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Die
Erfindung betrifft die Anordnung eines Gurtretraktors an einem Gurtintegralsitz
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
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Fahrzeugsitze
bestehen im Allgemeinen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne.
Insbesondere bei Vordersitzen sind die Rückenlehne und
das Sitzteil mit einer Lehnenverstelleinrichtung zur Verstellung
des Neigungswinkels der Rückenlehne gegenüber
dem Sitzteil verbunden. Dabei erzeugen die auf die Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes wirkenden Kräfte ein entsprechendes
Biegemoment auf die Lehnenverstelleinrichtung und auf die Rückenlehne, besonders
in dem Bereich der Anbindung an die Lehnenverstellvorrichtung. Aus
Sicherheitsgründen sind hier extrem hohe Belastungen zu
berücksichtigen, wie sie im Falle einer Fahrzeugkollision
in Form eines Front- oder Heckaufpralles auftreten.
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Gerade
bei Gurtintegralsitzen sind die Lehnenbeschläge besonders
hoch belastet. Gurtintegralsitze sind allgemein bekannt, nur beispielhaft
wird auf
EP 749 86 A1 verwiesen.
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Der
Gurtintegralsitz der eingangs genannten Art ist aus
DE 197 17 689 A1 beziehungsweise
US 6,099,079 A vorbekannt.
Bei dem vorbekannten Gurtintegralsitz ist im oberen Bereich der
Rückenlehne eine Gurtführungseinrichtung vorgesehen,
der Sicherheitsgurt läuft von dieser Gurtführungseinrichtung
einerseits nach vorn zum Passagier und andererseits nach hinten
innerhalb der Rückenlehne zum Gurtautomaten, der sich innerhalb
der Rückenlehne befindet.
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Es
sind elektronische und mechanische Nachführvorrichtungen
bekannt, die den Gurtautomaten oder auch nur einen Teil des Gurtautomaten, nämlich
die Steuervorrichtung, in die richtige Position bringen. Dadurch
wird unabhängig von der Schwenkposition der Rückenlehne
gegenüber dem Sitzbereich der Gurtautomat immer in der
richtigen Position gehalten. Derartige Nachführvorrichtungen
sind bereits beispielsweise aus der
DE 40 32 157 A1 ,
DE 40 22 571 A1 (
GB 22 35 124 A ),
US 4,204,255 ;
US 6,099,079 und
GB 15 991 88 A bekannt.
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Aus
der 10 2004 002 799 A1 ist ein Gurtintegralsitz für ein
Kraftfahrzeug, mit einer aus einen Rahmen gebildeten Rückenlehne
bekannt, der einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtautomaten, der
mit dem Sicherheitsgurt zusammenhängt und der innerhalb
der Rückenlehne angeordnet ist. Ein Sitzbereich ist über
ein Rückenlehnengelenk mit der Rückenlehne verbunden.
Der Gurtautomat ist am Rahmen der Rückenlehne schwenkbar
befestigt und in Nähe einer Achse des Rückenlehnengelenks
angeordnet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Gurtintegralsitz eines
Kraftfahrzeuges weiterzubilden, bei dem das zwischen Rückenlehne
und Sitzteil angeordnete Gelenk möglichst wenig belastet wird.
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Die
Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Gurt über
eine erste, obere Umlenkung an einem oberen Rand und über
eine zweite, am unteren Rand der Rückenlehne angeordnete,
untere Umlenkung zu einem unterhalb oder seitlich des Sitzteiles
angeordneten Gurt-Retraktor geführt ist.
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In
einer ersten Ausführungsvariante bevorzugt ist, dass der
Gurt der Sicherheitsgurteinrichtung in einen oder auf einem Schaum
der Rückenlehne oder dergleichen, der das Polster der Rückenlehne ausbildet,
führbar und dort jeweils ab der ersten, oberen Umlenkung
und über die zweite, untere Umlenkung führbar
beziehungsweise umlenkbar ist, wobei der Gurt anschließend
unterhalb des Sitzteiles zu dem Gurt-Retraktor hin, der unterhalb
oder seitlich des Sitzteiles angeordnet beziehungsweise befestigt ist,
weitergeführt wird. Der Vorteil diese Ausführungsvariante
besteht darin, dass der Gurt auf der Rückseite der Rückenlehne
nicht sichtbar ist.
