Handhabung des Nothammers muß dem Benutzer erklärt werden; es ist nicht offensichtlich, daß der Hammerstiel im Aufbewahrungszustand eingefahren ist und daß er – zwecks bestimmungsgemäßen Gebrauchs – ausfahrbar ist und erst ausgefahren werden muß.
  • Gebrauchsmuster DE 82 03 739 /deutsche Offenlegung DE 32 04 848 empfiehlt einen Hammerkopf derart wirksam auszuprägen, daß der Hammerkopf mehrteilig ausgebildet ist aus einem Gewichtsgrundkörper und aus mindestens einem in den Gewichtsgrundkörper eingesetzten, angespitzten und durchgehärteten Stahlstift derart, daß der Gewichtsgrundkörper ein zylindrischer Körper ist, der an jeder Stirnseite ein Sackloch zur Aufnahme je eines Stahlstifts besitzt.
  • Es ist nicht erkennbar, ob die Masse des Gewichtsgrundkörpers ausreicht, ein solches Moment mit Hilfe des vorgesehenen Stiels auszuüben, das ausreicht, moderne gehärtete Gläser zu zerstören.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 71 40 946 stellt einen mit Brech-, Säge- und Schneidwerkzeug verbundenen Nothammer zur Bergung von mit dem Auto Verunglückten derart vor, daß an dem einen Ende des Stiels ein Hammerkopf mit geradem stumpfen Ende und dem gegenüberliegend ein Brecheisenkopf mit einem in Richtung des Stiels gebogenen, abgeflachten Ende aufweist, das mit einem auf der aussenliegenden Seite angeordneten Wulst versehen ist, während an dem freien Ende des Stiels eine Messerklinke und/oder ein Sägeblatt mit abgerundetem Ende untergebracht ist, welches zum Gebrauch entweder seitlich herausklappbar oder nach unten -ziehbar ausgebildet ist und durch eine Rastung in der Endstellung festgehalten wird.
  • Das Werkzeug ist eher als Hilfe für den professionellen Rettungssanitäter gedacht als ein standardisierter Ausrüstungsgegenstand für ein Fahrzeug.
  • Dem Thema Nothammer mit Diebstahlschutz widmet sich die deutsche Patentschrift DE 44 28 087 / europäische Anmeldung 696 528 /und weitere derart, daß es für den Nothammer aus DE 196 49 520 eine passende, als Gehäuse mit Ober- und Unterteil ausgebildete Wandhalterung gibt und diese mit dem Nothammer über ein flexibles Verbindungsglied – bestehend aus einem Sicherungsseil als Diebstahlsicherung – in Verbindung steht, welches auf einer innerhalb des Gehäuses drehbeweglich angeordneten Seilaufwickeltrommel in Windungen gelegt Platz findet.
  • Ein an einem Verbindungsseil auf Zug geführter Nothammer bietet nicht den benötigten Freiheitsgrad, um mit dem erforderlichen Moment eine Scheibe einzuschlagen; außerdem droht Verletzungsgefahr durch Schnittwunden bei doch verwendeten dünnen Seilen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 42 08 334 stellt eine Diebstahlsicherung für einen Nothammer derart vor, daß ein mechanischer Schalter mit einem Arbeitskontakt in 'Offen'-Stellung verharrt, solange der Hammer in seiner Halterung beruht. Wird der Hammer der Station entnommen, schließt der elektrische Kontakt den optischen und/oder akustischen Alarmstromkreis. Weitere Möglichkeiten der Diebstahlsicherung sind
    • – die Nutzung des Hammerkopfs als elektrischen Leiter/Kurzschluß im Alarmstromkreis mit lösbarer Kontaktierung
    • – die Nutzung des Hammerkopfs als elektrischen Leiter/Kurzschluß im Alarmstromkreis mit gehäuster, nichtlösbarer Kontaktierung.
  • Eine elektromechanische Diebstahlsicherung ist nicht Gegenstand der erfinderischen Neuheit.
