DE3713740A1 - Sicherheitsausruestung, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsausruestung, insbesondere fuer fahrzeuge

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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsausrüstung insbeson­ dere für Fahrzeuge.
Fahrzeuge, zumeist Reisebusse, aber auch schienengebundene, werden oftmals mit Nothämmern ausgerüstet, die dazu dienen, nach Verkehrs­ unfällen, bei denen sich die Türen des Fahrzeugs nicht mehr öffnen lassen, für die eingesperrten Personen eine Möglichkeit zu schaffen, die Scheiben der Fahrzeugfenster zu zerschlagen, um auf diese Art und Weise aus dem Fahrzeug herauskommen zu können.
Des weiteren werden Fahrzeuge, auch Personenkraftwagen, in ständig zunehmendem Maße mit Feuerlöschern ausgerüstet. Damit besteht dann die Möglichkeit, einen z. B. als Unfallfolge auftretenden Brand eines Fahrzeuges schnell bekämpfen und damit u. U. Menschenleben retten zu können.
Verantwortungsbewußte Fahrer sollten in ihren Fahrzeugen neben den vorgeschriebenen Utensilien, wie Verbandskasten, Warndreieck, Ersatz­ brille u. dgl., ebenso selbstverständlich sowohl einen Nothammer als auch einen Feuerlöscher mitführen, um sich und anderen in Not­ fällen helfen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Sicher­ heitsausrüstung zu schaffen, die diese Forderung dadurch unterstützt, daß Sicherheitsausrüstungsteile zusammengefaßt zur Schau gestellt, zum Verkauf angeboten und in ein Fahrzeug eingebaut werden können.
Die Erfindung sieht hierfür eine aus einem Feuerlöscher, einem Not­ hammer zum Einschlagen von Glasscheiben und einem diese Teile tragen­ den Halter bestehende Baueinheit vor.
Eine solche erfindungsgemäße Baueinheit kann aus einem handelsüb­ lichen DIN-Feuerlöscher, einem ebenfalls handelsüblichen Nothammer, wie er z. B. in der EP-PS 01 34 558 gezeigt und beschrieben ist und einem zum Tragen dieser Teile konzipierten Halter bestehen. Die Kombination eines Feuerlöschers und eines Notmammers verbindet zwei sehr wichtige Sicherheitsausrüstungsteile miteinander, macht deut­ lich, daß diese Teile für eine Hilfe in Notfällen zusammengehören und bringt den Nothammer einem größeren Personenkreis, der die Sicher­ heitsbedeutung des bisher isoliert angebotenen Nothammers noch gar nicht erkannt hat, näher. Es ist daher zu erwarten, daß ein verant­ wortungsbewußter Fahrer, der sich zur Anschaffung eines Feuerlöschers entschlossen hat, einen Nothammer gerne miterwerben wird, weil dies seinem Sicherheitsbedürfnis entgegenkommen dürfte. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Baueinheit den Vorteil, daß sie kompakt ausgebildet ist, nur einer Verpackungsaufmachung bedarf und daß eine separate Anordnung und Montage von Feuerlöscher und Nothammer im Fahrzeug entfällt, weil der den Feuerlöscher und den Nothammer tragende Halter unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt, z. B. angeklammert oder angeschraubt werden kann.
Die Erfindung kann noch dadurch vervollkommnet werden, daß ein mit einem Schneidmesser ausgerüsteter Nothammer, also ein mit einer Gurtschneidefunktion ausgestatteter Nothammer zur Anwendung gelangt. Der Gedanke der Rettungseinheit im Sinne einer Sicherheitsausrüstung umfaßt dann die Funktionen: Zertrümmerung von Scheiben - Durchtrennen von Sicherheitsgurten - Löschen von Bränden.