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In
einer zweiten Ausführungsvariante bevorzugt ist, dass der
Gurt der Sicherheitsgurteinrichtung auf der Rückenlehne,
oberhalb des Polsters der Rückenlehne führbar
ist und ab der ersten, oberen Umlenkung auf dem Polster der Rückenlehne
und über die ebenfalls in der Rückenlehne oder
dem Sitzteil angeordnet zweite, untere Umlenkung führbar
beziehungsweise umlenkbar, wobei der Gurt schließlich wiederum
unterhalb des Sitzteiles zu dem Gurt-Retraktor hin, der unterhalb
oder seitlich des Sitzteiles angeordnet beziehungsweise befestigt
ist, weitergeführt wird. In dieser Ausführungsvariante
ist der Gurt also auf der Rückseite der Rückenlehne
sichtbar angeordnet.
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Erfindungsgemäß ist
das Gurt-Schloss, die jeweilige erste und zweite Umlenkung und der Gurt-Retraktor
in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung nach der ersten oder
zweiten Ausführungsvariante an der Grundstruktur des Gurtintegralsitzes – vorzugsweise
einer Rahmengrundstruktur – des Sitzteiles beziehungsweise
der Rückenlehne befestigt.
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Der
Gurtintegralsitz weist in beiden Ausführungsvariante realisierbar,
in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Gurtanordnung auf,
bei der ein Gurt, der Sicherheitseinrichtung, ausgehend von einer
seitlichen Anbringung des Gurtschlosses über den Brustbereich
eines Insassen, seitlich zur gegenüberliegenden Seite der
Rückenlehne – seitlich einer Kopfstütze – über
den oberen Rand der Rückenlehne geführt wird.
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Somit
ist der Gurt über die erste, obere Umlenkung und die zweite,
untere Umlenkung bei circa ¼ der Breite des Gurtintegralsitzes
zunächst in im Wesentlichen vertikaler Richtung auf der
Rückseite der Rückenlehne und nach der zweiten,
unteren Umlenkung, zum seitlich oder unterhalb des Sitzteiles angeordneten
Gurt-Retraktor hin, in im Wesentlichen horizontaler Richtung verlaufend
führbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
Gurtintegralsitz mit einer Sicherheitsgurteinrichtung nach dem Stand
der Technik und
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2 einen
Gurtintegralsitz mit einer Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch
1.
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1 zeigt
einen Gurtintegralsitz 10, der ein Sitzteil 12 und
eine Rückenlehne 14 umfasst.
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Zwischen
Sitzteil 12 und Rückenlehne 14 ist eine
Neigungsverstelleinrichtung 20 angeordnet. Sitzteil 12 und
Rückenlehne 14 sind zumeist aus einer Rahmengrundstruktur
ausgebildet, wobei eine Verbindung zwischen Sitzteil 12 und
Rückenlehne 14 zumeist über die Neigungsverstelleinrichtung 20 hergestellt
wird. Die insbesondere auf die Rückenlehne einwirkenden
und in die Neigungsverstelleinrichtung 20 – bei
einer normalen Benutzung und insbesondere im Crashfall – eingeleiteten
Kräfte müssen von der Neigungsverstelleinrichtung 20 aufgenommen
werden.
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Der
Gurtintegralsitz 10 ist selbstverständlich in
geeigneter Weise mit einer Karosserie unterhalb des Sitzteiles 12 verbunden.
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1 zeigt
eine Sicherheitsgurteinrichtung 16 für den Gurtintegralsitz 10 mit
einer bekannten Anordnung, bei ein Gurtschloss 16A im Wesentlichen seitlich
des Sitzteiles 12 angeordnet ist und zumeist über
den Brustbereich des Insassen zur anderen Seite des Gurtintegralsitzes 10 hin
geführt ist. Ein Gurt 16B wird über den
Brustbereich des Insassen geführt und am oberen Rand der
Rückenlehne 14 über eine erste, obere
Umlenkung 18A in den Bereich hinter der Rückenlehne 14 geführt.
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An
dieser Stelle ist dann die Aufrolleinrichtung für den Gurt 16B,
nachfolgend auch Gurt-Retraktor 16C genannt, angeordnet.
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Nachteilig
bei dieser Lösung nach dem Stand der Technik ist, dass
sowohl bei der normalen Benutzung als auch im Crashfall im Bereich
der Neigungsverstelleinrichtung über die mit l dargestellte Hebellänge
des gedachten Hebels innerhalb der Neigungsverstelleinrichtung 20 ein
relativ großes Moment M wirkt.
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Dieses
Moment M muss für die Auslegung der jeweiligen Kraftfahrzeugsitze
berücksichtigt werden, wodurch die für die Crashstabilität
verantwortlichen Bauteile der Neigungsverstelleinrichtung verstärkt
ausgelegt werden müssen.
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Gerade
die Neigungsverstelleinrichtungen 20 haben auslegungsbedingt,
noch mit bestimmten Sicherheitsfaktoren belegt, allen denkbaren
Crashbelastungen standzuhalten, so dass sie aufgrund ihrer Komplexität
und ihrer Bedeutung für die Sicherheit der Insassen konstruktiv
aufwändig und dadurch relativ teuer sind.
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Um
hier das Moment M im Bereich der Neigungsverstelleinrichtung 20 zu
reduzieren, damit die Neigungsverstelleinrichtungen 20 zumindest
mit geringer auftretenden Momentkräften M ausgelegt werden
können, schlägt die Erfindung nun vor, neben der ersten
oberen Umlenkung 18A am oberen Rand der Rückenlehne 14 auch
im Wesentlichen am unteren Rand der Rückenlehne 14 nahe
des Übergang oder direkt im Übergang zwischen
Rückenlehne 14 und Sitzteil 12 eine zweite,
untere Umlenkung 18B anzuordnen und den Gurt-Retraktor 16C in
den Bereich des Sitzteiles 12 zu verlagern und dort geeignet
anzuordnen.
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Dabei
kann der Gurt-Retraktor 16C seitlich oder unterhalb des
Sitzteiles 12 am oder im Rahmen des Sitzteiles 12 angeordnet
werden.
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Geeignet
ist vor allem eine Anordnung am Rahmen und innerhalb des Rahmens
unterhalb des Sitzteiles 12, da dann der Gurt-Retraktor 16C als
Teil der Sicherheitsgurteinrichtung 16 nicht mehr sichtbar ist.
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Durch
die zweite untere Umlenkung 18B erfolgt eine Verringerung,
der in die Neigungsverstelleinrichtung 20 eingeleiteten
Kräfte, insbesondere des Momentes M, da der Kraftfluss
des Gurtes 16B der Sicherheitsgurteinrichtung 16 gegenüber
dem Gurtintegralsitz 10 insgesamt verändert ist.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsvariante, in 2 so nicht
explizit dargestellt, kann der Gurt 16B zur ersten, oberen
Umlenkung 18A über ein, zumindest einen Bezug
durchgreifendes Einführelement zum Polster der Rückenlehne 14 hin
eingeführt werden, wo der Gurt 16B auf oder in
einem Schaum des die Rückenlehne 14 ausbildenden
Polsters – nicht dargestellt –, von der ersten,
oberen Umlenkung 18A zur zweiten, unteren Umlenkung 18B geführt
wird. Die Umlenkungen 18A, 18B liegen dann selbstverständlich
ebenfalls auf oder im Schaum der Rückenlehne 14 aber
noch unterhalb des nicht näher dargestellten Bezuges
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Der
Gurt 16B ist über ein, wiederum zumindest den
Bezug im Bereich des Gurtes 16B freigebendes Ausführelement
herausführbar. Dieses Ausführelement ist am unteren
Rand der Rückenlehne 14 nach der zweiten, unteren
Umlenkung angeordnet und führt den Gurt 16B aus
dem oder vom Schaumteil des Polsters der Rückenlehne 14 durch
den Bezug der Rückenlehne 14 zum Gurt-Retraktor 16C hin, wieder
aus dem Rückenlehne 14 heraus.
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Der
Gurt-Retraktor 16C ist dabei nach Umlenkung über
die zweite, untere Umlenkung 18B vorzugsweise innerhalb
des Rahmens des Sitzteiles 12 an einer geeigneten Stelle
befestigt.
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Bei
dieser Lösung läuft also der Gurt 16B nicht
sichtbar an der Rückseite des Rückenlehne unterhalb
des Bezuges im Inneren oder auf dem Schaumteil der Rückenlehne 14 und
nach der zweiten, unteren Umlenkung unterhalb des Sitzteiles 12.
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In
diesem ersten Ausführungsbeispiel wird der Gurt 16B über
eine erste, obere Umlenkung 18A und eine zweite, untere
Umlenkung 18B geführt, die von außen
nicht sichtbar sind, da sie vorzugsweise in den Schaum des jeweiligen
Polsterteiles der Rückenlehne 14 beziehungsweise
des Sitzteiles 12 eingearbeitet ist, wobei die Umlenkungen 18A, 18B selbst vorzugsweise
am Rahmen der Grundstruktur des Sitzteiles 12 beziehungsweise
der Rückenlehne 14 befestigt sind.
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In
einer zweiten Ausführungsvariante wird die erste, obere
Umlenkung 18A beziehungsweise die zweite, untere Umlenkung 18B vorzugsweise ebenfalls
am Rahmen der Grundstruktur des Sitzteiles 12 beziehungsweise
der Rückenlehne 14 befestigt.
