DE2704815C2 - - Google Patents

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DE2704815C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationswerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Rettungsarbeiten, beispielsweise wenn es darum geht, nach Autounfällen in den Fahrzeugen eingeschlossene oder einge­ klemmte Personen zu bergen, werden oftmals verschiedene kräftige Einzelwerkzeuge benötigt, wie z. B. Äxte, Sägen, Brechstangen, Schneidbrenner u. dgl. Da derartige Werkzeuge jedoch schwer und platzaufwendig sind, werden sie normaler­ weise nur in schweren Rettungsfahrzeugen mitgeführt.
Da derartige Spezialfahrzeuge jedoch bei Unfällen nicht immer schnell genug zur Stelle sind, hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, ein Kombinationswerkzeug zu schaffen, welches eine Vielzahl von Werkzeugkombinationen bietet, schnell zu der jeweils gewünschten Kombination zusammengesetzt werden kann, eine feste und außerdem insgesamt ein derart geringes Gewicht aufweist und so kompakt ist, daß es ohne Schwierig­ keiten auch in kleineren Rettungsfahrzeugen wie Ambulanzen und Polizeiwagen oder auch anderen Fahrzeugen wie Personen­ kraftwagen, Autobussen, Lastkraftwagen, Zügen, Botten, Luft­ fahrzeugen u. dgl. untergebracht werden kann oder sogar in einem Kasten mitgeführt werden kann, der an einem Leibriemen befestigt ist.
Bisher bekannte Kombinationswerkzeuge, welche aus einem lang­ gestreckten rohrförmigen Griffstück mit vorzugsweise recht­ eckigem Querschnitt, einen oder mehreren in wenigsten ein Ende des Griffstückes einsetzbaren flachen Einzel- oder Kombinationswerkzeugen wie z. B. einem Axtblatt, einem Säge­ blatt, einer Messerklinge, einer Falle, einem Spatenblatt, einem Blechschneider, einem Nagelzieher od. dgl. und einer das Werkzeug mit dem Griffstück lösbar verriegelnden Anord­ nung bestehen, erfüllen höchsten einen Teil der vorgenannten Forderungen, da insbesondere die Befestigung und Verriege­ lung der Werkzeuge im Griffstück so unzureichend ist, daß diese Kombinationswerkzeuge derart harten Beanspruchungen nicht widerstehen können, wie sie bei den vorgenannten Ein­ satzbedingungen zu erwarten sind.
Bei einem gattungsgemäßen Kombinationswerkzeug (US-PS 27 17 442) ist das Griffstück ein endseitig offener Hohl­ körper, der als Werkzeugaufnahme dient. Das hohle Griffstück kann einen Teil einer Axt aufnehmen. Der Hohlraum nimmt die Messerklinge eines Messers auf, dessen Messergriff das Griff­ stück der Axt gleichsam verlängert. Das Messer bzw. seine Messerklinge wird im Hohlraum des Griffstückes der Axt mit einer Blattfeder verriegelt, die außen am Griffstück befestigt ist und die mit einem Riegelzapfen in eine Querausnehmung des Griffstückes eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auswechselbare Werkzeuge am Griffstück so zu befestigen, daß Griffstück und Werkzeug gleichsam eine Einheit bilden und daß das Werkzeug von der Person, die das Griffstück erfaßt, sicher geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosivzeichnung eines erfindungs­ gemäßen Kombinationswerkzeuges, bestehend aus einem Griffstück, einem Axtblatt, Sägeblättern, einem Blech­ schneider, einem Nagelzieher, einer Griffstückverlän­ gerung und einem an dieser befestigbaren Spatenblatt;