Im einzelnen kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Halter aus einer Grundplatte mit einem ersten daran angeordne­ ten Halterungsteil für den Nothammer und einem zweiten daran ange­ ordneten Halterungsteil für den Feuerlöscher gebildet ist. Dabei ist es denkbar, die Grundplatte aus einem Blechzuschnitt, aus einer Metallplatte oder aus einem Kunststoffspritzgußteil zu bilden, wobei sich im letzteren Fall zumindest das Halterungsteil für den Nothammer einstückig anformen läßt.
Vorzugsweise haltert das erste Halterungsteil den Nothammer nur im Hammerkopfbereich und dem daran unmittelbar angrenzenden Griff­ teilbereich, wobei das Halterungsteil eine Stecköffnung für das Griffteil und einen mit einem verdickten Kopf versehenen Zapfen aufweist, der eine im Griffteil eingearbeitete Öffnung durchgreift. Auf diese Weise wird der Nothammer einerseits fest und klapperfrei gehalten und andererseits wird sichergestellt, daß das Griffteil frei zugänglich bleibt, um den Nothammer im Bedarfsfall schnell ergreifen, von der Halterung abziehen und einsetzen zu können.
Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das zweite Halterungsteil aus einem gebogenen, den Feuerlöscher untergreifenden und kopfseitig bereichsweise umgreifenden Drahtab­ schnitt gebildet ist. Vorteilhafterweise ist das zweite Halterungs­ teil aus einem mittig um 180 Winkelgrade umgebogenen und sodann zu einem U-förmigen Körper gebogenen Drahtabschnitt gebildet, dessen Steg parallel zur Längsachse des Feuerlöschers, am Mantel anliegend, verläuft, dessen einer Schenkel den Boden des Feuerlöschers unter- und randseitig umgreift und dessen anderer Schenkel als offenes, den Hals des Feuerlöschers umgreifendes Klammermaul ausgebildet ist. Ein aus einem einzigen Drahtabschnitt gebildetes Halterungsteil ist relativ einfach und kostengünstig herzustellen und besitzt auf­ grund seiner mehrfach gebogenen Form Federungseigenschaften, wodurch der Feuerlöscher fest und klapperfrei gehalten ist.
Die Grundplatte des Halters besteht aus einem Winkelstück mit einem ersten, das Halterungsteil des Feuerlöschers tragenden Schenkel und einem gegenüber diesen kürzeren zweiten das Halterungsteil für den Nothammer tragenden Schenkel.
Das Halterungsteil für den Feuerlöscher ist mittels rohrschellen­ artiger Befestigungsglieder und Schrauben an der Grundplatte festge­ legt. Dabei bietet sich die Möglichkeit an, mittels der genannten Schrauben nicht nur das Halterungsteil an der Grundplatte sondern letztere an eine Anschlußfläche (Karosseriewand od. dgl.) unmittel­ bar zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht der Sicherheitsausrüstung.
Die vornehmlich für Fahrzeuge bestimmte Sicherheitsausrüstung besteht aus einem handelsüblichen flaschenförmigen Feuerlöscher 1, der ledig­ lich strichpunktiert dargestellt ist, einem für sich ebenfalls han­ delsüblichen Nothammer 2 und einem den Feuerlöscher 1 und den Not­ hammer 2 tragenden Halter 3.
Der Halter 3 besteht aus einer Grundplatte in Form eines Winkelstücks mit einem ersten, ein Halterungsteil 4 für den Feuerlöscher 1 tragen­ den Schenkel 5 und einem gegenüber dem kürzeren zweiten, ein Halterungsteil 6 für den Nothammer 2 tragenden Schenkel 7. Die Grund­ platte bildet die Form eines auf dem Kopf stehenden L.
Das Halterungsteil 6 für den Nothammer 2 haltert diesen lediglich im Hammerkopfbereich, so daß der Griff 8 des Nothammers 2 behinde­ rungsfrei ergriffen werden und vom Halterungsteil 6 abgezogen werden kann. Das Halterungsteil 6 weist eine, in Fig. 1 im Schnitt darge­ stellte Stecköffnung für die Hammerkopfspitze 9, eine Stecköffnung für den unmittelbar an den Hammerkopf angrenzenden Bereich des Grif­ fes 8 und einen mit einem verdickten Kopf 10 versehenen Zapfen auf, der eine im Griff 8 vorgesehene Öffnung (die in der Zeichnung durch den Kopf 10 verdeckt ist) durchgreift.
