DE4315072C2 - Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme - Google Patents
Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive SystemeInfo
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungssensor für fahrzeug
sensitive Systeme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Trägheitsmasse kann beispielsweise aus einer einen Hebel
bewegenden Masse, einer schwenkbar gelagerten Masse oder einer
gegen Federkraft beweglichen Masse bestehen, die mit einem Stößel
oder einem Hebel versehen ist. Das Halteteil kann in
üblicher Weise mit einer Basis versehen sein, die eine kugelpfan
nenförmige Ausnehmung und ein Lagerteil für den Hebel
aufweist, der zwischen seiner Spitze und seiner Lagerung an sei
nem Lagerteil zu einer kugelpfannenförmigen Kappe verbreitert
ist, wobei zwischen der Kappe und der Ausnehmung eine die Träg
heitsmasse bildende Kugel gehaltert ist und eine mit der Spitze
des Hebels in Berührung stehende oder nahezu in Berührung
stehende Steuerklinke vorgesehen ist, die von der Spitze des
Hebels verschwenkt wird, wenn die Trägheitsmasse durch Be
schleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage bewegt
wird.
Bei einem aus EP 0 315 955 A2 bekannten Beschleunigungssensor
dieser Art ist das Halteteil um eine Achse schwenkbar gelagert,
die durch den Bereich der Spitze des Impulshebels oder durch den
Berührungsbereich der Spitze des Impulshebels mit der Steuer
klinke verläuft, so daß der Angriffspunkt der Spitze des Impuls
hebels an der Steuerklinke nach einem Verschwenken des Halte
teils des Beschleunigungssensors erhalten bleibt. Bei dem be
kannten Beschleunigungssensor ist aber nicht berücksichtigt wor
den, daß selbst dann, wenn der Angriffspunkt der Spitze des Im
pulshebels an der Steuerklinke bei einem Verschwenken nicht ver
ändert wird, sich dennoch das von dem Impulshebel auf die Klinke
übertragenen Drehmoment wegen der Richtung der von dem Impulshe
bel übertragenen Kraft derart verändern kann, daß eine zuverläs
sige Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
Aus GB-A-21 18 929 ist ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Be
schleunigungssensor bekannt, bei dem bei einem Verschwenken des
Sicherheitsgurtsystems das die aus einer Kugel bestehende Träg
heitsmasse halternde Halteteil derart um eine horizontale Achse
schwenkbar ist, daß der kugelschalenförmige Teil des Halteteils
in der horizontalen Stellung verbleibt. Die Kugel wirkt dabei
mit einem abgewinkelten Betätigungshebel
in der Drehachse des Halteteils mit
der Sperrklinke zusammen,
daß sich die wirksame Hebellänge der Sperrklinke
bei einem Verschwenken des Halteteils nicht ändert. Diese Funk
tion wird bei diesem bekannten Beschleunigungssensor bei einer Verstel
lung nur erreicht, wenn diese um eine Achse erfolgt, die quer zur Achse
des Gurtaufrollers liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beschleunigungssensor
der eingangs angegebenen Art derart zu verbessern, daß in jeder
Schwenkstellung des Halteteils des Beschleunigungssensors von
dem Hebel ein im wesentlichen gleiches Drehmoment auf die
Steuerklinke übertragen wird, so daß die Steuerklinke zuverläs
sig das von dieser beaufschlagte Teil, beispielsweise ein Steuer
rad eines Gurtaufrollers
steuern kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Beschleunigungssen
sor der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Steuer
klinke mit einer mit der Spitze des Hebels zusammenwirken
den Steuerkurve versehen ist und die Steuerkurve derart geformt
ist, daß der Hebel in
jeder Schwenkstellung des Halteteils bei seiner Aktivierung die
Steuerklinke mit einer ein etwa gleiches Drehmoment erzeugenden
Kraft beaufschlagt.
Der Impulshebel beaufschlagt nach einer bevorzugten Ausführungs
form die Steuerklinke dann mit einer ein etwa gleichbleibendes
Drehmoment erzeugenden Kraft, wenn die Form der Steuerkurve der
art geformt ist, daß
in jeder Relativstellung des Hebels zu der Steuerkurve das
Winkel-Übersetzungsverhältnis von Hebel und Steuerklinke konstant
ist.
