DE4032157A1 - Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern - Google Patents

Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern

Info

Publication number
DE4032157A1
DE4032157A1 DE19904032157 DE4032157A DE4032157A1 DE 4032157 A1 DE4032157 A1 DE 4032157A1 DE 19904032157 DE19904032157 DE 19904032157 DE 4032157 A DE4032157 A DE 4032157A DE 4032157 A1 DE4032157 A1 DE 4032157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
acceleration sensor
backrest
pinion
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904032157
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Notar
Joachim Eilers
Josef Minster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Autoliv Kolb GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoliv Kolb GmbH and Co filed Critical Autoliv Kolb GmbH and Co
Priority to DE19904032157 priority Critical patent/DE4032157A1/de
Publication of DE4032157A1 publication Critical patent/DE4032157A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
    • B60R2022/401Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor
    • B60R2022/402Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor automatically adjustable to keep a vertical position, e.g. irrespective of seat or vehicle tilting
    • B60R2022/403Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor automatically adjustable to keep a vertical position, e.g. irrespective of seat or vehicle tilting using externally controlled means, e.g. linked with seat back hinge

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrzeugsensitiven Beschleunigungs­ sensor zur Aktivierung von Fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugs­ weise zur Blockierung eines Gurtaufrollers eines Fahrzeugsicher­ heitsgurtes im Gefahrenfalle, der in die gelenkig mit einem Fahrzeugsitz verbundene Sitzlehne integriert ist und dessen Gehäuse oder Rahmen zur Anpassung an unterschiedliche Neigungen des Sitzes bzw. der Lehne durch eine Stelleinrichtung um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar und arretierbar ist.
Derartige Beschleunigungssensoren für fahrzeugsensitive Systeme bestehen üblicherweise aus einer Basisplatte mit kugelpfannen­ förmiger Vertiefung und einem Impulshebel, der an einem mit der Basisplatte verbundenen Lagerteil schwenkbar gelagert ist. Der Impulshebel weist dabei zwischen seiner Lagerung und seiner Spitze eine kugelpfannenförmige Kappe auf, wobei zwischen der Kappe und der Vertiefung der Basisplatte die auf Beschleu­ nigungen und Verzögerungen ansprechende Sensorkugel gehaltert ist. Die Funktionsfähigkeit eines derartigen Beschleunigungs­ sensors ist grundsätzlich nur dann gewährleistet, wenn die Basisplatte mit der kugelpfannenförmigen Vertiefung in einer waagerechten Stellung gehalten ist.
Ein fahrzeugsensitiver Beschleunigungssensor der eingangs angegebenen Art ist beispielsweise aus der DE-OS 34 18 378 bekannt, auf die zur näheren Beschreibung des Beschleunigungs­ sensors Bezug genommen wird.
Ist nun der Beschleunigungssensor in der Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet, was üblicherweise immer dann der Fall ist, wenn der Beschleunigungssensor der Aktivierung eines Gurtaufrollers dient, ist eine Anpassung des Beschleunigungs­ sensors nach jeder Sitz- bzw. Sitzlehnenverschwenkung notwendig, damit sich die Basisplatte des Beschleunigungssensors wieder in ihrer waagerechten Lage befindet.