Fig. 2 das Kombinationswerkzeug von der Seite gesehen als Axt mit in das Griffstück eingeschobenem, am Axtblatt befestigten Sägeblatt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kombinationswerkzeuges aus Fig. 2 mit aus dem Griffstück herausragendem Sägeblatt;
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie IV-IV; und
Fig. 5 eine Endansicht des rechten Endes der Griffstück­ verlängerung aus Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das erfindungsgemäße Kombinationswerk­ zeug ein Griffstück 1 aus Stahl mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. An wenigstens einem Ende dieses Griffstückes 1 sind zwei gegenüberliegende Längsschlitze 2 ausgebildet, in welche verschiedene flache Werkzeuge, wie beispielsweise ein Axtblatt 3 oder ein Blechschneider 4, eingeschoben und dadurch in Quer­ richtung unverrückbar fixiert werden können. Auf der Außenseite des Griffstückes 1 ist ein Auflageklotz 5 befestigt, welcher den einen dieser Längsschlitze 2 abdeckt. Dieser Auflageklotz 5 kann die Form einer Hammerbahn besitzen und dient als Widerlager für den Rücken 6 der Werkzeuge 3 und 4, welches verhindert, daß diese Werkzeuge durch den oberen Längsschlitz 2 nach oben rut­ schen können. Um zu verhindern, daß das Werkzeug 3 oder 4 aus dem unteren Schlitz 2 herausrutscht, ist wenigstens eine der Seitenkanten des Werkzeuges mit Anschlägen ausgestattet. Wie Fig. 1 zeigt, können diese Anschläge die Form von Zapfen 7 haben, welche durch die Platte des Blechschneiders 4 hindurchgehen, oder sie können den Rücken 8 a eines Sägeblattes 8 bilden, welches am Axtblatt 3 (Fig. 4) befestigt ist. Dabei kann auch die Seite des Axtblattes 3, an welcher das Sägeblatt 8 nicht befestigt ist, mit entsprechenden Anschlägen ausgerüstet sein. Alle diese An­ schläge sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie innen­ seitig auf der Bodenwandung des Griffstückes 1 aufliegen. In den Seitenkanten der Werkzeuge 3 und 4 sind ferner U-förmige Ein­ schnitte 9 ausgebildet, in welche das Griffstück 1 mit dem inne­ ren Ende bzw. der Hinterkante des unteren Schlitzes 2 einrasten kann. Da in beiden Seitenkanten der Werkzeuge 3 und 4 derartige Einschnitte 9 ausgebildet sind, kann das Werkzeug je nach Wunsch mit jeder Seitenkante zuerst in das Werkzeug eingeschoben werden. Infolgedessen kann das aus einem Axtblatt und einem Sägeblatt bestehende kombinierte Werkzeug derart in das Griffstück ein­ gesetzt werden, daß das Sägeblatt 8 im Griffstück liegt, wie Fig. 2 zeigt, oder daß das Sägeblatt 8 aus dem Griffstück 1 heraus­ ragt, wie Fig. 3 zeigt. Der Rücken 8 a des Sägeblattes 8 verläuft vorzugsweise rechtwinklig zu der Seitenkanten des Axtblattes 3, welche zur Spitze des Sägeblattes hinweist, so daß hier ein recht­ winkliger Anschlagwinkel entsteht. Erforderlichenfalls kann dabei der Rücken des Teiles des Sägeblattes 8, welches an die vorge­ nannte Seitenkante des Axtblattes 3 anschließt, als Lineal mit Meßeinteilung ausgebildet sein.
Auch der Blechschneider 4 kann in der einen oder anderen Richtung in das Griffstück 1 eingesetzt werden, je nachdem in welcher Richtung das Blech aufzuschneiden ist. Dieser Blechschneider kann auch einen Bolzenschneidhebel 10 aufweisen, welcher mittels eines Schwenkzapfen 12 in ein entsprechendes Loch in der unteren Schneidbacke 11 des Blechschneiders 4 eingesetzt werden kann. Dieser Schneidhebel 10 besitzt eine Schneidkante 13, welche mit der Schneidkante 14 des Blechschneiders 4 zusammenwirkt.
