DE8433601U1 - Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts

Info

Publication number
DE8433601U1
DE8433601U1 DE8433601U DE8433601DU DE8433601U1 DE 8433601 U1 DE8433601 U1 DE 8433601U1 DE 8433601 U DE8433601 U DE 8433601U DE 8433601D U DE8433601D U DE 8433601DU DE 8433601 U1 DE8433601 U1 DE 8433601U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting part
guide surfaces
cutting
seat belt
insert sheath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8433601U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HESS PETRA 6000 FRANKFURT DE
Original Assignee
HESS PETRA 6000 FRANKFURT DE
Publication date
Publication of DE8433601U1 publication Critical patent/DE8433601U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • B26B27/007Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires with handles specifically adapted to be attached to a human hand or finger, e.g. thimbles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts.
Nachdem es erwiesen ist, daß Anschnallgurte (Sicherheitsgurte) in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die Verletzungsgefahr bei Unfällen im Durchschnitt herabsetfen, nimmt die Verwendung solcher Anschnallgurte zu und ist zum Teil sogar gesetzlich vorgeschrieben. Gleichwohl kann das Anschnallen mit einem Anschnallgurt bei bestimmten Unfallsituationen eine zusätzliche Gefährdung hervorrufen, beispielsweise dann, wenn nach einem Aufprallunfall die angeschnallte Person nicht in der Lage ist, sich von dem Gurt zu befreien und aus dem Fahrzeug in Sicherheit zu bringen, insbesondere wenn zusätzliehe Auffahrunfälle und/oder Brandgefahr drohen. Ein Lösen des Sicherheitsgurtes kann aber in Einzelfällen durch den ereigneten Unfall erschwert,wenn nicht unmöglich gemacht werden, beispielsweise wenn das Gurtschloß verklemmt ist und/oder durch Verschiebung von Fahrzeugteilen, beispielsweise eines benachbarten Sitzes, zur Betätigung unzugänglich geworden ist. In solchen Fällen wäre eine zusätzliche Möglichkeit zum Auftrennen des Anschnallgurtes erwünscht. Eine solche zusätzliche Möglichkeit kann auch die im wesentlichen psychologisch bedingte Abneigung mancher Personen gegen das Anlegen eines Anschnallgurtes herabsetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts zu schaffen, die unabhängig von dem üblichen Gurt-3S schloß betätigbar ist, hierzu durch die angeschnallte Person, bequem erreichbar, leicht und wirksam (durchtrennen) handhabbar ist, selbst aber möglichst keine zusätzliche Verletzungsgefahr hervorruft.
( I
« « · · f ι I «I
■ ill· i t · < · · ·
I I »
• < I [I
I I
> 1
1··
- 2
s Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den in dem kennzeichnenden Teil deö Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Diese zusätzliche Vorrichtung zum DurGhtrennen des Anschnallgurts kann mit dem äußeren Befestigungselement des Einsteckscheidenteils durch die angeschnallte Person bequem erreichbar in deren Griffbereich befestigt Werden, beispielsweise an dem Anschnallgurt selbst oder an einem Beschlag des Anschnallgurts oder aber an anderen Stellen in dem Fahrzeuginnenraüm, insbesondere im Armaturenbereich. Falls notwendig, kann der Schneidenteil auch durch eine ungeschickte und gegebenenfalls durch einen stattgefundenen Unfall beeinträchtigte Person in einfachster Weise aus dem Einsteckscheidenteil herausgezogen werden und zum Durchschneiden des Anschnallgurts mit der Klinge sinnfällig gehandhabt werden^ Durch die scheibenförmige Ausgestaltung des Schneidenteils und des hieran formschlüssig angepaßten Einsteckscheidenteils ist die Vorrichtung im zusammengesteckten Zustand äußerst kompakt, daher in vielfältiger Weise in dem Fahrzeuginnenraum unterzubringen· Ebenfalls infolge der scheibenförmigen Ausbildung der Vorrichtung stellt diese keine zusätzliche Gefahr für die Person in dem Fahrzeug im Falle eines Aufpralles dar, wenn der großflächige Teil der
annähernd rechtwinklig scheibenförmigen Vorrichtung/zu der voraussichtlichen Bewegungsrichtung der Person im Falle einer Unfallbeschleunigung in dem Fahrzeug angeordnet ist.
Mit der spezielleren Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird eine sichere Führung des Schneidenteils in dem Einsteckscheidenteil in zwei zueinander senkrechten Richtungen erreicht, so daß das Schneidenteil beim Einstecken in oder Herausziehen aus dem Einstr>ckscheidenteil nicht verklemmen kann. Indem sich die untere Klinge an dem
Schneidenteil vorzugsweise annähernd über deren gesamter Breite erstreckt* Steht eine sehr schnittwirksaiiiie Klingenkante zum Durchtrennen des Anschnallgurts zur Verfügung.
Eine kompakte/ keine zusätzliche Verletzungsgefahr hervorrufende Ausbildung des Einsteckscheidenteils, in dem gleichwohl der Schneidenteil gut erreicht werden kann, ist in Anspruch 3 angegeben.
Die Zugänglichkeit des in das Einsteckscheidenteil eingesteckten Schneidenteil wird durch die zusätzliche rückwärtige Fingerausnehmung gefördert.