Bei einem aus der EP-Patentveröffentlichung Nr. 3 15 955 bekannten Beschleunigungssensor erfolgt die Sitzlehnen­ verstellung durch einen Servomotor mit dazugehörigem Getriebe. Dabei wird der Rahmen des Beschleunigungssensors unter Zwischen­ schaltung von Getriebemitteln von dem Servomotor entsprechend der Sitzlehnenverschwenkung verschwenkt, wobei die Antriebs­ bewegung von einer flexiblen Welle übertragen wird. Diese bekannte Stellvorrichtung für in Sitzlehnen integrierte Beschleunigungssensoren ist nicht nur relativ aufwendig, sie läßt sich darüber hinaus auch nur in Verbindung mit den der Sitz­ lehnenverstellung dienenden Servomotoren verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beschleunigungssensor der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen lagerichtige Einstellung auch dann automatisch mit einer Sitz- bzw. Sitzlehnenverstellung erfolgt, wenn kein Servomotor für die Sitzlehnenverstellung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Beschleunigungs­ sensor der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß an einem lehnenfesten Hebel ein Ritzel drehbar gelagert ist, dessen Dreh­ achse die Schwenkachse der Lehne schneidet und das mit einer sitzfest gehaltenen und zu der Schwenkachse konzentrisch gekrümmten Zahnleiste kämmt und daß die Ritzelwelle mit einer flexiblen Welle verbunden ist, die an ihrem anderen Ende ein Rad trägt, das den Rahmen des Beschleunigungssensors entsprechend der Ritzeldrehung verstellt. Bei dem erfindungsgemäßen Beschleunigungssensor ist somit eine getriebemäßige Kupplung zwischen dem Fahrzeugsitz und der schwenkbar mit diesem verbundenen Sitzlehne in der Weise vorgesehen, daß der schwenkbar an einem lehnenfesten Teil gelagerte Rahmen des Beschleunigungssensors bei einer Sitzlehnenverstellung immer in seiner waagerechten funktionsfähigen Lage verbleibt.
Komfortablere Fahrzeugsitze sind üblicherweise auch der Höhe und ihrem Neigungswinkel nach verstellbar was üblicherweise durch Sitzschwingen bewirkt wird, die paarweise mit ihren oberen Enden in den hinteren und vorderen Bereichen der Seitenteile des Sitzes und mit ihren unteren Enden an Trägern angelenkt sind, die zur Längsverstellung des Sitzes in fahrzeugfesten Schienen geführt sind. Diese mit dem Fahrzeugsitz ein Viergelenksystem bildenden Lenker weisen üblicherweise unterschiedliche Längen auf, so daß durch eine Verstellung der Lenker der Neigungswinkel der Sitzfläche verändert werden kann. Ist in den Fahrzeugsitz ein Beschleunigungssensor integriert, muß dieser auch an eine veränderte Neigung des Fahrzeugsitzes angepaßt werden.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß die Zahnleiste auf einer um die Schwenkachse schwenkbaren Steuerplatte angeordnet ist, die in der Weise gelenkig mit einer Sitzschwinge des Fahrzeugsitzes verbunden ist, daß sie gleich­ zeitig mit dieser in Abhängigkeit von deren Schwenkstellung verschwenkt wird. Nach dieser erfinderischen Weiterbildung läßt sich somit der Beschleunigungssensor nur durch die Steuerplatte und die von dieser durch das Ritzel abgeleiteten Stellbewegungen sowohl bei einer Sitzverstellung als auch bei einer Lehnenverstellung lagerichtig einstellen. Somit ist gewähr­ leistet, daß der Beschleunigungssensor nach einer Sitz­ verstellung und nach einer Lehnenverstellung automatisch immer seine waagerechte Funktionsstellung beibehält.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die flexible Welle über das Ritzel hinaus durch ein schubstangen­ artiges Teil verlängert ist, das mit einem kurbelartigen Zapfen verbunden ist, der exzentrisch zu der Schwenkachse einer Sitz­ schwinge an dem Sitz auf dieser Schwenkachse gehalten ist, so daß das Ritzel und die flexible Welle entsprechend der Schwenk­ stellung der Sitzschwinge in axialer Richtung verschoben werden, und daß das an dem anderen Ende der flexiblen Welle befindliche Rad das Gehäuse oder den Rahmen entsprechend der Axial­ verschiebung der flexiblen Welle verschwenkt. Nach dieser Ausführungsform wird nur bei einer Lehnenverschwenkung der Rahmen des Beschleunigungssensors durch eine durch die flexible Welle übertragene Drehbewegung nachgestellt. Erfolgt eine Sitzverstellung durch Verschwenkung der Sitzschwingen, wird durch die kurbelartige Anlenkung der flexiblen Welle an den auf der Sitzschwinge befindlichen Kurbelzapfen die flexible Welle in Längsrichtung verschoben und überträgt somit eine unmittelbare Schwenkbewegung auf den Rahmen des Beschleunigungssensors. Bei dieser Ausgestaltung hat somit die flexible Welle gleichzeitig die Funktion einer Welle als auch eines Bowdenzuges.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Zahnleiste mit einem auf dem lehnenfesten Hebel gelagerten Zwischenrad in Antriebsverbindung steht, das mit dem Ritzel kämmt. Auf diese Weise kann das Übersetzungsverhältnis in einem größeren Bereich den Erfordernissen angepaßt werden.
