AT390414B - Vorrichtung zur notausloesung eines kraftfahrzeug-sicherheitsgurtes - Google Patents

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AT390414B AT0280185A AT280185A AT390414B AT 390414 B AT390414 B AT 390414B AT 0280185 A AT0280185 A AT 0280185A AT 280185 A AT280185 A AT 280185A AT 390414 B AT390414 B AT 390414B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Nr. 390 414
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Notauslösung eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, insbesondere eines Dreipunkt-Gurtes, der beispielsweise am Türrahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei mehrteilige Befestigungsmittel mit voneinander trennbaren, rahmenseitigen Verankerungsteilen und gurtseitigen Halteteilen vorgesehen sind, wobei die Verankerungsteile und die Halteteile von außerhalb des Kraftfahrzeuges zugänglich und trennbar sind.
Die Auswertung der einschlägigen Statistiken hat erwiesen, daß das Anlegen von Sicherheitsgurten die Zahl der Todesopfer und der schweren Verletzungen bei Autounfällen drastisch senkt. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß in vielen Ländern das Anlegen von Sicherheitsgurten obligatorisch ist.
Es sind jedoch auch in der Vergangenheit Unfallsituationen aufgetreten, bei denen die Tatsache, daß ein Fahrzeuginsasse angegurtet war, diesen gefährdete bzw. seinen Tod verursachte.
Ein Beispiel für eine derartige Unfallsituation ist z. B., daß der angegurtete Fahrzeuginsasse durch die Unfallseinwirkung ohnmächtig oder sonstwie handelsbeeinträchtigt wurde und daß es den Personen, die dessen Rettung versuchten, nicht möglich war, diesen aus dem Sicherheitsgurt zu lösen und aus dem Kraftfahrzeug zu befreien. Besonders dramatisch ist diese Situation dann, wenn es zu einer Brandentwicklung kommt; jedoch auch dann, wenn das Kraftfahrzeug in einen See oder einen Fluß gestürzt ist, ergeben sich ähnliche Situationen.
Der Nachteil der Sicherheitsgurte in dieser speziellen Situation ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die heute in Verwendung befindlichen Sicherheitsgurte als Dreipunkt-Gurte ausgeführt sind, die einerseits am Türrahmen des Kraftfahrzeuges fest verankert sind und andererseits ihre lösbare Verschlußvorrichtung bei der Mittelkonsole des Fahrzeuges haben.
Beispielsweise, wenn das Fahrzeug zu brennen anfangt, ist es für einen Retter schwierig und oft unmöglich, sich in das Fahrzeug hinein über die zu rettende Person zu beugen und den Verschluß des Sicherheitsgurtes bei der Mittelkonsole des Fahrzeuges zu lösen.
Dazu kommt noch, daß sich heutzutage eine Vielzahl von Sicherheitsgurten-Typen am Markt befindet und die Verschlüsse dieser Typen unterschiedlich sind. Ein Retter muß also die genaue Lage des Verschlusses suchen und dann herausfinden, wie, d. h. auf welchen speziellen Druck, sich der Verschluß öffnen läßt. In vielen Fällen ist dies bei einer Unfallsituation nur durch Tasten möglich, was die Rettung eines Verletzten erschwert oder überhaupt unmöglich macht.
Es sind Sicherheitsgurte bekannt geworden, die eine von außen zugängliche Riegelvorrichtung aufweisen (siehe z. B. die DE-Al-2934716 und 2324896). Diese Konstruktionen sind jedoch aufwendig und somit bei einem Unfall störanfällig. Die meisten bekannten Riegelvorrichtungen erfordern zum Lösen, daß eine Türe oder ein Fenster geöffnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, von dieser Problematik ausgehend eine Vorrichtung zur Notauslösung eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes zu schaffen, die es mit relativ geringem konstruktiven Aufwand einer außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Person ermöglicht, einen angegurteten Insassen des Kraftfahrzeuges schnell, gefahrlos und mit Sicherheit vom Sicherheitsgurt zu befreien.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Verankerungsteile und die Halteteile in kammerartigen Vertiefungen des Türrahmens befinden, die jeweils von einer Klappe abgedeckt werden.
Die Klappen können ähnlich wie die bekannten Abdeckklappen der Tankverschlüsse ausgeführt sein. Sie sind jederzeit leicht von außen zu öffnen und decken doch die Verankerungen der Sicherheitsgurte vollständig ab.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Verankerungsteile und die Halteteile mit Keilanzug miteinander verbunden sind.
Durch diese Ausführung sind die Halteteile fest in den Verankerungsteilen verankert und es ist unmöglich, daß die Halteteile unbeabsichtigt von den Verankerungsteilen getrennt werden, beispielsweise durch einen ruckartigen Anzug am Sicherheitsgurt.
Die Halteteile und die Verankerungsteile können auch mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verankert sein.
Vorteilhaft ist bei jeder Lagerung des Sicherheitsgurtes am Türrahmen ein Exzenter mit Hebelarm vorgesehen, mittels dessen der Verankerungsteil vom Halteteil trennbar ist. Auf diese Art und Weise kann auch bei einem strengen Keilanzug die Verankerung zwischen den Verankerungsteilen und den Halteteilen leicht und ohne jedes Werkzeug gelöst werden, andererseits bleibt der Sicherheitsgurt in seiner normalen Funktion unbeeinträchtigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Sicherheitsgurten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Fig. 2 zeigt eine ebenso schematisch gehaltene Seitenansicht auf das gleiche Kraftfahrzeug, die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei im Verankerungsteil gehaltenem Halteteil und die Fig. 4 zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 3, wobei der Halteteil vom Verankerungsteil gelöst ist.
Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, sind die Sicherheitsgurte (1) im Kraftfahrzeug (2) wie üblich an zwei Stellen (3), (4) des Türrahmens (5) befestigt und an einer Stelle (6) bei der Längsmittelkonsole des Kraftfahrzeuges (2).
Bei normalem Betrieb wird der Verschluß bei der Stelle (6) verwendet, um den Sicherheitsgurt (1) zu -2-