  • Die deutsche Offenlegung DE 41 30 069 /europäische Patentanmeldung EP 531 679 stellt eine Trennvorrichtung mit Messerklinge, ein Werkzeug mit Hammerspitze und Halterung vor, die/das sich in Notsituationen relativ leicht durch Ergreifen am Handgriff der Halterung entnehmen läßt. Dazu besitzt die Halterung eine Schutzlasche zur Aufnahme der Hammerspitze sowie zwei Rastvorsprünge, die in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, wobei die Schutzlasche als Widerlager zu den Rastvorsprüngen ausgebildet ist. Der Handgriff ragt mindestens 1/3 der Werkzeuglänge über den Durchtrittsbereich der Halterung hinaus.
  • Die Ausprägung von Hammerspitze und Hammerkopf in Richtung des zu erzielenden Moments sind nicht erkennbar.
  • Das deutsche Patentexposé DE 40 05 690 /europäische Anmeldung EP 470 217 /internationale Anmeldung WO 1991/012 981 stellt ein Kombinationswerkzeug insbesondere für Kraftfahrzeuge vor, welches einen Eisschaber, eine Feuchtigkeitsabziehleiste, einen Nothammer, einen Gurtschneider, ein Wischblattschärfer, einen Gleit- oder Schmiermittelbehälter sowie einen Schutzsteg gegen Handverletzungen aufweist.
  • Die Ausprägung von Hammerspitze und Hammerkopf im Verhältnis zur Handgrifflänge läßt zu wenig Moment für das Zerschlagen einer Scheibe aufkommen; ein Halter ist nicht vorgesehen.
  • Die deutsche Offenlegung DE 37 13 740 beschreibt eine Sicherheitsausrüstung insbesondere für Fahrzeuge, die aus einem Feuerlöscher, einem Nothammer zum Einschlagen von Glasscheiben und einen die beiden Teile tragenden Halter besteht. Die Baueinheit Halter bildet eine Wandplatte mit einer gabelförmigen offenen Aufnahme für den Feuerlöscher sowie eine auf die Wandplatte montierte Aufnahme für den Nothammer mit Gurtschneider.
  • Ein Feuerlöscher ist gemäß der erfindungsgemäßen Neuheit nicht vorgesehen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 37 12 779 präsentiert ein Notfall-Utensilien-Set für Kraftwagen – unterzubringen im Wageninnern und eine Menge standardisierter Werkzeuge beinhaltend – bestehend aus einem Hammer, einem Gurtschneider, eine Taschenlampe, eine Kombinationszange, ein Messer, einen Schraubendreher, eine Signalpfeife, Schreibutensilien, etc. und untergebracht in einem Behältnis in Form eines Paares von Arbeitshandschuhen.
  • Eine Werkzeugmodifikation zwecks Anpassung desselben an die spezielle Aufgabenstellung kann nicht ausgemacht werden.
  • Die koreanische Anmeldung KR 2004 106 041 stellt eine Wandhalterung mit zwei mechanischen Aufnahmen für die Hammerkopfspitze und den Haltegriff vor, wobei die Wandhalterung darüber hinaus über eine Diebstahlsicherung derart verfügt, daß bei Entnahme des Griffs eine zuvor bestandene elektrische Verbindung getrennt wird und dies zur optischen und/oder akustischen Alarmierung führt.
  • Der Vandalismusschutz durch elektrische Schleifenunterbrechung wird bereits z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 20 953 vorgeschlagen.
  • Die koreanische Anmeldung KR 2004 076 495 sieht einen normal ausgeprägten Hammer vor, wie er als Handwerkszeug bestens bekannt ist, an dessen unterem Stielende eine abnehmbare Spitze – mit der Spitze in das Stielinnere weisend – eingearbeitet ist. Durch Abnahme der Spitze und umgekehrtes Aufstecken auf das Stielende entsteht ein geschoßartiges Teil, mit welchem eine Scheibenzersplitterung eingeleitet werden kann.
  • Da der Stiel beim Schlag von der Hand umfaßt wird und die Schlagrichtung senkrecht zur Scheibenoberfläche erfolgt, ist die Verletzungsgefahr für den Schlagenden nicht unerheblich.