Der Rahmen des Beschleunigungssensors kann mit einem zu dessen Schwenkachse konzentrischen Schneckenrad versehen sein, das mit einem von der flexiblen Welle angetriebenen Schneckenrad kämmt. Bei dieser Ausgestaltung kann die flexible Welle ohne zusätzliche Anpassungsmaßnahmen auch Schubkräfte übertragen, wenn diese kurbelartig durch ein Verlängerungsstück an einer Sitzschwinge angelenkt ist.
Nach einem anderen Vorschlag wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Schwenkachse des Sitzes eine relativ zu dem Sitz undrehbare Rolle gehalten ist und daß über die Rolle ein endloses Zugmittel geführt ist, das eine das Gehäuse oder den Rahmen verschwenkende Rolle umschlingt. Nach dieser Ausführungsform wird entsprechend der Sitzlehnenverschwenkung unmittelbar eine Schwenkbewegung auf den Rahmen des Beschleunigungssensors übertragen.
Um eine Anpassung des Beschleunigungssensors auch dann zu ermöglichen, wenn zusätzlich der Sitz verschwenkbar ist, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung vorgesehen, daß die Rolle frei drehbar auf der Schwenkachse des Sitzes gelagert und von einem zweiten endlosen Zugmittel umschlungen ist, daß über eine auf der Schwenkachse einer Sitzschwinge an dem Sitz gelagerten Umlenkrolle läuft, und daß diese Umlenkrolle und eine zu der unteren Schwenkachse der Sitzschwinge konzentrische und fahrzeugfest gehaltene untere Umlenkrolle von einem dritten endlosen flexiblen Zugmittel umschlungen sind. Bei dieser Ausge­ staltung wird einmal eine der Sitzverschwenkung entsprechende Drehung auf das Gehäuse des Beschleunigungssensors übertragen, der zum anderen die Drehung bei einer Sitzlehnenverschwenkung überlagert ist. Auch bei diesem erfindungsgemäßen Vorschlag ist somit gewährleistet, daß sich der Beschleunigungssensor sowohl bei einer Sitz- als auch bei einer Sitzlehnenverstellung immer in seiner waagerechten Stellung befindet.
Um einen Schlupf zwischen den Zugmitteln und den Rollen zu vermeiden, können diese aus Zahnriemen bestehen, wobei dann die Rollen mit entsprechenden Verzahnungen versehen sind.
Die an dem Gehäuse des Beschleunigungssensors gelagerte Rolle kann an einer ein Ritzel tragenden Welle befestigt sein, das mit einem zu der Schwenkachse des Rahmens des Beschleunigungssensors konzentrischen und mit diesem verbundenen Zahnsegment kämmt. Auf diese Weise läßt sich der Rahmen des Beschleunigungssensors mit konstruktiv einfachen Mitteln entsprechend der jeweiligen Sitz- bzw. Lehnenverstellung verschwenken.