Eine besonders günstige Kraftübertragung ist dann gewährleistet,
wenn die Spitze des Hebels rechtwinkelig auf die Steuer
kurve einwirkt, weil dann die Reibungseinflüsse reduziert sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß
die von der Spitze des Hebels auf die Steuerkurve ausge
übte Kraft rechtwinkelig auf der Tangente der Steuerkurve steht
und daß ihr wirksamer Hebelarm um die Schwenkachse der Steuerklinke
in allen Stellungen der
der Spitze auf der Steuerkurve gleich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Halteteil einerseits schwenkbar an einem in einer
Kreisbogenführung geführten und von einer Schneckenwelle ange
triebenen Zahnsegment gelagert ist und andererseits durch einen
Gleitstein oder einer Rolle in einer zweiten Kurvenführung
geführt ist. Durch diese Schwenklagerung des Halteteils läßt
sich die gewünschte Bewegung der Spitze des
Hebels erzeugen.
Das Verschwenken eines Halteteils eines Beschleunigungs
sensors durch ein von einer Schneckenwelle angetriebenen
Zahnsegment ist aus der EP 0 315 955 A2 bekannt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Halteteil mit zwei an einem die Steuerklinke tragenden
Gehäuse angelenkten Lenkern ein Vier-Gelenk bildet und
ein Lenker ein zu seiner Schwenkachse konzentrisches Zahnsegment
trägt, das mit einer Schneckenwelle kämmt.
Aus der DE-PS 26 58 747 ist ein
fahrzeugsensitiver Beschleunigungssensor bekannt,
der in einen Sitz oder eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeuges inte
griert ist und der sich nach einer Sitz- oder Sitzlehnenverstel
lung dadurch an eine neue Lage anpassen läßt, daß der
Beschleunigungssensor auf einer schwenkbaren Tragplatte
angeordnet ist, die durch ein Vier-Gelenk bzw. eine Kurvenführung
in eine Stellung ver
schwenkbar ist, in der sich die Hochachse der fahrzeugsensitiven
Blockiervorrichtung relativ zum Fahrzeugboden nicht verändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gurtaufrollers mit ver
schwenkbarem fahrzeugsensitivem Beschleunigungssensor,
Fig. 2 und Fig. 3 den Beschleunigungssensor nach Fig. 1 in
den Endstellungen seiner Schwenkbewegungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teils einer zwei
ten Ausführungsform eines Gurtaufrollers mit verschwenk
barem fahrzeugsensitivem Beschleunigungssensor,
Fig. 5 und Fig. 6 den Beschleunigungssensor gemäß Fig. 4
in den Endstellungen seiner Schwenkbewegungen,
Fig. 7 die relative Zuordnung des Impulshebels des Be
schleunigungssensors zu der Steuerklinke,
Fig. 8 die Winkel des Impulshebels und der Steuerklinke
zur Waagerechten und zur Senkrechten sowie die sich aus
den Winkelzuordnungen ergebenden Kraftrichtungen und
Fig. 9 die Konstruktion der Steuerkurve bei rechtwinke
lig auf diese von dem Impulshebel ausgeübter Kraft.
Der in den Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellte Gurtaufroller besteht
aus einem U-förmigen Rahmen 1, über den der Gurtaufroller
beispielsweise an einer verschwenkbaren Rückenlehne befestigt
ist. In dem Rahmen 1 ist über besondere Lagerteile die Wickel
rolle gelagert. Mit einem Schenkel des Rahmens 1 ist die Mecha
nikgrundplatte aus Kunststoff verbunden. An der Mechanikgrund
platte ist eine Steuerscheibe 2 schwenkbar gelagert. Um einen
Zapfen 3 der Steuerscheibe 2 ist eine zweiarmige Steuerklinke 4
schwenkbar gelagert, deren Sperrzahn 5 in eine Verzahnung 6 eines
Steuerrades 7 einfällt, wenn eine Spitze 8 eines Hebels 9
durch Verschwenkung auf einer durch einen Nocken gebildeten Steuer
kurve 10 der Steuerklinke 4 gleitet und diese dadurch in die Ver
zahnung 6 des Steuerrades 7 einschwenkt. Das Steuerrad 7 ist
mit der Welle der Wickelrolle verbunden.
Der sogenannte fahrzeugsensitive Beschleunigungssensor 12
besteht aus einem Halteteil 13 mit einer kugelpfannenförmigen
Vertiefung und dem Hebel 9, der an einem mit dem Halteteil 13
verbundenen Lagerteil 14 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert
ist. Das Halteteil 13 und das Lagerteil 14 bilden zusammen
den Rahmen des Beschleunigungssensors.