  • In der koreanischen Anmeldung KR 2004 042 215 erhält der Nothammer – wie aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 03 739 bekannt ist – zwischen Hammerkopf und Spitze einen Schutzschirm senkrecht zur Hammerkopfachse und oberflächenparallel zur Scheibe angeordnet, der Splitterschutz beim Zerbersten der Scheibe bieten soll.
  • Die Dimensionierung eines solchen Schutzes scheint schwierig, da der räumliche Umfang der Zersplitterung im voraus nicht bekannt ist.
  • Durch die Zusammensetzung der Worte Mehrfach-, Mehrzweck-, Multi-, Vielfach-, Vielzweck- mit -Funktionswerkzeug, -Handwerkzeug, -Tool, -Werkzeug sind eine Reihe von Veröffentlichungen bekannt geworden, die sich mit dem Thema der Nutzung eines Geräts mit hoher Funktionalität beschäftigen.
  • Anbei sei die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 87 13 026 herausgegriffen, die ein Mehrzweck-Handwerkzeug vorstellt, welches im wesentlichen eine Kombination aus Hammer und Schraubendreher darstellt, wobei der Hammerkopf teilweise und der Hammergriff hohlraumartig als verschraubbares Dreh- und Stoßwerkzeug zur Aufnahme – z. B. des Schraubendrehers sowie weiterer austauschbarer Werkzeugeinsätze – ausgebildet sind.
  • Die Anwendung beschränkt sich hier auf Hämmern, Drehen und Schrauben.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere nicht für einen Nothammer mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere einen Nothammer mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug. Ziel ist der Aufbau eines Nothammers mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere eines Nothammers mit Messer und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug. Die Umhüllung eines Mehrzweckwerkzeugs ist so ausgeführt, daß diese in Verbindung mit dem Mehrzweckwerkzeug als Nothammer mit einem Messer und einer Leuchte eingesetzt wird; die Umhüllung mit dem innenliegenden Mehrzweckwerkzeug ist selbst ein Werkzeug.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der erfinderischen Anordnung unmittelbar ein Nothammer mit der Zusatzfunktionalität Messer und Leuchte zur Verfügung steht, was in einer Notfallsituation von besonderer Bedeutung ist. Darüber hinaus steht als längerfristige Lösung ein Mehrzweckwerkzeug mit verschiedenen Funktionen – die Ausstattung kann auch anwendungsbezogen erfolgen – wie sie in Verbindung mit Fahrzeugtechnik benötigt werden, zur Verfügung.
  • Weiterhin ist die Gewichtsverteilung des Werkzeugs vorteilhaft zu bewerten; ein relativ schwerer Hammerkopf in Verbindung mit einer vorzugsweise in Metall ausgeführten Wasserpumpenzange mit langen Griffen, verleihen dem Nothammer ein gutes Moment zum Einschlagen einer Scheibe, ohne das die Anwendung bezüglich des Kraftaufwands nur einem bestimmten Personenkreis vorbehalten bleibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Griffe des Mehrzweckwerkzeugs als mehrteilige miteinander verschraubte Hohlzylinder ausgeführt sind und die Hohlräume der Griffe zur Unterbringung weiterer Werkzeuge – wie Schraubendreher mit Ausstattung für unterschiedliche Schraubenköpfe und Muttern, Sägeblätter mit Aufnahme, Feilen mit Aufnahme, Meßwerkzeuge, Schreibutensilien, etc. – genutzt wird.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß die Handhabung dahingehend erleichtert wird, daß die Umhüllung des Nothammers vorder- und/oder rückseitig für Hinweise zu Ausstattungsmerkmalen oder für Bedienhinweise oder als Werbeträger genutzt werden kann und nicht unbedingt eine weitere lose beigefügte Anleitung notwendig wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß trotz des Einsatzes der Umhüllung eines Mehrzweckwerkzeugs als Nothammer die Handhabung des Mehrzweckwerkzeugs einfach gestaltet ist. Trotz seiner stabilen Lage innerhalb der Umhüllung, kann das Mehrzweckwerkzeug ohne Hilfsmittel entnommen werden; die fugendichten Halbschalen der Umhüllung sind durch Scharnier und Rasthaken miteinander verbunden und händisch zu öffnen.