Sitzlehnen lassen sich üblicherweise so weit umklappen, daß sogenannte Liegesitze entstehen. Der Verstellbereich von Beschleunigungssensoren zur Anpassung an eine Lehnenverstellung braucht aber nur Schwenkwinkel der Lehne bzw. des Sitzes zu erfassen, die Fahrzeuginsassen während des Fahrbetriebes vornehmen. Wird eine Sitzlehne in die Liegestellung umgeklappt, kommt dies bei der üblichen Gurtführung einer Verkürzung des von dem Gurtaufroller eingezogenen Gurtes gleich. Würde nun aber der Beschleunigungssensor den Gurtaufroller bei einem Verschwenken des Sitzes in die Liegestellung blockieren, weil er sich in dieser Stellung nicht mehr in seiner waagerechten Funktions­ stellung befindet, ließe sich der Sitz nicht mehr aufstellen, weil er hieran durch den gesperrten Sicherheitsgurt gehindert werden würde. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine Einrichtung vorgesehen, die den Beschleunigungssensor in seiner inaktiven Stellung festhält, wenn die Lehne und/oder der Sitz um einen Winkel verschwenkt worden sind, der größer ist als eine zur Sitz- oder Lehnen­ anpassung während des Fahrens vorgenommene Verschwenkung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit Lehne mit einer Stelleinrichtung, die den Rahmen des Beschleunigungssensors nach einer Sitz- und/oder Lehnen­ verstellung in seiner waagerechten Funktionsstellung hält,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die der Verstellung des Rahmens des Beschleunigungssensors dienenden Stellein­ richtungen in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Stelleinrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die der Verstellung dienenden Einrichtungen nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des mit einem Schneckentrieb versehenen Rahmens des Beschleunigungs­ sensors,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende dritte Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit Stelltrieb für einen Beschleunigungssensor,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Stelleinrichtungen nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Beschleunigungssensors mit in diesem schwenkbar gelagerten Rahmen und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Beschleunigungssensor längs der Linie A-A in Fig. 8.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Sitzes 1 schematisch dargestellt, an dessen Seitenblechen in deren vorderen und hinteren Bereichen paarweise Sitzschwingen 2, 3 angelenkt sind. Die unteren Enden der Sitzschwingen 2, 3 sind an nicht dargestellten Trägern angelenkt, die in nicht dargestellten fahrzeugfesten Gestellschienen in üblicher Weise verstellbar sind.
Die Sitzschwingen 2, 3 bilden mit dem Fahrzeugsitz und den unteren Trägern ein Viergelenksystem. Sie weisen unterschied­ liche Längen und/oder Neigungswinkel relativ zueinander auf, so daß durch eine Verschwenkung des Sitzes 1 durch die Sitz­ schwingen nicht nur die Sitzhöhe, sondern zusätzlich auch die Sitzneigung verändert werden kann. Um eine Sitzhöhen- bzw. Sitzneigungsstellung vornehmen zu können, sind nicht dargestellte lösbare Arretierungsmittel für die Sitzschwingen vorgesehen.
An den Seitenblechen 4 des Sitzes, die einen Sitzrahmen bilden, sind durch Lagerzapfen 5 die seitlichen Schenkel des Rahmens der Lehne 7 schwenkbar gelagert. Um die Lehne 7 relativ zu dem Sitz verschwenken zu können, ist wiederum eine lösbare Arretierung vorgesehen, die nicht dargestellt ist. Insoweit ist der Sitz bekannter Bauweise, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
An einer Seite des Sitzes ist ein Steuergehäuse 8 vorgesehen, das seinem grundsätzlichen Aufbau nach aus einer Platte besteht, die einerseits auf dem Schwenkzapfen 5 zur Lehnenverschwenkung und andererseits auf dem Achszapfen 9 festgelegt ist, der der schwenkbaren Verbindung einer hinteren Sitzschwinge 3 mit dem Rahmenblech 4 des Sitzes dient. Auf dem Schwenkzapfen 5 ist ein zweiarmiger Steuerhebel 10 gelagert, dessen das Steuergehäuse 8 überragender Arm 11 an dem Rahmenschenkel 6 der Lehne befestigt ist, so daß der Steuerhebel 10 mit der Lehne verschwenkt wird. In dem nach unten ragenden Arm 12 des Steuerhebels 10 ist ein Ritzel 13 gelagert, das mit einer Zahnleiste 14 kämmt, die konzentrisch zu dem Achszapfen 5 auf einer Steuerplatte 16 befestigt ist, die schwenkbar auf dem Achszapfen 5 gelagert ist. Die Steuerplatte 16 ist mit einem Fortsatz 17 versehen, die durch eine Langloch-Zapfen-Verbindung 18 mit einem Arm 19 eines auf dem Achszapfen 9 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 20 verbunden ist, dessen anderer Arm 21 durch eine Zapfen-Langloch- Verbindung 22 mit der Sitzschwinge 3 verbunden ist.