Claims (5)

  1. Nr. 390 414 schließen und zu lösen. Dieser Verschluß ist in herkömmlicher Weise ausgeführt und wird daher im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter behandelt Die Befestigungsmittel an den Punkten (3) und (4) sind gemäß der Erfindung ausgeführt und bestehen im wesentlichen aus dem rahmenseitigen Verankerungsteil (7) und dem gurtseitigen Halteteil (8). Vom Halteteil (8) werden wiederum die üblichen Befestigungsmittel (9), wie Laschen od. dgl., des Sicherheitsgurtes (1) gehalten, was bedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als Zusatz zu einem normalen, handelsüblichen Sicherheitsgurt verwendet werden kann. Der Halteteil (8) ist im Ausführungsbeispiel als Dom ausgebildet, der durch den Türrahmen (5) in eine im Türrahmen außen befindliche Kammer ragt. Im Dom (8) befindet sich eine Nut (11) mit einer Keilfläche (12). In diese Nut (11) rastet eine Keilnase (13) des Verankerangsteiles (7) ein, der im Ausführangsbeispiel als Schiebestück ausgeführt ist und durch einen Exzenter (14) mit Hebelarm (15) in der Richtung des Pfeiles (A) verschiebbar ist. Bei normalem Betrieb des Kraftfahrzeuges, d. h. bei verankerten Sicherheitsgurten (1), rastet die Nase (13) in der Nut (11) ein und der Dom, der den Halteteil (8) bildet, ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, im Verankerangsteil (7) gehalten. Die Kammer (10) ist durch eine Klappe (16), die ähnlich einer Tankdeckelklappe ausgeführt ist, abgedeckt. Sie kann leicht mit dem Finger heruntergeklappt werden. Die Befestigungsmittel für die Sicherheitsgurte sind an den Stellen (3) und (4) und an beiden Seiten des Fahrzeuges gleich ausgebildet, so daß hier nur eine Verankerung eines Sicherheitsgurtes (1) an einem Türrahmen beschrieben wurde. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Notauslösung eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, insbesondere eines Dreipunkt-Gurtes, der beispielsweise am Türrahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei mehrteilige Befestigungsmittel mit voneinander trennbaren, rahmenseitigen Verankerungsteilen und gurtseitigen Halteteilen vorgesehen sind, wobei die Verankerungsteile und die Halteteile von außerhalb des Kraftfahrzeuges zugänglich und trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verankerungsteile (7) und die Halteteile (8) in kammerartigen Vertiefungen (10) des Türrahmens (5) befinden, die jeweils von einer Klappe (16) abgedeckt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile (7) und die Halteteile (8) mit Keilanzug miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteteil (8) als domförmiger Ansatz ausgebildet ist, der durch den Türrahmen (5) ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (8) und die Verankerangsteile (7) mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verankert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Exzenter (14) mit Hebelarm (15), mittels dessen der Verankerangsteil (7) vom Halteteil (8) trennbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT0280185A 1985-09-26 1985-09-26 Vorrichtung zur notausloesung eines kraftfahrzeug-sicherheitsgurtes AT390414B (de)

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