  • Der Einsatz einer Umhüllung eines Mehrzweckwerkzeugs als Nothammer erfüllt alle Bedingungen, die an einen Nothammer gestellt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Hülle Nothammer, aufgeklappt, in Perspektive, ohne Werkzeug
  • 2 Hülle Nothammer, geschlossen
    • a) in Perspektive, von rechts oben
    • b) in Draufsicht, Oberschale
    • c) in Seitenansicht, Messer
    • d) in Vorderansicht, Gehäuseöffnung
  • 3 Hülle Nothammer, Unterschale
    • a) in Perspektive, von rechts oben
    • b) in Draufsicht, Unterschale
    • c) in Seitenansicht, Messer
    • d) in Vorderansicht, Gehäuseöffnung
  • 4 Hülle Nothammer, Unterschale, mit Werkzeugbestückung, in Perspektive, von rechts oben
  • 5 Hülle Nothammer, aufgeklappt, in Perspektive, Werkzeug separiert.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 – Hülle Nothammer, aufgeklappt, in Perspektive, ohne Werkzeug – ersichtlich, besteht die Hülle 1 zur Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs 200 aus einer Oberschale 10 und einer Unterschale 30. Beide Schalen sind über das oben liegende Scharnier 17, 37 miteinander lösbar oder nicht lösbar verbunden; das Scharnier kann auch als Filmscharnier ausgeprägt sein. Die beiden Halbschalen werden fugendicht geschlossen und es erfolgt eine Zuhaltung mittels des Haltedorns/Rasthakens 18 über den Haltesteg 39 mit der Aussparung 38. In geschlossenem Zustand bilden die beiden Halbschalen 11, 31 einen hammerähnlich geformten Hohlkörper mit einer gut in der Hand liegenden strukturierten Griffen 12, 32. Die Oberschale und die Unterschale geben zudem einen Hinweis 19 auf die Bedienung und Handhabung der Umhüllung; die äußere Oberfläche der Oberschale bietet sich zur Aufnahme von Etiketten für Werbung, Logogramme und/oder Markenzeichen 20 an, die äußere Oberfläche der Unterschale, die Unterseite der Umhüllung, kann ebenfalls ein Etikett für eine Bedienungsanleitung und/oder ein Prüfzeichen 40 aufnehmen; statt Etikett kann auch der Tampondruck o. a. gewählt werden.
  • Die Umhüllung 1 sieht vor, daß der Hüllenkopf einerseits als Schlageinrichtung 50 und andererseits als Messer 70 ausgeprägt ist. Außerdem ist die Umhüllung zur Aufnahme einer Beleuchtungseinrichtung 90 vorbereitet.
  • Die Umhüllung weist eine solche Innengestaltung auf, daß ein Mehrzweckwerkzeug 200 passend gut- und festsitzend mit der Hülle 1 abschließt. Zu diesem Zweck weist die Oberschale 10 der Umhüllung eine innenliegende Werkzeugablage 1 13 und die Unterschale eine Werkzeugablage 2 33 auf, wo Griffteile 1, 2 214, 220 und Griffenden 1, 2 216, 222 einer Wasserpumpenzange 210 abgelegt werden. Unterstützt werden die Ablagen je Ober- und Unterschale durch die Werkzeugaufnahmen 14, 34. Auch im oberen Teil der Umhüllung sind Aufnahmen für den Werkzeugkopf 15, 35 und für die Hammer- bzw. die Hammerkopfaufnahme 16, 36 vorgesehen, so daß bei Benutzung der Umhüllung als Nothammer eine stabile Lage des Mehrzweckwerkzeugs 200 in der Umhüllung 1 gewährleistet ist.