Die Welle des Ritzels 13 ist mit einer flexiblen Welle 23 verbunden, die in einem flexiblen Rohr 24 geführt ist. An ihrem oberen Ende trägt die flexible Welle 23 eine Schnecke 25, die mit einem Schneckenrad 26 kämmt, das fest mit dem Rahmen des Beschleunigungssensors verbunden ist, der um eine waagerechte lehnenfeste Schwenkachse 27 verschwenkbar ist. Wegen der speziellen Ausgestaltung des Beschleunigungssensors und des diesen tragenden Rahmens wird auf die EP-Patentveröffentlichung 3 15 955 sowie die DE-OS 34 18 378 verwiesen. Bei einer Verstellung des Sitzes 1 der Höhe oder des Neigungswinkels nach wird über den zweiarmigen Hebel 20 die Steuerplatte 17 verschwenkt, so daß über die Zahnleiste 14 dem Ritzel 13 eine entsprechende Drehung erteilt wird. Bei einer Verstellung der Lehne 7 wird der Hebel 10 relativ zu der Steuerplatte 16 verstellt, so daß das Ritzel 13 wiederum eine Antriebsbewegung erhält. Dabei sind die Übersetzungen der Hebel und der getriebe­ mäßig verbundenen Räder und Zahnräder so aufeinander abgestimmt, daß bei jeder Sitz- und Lehnenverstellung der Rahmen des Beschleunigungssensors immer in seiner waagerechten Funktions­ stellung verharrt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist auf dem lehnenfesten Steuerhebel 30 ein Zahnrad 31 frei drehbar gelagert, das mit einem sitzfest gehaltenen Zahnsegment 32 in Antriebsverbindung steht. Die flexible Welle des mit dem Zahnrad 31 kämmenden Ritzels 33 ist durch ein schubstangenartiges Verbindungsglied 34 mit einem Kurbelzapfen 35 verbunden, der exzentrisch zu dem Achszapfen 9 auf einem Hebel 36 befestigt ist, der synchron mit der Sitzschwinge 3 verschwenkt wird. Das schub­ stangenartige Glied 34 ist drehbar um seine Längsachse entweder mit dem Ritzel 33 oder mit dem Kurbelzapfen 35 verbunden. Weiterhin kann der Kurbelzapfen 35 gelenkig mit dem Hebel 36 verbunden sein. Wird bei einer Sitzhöhen- oder Sitzneigungs­ verstellung die Sitzschwinge 3 verschwenkt, wird dem schub­ stangenähnlichen Glied 34 über den Kurbelzapfen eine axiale Bewegung erteilt, so daß das Ritzel auf dem Zahnrad 31 und entsprechend auch die flexible Welle verschoben wird, über die sodann eine Schwenkverstellung des Rahmens des Beschleunigungs­ sensors erfolgt.
Aus Fig. 5 ist die flexible Welle 23 in vergrößerter Darstellung ersichtlich, die in einem flexiblen Rohr 24 geführt ist. An ihrem oberen Ende trägt die flexible Welle 23 die Schnecke 40, die mit einem Schneckenrad 41 kämmt, das fest mit dem Rahmen 42 oder der Wippe des Beschleunigungssensors verbunden ist, der um eine sitzlehnenfeste horizontale Achse 43 verschwenkbar ist. Bei einer Auslenkung der Sensorkugel 44 infolge von Beschleunigungs­ kräften wird der mit einer Kappe versehene Sensorhebel 45 verschwenkt, der seinerseits in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise eine verriegelnde Steuerklinke 46 betätigt.
