DE3246061A1 - Universell verwendbare einbruchswarnung - Google Patents

Description

• Universell verwendbare inbruchswarnung -
• Diese Erfindung soll einer allgemein verwendbaren Warnmeldung bei Einbrechen dienen.
• Diese vielseitig verwendbare inbruchswarnung löst bei versuchtem Einbruch bei festen, wie auch flexibel zu schttzenden Flächen jeder Art und Ausführung, Alarm aus.
• Diese Einbruchswarnung soll der breiten Bevölkerung die Möglichkeit zum zrwerb wie auch zum Selbsteinbau einer unkomplizierten , aber sicher arbeitenden Einbruchswarnanlage geben.
• Im gleichen Maße kann diese Einbruchswarnanlage auch für speziell zu schützende Räume wie Tresore, Lagerräume usw Verwendung finden.
• Diese universell verwendbare Einbruchswarnung erfodert keine besondere Wartung, da sie nach dem Arbeitsstromsystem schwachstromseitig über einen Trafo und/oder Batteriespeisung arbeitet.
• Lediglich zum Schutze des Arbeitsstromnetzes ist in der Leitungsführung eine Ruhestromschleife mitgeführt.
• Zur Warnbereitschaft bedarf die Einbruchswarnung keiner be-sonderen Schalterbetätigung.
• Durch das Verschließen des Sicherheitsschlosses von innen oder außen, ist die Einbruchswarnung alarmbereit.
• Es gibt die verschiedensten Sicherheitsanlagen für Blächenschutzmeldung.
• Sei es durch zwischengeschichtete Glasplatten, oder isolierte Folien mit galvanischem Kontakt.
• Leitende Gewebenetze mit kapazitiver Überwachung, welche vorwiegend nach dem Ruhestromprizip arbeiten und bei Stromausfall einer Stromquelle unwirksam werden.
• So sind weiterhin Blächensicherungen nach dem Elektrodensystem bekannt, die jedoch bei Veränderung der Schutzkreiskapazität keine sichere Alarmabgabe gewährleisten.
• Bekannt sind auch Anlagen, welche mit Lichtstrahlen arbeiten.
• Oder auch solche mit hochempfindlichen Mikrofonen, die auch auf einbruchsfremde Geräusche ansprechen.
• Die vorgenannten Alarmsysteme stellen ohne besondere Bereitschaftsschaltung kaum eine jederzeitige Alarmbereitschaft dar.
• Auch sind diese nach einem inbruchsversuch ohne Reparaturarbeiten meist nicht gleich wieder alarmbereit.
• Die überwiegende Mehrheit der vorhandenen Sicherheitswarnanlagen ist für die breite Bevölkerung in der Anschaffung und Wartung zu aufwändig.
• Auch sind diese durch einen Laien selbst kaum zu errichten und zu warten.
• Dieser Erfindung liegt eine in mehreren Abschnitten, wie auch insgesamt zu erstellende Einbruchswarnung zugrunde.
• Die universelle Verwendung dieser Erfindung, paßt sich den jeweiligen Erfordernissen, den technischen Möglichkeiten und den finanziellen Verhältnissen an.
• Die erfindungsgemäße Lösung ergibt die nachfolgende Beschreibung mit 6 Zeichnungen , Bild 1 bis 6 Einleitend zu der Erfinderbeschreibung die fortlaufende Bezugsbenennung der Bilder 1 bis 6 zur besseren Einfindung.
• 1 Türplatte mit Belagschichten oder sonstige feste oder flexieble Einbruchswarnflächen, ( Bild 1 u. 2 ) 2 Türrahmen oder sonstige feste oder flexieble Einbruchswarnrahmen mit Arbeitsstromkreiskontakten, ( Bild 1 u. 2 ) 3 fester oder flexiebler Werkstoff, ( Bild 1 u. 2 ) 4 Metallfolie oder sonstiger leitender Werkstoff, ( Bild 1,2 u. 5 ) 5 Isolierfolie oder sonstiger Isolierwerkstoff, ( Bild 1,2 u. 5 ) 6 wie Position 4, 7 wie Position 3, 8 - Arbeitsstromkontakte zu Position 2, ( Bild 1,2,3,4 u. 5 ) 9 normales Türschloß, ( Bild 1 ) 1o Gerätekasten über Türrahmen und/oder auf Flächenschutz huber dem normalen Türschloß, ( Bild 1,3 u. 4 ) 11 Sicherheitsschloß im Gerätekasten, ( Bild 1,3 u. 4 ) 12 Sicherheitskette oder Scharniergelenk- Sin-Aus-rastergelenk, ( 1 u. 3 ) 13 Sicherheitsketten- oder Scharnierkontakt, ( Bild 1 u. 3 ) 14 Signallampen für Sicherheitskette, je 1 x für innen und außen ( a, b ) ( Bild 1,3 u. 4 ) 15 wie vor ( 14 ) , jedoch für Sicherheitsschloß, ( Bild 1,3 u. 4 ) 16 Wand um Tür, ( Bild 1 ) 17 Relaiskasten huber der Tür auf der Wand und/oder auf dem Flächenschutz, ( Bild 1, 5 u. 6 ) 18 Kontrollampe im Relaiskasten, ( Bild 1, 6 u.6 ) 19 Kontrolldruckknopf im Relaiskasten für Kontrollampe, ( Bild 1, 5 u. 6 ) 20 Schwachstroinleitungsstrang vom Gerätekasten zum Relaiskasten, ( Bild 2,4 u. 5 ) 21 Schwachstromanschlußdosen, ( Bild 1 bis 5 ) 22 akustischer oignalgeber bei nicht verriegelter Ketten-Scharniertürsicherung, ( Bild 3 u. 4 ) 23 Türsicherheitsschloßschlüssel zum äußeren und inneren Türverschluß zur Betätigung des Sicherheitsschlosses und der Einbruchswarnanlage, ( Bild 