  • Eine Schlageinrichtung 50 bestehend aus einem spitzen metallgehärteten oder carbonierten Schlagdorn 51 in einer Führung 52 gelagert und mechanisch unmittelbar in einer lösbaren Verbindung mit der Hammerfläche 232 des Hammers 230 des Mehrzweckwerkzeugs 200 stehend, läßt aus dem Hammer des Mehrzweckwerkzeugs in Verbindung mit der Umhüllung einen Nothammer für das Fahrzeug werden. An der Hammeröffnung von Ober- und Unterschale ist neben der Schlagdornführung ein elastischer Schutzbalg oder eine entsprechende Manschette 53 eingelassen, lösbar oder einstückig durch Mehrfach-Spritzung verbunden, der/die das Verletzungsrisiko durch den scharfen Schlagdorn für den Anwender minimiert. Weiterhin ist auf der dem Hammerkopf gegenüberliegenden Seite der Umhüllung ein Messer 70 vorgesehen, welches üblicherweise in Unfallsituationen in Verbindung mit dem Nothammer als Gurtschneider verwendet wird. Der Aufbau sieht je einen angespritzten oder montierten Sockel 72 in Ober- und Unterschale vor, der je mit einer Messeraufnahme 73 abschließt, wobei je eine ineinandergreifende Befestigung 74 – Nut und Feder – im zusammengeklappten Zustand das Schneidelement 71 aufnehmen; das Schneidelement ist auswechselbar stabil zwischen den Mes seraufnahmen der Schalen gefügt, verbleibt aber in geöffnetem Zustand der Halbschalen lösbar fest in der unteren Halbschale, um nicht durch Herausfallen Verletzungen hervorzurufen.
  • In Unfallsituationen kann es durchaus sinnvoll sein, daß der Nothammer als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs über eine Beleuchtungseinrichtung 90 verfügt. Zu diesem Zweck ist in einem Hohlraum unterhalb des Hammerkopfs eine stoßunempfindlich federnd gelagerte, das Leuchtmittel aufnehmende Fassung 91 lösbar oder fest eingearbeitet und über einen ebenfalls in einem Hohlraum oberhalb des Hammerkopfs lösbar montierten, gegenüber der Oberfläche versenkten Schalter/Taster 92 elektrisch verdrahtet 94 mit der Kontaktierung des Batteriefachs 93 verbunden. Die Beleuchtungseinrichtung kann jedoch auch vorinstalliert und -verdrahtet einer Sonderausstattung vorbehalten bleiben. Auch bietet sich bei Verwendung von Kunststoff-Umhüllungen der Einsatz der elektrischen 3D-Verdrahtung an. Der/die notwendige Batterietyp und -qualität bestimmen sich nach Wahl des Leuchtmittels.
  • 2 zeigt die Umhüllung Nothammer 1, geschlossen,
    • a) in Perspektive, von rechts oben
    • b) in Draufsicht auf die Oberschale 10c
    • c) in Seitenansicht auf das Messer 70d
    • d) in Vorderansicht auf die Gehäuseöffnung 18, 38.
  • Deutlich ist in dieser Sichtweise die für die Etikettierung oder Bedruckung 20 vorgesehene äußere Oberfläche der Oberschale 10 Umhüllung 1 auszumachen.
  • 3 zeigt die Unterschale 30 bei geöffneter Hülle Nothammer 1,
    • a) in Perspektive, von rechts oben
    • b) in Draufsicht auf die Unterschale 30c
    • c) in Seitenansicht auf das Messer 70d
    • d) in Vorderansicht auf die Gehäuseöffnung 38, 39.
  • Auf die Darstellung des Scharniers/Filmscharniers 17, 37 wurde hier verzichtet. Die Aufteilung des Innenraums der Umhüllung 1 zur stabilen Aufnahme 33, 34, 35, 36 des Mehrzweckwerkzeugs 200 wird hier besonders deutlich.
  • 4 eröffnet einen Blick in die Unterschale 30 der Hülle Nothammer 1 mit Werkzeugbestückung 200, in Perspektive, von rechts oben, die stabile Lage des Mehrzweckwerkzeugs in der Umhüllung verdeutlichend.