Zur Anbringung der Vorrichtung an dem Anschnallgurt ist der Einsteckscheidenteil auf seiner Rückseite nach Anspruch 5 mit einer Durchführung ausgeformt. Die Durchführung ist so breit, daß der Anschnallgurt ohne zu große Beanspruchung eingezogen werden kann.
Wenn das Einsteckscheidenteil auf der Vorder- und/oder Rückseite nach Anspruch 6 glattflächig ausgebildet ist, können diese Bereiche vorteilhaft zum Aufdruck oder sonstigen Anbringung von Informationen, insbesondere zur Werbung, benutzt werden.
Zweckmäßig sind in dem Einsteckscheidenteil und an dem Schneidenteil miteinander in Eingriff gelangende Druckelemente angeordnet, so daß das Schneidenteil· normalerweise in dem Einsteckscheidenteil gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist, andererseits nach einem Unfall aber willkürlich bequem entfernt werden kann.
Die bequeme und sichere Handhabung des Schneidenteils wird durch eine Profilierung irr- Griffbereich unterstützt.
a · «in«
ei Beide Teile der Vorrichtung * d*h4 das Einsteckscheidentexl Und das Schneidenteil> können aus Kunststoff fertigüngS-günstig hergestellt werden. Zweckmäßig besteht nur die Klinge aus Metall, vorzugsweise einem rostfreien Stahl.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sieben Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schneidenteil in einer Vorderansicht,
Fig. 2 das Schneidenteil in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Schneidenteil in einer Rückansicht,
Fig. 4 das Einsteckscheidentexl in einer Vorderansicht,
Fig. 5 das Einsteckscheidentexl in einer Seitenansicht,
Fig* 6 das Einsteckscheidentexl in einer Ansicht von oben,
und
Fig. 7 die gesamte Vorrichtung bestehend aus dem in das Einsteckscheidentexl eingesteckten Schneideriteil.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in natürlicher Größe wiedergegeben, es können jedoch die Größen äquivalenter Äusführungsformen davon abweichen.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein scheibenförmiges Schneidenteil aus Kunststoff bezeichnet. Das Schneidenteil ist bevorzugt als flacher Quader ausgebildet. Es weist einen oberen Griffbereich 2 auf der Vorder- und Rückseite auf, der auf der Vorderseite als vorstehende Griffleiste 6 ausgeformt ist und auf der Rückseite des Schneidenteils eine Profilierünc 7 aufweist. Im übrigen ist das scheibenförmige Schneidenteil begrenzt durch zwei breite zueinander parallele Führungsflächen 5 bzw. 5" sowie rechtwinklig dazu durch demgegenüber schmale seitliche Führungsflächen 4 bzw. 41.
Unten ragt aus dem Schneidenteil eine hierin teilweise eingebettete Klinge 3 heraus, die sich über praktisch die
gesamte Breite des Schneidenteils erstreckt, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Die Klinge kann bevorzugt aus rostfreiem Stahl bestehen. Ihre untere Schneidkante ist /mit 3a bezeichnet.,
Das allgmein mit 8 bezeichnete Einsteckscheidenteil ist in den Fig. 4 bis 6 im einzelnen dargestellt. Das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Einsteckscheidenteil weist einen Tascheninnenraum 9 auf, der im wesentlichen flach-quaderförmig geformt ist, und zwar derart, daß er formschlüssig an das scheibenförmige Schneidenteil 1 angepaßt ist, siehe hierzu auch Fig. 7. Dies bedeutet, daß in dem Einsteckscheidenteil - in der Zeichnung nicht mit Bezugsziffern versehene - Flächen ausgebildet sind, die den Tascheninnenraum begrenzen und die zur Führung der schmalen und breiten Führungsflächen 4, 41 und 5, 51 des Schneidenteils dienen. Bei eingestecktem Schneidenteil ist also der Tascheninnenraum 9 des Einsteckscheidenteils praktisch vollständig ausgefüllt, siehe Fig. 7.
Der annähernd quäderförmige Tascheninnenraum ist an den unteren Ecken mit kleinen Abstandselementen 14, 14' ausgeformt, auf denen sich das eingesteckte Schneidenteil stützen kann , damit die Schneidkante 3a nicht auf den Boden 15 stößt.
Wenn das Schneidenteil in das Einsteckscheidenteil eingeschoben ist, ragt die Griffleiste 6 nach vorne aus einer vorderen Öffnung 10 des Einsteckscheidenteils heraus. In diesem Zustand ist auch die Profilierung 7 durch die Fingerausnehmung 11 des Einsteckscheidenteils erreichbar, So daß das Schneidenteil zum Herausziehen sicher zwischen der Profilierung 7 Und äei Griffleiste 6 manuell erfaßt weiden kann.
M t 1'44IfIt «4 4
lit · 4 * 4
III· I ·<··>
i I t I · * * ei 4t
I I
I ■ 3 « ■* ·
«■ · « ■ t f C
Aus den Fig. 4 und 6 ist ein erhaben punktförmiges Druckelement erkennbar, durch welches in Verbindung mit der Rückwand des Einsteckscheidenteils das eingesteckte Schneidenteil leicht federnd an die Vorderwand angepreßt und gehalten werden kann. Die Vorderwand weist nach außen eine glattflächige Vorderfläche 13 auf, die sich somit als Werbeträger anbietet. Aus der Rückwand ist die Durchführung 12 ausgeformt, durch welche der nicht dargestellt Anschnallgurt zur Anbringung der gesamten Vorrichtung durchgeführt werden kann.
Ii t * * t * i i t i «
i t * t i t · ·
i $ i * 4 ·#
ti 9 1 · . - «