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Hier
werden die erste, obere und zweite, untere Umlenkung 18A, 18B aus
dem aus Schaum und Bezug bestehenden Polsterteil der Rückenlehne 14 beziehungsweise
des Sitzteiles 12 herausgeführt. Der dann an der
Rückseite der Rückenlehne 14 sichtbare
Gurt 16B wird über die dann ebenfalls sichtbare erste,
obere Umlenkung 18A beziehungsweise zweite, untere Umlenkung 18B geführt.
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Der
Gurt 16B der Sicherheitsgurteinrichtung 16 ist
beispielsweise in beiden Ausführungsvarianten ausgehend
von einer seitlichen Anbringung des Gurtschlosses 16B am
Rahmen des Sitzteils 12 über den Brustbereich
eines Insassen geführt, wobei der Gurt 16B zumeist
seitlich zur gegenüberliegenden Seite, der am oberen Rand
der Rückenlehne 14 angeordneten Kopfstütze
geführt wird und dort neben einer nicht dargestellten Kopfstütze über
die erste, obere Umlenkung 18A über den oberen
Rand der Rückenlehne 14 verläuft.
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Seitlich
dieser in den Figuren nicht dargestellten Kopfstütze befindet
sich dann gemäß der ersten Ausführungsvariante
die Einführung für den Gurt 16B in den
Bezug in oder auf das Polster, oder eben eine sichtbare erste, obere
Gurtumlenkung 18A, die aus dem Polster beziehungsweise
dem Bezug herausragt.
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Die
erste, obere Gurtumlenkung 18A und die zweite, untere Umlenkung 18B sind
beispielsweise bei circa ¼ der Breite des Gurtintegralsitzes
10 im oder auf dem Polster unterhalb des Bezuges oder den Bezug
durchgreifend angeordnet und der Gurt 16B wird zwischen
diesen Umlenkungen 18A, 18B unsichtbar oder sichtbar
geführt.
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Der
Gurt 16B läuft in beiden Ausführungsvarianten,
wie in 2 gezeigt, zunächst im Wesentlichen in
vertikaler Richtung von der ersten, oberen Gurtumlenkung 18A zur
zweiten, unteren Gurtumlenkung 18B und von der zweiten,
unteren Umlenkung 18B, zum Gurt-Retraktor 16C hin,
in im Wesentlichen horizontaler Richtung.
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Die
im Crashfall und auch bei normaler Benutzung auf den Gurt 16B wirkenden
Kräfte werden also von der ersten, oberen und zweiten,
unteren Gurtumlenkung 18A, 18B aufgenommen und
in die Grundstruktur des Kraftfahrzeugsitzes, hier beispielsweise
eine Rahmengrundstruktur, des Gurtintegralsitzes 10 eingeleitet,
wobei sich der Kraftfluss im Vergleich zu 1 wesentlich ändert
und sich das auf die Neigungsverstelleinrichtung 20 wirkende
Moment M reduziert.
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Insgesamt
löst die Erfindung auch designerische Aspekte, da der Gurt 16B auf
der Rückseite der Rückenlehne sichtbar oder unsichtbar
geführt werden kann und zudem der Gurt-Retraktor 16C im
Wesentlichen nicht sichtbar unterhalb des Sitzteils 12 anordbar
ist.
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Die
Lehnenverstelleinrichtungen 20 können einfacher
ausgeführt werden. Dadurch wird unter anderem Gewicht gespart,
die Neigungsverstelleinrichtungen 20 sind preiswerter und
durch eine einhergehende leichtere Bedienbarkeit der Neigungsverstelleinrichtung 20 ist
sogar eine Erhöhung des Bedienkomforts für den
Insassen erreichbar.
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- 10
- Gurtintegralsitz
- 12
- Sitzteil
- 14
- Rückenlehne
- 16
- Sicherheitsgurteinrichtung
- 16A
- Gurtschloss
- 16B
- Gurt
- 16C
- Gurt-Retraktor
[Aufrolleinrichtung]
- 18
- Umlenkung
- 18A
- erste,
obere Umlenkung
- 18B
- zweite,
untere Umlenkung
- 20
- Neigungsverstelleinrichtung
- P
- Person
- F
- Kraft
- x
- Kraftrichtung
der Person P im Crashfall
- M
- Moment
in 20
- l
- Hebellänge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 74986 A1 [0003]
- - DE 19717689 A1 [0004]
- - US 6099079 A [0004]
- - DE 4032157 A1 [0005]
- - DE 4022571 A1 [0005]
- - GB 2235124 A [0005]
- - US 4204255 [0005]
- - US 6099079 [0005]
- - GB 1599188 A [0005]