Das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug besitzt außerdem eine Verriegelungsanordnung, welche mit dem jeweiligen Werkzeug der­ art zusammenwirkt, daß eine schnelle, zwangsläufige und zuver­ lässige Verriegelung des Werkzeuges im Griffstück erzielbar ist. Diese Verriegelung besteht aus einer Blattfeder 15, welche an der Außenseite des Griffstückes 1 mittels eines aufgeschrumpften Kunststoffüberzuges A befestigt ist. Wenigstens ein Ende dieser Blattfeder 15 trägt einen querliegenden Riegelzapfen 16. Das Griffstück 1 besitzt dabei wenigstens eine querverlaufende Ausneh­ mung 17, welche einen U-förmigen Sitz 18 in jeder anliegenden Seitenwandung des Griffstückes 1 bildet. Durch die Blattfeder 15 wird der Riegelzapfen 16 in die Sitze 18 hineingedrückt und dabei gleichzeitig in eine entsprechend geformte Ausnehmung 19 im Rücken 6 des in das Griffstück 1 eingesetzten Werkzeuges 3 oder 4. Die Ecken 20 zwischen dem Rücken und den Seitenkanten des Werkzeuges sind abgeschrägt, so daß beim Einschieben des Werkzeuges in das Griffstück der Riegelzapfen 16 zunächst durch diese abgeschrägten Ecken 20 angehoben wird und dann in die Ausnehmung 19 einschnappt, so daß beide Teile automatisch mit­ einander verriegelt werden. Vorzugsweise ragen die beiden Enden des Riegelzapfens 16 aus den Seitenwandungen des Griffstückes 1 heraus, so daß der Riegelzapfen leicht von Hand angehoben und das dadurch freiwerdende Werkzeug bequem aus dem Griffstück herausgezogen werden kann.
Für das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug ist außerdem als in das Griffstück 1 einschiebbares Werkzeug ein Spatenblatt 21 vorgesehen, welches in dieses Griffstück an der dem Auflageklotz 5 entgegengesetztem Ende eingeschoben werden kann. Da dieses Griffstück 1 jedoch relativ kurz ist, um bei zerlegtem Kombi­ nationswerkzeug eine kurze Baulänge zu erreichen, wird zweck­ mäßigerweise das Spatenblatt 21 mit dem einen Ende einer Griff­ stückverlängerung 22 (Fig. 1) verbunden. Zu diesem Zweck besitzt dieses Ende der Griffstückverlängerung 22 zwei einander gegen­ überliegende Längsschlitze 23, durch welche das Spatenblatt 21 eingeschoben werden kann, während das Spatenblatt 21 selbst zwei parallele Axialschlitze 24 und 25 aufweist, welche mit den Schlitzen 23 zusammenwirken. Der Schlitz 25 weist außerdem einen quer zu ihm verlaufenden Einschnitt 27 auf, in welchen ein Rie­ gelzapfen 26 eingreifen kann, welcher am einen Ende einer Blatt­ feder 29 sitzt (Fig. 5), die an der Außenseite der Griffstück­ verlängerung 22 befestigt ist. Dieser Riegelzapfen 26 wird durch eine Anfasung 28 am äußeren Ende des Schlitzes 25 entgegen dem Druck der Feder 29 abgehoben, bevor er in den Einschnitt 27 ein­ rastet. Wie Fig. 5 zeigt, ist an der einen inneren Seitenwandung der Griffstückverlängerung 22 eine Abstützung 31 befestigt, welche eine Anlage für die Rückseite des Spatenblattes 21 bildet.
Alternativ kann in das gleiche Ende der Griffstückverlängerung 22 auch ein Hartmetallsägeblatt 32 eingeschoben und dort ver­ riegelt werden. Dieses Hartmetallsägeblatt 32 wird zwischen einen Führungsstift 33 (Fig. 5) und der Abstützung 31 gegenüber­ liegenden Seitenwandung der Griffstückverlängerung eingeschoben, während der Riegelzapfen 26 in eine entsprechende Einkerbung 34 im Sägeblatt 32 einrastet.