Der Hebel 9 weist zwischen seinem Lager und seiner
Spitze 8 eine kugelpfannenförmige Kappe 16 auf, wobei zwischen
dieser Kappe und der Vertiefung des Halteteils 13 die Sensor
kugel 17 gehaltert ist.
Das Halteteil 13 ist durch eine Schwenkachse 20 an einem
Zahnsegment 21 angelenkt, das über einen gekrümmten Steg oder
Gleitsteine in einer kreisbogenförmigen Schlitzführung 22 ge
führt ist, die in dem Rahmen 1 angeordnet ist. Mit dem Zahn
segment 21 kämmt eine in dem Rahmen 1 gelagerte Schneckenwelle
23. Das Halteteil 13 ist an seinem vorderen
Ende mit einem Gleitstein 24 versehen, der in einer schlitzför
migen Kurvenführung 25 geführt ist.
Der Gurtaufroller ist eine verschwenkbare Sitzlehne eingebaut.
Die Sitzlehnenverstellung erfolgt über einen Servomotor mit dazu
gehörigem Getriebe. Zwischen dem Antriebsmotor und dem Sitzlehnenverstellgetriebe
ist ein Getriebe geschaltet, von dem der
Antrieb der Schneckenwelle 35 abgeleitet ist. Die Drehzahl des
Servomotors wird im vorgegebenen Verhältnis zu der Sitzlehnenver
stellung auf die Schneckenwelle 23 übertragen, so daß je nach
der Sitzlehnenverstellung immer eine entsprechende Nachstellung
des Halteteiles 13 erfolgt, das dadurch in ihrer waagerechten
Stellung unabhängig von einer Verstellung der Sitzlehne gehalten
wird. Dabei erfolgt die Verstellung durch die Kurvenführungen
22, 25 in der Weise, daß die Spitze 8 des Hebels 9 der Kon
tur der Steuerkurve 10 folgt, wobei diese Kontur derart gewählt
ist, daß die von der Spitze 8 des Hebels 9 auf die Steuer
kurve 10 übertragene Kraft an der Steuerklinke 4 in jeder Stel
lung ein gleichbleibendes Drehmoment erzeugt.
Die Endstellungen der Spitze 8 des Hebels 9 auf der Steuer
kurve 10 sind aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis Fig. 6 ist ein Zahn
segment 30 mit einem Lenker 31 fest verbunden, der um eine Achse
32 in dem Rahmen 1 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Zahnseg
ment 30 ist das Halteteil 13 um eine Achse 33 schwenkbar gela
gert. Das vordere Ende des Halteteils 13
ist um eine Achse 34 schwenkbar an einem Lenker 35 gelagert, dessen
anderes Ende um eine Achse 36 in dem Rahmen 1 gelagert ist.
Durch Verschwenkung des Zahnsegments 30 über die Schneckenwelle
23 wird das Halteteil 13 in einer Weise verschwenkt, daß es
in jeder Schwenkstellung in seiner waagerechten
Stellung verbleibt. Während dieser Schwenkbewegung führt die
Spitze 8 des Hebels 9 auf der Steuerkurve 10 eine derarti
ge Bewegung aus, daß die von der Spitze 8 auf die Steuerkurve 10
übertragene Kraft an der Steuerklinke 4 immer das gleiche Drehmo
ment erzeugt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bilden die Lenker 31, 35
mit dem Halteteil 13, 14 ein Vier-Gelenk mit den Gelenken
32, 33, 34, 36.
An Hand der Fig. 7 bis Fig. 9 werden nun die zweckmäßigen Gestal
tungen der Steuerkurve 10 erläutert.
Bei der ersten an Hand der Fig. 7 und Fig. 8 abgeleiteten Form der
Steuerkurve wird vorausgesetzt, daß das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Hebel 9 und der Steuerklinke 4 bei jeder Sitz
verstellung gleichbleibt. Unter dieser Bedingung gilt für die
Form der Steuerkurve 10 folgende mathematische Ableitung:
Bestimmung der Form der Steuerkurve
Das Übersetzungsverhältnis
Wird nach einer bevorzugten Ausführungsform vorausgesetzt, daß
die Spitze 8 des Hebels 9 immer senkrecht auf der Tangente
der Steuerkurve 10 steht, gilt für die Form der Steuerkurve 10
folgende mathematische Ableitung:
Nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 9 soll die Spitze
des Impulshebels senkrecht auf der Steuerkurve stehen.
Daraus folgt R₂ = f (α₂), wobei β = α₁
Für die praktische Ausgestaltung der Steuerkurve läßt sich nur
der obere Kurvenast in Fig. 9 praktisch verwenden, weil der
Hebel die Steuerkurve nicht von ihrer konkaven Seite her
berühren kann.