  • Das Mehrzweckwerkzeug umfaßt eine Wasserpumpenzange 210 in besonderer Ausführung derart, daß die lösbar geteilten, miteinander verschraubten 215, 221, Griffteile 1, 2 214, 220 und Griffenden 1, 2 216, 222 – abgeschlossen durch je eine Kappe 217, 223, Griffenden und Kappen ein- oder mehrstückig hergestellt – zur Aufnahme weiterer Werkzeuge 250 hohlzylinderförmig ausgeprägt sind. Innerhalb des Hohlzylinders 214, 216 befinden sich die Werkzeuge Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 254, Universal-Hartmetallsäge 255 und/oder Metallfeile 256, während die Hohlzylinder 220, 222 mehrere Schraubendreher für Schlitzschrauben 253 beinhalten. Natürlich können für einen anderen Anwendungsbezug zusätzliche oder andere Werkzeuge, wie weitere Aufnahmen für Werkzeuge, bestückt werden. Darüber hinaus schließt das Werkzeug Wasserpumpenzange die Werkzeugfunktionen Kombizange 251 und Seitenschneider 252 ein.
  • Das Stahlteil 1 231 der Wasserpumpenzange 210 nimmt den Hammer mittels der Aufnahme 211 auf. Die Kulisse 212 mit der Kulissenführung 213 ist der Verwendung der Zange angepaßt; das Stahlteil 2 218 besitzt in seiner Verlängerung den Kulissenstift 219, der in Verbindung mit der Kulissenführung die Einstellung gewünschter Schlüsselweiten ermöglicht.
  • 5 demonstriert die aufgeklappte Hülle Nothammer 1, in Perspektive, mit separiertem Mehrzweckwerkzeug 200, 210.
  • In dieser dreidimensionalen Figur sind der Umfang und die Teile des Mehrzweckwerkzeugs deutlich auszumachen. Die Hammerfläche 232 korrespondiert direkt mit dem Schlagdorn 51 über die Führung 52; der/die den Abschluß der Schlageinrichtung 50 bildende Schutzbalg/-manschette 53 wirkt menschlichen Verletzungen in der Ruhelage des Nothammers entgegen und legt sich dämpfend auf die Zersplitterung beim Einschlag des Glases.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist die griffseitige Oberfläche der Unterschale mit Vorrichtungen ausgestattet, die eine sichere Befestigung des Nothammers an Wand, Boden oder Decke ermöglichen, wie z. B. durch Klebe- oder Klettband- oder Haken- und/oder Ösenaufhängung.
  • Eine Plombierung der Umhüllung des Nothammers in Verbindung mit einem Halter als auch die Plombierung des Mehrzweckwerkzeugs mit der Hülle Nothammer ist auf einfache Art und Weise gegeben; bevorzugt eignen sich die Werkzeugablagen, -aufnahmen und/oder -kopfaufnahmen für eine Plombierung.
  • Ein Vandalismusschutz durch elektrische Kontaktierung und optische und/oder akustische Signalisierung ist in Verbindung mit einer Haltevorrichtung einrichtbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die äußeren Oberflächen der Griffschalen prädestiniert zur Aufnahme von Etiketten oder Bedruckungen aller Art, wie beispielhaft mit Bedienhinweisen, mit Angaben zu Ausstattungsmerkmalen und/oder mit Darstellung von Logogrammen und Markenzeichen.