3 ) 24 Verschlußzunge des Sicherheitsschlosses, ( Bild 3 ) 25 Schaltkontakt am Türketten-Scharnierverschluß zur Alarmabgabe, 14a u. b gleich optisch, 22 akustisch, ( Bild 3 u. 4 ) 26 Ein-Aus-MehrfachschaItkontakte - 26 a u. 26 b ( Bild 3 u. 4 ) 27 wie vor, jedoch 27 a u. b ( Bild 3 u. 4 ) 28 Schaltbolzen an der Sicherheitsschloßzunge ( Bild 3 u. 4 ) 29 akustisches und/oder optisches Alarmgerät, ( Bild 3 u. 4 ) 30 Türsicherheitskette oder Scharnier allgemein, ( Bild 3 ) 31 Schwachstrombatterie im Türgerätekasten, ( Bild 3 u. 4 ) 32 Schwachstromsicherung im Türgerätekasten, ( Bild 3 u. 4 ) 33 Alarm - einschalt -u.Rückstellrelais durch Sicherheitsschloßschlüssel, ( Bild 5 u. 6 ) 34 Zeitschaltrelais zur automatischen Alarmabschaltung, ( Bild 5 u. 6 ) 35 Schwachstromsteckdode zum Anschluß eines transportablen Alarmgebers, ( Bild 3 u. 4 ) 36 abgrtrennter Schwachstromteil im Relaiskasten, ( Bild 6 37 !{etzanschlußsteckdose, ( Bild 1 u. 5 ) 38 chwachstrombatterie im Relaiskasten, ( Bild 5 u. 6 ) 39 Stark-schwachstrom-Trafo, ( Bild 5 u. 6 ) 40 Netzstromkreissicherung, Bild 5 u. 6 ) 41 Hetzabfallrelais mit gleichzeitiger Umschaltung auf Batteriestromversorgung, ( Bild 5 u. ) 42 Schwachstromsicherungen im Relaiskasten, ( Bild 5 u. 6 43 Anschluß weiterer Alarmgeber , sowie weiterer Plächen, ( Bild 5 u. 6 ) 44 Alarmgeber im Relaiskasten, ( Bild 5 u. 6 ) 45 wie vor, jedoch im Türschloßkasten, ( Bild 3 u. 4 ) 46 Alarmschaltrelais bei unterbrochener Arbeitsstromschleife, ( Bild 5 u. 6 ) 47 Stecker mit beweglichem Kabel für Niederspannungsanschluß.
• ( Bild 5 u0 6 ) Diese universell verwendbare Einbruchswarnung ist nach ihrer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine zu schützende Fläche aus eingeschichteten leitenden und isolierenden Werkstoffen besteht.
• Die Beschädigung dieser Werkstoffe untereinander bewirkt eine Kontaktverbindung, welche über Relais 73, Alarm, Signale und/oder Fernschaltungen auslöst.
• In einer Tür und/oder einem sonstigen festen oder flexiblen Werkstoff 1,3,7, werden die Plächen mit zwei oder mehreren Lagen Netall- und/oder sonstigen leitenden in fester und/oder beweglicher Ausführung 4,6, fest oder lose belegt.
• Diese Folien oder festen leitenden Platten werden durch Isolierfolien und/oder Isolierplatten 5, gegeneinander abisoliert.
• In Bild 1 wird eine Türplatte 1, im Aufbau dargestellt.
• Bei Türschloß- oder Türrahmeneinbruch wird über die Türkontakte 8, Alarm ausgelöst.
• Der Gerätekasten 1c, ist ausgerüstet mit einem Sicherheisschloß 11, Sicherhetskette 12, hierzu Schaltkotakt 13, zur Warnmeldung bei nicht gesicherter Kette über Signallampen 14, u. akustischem Signalgeber 22.
• Das Sicherheitsschloß 11, mit Schlüssel 23, schaltet beim Betätigen des Türschlssels von innen oder außen, die Alarm bereitschaft der Warnmeldung ein oder aus und betätigt gleichzeitig die Türverschlußzunge 24. Angezeigt wird dies durch Signallampen 15.
• Als zentrale Schaltstelle dient der Relaiskasten 17, welcher über der Tür und/oder auf der zu schützenden Fläche angebracht werden kann.
• Der Relaiskasten ist durch einen verdeckt oder sichtbaren Leitungsstrang 20, mit dem Gerätekasten 10, verbunden Die Signalgabe an die Relais 33,34, erfolgt durch die Schaltkontakte 25,26,27, silber den Schaltbolzen 28.
• Die Alarmbereitschaft der Warnmeldung wird kontrollierbar durch die Signallampe 18 und Kontrolldrucker 19.
• Diese Arbeitsstromanlage wird elektrisch gespeist aus drei Energiequellen.
• Der Gerätekasten hat eine Batteriestroniquelle 31, der Relaiskasten desgleichen 3n,.
• Normal aebei,et die Alarmanlage über einen Netz-Stark-Schwac stromtrafo.39, welcher bei Stromausfall über ein Netzabfallrelais 41, auf Batterieversorgung umschaltet.
• ZRr Sicherung der Arbeitsstromschaltung ist ein Alarmschalt gerät 46, zur Signalabgabe bei unterbrochener Arbeitsstromschleife vorhanden.
• Weitere wesentliche Merkmale dieser Erfindung sind die stufenweise und den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Ausbaumöglichkeiten.
• So ergibt der stufenweise Ausbau, örtlich und finsnziell der jeweiligen Lage angepaßt, drei Ausbaustufen: Türschloßsicherung, Türschloß-u. Türrahmensicherung und GesamtflEchensicherung.
• Weitere wesentliche Merkmale dieser Erfindung sind die Wartungsfreiheit, jederzeitige Alarmbereitschaft und sofortige wieder alarmbereite Einbruchsmeldung durch Betätigen des Sicherheits.
• schloß schlüssels.

