DE9115692U1 - Unfallhelfer - Google Patents

Unfallhelfer

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DE9115692U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bevorzugt zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, enthaltend Informationen, bevorzugt essentielle Personaldaten der Insassen und eine Schneidvorrichtung vor allem zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten, nachfolgend auch als Unfallhelfer bezeichnet.
Bei plötzlichen Unfällen kann es für die davon betroffenen Personen von lebensrettender Wichtigkeit sein, wenn wesentliche persönliche Daten für eine rasche medizinische Versorgung und/oder Benachrichtigung von Angehörigen den Rettungspersonen auf einfache Weise schnell und offensichtlich ohne langes Suchen in Brieftaschen etc. zur Verfügung stehen. Zu diesen Daten gehören neben Adress-, Telefon- und Geburtsinformationen beispielsweise auch solche über im Notfall zu benachrichtigende Personen, Hausarzt, Unverträglichkeiten, chirurgische Eingriffe, Impfungen, Blutgruppe, chronische oder angeborene Krankheiten, lebensnotwendige Arzneimittel und andere. Ein solcher Datenträger kann auch als Unfallpaß bezeichnet werden.
Des weiteren kann in vielen Situationen das Vorhandensein eines Schneidwekzeugs von lebensrettenden Vorteil sein, um beispielsweise behindernde Kleidungsteile rasch zu entfernen oder insbesondere bei Kraftfahrzeugunfällen Sicherheitsgurte schnell zu durchtrennen ohne lange nach der eventuell sogar blockierten oder unzugänglichen Schließvorrichtung suchen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung als Unfallhelfer bereitzustellen, enthaltend persönliche Daten und ein Schneidwerkzeug dergestalt, daß sie insbesondere in Kraftfahrzeugen deutlich sichtbar anbringbar ist ohne dabei auf Sicht, Bewegungsfreiheit oder andere Sicherheitsfunktionen in beeinträchtigender Weise einzuwirken.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Vorrichtung bestehend aus einem Gehäuse (1), einem Verschluß (2) zur Abdeckung eines Aufnahmefachs (3) für einen Informationsträger (4) und einem integrierten Messer (9), wobei das Aufnahmefach für den
Informationsträger sowohl in das Gehäuse (1) als auch in den Verschluß (2) integriert sein kann.
Zur Verdeutlichung der Erfindungen dienen die grafischen Darstellungen 1 bis .
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der bevorzugten Ausführungsform des Unfallhelfers, wobei die verdeckten Teile von Verschluß (2), Aufnahmefach (3) und Messer (9) mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung des Gehäuses (1).
Fig. 3 zeigt eine Darstellung des Verschlusses (2).
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Verschluß (2).
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Verschluß (2).
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse (1) mit eingeschobenem Verschluß (2).
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Informationsträgers (4) Fig. 8 veranschaulicht die Verwendung als Gurtmesser.
Fig. 9 veranschaulicht die Anbringung auf einem Sicherheitsgurt.
Das Gehäuse (1) kann aus Metall oder Legierungen, natürlichen Werkstoffen wie beispielsweise Holz oder Leder, oder bevorzugt Kunststoff, ganz besonders bevorzugt aus thermoplastischem, rotem gefertigt, und je nach Material aus technischen Gründen aus mehreren Einzelteilen oder bevorzugt einteilig, beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Auf der Vorderseite kann das Gehäuse (1) geschlossen sein oder eine Öffnung (8) zur Sichtbarmachung des Informationsträgers (4) besitzen. Durch eine seitliche Öffnung, die durch die Verschlußvorrichtung (2) verschließbar ist, ist der Informationsträger einlegbar. Wahlweise kann der Verschluß oder
das Gehäuse mit einem Aufnahmefach, d.h. einer paßgenauen Vertiefung, für den Informationsträger versehen sein. Auf der Rückseite enthält das Gehäuse (1) eine Befestigungsvorrichtung (5) zur sichtbaren Anbringung, ausgebildet beispielsweise als Magnethalterung, Klemm- oder Steckvorrichtung oder bevorzugt einer Klammervorrichtung bestehend aus zwei starren, gegenüberliegenden Bügeln. Die bevorzugte Ausführungsform ermöglicht besonders die Befestigung am Sicherheitsgurt im Kraftfahrzeug, wobei der Gurt durch die starren Bügel an der Rückseite des Gehäuses festgeklemmt wird, jedoch in der Weise, daß das Gehäuse auf dem Gurt verschiebbar bleibt.
Die Verschlußvorrichung (2) kann aus den gleichen Materialien wie das Gehäuse hergestellt sein, bevorzugt aus Kunststoff und ganz besonders bevorzugt aus transparentem Polycarbonat, sodaß sie gleichzeitig die Funktion eines Fensters zur Sichtbarmachung des Unfallpasses erfüllen kann. Sie is zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie durch eine öffnung auf einer Seite des Gehäuses (2) in eine Nut (6) in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Selbstverständlich können die Verschlußvorrichtung (2) und die Öffnung (8) derart ausgebildet sein, daß die Verschlußvorrichtung direkt in die öffnung (8) einlegbar ist. Die Verschlußvorrichtung wird durch dem Fachmann geläufige Mittel, wie selbstklemmende Vorrichtungen bestehend aus Erhebungen und Kerben leicht lösbar gehalten, aber am selbsständigen Herausfallen gehindert. Bei letzterer Ausführungsform entfällt selbstverständlich eine seitliche Öffnung. Andererseits sind auch U-förmige Ausbildungsformen des Verschlusses möglich, in die der Informationsträger einklemmbar ist. Zum leichten Herausnehmen hat die Verschlußvorrichtung zweckmäßigerweise eine Griffleiste (11).
Die Schneidvorrichtung (9) ist zweckmäßigerweise in die Verschlußvorrichtung integriert. Eine im Innern des Gehäuses befindliche Kante (7) weist hierzu einen Schlitz (10) auf dessen eine Seite als Messer ausgebildet ist oder an der eine messerförmige Schneide durch eingießen oder andere materialübliche Befestigungsarten fest mit der Verschlußvorrichtung verbunden ist. In den Schlitz (10) kann
dann der Gurt oder anderes zu zertrennendes Material eingeführt und zerschnitten werden.
Der Informationsträger (4) besteht zweckmäßigerweise aus robustem, möglichst schwer zerreißbaren, abrieb- und feuchtigkeitsresistentem Material und enthält die oben genannten persönlichen Daten, zweckmäßigerweise versehen mit einem Paßfoto.

Claims (10)

Unfallhelfer Schutzansprüche
1. Unfallhilfsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Informationen und eine Schneidvorrichtung enthält.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse (1) und einem Verschluß (2) zur Aufnahme des Informationsträgers (4) besteht.
3. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschluß (2) ein Schneidwerkzeug (9) integriert ist.
4. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus transparentem Material besteht.
5. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Befestigungsvorrichtung (5) besitzt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Klammervorrichtung bestehend aus zwei gegenüberliegenden starren Bügeln auf einem Sicherheitsgurt anbringbar ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus transparentem Polycarbonat besteht.
5 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschluß (2) ein eingeschweißtes Gurtmesser (9) integriert ist.
10. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Informationsträger (4) aus schwer zerreißbaren, abrieb- und feuchtigkeitsresistentem Material mit personenbezogenen Daten enthält.
DE9115692U 1991-12-18 1991-12-18 Unfallhelfer Expired - Lifetime DE9115692U1 (de)

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