Das andere Ende der Griffstückverlängerung 22 besitzt einen in das Griffstück 1 genau hineinpassenden Querschnitt, und der Riegelzapfen 16 von diesem Ende des Griffstückes 1 schnappt in einen Querschlitz 35 in der Griffstückverlängerung, so daß das Griffstück 1 und seine Verlängerung 22 fest miteinander ver­ riegelt sind.
Außerdem kann am Griffstück 1 auch ein Nagelzieher 36 (Fig. 1) befestigt werden, welcher zweckmäßigerweise Zähne 37 aufweist, um herauszuziehende Nägel oder Bolzen besser ergreifen zu können.
Um das Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Kombinationswerk­ zeuges aus dem Griffstück 1 und der Griffstückverlängerung 22 einerseits und den verschiedenen Werkzeugen 3, 4, 21, 32 und 36 auf der anderen Seite zu erleichtern, können, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, die einzelnen Teile mit entsprechenden Positions­ markierungen 38, 39 und 40 versehen werden.

Claims (5)

1. Kombinationswerkzeug, bestehend aus einem langgestreckten rohrförmigen Griffstück mit vorzugsweise rechteckigem Quer­ schnitt, einem oder mehreren in wenigstens ein Ende des Griff­ stückes einsetzbaren flachen Einzel- oder Kombinationswerk­ zeugen (wie z. B. einem Axtblatt, einem Sägeblatt, einer Messerklinge, einer Feile, einem Spatenblatt, einem Blech­ schneider, einem Nagelzieher oder dergleichen) und einer Verriegelung für die Werkzeuge im Griffstück mit einer an der Außenseite des Griffstückes befestigten Blattfeder, die mit einem Riegelzapfen durch eine Öffnung im Griffstück in eine Querausnehmung im Werkzeug eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Griffstückes (1) zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze (2) ausgebildet sind, daß an der Außenseite des Griffstückes (1) ein einen der beiden Längsschlitze (2) abdeckender Auf­ lageklotz (5) befestigt ist und daß an wenigstens einer Seite der Werkzeuge (3; 4; 21; 32; 36) Anschläge (8 a; 7) ausgebildet sind, die an der Innenwandung des Griffstückes (1) gegenüber dem vom Auflageklotz (5) abgedeckten Schlitz zur Anlage bring­ bar sind.
2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus dem Rücken (8 a) eines an einem flachen Werk­ zeug (3) befestigten Sägeblattes (8) bestehen.
3. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenkante des flachen Werkzeuges (3; 4) ein U-förmiger Einschnitt (9) ausgebildet ist und in diesen das Griff­ stück (1) mit der Hinterkante seines dem Auflageklotz (5) gegenüber­ liegenden Schlitzes (2) einschiebbar ist.
4. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (8 a) des am flachen Werkzeug (3) befestigten Säge­ blattes (8) rechtwinklig zu der der Spitze des Sägeblattes zuge­ wandten Seitenkante des flachen Werkzeuges (3) verläuft.
5. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem das Werkzeug aus dem Blatt eines Spatens besteht, dadurch gekennzeich­ net, daß das Griffstück (1) am dem Auflageklotz (5) abgewandten Ende bzw. eine in dieses Griffstück einschiebbare Griffstückverlän­ gerung (22) an ihrem freien Ende zwei gegenüberliegende Längs­ schlitze (23) und das Spatenblatt (21) zwei parallele Axialschlitze (24, 25) aufweist und daß einer (25) dieser beiden Axialschlitze ei­ nen rechtwinklig zu ihm verlaufenden Einschnitt (27) zur Aufnahme eines zweiten Riegelzapfens (26) aufweist.
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