Claims (5)

1. Patentansprüche 9 niversell verwendbare Einbruch8warnung zur Flächensicherung gegen Einbruchsbeschädigung , dadurch gekennzeichnet, daB in einer festen und/oder flexiblen Fläche eine und/oder mehrere feste leitende Bleche und/oder Folien vorhanden sind, welche durch Isolierplatten und/oder Isolierfolien voneinander getrennt werden und dadurch keine gegenseitige leitende Verbindung herstellen.
2. 2. Ausführung nach Patentanspruch 1, wobei durch Beschädigung der Platten und/oder Folien untereinander eine gegenseitige Verbindung entsteht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß über eine Arbeitsstrornschaltung Einbruchswarnung ausgelöst wird.
3. 3. Ausführung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor Einbruch zu schützenden Flächen durch Beschädigung bei Einbruchsversuch, Einbruchswarnung über Schaltrelais auslösen.
4. 4. Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, einbezogen in den Flächenschutz Türaufbruchschutz, dadurch gekennzeichnet, daß durch Trschloß-,Türketten- und/oder Scharnierverschluß- und/oder Rahmenkontakte bei Einbruchsversuch, Alarm ausgelöst wird.
5. 5. Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit beliebig vielen Schutzflächen dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden Flächen ohne Warnschaltung nur durch betätigen des Sicherheitstürschloßschlüssels alarmbereit sind.

   6, Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, Warnabschaltung und wieder Warnbereitschaftsschaltung dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbruchsversuch, ohne Reparaturar arbeiten, nur durch den Türsicherheitsschloßschlüssel, von außen und/oder innen, ohne Betätigung des normalen Türschlosses, die Alargabemeldung abgeschaltet und die Alarmbereitschaft wieder hergestellt wird.