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts, dadurch gekennzeichnet, daß ein annähernd scheibenförmiges, einen oberen Griffbereich (2) und eine untere Klinge (3) aufweisendes Schneidenteil (1) in ein an dieses formschlüssig angepaßtes, annähernd taschenförmiges Einsteckscheidenteil (8) lösbar einsteckbar ist, welches mit einem äußeren Befestigungselement (Durchführung 12) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (1) zwei schmale, zueinander parallele seitliche Führungsflächen (4, 4') und zwischen diesen breite parallele Führungsflächen (5, 5') rechtwinklig zu den schmalen Führungsflächen aufweist und daß sich die Klinge (3) unterhalb der breiten Führungsflächen (5, 51) annähernd über deren Breite erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der breiten Führungsflächen (5) oben eine Griffleiste (6) nach vorne absteht und daß das taschenförmige Einsteckscheidenteil (8) oben und soweit vorne offen ist (vordere Öffnung 10), daß die Griffleiste (6) des in den Einsteckscheidenteil gesteckten Schneidenteils nach vorne herausragt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckscheidehteil gegenüber der vorderen Öffnung (1Ö) eine rückwärtige FingeraUsnehmüng (11) aufweist.
    10
    15
    20
    35
    • > 1 > 1 '
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückwand des Einsteckscheidenteils eine Durchführung (12) zur Anbringung an einem Anschnallgurt als Befestigungselement ausgeformt ist.
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckscheidenteil auf der Vorderseite und/oder Rückseite glattflächig ausgebildet ist (Vorderfläche 13).
    Vorrichtung nach einem der -vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsteckscheidenteil (8) und/oder an dem Schneidenteil (1) wenigstens ein Druckelement (16) ausgeformt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (1) im Griffbereich profiliert ist (Profilierung 7).
    &. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dos Einsteckscheidenteil (8) und das Schneidenteil (1) mit Ausnahme der Klinge (3) aus Kunststoff bestehen.
DE8433601U Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts Expired DE8433601U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8433601U1 true DE8433601U1 (de) 1985-03-28

Family

ID=1334315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8433601U Expired DE8433601U1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8433601U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115692U1 (de) * 1991-12-18 1993-05-19 Grimpe, Jürgen, 7230 Schramberg Unfallhelfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115692U1 (de) * 1991-12-18 1993-05-19 Grimpe, Jürgen, 7230 Schramberg Unfallhelfer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704815C2 (de)
EP0314894B1 (de) Sicherheits-Karton-Messer
DE19528009C2 (de) Schneideinrichtung für einen Sicherheitsgurt
DE9108614U1 (de) Schutzabdeckung für Motorräder
EP0070439B1 (de) Gerät zum schnellen Lösen von passiven Rückhaltemitteln an Kraftfahrzeugen in Notfällen
DE3131224A1 (de) &#34;umreifungsgeraet fuer stahlbaender&#34;
DE8433601U1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Anschnallgurts
DE2037468A1 (de)
DE29500650U1 (de) Schneidhammer
DE10034115C2 (de) Vorrichtung zum Ansatz an eine Taschenlampe
DE202004004349U1 (de) Ein leichter und tragbarer Klebebandabschneider
DE2105298B2 (de) Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte
DE20220953U1 (de) System umfassend einen Nothammer und einen Wandhalter
EP1410883B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Obst, Gemüse oder dergleichen
DE3222551A1 (de) Trennvorrichtung fuer sicherheitsgurte
DE3615124A1 (de) Vorrichtung zum zerschneiden eines sicherheitsgurtes
DE3513053C2 (de)
DE2704355C2 (de) Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem Aufnahmebehälter
DE2634106A1 (de) Rasierapparat
DE9305570U1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines in einem mit Sicherheitsgurten ausgerüsteten Personenkraftwagen mitzuführenden Gegenstandes
DE19858834C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von flächigem Schneidgut
DE3117916A1 (de) Werkzeug zum durchtrennen von sicherheitsgurten
EP3967178A1 (de) Kartenhaltevorrichtung
DE3204063A1 (de) Trennvorrichtung fuer sicherheitsgurte
EP0122311A1 (de) Schneidvorrichtung zum Durchtrennen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes