DE3331081A1 - Nothammer - Google Patents

Nothammer

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DE3331081A1
DE3331081A1 DE19833331081 DE3331081A DE3331081A1 DE 3331081 A1 DE3331081 A1 DE 3331081A1 DE 19833331081 DE19833331081 DE 19833331081 DE 3331081 A DE3331081 A DE 3331081A DE 3331081 A1 DE3331081 A1 DE 3331081A1
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DE
Germany
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handle
hammer
hammer head
emergency
tip
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Withdrawn
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DE19833331081
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English (en)
Inventor
Manfred 5600 Wuppertal Lang
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

-Ä·
H I028/29 25.8.1983 Pom/Sch
GEBR. HAPPICH GMBH, D 56OO WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Nothammer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nothammer zum Einschlagen von Glasscheiben, welcher aus einem Stiel und einem daran angeordneten Hammerkopf besteht.
Im allgemeinen werden Omnibusse, aber auch schienengebundene Fahrzeuge mit Nothämmern ausgerüstet, die dazu dienen, nach Verkehrsunfällen, bei denen sich die Türen des Fahrzeugs nicht mehr öffnen lassen, für die eingesperrten Personen eine Möglichkeit zu schaffen, die Scheiben der Fahrzeugfenster zu zerschlagen, um auf diese Art und Weise aus dem Fahrzeug herauskommen zu können. Die Nothämmer sind in der Regel an den die einzelnen Fahrzeugfenster voneinander trennenden Pfosten angeordnet.
Die bekannten Nothämmer weisen eine T-förmige Ausbildung auf, wobei die Hammerkopflänge der recht klein bemessenen Pfostenbreite angepaßt ist. Das bedeutet, daß der Hammerkopf sowohl links als auch rechts einen nur geringen
überstand zum Stiel besitzt, woraus sich nachteiligerweise ergibt, daß es praktisch nicht möglich ist, mit dem bekannten Nothammer eine Scheibe zu zerschlagen, ohne dabei mit der den Hammerstiel haltenden Hand auf die zersplitternde Scheibe aufzuprallen. Daraus können sich unter Umständen sehr schwerwiegende Verletzungen ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Nothammer der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die Gefahr von Handverletzungen erheblich herabgemindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hammerkopf an einem Ende eine Spitze aufweist und mit seinem der Spitze abgewandten Endbereich am Stiel befestigt oder einstückig mit diesem verbunden ist und daß der Stiel an der vom Hammerkopf überragten Seite einen zum Überspannen einer den Stiel erfassenden menschlichen Hand dienenden Schutzbügel aus formstabilem Material trägt.
Dadurch, daß der Hammerkopf mit seinem der Spitze abgewandten Endbereich am Stiel angeordnet ist, wird eine erhebliche Vergrößerung des Hammerkopfüberstands zum Stiel erzielt, wodurch schon die Gefahr einer Handverletzung herabgemindert wird, weil die Handknöchel beim Zerschlagen einer Fensterscheibe nicht unmittelbar auf die Fensterscheibe aufprallen können. Die erfindungsgemäße Maßnahme, die Hand zusätzlich durch einen am Stiel angeordneten Schutzbügel zu schützen, optimiert die Gebrauchssicherheit des neuen Nothammers, weil bei einem Zerschlagen einer Scheibe nicht die Hand der Bedienungsperson, sondern der Schutzbügel auf die Scheibe bzw. auf die Scheibensplitter prallt. Besonders vorteilhaft ist daher der erfindungsgemäße Nothammer, wenn er zum Zerschlagen von Mehrfachscheiben eingesetzt werden muß. Durch die einseitige Vergrößerung des über-Standes des Hammerkopfes in bezug auf den Stiel und durch den Wegfall des Uberstandes zur anderen Seite des Stieles hin, wird auch den gegebenen Einbauverhältnissen vollauf Rechnung getragen; denn der Hammerkopf braucht zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen keine größeren Abmessun-
^O gen als die vom Stande der Technik vorgegebenen, aufzuweisen.
Es ist von Vorteil, wenn die Spitze des Hammerkopfes weiter als der Schutzbügel vom Stiel absteht, weil sich dadurch der Nothammer in sehr praktischer Weise benutzen läßt.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen wird, daß der Hammerkopf in einer mit der Spitze schräg nach oben verlaufenden Ausrichtung am Stiel angeordnet ist; denn durch diese Maßnahme bleiben die Handknöchel beim Auftreffen der Hammerkopfspitze auf die zu zerschlagende Scheibe noch weiter von der Scheibe entfernt. Wie Versuche gezeigt haben, ist der solchermaßen erfindungsgemäß ausgebildete Nothammer geeignet, auch von Frauen oder Kindern effektiv eingesetzt zu werden .