  • Die in einer Notsituation schnelle Verfügbarkeit des erfindungsgemäßen Nothammers mit Gurtschneider und/oder Beleuchtungseinrichtung ist jederzeit gegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Nothammer durch seinen langen Hebelarm in Form der Griffe der Wasserpumpenzange sowie seinen hervorragenden Kopfgewichten von Hammer und Zange das benötigte kräftige Moment eines Nothammers für den Einschlag der Glasscheibe – auch von weniger starken Personen – erzielt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die vorhandenen Hohlräume zwischen den Griffen und um den Hammerkopf für die wahlweise Installation/Bestückung mit einer schaltbaren, batteriebetriebenen Beleuchtungseinrichtung genutzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die hohlzylinderförmigen Griffteile und Griffenden aus metallischen Werkstoffen hergestellt und verleihen dem Werkzeug ein Höchstmaß an Stabilität und Solidität; darüber hinaus erhalten die Oberflächen der Werkzeuggriffe eine Oberflächenveredelung – wie auch einen Gummierungsüberzug – die die Handhabung für den Anwender ergonomisch gestaltet.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Hülle Nothammer
    10
    Oberschale
    11
    Korpus 1
    12
    Griff, strukturiert 1
    13
    Werkzeugablage 1
    14
    Werkzeugaufnahme 1
    15
    Werkzeugkopfaufnahme 1
    16
    Hammeraufnahme 1
    17
    Scharnier, Filmscharnier, oben
    18
    Haltedorn/Rasthaken
    19
    Hinweis, Bedienung
    20
    Etikett, Aufdruck, Tampondruck
    30
    Unterschale
    31
    Korpus 2
    32
    Griff, strukturiert 2
    33
    Werkzeugablage 2
    34
    Werkzeugaufnahme 2
    35
    Werkzeugkopfaufnahme 2
    36
    Hammeraufnahme 2
    37
    Scharnier, Filmscharnier, unten
    38
    Aussparung
    39
    Haltesteg
    40
    Etikett, Aufdruck, Tampondruck
    50
    Schlageinrichtung
    51
    Schlagdorn
    52
    Führung Schlagdorn
    53
    Schutzbalg, -manschette
    70
    Schneideinrichtung, Messer, Gurtschneider
    71
    Schneidelement, Klinge, Messer
    72
    Halterung, Sockel 1, 2
    73
    Messeraufnahme 1, 2
    74
    Befestigung 1, 2
    90
    Beleuchtung (nicht dargestellt)
    91
    Leuchtmittel mit/ohne Fassung
    92
    Schalter/Taster
    93
    Batteriefach, Kontaktierung 1, 2
    94
    Verdrahtung
    200
    Mehrzweckwerkzeug
    210
    Wasserpumpenzange
    211
    Aufnahme Hammer
    212
    Kulisse
    213
    Kulissenführung
    214
    Griffteil 1
    215
    Verschraubung 1
    216
    Griffende 1
    217
    Kappe
    218
    Stahlteil 2
    219
    Kulissenstift
    220
    Griffteil 2
    221
    Verschraubung 2
    222
    Griffende 2
    223
    Kappe 2
    230
    Hammer
    231
    Stahlteil 1 mit Hammer
    232
    Hammerfläche
    250
    Weitere Werkzeugfunktionen (nicht dargestellt)
    251
    Kombizange
    252
    Seitenschneider
    253
    Schraubendreher Schlitzschrauben (Unterbringung im Hohlgriff 1 und 2, 214, 216 und 220, 222)
    254
    Schraubendreher Kreuzschlitzschrauben (Unterbringung im Hohlgriff 1 und 2, 214, 216 und 220, 222)
    255
    Universal-Hartmetallsäge (Unterbringung im Hohlgriff 1 und 2, 214, 216 und 220, 222)
    256
    Metallfeile (Unterbringung im Hohlgriff 1 und 2, 214, 216 und 220, 222)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere ein Nothammer mit Messer und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) mit dem innenliegenden Mehrzweckwerkzeug (200) selbst ein Werkzeug ist und daß die Umhüllung (1) in Verbindung mit dem Mehrzweckwerkzeug (200) als Nothammer mit einer Schneideinrichtung (70) ausgebildet ist.
  2. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) in Verbindung mit dem Mehrzweckwerkzeug (200) als Nothammer mit einer Leuchte (90) ausgebildet ist.
  3. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckwerkzeug (200), um einen Schlagdorn (51) mit Führung (52) als Schlageinrichtung (50) vorzugsweise lose verbunden, Eigenschaften eines Nothammers besitzt.
  4. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckwerkzeug (200), um eine Schlageinrichtung (50) ergänzt, mit einem Schutzbalg oder einer -manschette (53) vor dem Schlagdorn (51) lösbar oder einstückig durch Mehrfach-Spritzung verbunden ist.