Das Halterungsteil 4 für den Feuerlöscher 1 ist aus einem gebogenen, den Feuerlöscher 1 untergreifenden und kopfseitig bereichsweise umgreifenden Drahtabschnitt gebildet, besteht also aus einem mittig um 180° umgebogenen und sodann zu einem U-förmigen Körper gebogenen Drahtabschnitt, dessen Steg 11 parallel zur Längsachse des Feuer­ löschers 1, an dessen Mantel anliegend verläuft, dessen einer Schen­ kel 12 den Boden 13 des Feuerlöschers 1 unter- und randseitig um­ greift und dessen anderer Schenkel 14 als offenes, den Hals des Feuerlöschers 1 umgreifendes Klammermaul 15 ausgebildet ist.
Das Halterungsteil 4 ist am Halter 3 mittels rohrschellenartiger Befestigungsglieder 16 und Schrauben 17 festgelegt.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist der im Ausführungsbeispiel vor­ gesehene Nothammer 2 mit einem innerhalb eines Einführungsschlitzes angeordneten Schneidmesser 18 ausgerüstet, so daß in Notfällen auch die Möglichkeit besteht einen Sicherheitsgurt kurzerhand zu durch­ trennen.

Claims (8)

1. Sicherheitsausrüstung, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine aus einem Feuerlöscher (1), einem Nothammer (2) zum Einschlagen von Glasscheiben und einem diese Teile tragenden Halter (3) bestehende Baueinheit.
2. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) aus einer Grundplatte mit einem ersten daran angeordneten Halterungsteil (6) für den Nothammer (2) und einem zweiten daran angeordneten Halterungsteil (4) für den Feuerlöscher (1) gebildet ist.
3. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halterungsteil (6) den Nothammer (2) nur im Hammer­ kopfbereich und dem daran unmittelbar angrenzenden Griffteilbe­ reich haltert, eine Stecköffnung für die Hammerkopfspitze (9), eine Stecköffnung für das Griffteil und einen mit einem verdickten Kopf (10) versehenen Zapfen aufweist, der eine im Griffteil (8) eingearbeitete Öffnung durchgreift.
4. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halterungsteil (4) aus einem gebogenen, den Feuer­ löscher (1) untergreifenden und kopfseitig bereichsweise umgrei­ fenden Drahtabschnitt gebildet ist.
5. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Halterungsteil (4) aus einem mittig um 180° umgebogenen und sodann zu einem U-förmigen Körper gebogenen Draht­ abschnitt gebildet ist, dessen Steg (11) parallel zur Längsachse des Feuerlöschers (1), am Mantel anliegend, verläuft, dessen einer Schenkel (12) den Boden (13) des Feuerlöschers (1) unter- und randseitig umgreift und dessen anderer Schenkel (14) als offenes, den Hals des Feuerlöschers (1) umgreifendes Klammermaul (15) ausgebildet ist.
6. Sicherheitsausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Halters (3) aus einem Winkelstück mit einem ersten, das Halterungsteil (4) des Feuerlöschers (1) tragenden Schenkel (5) und einem gegenüber diesen kürzeren zweiten das Halterungsteil (6) für den Nothammer (2) tragenden Schenkel (7) besteht.
7. Sicherheitsausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (4) für den Feuerlöscher (1) mittels rohrschellenartige Befestigungsglie­ der (16) und Schrauben (17) an der Grundplatte festgelegt ist.
8. Sicherheitsausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einem Schneid­ messer od. dgl. zum Durchtrennen eines Sicherheitsgurtes ausge­ rüsteten Nothammers.
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