Vorzugsweise besitzt der Schutzbügel eine U-förmige Ausbildung, wobei die freien Schenkel enden des Schutzbügels am Griff festgelegt sind und wobei der Steg des Bügels sich etwa parallel zum Stiel erstreckt. Dabei kann zweckmäßigerweise der Schutzbügel einstückig und materialeinheitlich mit dem Stiel ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Nothammer in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt E-F nach Fig. 1.
Der neue Nothammer besteht aus einem Stiel 1 und einem
an dessen Kopfende angeordneten Hammerkopf 2. Der Hammerkopf 2 ist vorzugsweise einstückig und materialeinheitlich mit dem Stiel 1 ausgebildet und mit einer Spitze 3 aus Stahl oder dergleichen bestückt. Der Hammerkopf 2 überragt den Stiel 1 im wesentlichen nur einseitig, so daß sich ein relativ großer Überstand zwischen dem Stiel 1 und der Hammerkopfspitze 3 ergibt. Besonders erwähnenswert ist,
daß der Hammerkopf 2 in einer mit der Spitze 3 schräg nach oben verlaufenden Ausrichtung am Stiel 1 angeordnet ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine Schräglage von etwa 15 Winkelgraden (wie dargestellt) vorzusehen.
Der Stiel 1 trägt an seiner vom Hammerkopf 2 überragten
Seite einen Schutzbügel k, der U-förmig ausgebildet ist und der aus einem Steg 5 und zwei Schenkeln 6 besteht, deren freie Enden vorzugsweise einstückig und materialeinheitlich mit dem Stiel 1 verbunden sind. Der (auf der Zeichnung) untere Schenkel 6 schließt mit dem freien Stielende ab, während der obere Schenkel oberhalb der Stielmitte am Stiel 1 angeordnet ist. Der Steg 5 verläuft dabei parallel zum Stiel 1. Die durch den Schutzbügel gebildete öffnung 7 ist so bemessen, daß sie auch von einer größeren menschlichen Hand durchgriffen werden kann. Der Schutzbügel besitzt einen geringeren überstand zum Stiel 1 als der Hammerkopf 2 mit Spitze 3.
Da der Schutzbügel k die den Nothammer schwingende menschliche Hand beim Zerschlagen einer Fensterscheibe gegen Verletzungen schützen soll, ist es wesentlich, daß der Schutzbügel k eine relativ große Breite (vgl. Fig. 2 und 3) aufweist, die den Handrücken überspannt. Die Breite des Schutzbügels k ist wesentlich größer als die des Stiels 1 .
Der neue Nothammer kann vorteilhafterweise bis auf die nachträglich anzubringende Spitze 3 aus einem Guß bestehen, wobei es sich sowohl um einen metallischen als auch um einen Werkstoff aus Kunststoff handeln kann. Es ist natürlich auch möglich, die Spitze 3, die ein relativ hohes Gewicht haben sollte, mit dem Material des Hammerkopfes zu umspr i tzen.
Der Stiel 1 weist zweckmäßigerweise eine durch Rippen 8 und Riefen 9 gebildete Profilierung auf, wodurch die Griffigkei t begünstigt wi rd.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. H 1o28/29 25.8.83 Pom/Sch.
    Ansprüche
    Nothammer zum Einschlagen von Glasscheiben, welcher aus einem Stiel (1) und einem daran angeordneten Hammerkopf (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) an einem Ende eine Spitze (3) aufweist und mit seinem der Spitze (3) abgewandten Endbereich am Stiel (1) befestigt oder einstückig mit diesem verbunden ist und daß der Stiel (1) an der vom Hammerkopf (2) überragten Seite einen zum Überspannen einer den Stiel (1) erfassenden menschlichen Hand dienenden Schutzbügel (4) aus formstabilem Material trägt.
  2. 2.-Nothammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) des Hammerkopfes (2) weiter als der Schutzbügel (k) vom Stiel (1) absteht.
  3. 3. Nothammer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) in einer mit der Spitze (3) schräg nach oben verlaufenden Ausrichtung am Stiel (1) angeordnet ist.
  4. k. Nothammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (*») eine U-förmige Ausbildung aufweist, wobei die freien Schenkelenden des Schutzbügels (M am Stiel (1) festgelegt sind und wobei der Steg (5) des Bügels (M sich etwa parallel zum Stiel (1) erstreckt. 30
  5. 5. Nothammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (M einstückig und materia 1einhei11ich mit dem Stiel (l) ausgebi1det ist.
DE19833331081 1983-08-29 1983-08-29 Nothammer Withdrawn DE3331081A1 (de)

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