Claims (5)
1. Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme
mit einem Halteteil (13, 14), auf dem eine einen Hebel (9) oder einen Stößel unter der Wirkung von Beschleunigungen oder Verzögerungen bewegende Trägheitsmasse (17) gehaltert ist, mit einer
mit der Spitze (8) des Hebels (9) oder Stößels in Berührung stehenden oder nahezu in Berührung stehenden Steuerklinke (4), die von der Spitze (8) verschwenkt wird, wenn die Trägheits masse (17) durch Beschleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage bewegt wird,
wobei das Halteteil (13, 14) an einem verschwenkbaren Fahr zeugteil, beispielsweise einem Sitz oder einer Sitzlehne, beweglich gelagert ist und
wobei das Halteteil (13, 14) mit einer Stelleinrichtung (21, 22) versehen ist, die dieses bei Verschwenken des Fahr zeugteils derart bewegt, daß sich die Richtung des Halte teils (13, 14) relativ zu dem Fahrzeugboden nicht verändert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklinke (4) mit einer mit der Spitze (8) des Hebels (9) oder Stößels zusammenwirkenden Steuerkurve (10) versehen ist und die Steuerkurve (10) derart geformt ist, daß die Spitze (8) in jeder Lage des Halteteils (13, 14) bei ihrer Aktivierung die Steuerklinke (4) mit einer ein etwa gleiches Drehmoment er zeugenden Kraft beaufschlagt.
mit einem Halteteil (13, 14), auf dem eine einen Hebel (9) oder einen Stößel unter der Wirkung von Beschleunigungen oder Verzögerungen bewegende Trägheitsmasse (17) gehaltert ist, mit einer
mit der Spitze (8) des Hebels (9) oder Stößels in Berührung stehenden oder nahezu in Berührung stehenden Steuerklinke (4), die von der Spitze (8) verschwenkt wird, wenn die Trägheits masse (17) durch Beschleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage bewegt wird,
wobei das Halteteil (13, 14) an einem verschwenkbaren Fahr zeugteil, beispielsweise einem Sitz oder einer Sitzlehne, beweglich gelagert ist und
wobei das Halteteil (13, 14) mit einer Stelleinrichtung (21, 22) versehen ist, die dieses bei Verschwenken des Fahr zeugteils derart bewegt, daß sich die Richtung des Halte teils (13, 14) relativ zu dem Fahrzeugboden nicht verändert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklinke (4) mit einer mit der Spitze (8) des Hebels (9) oder Stößels zusammenwirkenden Steuerkurve (10) versehen ist und die Steuerkurve (10) derart geformt ist, daß die Spitze (8) in jeder Lage des Halteteils (13, 14) bei ihrer Aktivierung die Steuerklinke (4) mit einer ein etwa gleiches Drehmoment er zeugenden Kraft beaufschlagt.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Form der Steuerkurve (10) derart
geformt ist, daß
in jeder relativen Stellung des Hebels (9)
zu der Steuerkurve (10) das Winkel-Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Hebel (9) und der Steuerklinke (4) konstant ist.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Spitze (8) auf die Steuerkurve
(10) ausgeübte Kraft rechtwinkelig auf der Tangente der
Steuerkurve (10) steht und daß
ihr wirksamer Hebelarm um die Schwenk
achse (3) der Steuerklinke (4) in allen
Stellungen der Spitze (8) auf der Steuerkurve (10) gleich ist.
4. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (13,14) einerseits
schwenkbar an einem in einer Kreisbogenführung (22) geführ
ten und von einer Schneckenwelle (23) angetriebenen Zahnseg
ment (21) gelagert und andererseits durch einen Gleitstein
(24) oder eine Rolle in einer Kurvenführung (25) ge
führt ist.
5. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (13, 14) mit zwei an
einem die Steuerklinke (4) tragenden Gehäuse angelenkten Len
kern (31, 35) ein Vier-Gelenk bildet und ein Lenker
(31) ein zu seiner Schwenkachse (32) konzentrisches Zahnseg
ment (30) trägt, das mit einer Schneckenwelle (23) kämmt.
Priority Applications (1)
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DE19934315072 DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315072 DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315072A1 DE4315072A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4315072C2 true DE4315072C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6487383
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DE19934315072 Expired - Fee Related DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4315072C2 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-05-06 DE DE19934315072 patent/DE4315072C2/de not_active Expired - Fee Related
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