  5. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckwerkzeug (200) im wesentlichen aus einer Wasserpumpenzange (210) besteht, wobei das obere Stahlteil (231) der Zange rückwärtig in ein vorzugsweise zylinderförmiges Hammerteil übergeht und durch die Aufnahme (211) des Griffs (214, 216) hält.
  6. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mehrzweckwerkzeug (200) in der Umhüllung (1) durch einen lösbaren festen Sitz unterstützt durch Werkzeugablagen (13, 33), Werkzeugaufnahmen (14, 34), Werkzeugkopfaufnahmen (15, 35) und Hammeraufnahmen (16, 36) auszeichnet.
  7. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) für die Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs (200) vorzugsweise aus fugendicht schließender Ober- (10) und Unterschale (30) besteht, die vorzugsweise kopfseitig durch ein lösbares oder nicht lösbares Scharnier (17, 37) verbunden sind und am gegenüberliegenden Ende der Hülle vorzugsweise ohne Hilfsmittel lösbar fest miteinander verbunden sind (18, 38, 39).
  8. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der Schalen (10, 30) der Umhüllung (1) für die Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs (200) vorzugsweise zum Aufbringen von Logogrammen, Werbungen, Markenzeichen, Hinweisen, Bedienungsanleitungen und/oder Prüfzeichen (20, 40) genutzt wird.
  9. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise lösbar fest verbundenen Griffteile (214, 215, 216, 220, 221, 222) des Mehrzweckwerkzeugs (200) vorzugsweise hohlzylinderförmig zur Aufnahme weiterer Werkzeuge oder Werkzeugteile (253, 254, 255, 256) ausgeprägt sind.
  10. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der Schalen (10, 30) der Umhüllung (1) für die Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs (200) vorzugsweise in Höhe der Griffteile (214, 216, 220, 222) des Mehrzweckwerkzeugs teilweise selbst als Handgriff (12, 32) ausgeprägt sind.
  11. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) für die Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs (200) vorzugsweise unterhalb des Stahlteils 2 (218) des Mehrzweckwerkzeugs eine Ausbuchtung und Verjüngung für die Anbringung und Nutzung einer Schneideinrichtung (70) erfährt.
  12. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich bildenden Hohlräume zwischen Umhüllung (1) und Mehrzweckwerkzeug (200) für eine Beleuchtungseinrichtung (90) genutzt werden, wie vorzugsweise ein Batteriefach (93) zwischen den Griffteilen (214, 216, 220, 222), eine stoßunempfindlich federnd gelagerte, das Leuchtmittel aufnehmende vorzugsweise lösbar montierte Fassung (91) unterhalb des Hammerkopfs sowie vorzugsweise ein ebenfalls in einem Hohlraum oberhalb des Hammerkopfs lösbar montierter, gegenüber der Oberfläche versenkter Schalter/Taster (92).
  13. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die griffseitige Oberfläche der Unterschale (30) der Umhüllung (1) mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die eine sichere Befestigung des Nothammers ermöglicht.
  14. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plombierung der Umhüllung (1) des Nothammers in Verbindung mit einem Halter als auch die Plombierung des Mehrzweckwerkzeugs (200) mit der Hülle Nothammer (1) gegeben ist, bevorzugt eignen sich die Werkzeugablagen (13, 33), die -aufnahmen (14, 34), die -kopfaufnahmen (15, 35) und/oder die Hammeraufnahme (16, 36) für eine Plombierung.
  15. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vandalismusschutz durch elektrische Kontaktierung und optische und/oder akustische Signalisierung ist in Verbindung mit einer Haltevorrichtung einrichtbar ist.
  16. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylinderförmigen Griffteile (214, 216, 220, 222) des Mehrzweckwerkzeugs (200) aus metallischen Werkstoffen hergestellt sind und die Oberflächen der Werkzeuggriffe eine Oberflächenveredelung – auch hinsichtlich ergonomischer Handhabung – erhalten.
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