Das fest mit dem Sensorrahmen verbundene Schneckenrad 41 weist einen nach innen ragenden Arm auf, der sich am Ende der möglichen Verstellstrecke verriegelnd auf einen Arm 48 der Steuerklinke 46 legt, so daß in dieser Stellung der Beschleunigungssensor blockiert ist. Diese den Beschleunigungs­ sensor inaktivierende Stellung entspricht einer Sitzlehnen­ verstellung in eine Liegestellung.
Der aus Fig. 5 ersichtliche Schneckentrieb kann bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 zur Anwendung kommen. Insbesondere ist dessen Verwendung bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 zweckmäßig, weil dieser dann auch von dem Kurbel­ zapfen 35 erzeugte Schub- bzw. Zugkräfte übertragen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind auf der Schwenkachse 50 der Lehne und der Schwenkachse 51 zur Anlenkung der Sitz­ schwinge 3 an dem Sitz frei drehbare Rollen 52, 53 gelagert. Auf der bodenseitigen Schwenkachse 54 der Sitzschwinge 3 ist fahrzeugfest eine Rolle 55 befestigt. Eine weitere Rolle 56 ist auf einer Welle 57 befestigt, die im lehnenfesten Gehäuse 58 des Beschleunigungssensors frei drehbar gelagert ist.
Über die Rollen 52 und 56 ist der endlose Riemen 59 geführt. Über die Rollen 52, 53 läuft in der dargestellten Weise der endlose Riemen 60. Über die Rollen 53 und 55 läuft wiederum der endlose Riemen 61. Durch die Rollen und Riemen ist somit ein getriebemäßiges Antriebssystem für die Rolle 56 des Beschleunigungssensors geschaffen, so daß dieser bei jeder Sitz- und/oder Lehnenverstellung verdreht wird. Die Getriebe­ übersetzungen sind dabei so abgestimmt, daß der Rahmen des Beschleunigungssensors bei jeder Sitz- und/oder Lehnen­ verstellung in seiner waagerechten Funktionsstellung verbleibt. Zur Verschwenkung des Rahmens 65 des Beschleunigungssensors kann dieser in der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise mit einem zu der Schwenkachse 66 des Rahmens konzentrischen Zahnleiste 67 versehen sein, mit der ein auf der Welle 57 befestigtes Zahnrad 68 kämmt.

Claims (10)

1. Fahrzeugsensitiver Beschleunigungssensor zur Aktivierung von Fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise zur Blockierung eines Gurtaufrollers eines Fahrzeugsicherheits­ gurtes im Gefahrenfalle, der in die gelenkig mit einem Fahrzeugsitz verbundene Sitzlehne integriert ist und dessen Gehäuse oder Rahmen zur Anpassung an unterschiedliche Neigungen des Sitzes bzw. der Lehne durch eine Stellein­ richtung um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem lehnenfesten Hebel ein Ritzel drehbar gelagert ist, dessen Drehachse die Schwenkachse der Lehne schneidet und das mit einer sitzfest gehaltenen und zu der Schwenkachse konzentrisch gekrümmten Zahnleiste kämmt, und daß die Ritzelwelle mit einer flexiblen Welle verbunden ist, die an ihrem anderen Ende ein Rad trägt, das den Rahmen des Beschleunigungssensors entsprechend der Ritzeldrehung verstellt.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnleiste auf einer in die Schwenkachse schwenkbaren Steuerplatte angeordnet ist, die in der Weise gelenkig mit einer Sitzschwinge des Fahrzeugsitzes verbunden ist, daß sie gleichzeitig mit dieser in Abhängigkeit von deren Schwenkstellung verschwenkt wird.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Welle über das Ritzel durch ein schubstangenartiges Teil verlängert ist, das mit einem kurbelartigen Zapfen verbunden ist, der exzentrisch zu der Schwenkachse einer Sitzschwinge an dem Sitz auf dieser Sitzschwinge gehalten ist, so daß das Ritzel und die flexible Welle entsprechend der Schwenkverstellung der Sitzschwinge in axialer Richtung verschoben werden, und daß das am anderen Ende der flexiblen Welle befindliche Rad den Rahmen des Beschleunigungssensors entsprechend der Axial­ verschiebung der flexiblen Welle verschwenkt.
4. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste mit einem auf dem lehnenfesten Hebel gelagerten Zwischenrad in Antriebs­ verbindung steht, das mit dem Ritzel kämmt.
5. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Beschleunigungs­ sensors mit einem zu dessen Schwenkachse konzentrischen Schneckenrad versehen ist, das mit einer von der flexiblen Welle angetriebenen Schnecke kämmt.
6. Beschleunigungssensor nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse des Sitzes eine relativ zu dem Sitz undrehbare Rolle gehalten ist und daß über die Rolle ein endloses Zugmittel geführt ist, das eine den Rahmen des Beschleunigungssensors verschwenkende Rolle umschlingt.
7. Beschleunigungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rolle frei drehbar auf der Schwenkachse des Sitzes gelagert und von einem zweiten endlosen Zugmittel umschlungen ist, das über eine auf der Schwenk­ achse einer Sitzschwinge an dem Sitz gelagerten Umlenkrolle läuft, und daß diese Umlenkrolle und eine zu der unteren Schwenkachse der Sitzschwinge konzentrische und fahrzeug­ fest gehaltene untere Umlenkrolle von einem dritten endlosen flexiblen Zugmittel umschlungen sind.
8. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel aus Zahnriemen bestehen und die Rollen mit entsprechenden Verzahnungen versehen sind.
9. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse des Beschleunigungssensors eine die Rolle tragende Welle gelagert ist, an der ein Ritzel befestigt ist, das mit einem zu der Schwenkachse des Rahmens des Beschleunigungs­ sensors konzentrischen und mit diesem verbundenen Zahnsegment kämmt.
10. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Beschleunigungssensor in seiner inaktiven Stellung festhält, wenn die Lehne und/oder der Sitz um einen Winkel verschwenkt worden sind, der größer ist als eine zur Sitz- oder Lehnenanpassung während des Fahrens vorgenommene Verschwenkung ist.
DE19904032157 1989-11-03 1990-10-10 Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern Ceased DE4032157A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904032157 DE4032157A1 (de) 1989-11-03 1990-10-10 Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3936667 1989-11-03
DE19904032157 DE4032157A1 (de) 1989-11-03 1990-10-10 Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4032157A1 true DE4032157A1 (de) 1991-07-11

Family

ID=25886729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904032157 Ceased DE4032157A1 (de) 1989-11-03 1990-10-10 Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4032157A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624587A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-22 Lear Corp Sitz
FR2762565A1 (fr) * 1997-04-28 1998-10-30 Hammerstein Gmbh C Rob Siege a ceinture integree de securite, d'un vehicule automobile, comprenant un retracteur pour la ceinture de securite et un palpeur commandant celui-ci
EP0832796A3 (de) * 1996-09-26 1999-05-19 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Fahrzeugsitz mit durch Lehnenneigung gesteuertem- Gurtblockiermechanismus
FR2771688A1 (fr) * 1997-11-28 1999-06-04 Faure Bertrand Equipements Sa Siege comportant une ceinture de securite integree
EP0962367A2 (de) * 1998-06-01 1999-12-08 Takata Corporation Sicherheitsgurtvorrichtung
US6098496A (en) * 1997-11-28 2000-08-08 Bertrand Faure Equipements S.A. Control device for an automobile vehicle seat adjustment element
DE102007032449A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Steuerung einer Sitzeinrichtung und Sitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007046271A1 (de) 2007-09-20 2009-04-02 Sitech Sitztechnik Gmbh Anordnung eines Gurtretraktors an einem Gurtintegralsitz
US7637536B2 (en) 2006-03-20 2009-12-29 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Retractor having mechanisms for disabling a vehicle sensitive sensor and for preventing webbing withdrawal

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624587A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-22 Lear Corp Sitz
EP0832796A3 (de) * 1996-09-26 1999-05-19 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Fahrzeugsitz mit durch Lehnenneigung gesteuertem- Gurtblockiermechanismus
FR2762565A1 (fr) * 1997-04-28 1998-10-30 Hammerstein Gmbh C Rob Siege a ceinture integree de securite, d'un vehicule automobile, comprenant un retracteur pour la ceinture de securite et un palpeur commandant celui-ci
FR2771688A1 (fr) * 1997-11-28 1999-06-04 Faure Bertrand Equipements Sa Siege comportant une ceinture de securite integree
US6098496A (en) * 1997-11-28 2000-08-08 Bertrand Faure Equipements S.A. Control device for an automobile vehicle seat adjustment element
EP0962367A2 (de) * 1998-06-01 1999-12-08 Takata Corporation Sicherheitsgurtvorrichtung
EP0962367A3 (de) * 1998-06-01 2001-10-04 Takata Corporation Sicherheitsgurtvorrichtung
US7637536B2 (en) 2006-03-20 2009-12-29 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Retractor having mechanisms for disabling a vehicle sensitive sensor and for preventing webbing withdrawal
DE102007013388B4 (de) * 2006-03-20 2014-07-03 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Aufrollvorrichtung mit einem Mechanismus zum Deaktivieren eines fahrzeugempfindlichen Sensors und zum Verhindern des Gurtbandherausziehens
DE102007032449A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Steuerung einer Sitzeinrichtung und Sitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007046271A1 (de) 2007-09-20 2009-04-02 Sitech Sitztechnik Gmbh Anordnung eines Gurtretraktors an einem Gurtintegralsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19727097C2 (de) Sitzvorrichtung mit Einstellmechanismus zum Einstellen der Höhe einer Kopfstütze
DE19962541C3 (de) Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, beispielsweise einer Matratze oder eines Bettes
EP1853455B1 (de) Sitz
DE2658747C2 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE4022571C2 (de)
DE20308887U1 (de) Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels
DE60306178T2 (de) Einstellbare pedaleinheit für ein kraftfahrzeug
WO2009065885A1 (de) Sitz sowie gelenkkassette für einen solchen sitz
DE3319397A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE4032157A1 (de) Fahrzeugsensitiver beschleunigungssensor zur aktivierung von fahrzeugsicherheitssystemen, vorzugsweise von gurtaufrollern
DE3617810C2 (de)
EP0823357A1 (de) Einrichtung zum Bewegen einer Steckzunge eines Sicherheitsgurtes in eine ergonomisch günstige Präsentationsstellung
EP1048510A2 (de) Kraftfahrzeug-Rücksitzbank
DE2856695A1 (de) Einstellbares stuetzteil an einem fahrzeugsitz
DE3704489A1 (de) Kraftwagensitz
DE4128160C5 (de) Vorrichtung zum Anpassen des Verlaufs der Rückenlehne an die Sitzposition einer Person
DE2933092A1 (de) Gestell fuer einen laengs- und hoehenverstellbaren fahrzeugsitz
DE2238899C3 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
DE4437539C2 (de) Fahrzeugsitz
DE19957194B4 (de) Fahrzeugsitz
EP0838376B1 (de) In einem Kraftfahrzeug angeordneter Sitz
DE19800040B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE19811958C2 (de) Verstellbarer Fahrzeugsitz mit einem beweglichen Sitzkissen
DE10335867B3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19717689B4 (de) Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Retraktor für den Sicherheitsgurt und einem diesen steuernden Sensor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection