DE60002894T2 - Elektrische leitung zur diebstahlsicherung - Google Patents

Elektrische leitung zur diebstahlsicherung Download PDF

Info

Publication number
DE60002894T2
DE60002894T2 DE60002894T DE60002894T DE60002894T2 DE 60002894 T2 DE60002894 T2 DE 60002894T2 DE 60002894 T DE60002894 T DE 60002894T DE 60002894 T DE60002894 T DE 60002894T DE 60002894 T2 DE60002894 T2 DE 60002894T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
power
cable
socket
power cord
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60002894T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60002894D1 (de
Inventor
H. Glenn CHAPMAN
Mark Zaacks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHAPMAN TECHNOLOGIES Inc
Original Assignee
CHAPMAN TECHNOLOGIES Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHAPMAN TECHNOLOGIES Inc filed Critical CHAPMAN TECHNOLOGIES Inc
Publication of DE60002894D1 publication Critical patent/DE60002894D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60002894T2 publication Critical patent/DE60002894T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Stromversorgungskabel, und speziell auf Stromversorgungskabel, welche Merkmale integriert haben, welche vor dem Diebstahl elektrischer Geräte, wie z. B. von Computern, durch Ertönen von Alarm abschrecken, wenn derartige Geräte entfernt werden.
  • Hintergrund
  • Der Diebstahl elektrisch getriebener Geräte, wie z. B. von Computern und damit verbundener Geräte, wie z. B. von Monitoren und Druckern, von Heimkonsumerelektronik, wie z. B. Fernsehern und Videorekordern, und von wissenschaftlichen Laborgeräten ist zu einem großen Problem in Privatwohnungen, Geschäften und Universitäten geworden. Dies hat zur Entwicklung einer großen Vielfalt von Sicherheitssystemen zur Verhinderung des Diebstahls derartiger Geräte geführt.
  • Es existieren unterschiedlich effektive allgemeine Sicherheitssysteme, welche den nicht autorisierten Zutritt einer Person in einen vorhandenen Bereich detektieren, in dem derartige Geräte aufbewahrt werden. Viele dieser Systeme wenden Bewegungsmelder oder Wärmemelder an. Jedoch detektieren diese Systeme nicht das Entfernen eines speziellen Teiles der Geräte. Sicherheitssysteme für einzelne Teile der Geräte reichen von dem Detektieren des Entfernens der elektrischen Stromversorgung bis zu internen Bewegungssensoren mit Alarm bis hin zu Kabeln, welche ein zentrales Alarmsystem anrufen, wenn sie bewegt werden. Die meisten dieser individuellen Sicherheitssysteme machen jedoch das gewöhnliche Benutzen der Geräte schwieriger, da falsche Alarme häufig sind, wenn derartige Geräte ein wenig bewegt werden, sogar durch den autorisierten Benutzer.
  • Natürlich gibt es relativ unkomplizierte Lösungen, um zu verhindern, dass ein spezielles Stück von Geräten gestohlen wird, wie z. B. das einfache Anketten des Gerätes, aber diese sind nicht in allen Situationen brauchbar (z. B. ist es für Wohnungseigentümer unwahrscheinlich, dass sie ihre Fernseher anketten). Außerdem kann ein derartiges Gerät, wenn es von einem solchen mechanischen Verschlusssystem getrennt worden ist, durch den Dieb frei benutzt werden.
  • Wegen des großen Bedarfs wurde eine Vielzahl komplizierterer Systeme entwickelt, welche das Detektieren des Diebstahls der elektrischen Geräte gestattet. Jedoch haben alle ihre Nachteile.
  • Viele dieser dem Stand der Technik entsprechende Systeme detektieren im Allgemeinen die Verbindung der Geräte mit einer elektrischen Steckdose. Im Einzelnen richten sich viele derartige Sicherheitsvorrichtungen und -systeme auf das Detektieren der elektrischen Signale von der Hauptstromversorgung zum elektrischen Gerät. Z. B. wird in den US-Patenten Nr. 4,945,341, 5,059,948 und 5,525,965 eine Vielfalt von Systemen gezeigt, bei denen Veränderungen im elektrischen Zustand des Gerätes angezeigt werden. Diese Systeme haben signifikante Nachteile, welche ihre Nützlichkeit eingrenzen.
  • Z. B. können viele derartige Systeme nicht den Leistungsverlust, welcher durch das Entfernen einer Stromleitung von einer Steckdose verursacht wurde, von dem Leistungsverlust unterscheiden, welcher durch Leistungsausfall oder einem Leistungsfehler verursacht wurde. Da derartige Leistungsfehler, sogar auf momentaner Basis, häufig auftreten, liefern derartige Systeme viele Fehlalarme, welche nicht nur unbequem sind, sondern auch dazu führen können, dass Sicherheitsfirmen oder die Polizei weniger aufmerksam beim Anzeigen derartiger Alarme sind. Häufige Fehlalarme erfordern, dass derartige Systeme häufig wieder aktiviert werden müssen. Außerdem können derartige falsche Alarme aufgrund von Leistungsfehlern auftreten, wenn die Benutzer nicht in der Nähe der Geräte sind, was dazu führt, dass sich die Batterien entladen, was ihre zukünftige Effektivität begrenzt.
  • Ein anderes Beispiel ist die Vorrichtung, welche in dem US-Patent Nr. 5,418,521 veröffentlicht wird, welches am 23. Mai 1995 R. Read zugeteilt wurde. Read veröffentlicht ein schnurähnliches Verlängerungsleitungskabel, welches vorgesehen ist, bei Elektrogeräten verwendet zu werden, um deren Trennung von dem Kabel zu detektieren und zu signalisieren. In einer Ausführungsform des Readschen Kabels wird dessen Stecker in normaler Weise in eine elektrische Steckdose gesteckt. Das Kabel hat einen Schalter, welcher in einen Stromschlitz der Buchse integriert ist.
  • Das Kabel besitzt auch einen integrierten Alarm, welcher ertönt, wenn das Gerät von der Buchse des Kabels entfernt wird. Der Schalter ist offen, wenn das Gerät eingesteckt ist, und schließt, wenn das Gerät entfernt wird, wobei eine Schaltung geschlossen wird, welche den Alarm aktiviert. In einer anderen Ausführungsform besitzt das Steckerende des Kabels einen ähnlichen Schalter, um das Entfernen des Steckers von der Steckdose zu detektieren.
  • Dieses Kabel und ähnliche andere haben viele Einschränkungen, welche sie für den Gebrauch in einer Wohnung oder einem Büro als ungenügend ausweisen, um den Diebstahl elektrischer Geräte, wie z. B. eines Computers, zu verhindern.
  • Erstens ist das Readsche Kabel klar dafür vorgesehen, nur in Situationen benutzt zu werden, wo das Gerät weit von der Steckdose entfernt ist (d. h. wo das Kabel lang ist), da das einfache Ausstecken des Kabels aus der Steckdose den Alarm vereitelt, wenigstens in dessen einfacherer Ausführungsform, wo es keinen Schalter am Steckerende des Kabels gibt. Außerdem tritt bei einigen Ausführungsformen des Readschen Kabels auf, dass das Abschneiden der Leistung von der Buchse des Kabels (z. B. beim Ausschalten des Alarmsteuerschalters nahe des Steckers des Kabels oder durch Abschalten der Leistung an der Steckdose und nur Abschneiden des Kabels zwischen der Fassung und dem Alarm) verhindert, dass der Alarm ertönt. Dies macht das Kabel nutzlos, wenn ein entschlossener Dieb die Chance ergreifen will, eine laufende Stromleitung zu durchschneiden.
  • Außerdem sind die Schalter, welche in dem Read-Kabel genutzt werden, speziell der eine, welcher am Steckerende benutzt wird, leicht zu manipulieren, oder sie können ausser Kraft gesetzt werden, indem eine dünne Karte eingefügt wird, z. B. zwischen dem Schalter und der Steckdose. Auch ist der Alarm zeitlich begrenzt und ertönt nur, wenn die Schalter geschlossen sind; ein Dieb muss nur schnell den Gerätestecker mit einem anderen Stecker in der Buchse austauschen, um z. B. den Alarm auszuschalten. Dies kann höchstens eine Sekunde dauern.
  • Auch gibt es in einer Ausführungsform keinen Weg, den Alarm zu deaktivieren, ohne das Kabel von der elektrischen Netzsteckdose auszustecken, sogar wenn der autorisierte Nutzer des elektrischen Gerätes den Alarm ausschalten will, indem er die elektrischen Geräte schaltet, wenigstens bis das neue Gerät eingesteckt ist, wenn nicht das Kabel zuerst aus der Steckdose ausgesteckt wird. Obwohl es eine Ausführungsform der Readschen Erfindung gibt, welche einen Schalter besitzt, um das System zu deaktivieren, ist schließlich dieser Schalter leicht für einen Dieb zu finden, was das System nutzlos macht.
  • Es gibt andere sehr komplizierte Sicherheitssysteme, welche vorgeschlagen wurden. Z. B. wird im US-Patent Nr. 4,680,574 eine Vorrichtung eines Antidiebstahlsystems veröffentlicht, welche Impulsreflektrometrie benutzt, um zu berechnen, wenn die Länge des Stromversorgungskabels verändert wurde, z. B. durch Zerschneiden. Jedoch sind derartige Systeme sehr kompliziert und teuer.
  • Dementsprechend verbleibt eine Notwendigkeit bzw. ein Bedarf für ein Diebstahldetektiersystem, welches bequem ein Stromversorgungskabel für eine elektrische Vorrichtung bildet, welches die folgenden Elemente besitzt:
    • 1. Die Fähigkeit, das Entfernen der Anschlussschnur bzw. des Kabels von einer elektrischen Steckdose zu detektieren, und auch das mögliche Entfernen von wenigstens einem Teil des Kabels von der elektrischen Vorrichtung (ein derartiges Kabel kann eine Buchse aufweisen, in welche die elektrische Vorrichtung eingesteckt wird, oder kann selbst in der elektrischen Vorrichtung gebildet sein);
    • 2. einen integrierten Alarm, welcher bei Entfernen der Vorrichtung von dem Kabel oder bei Entfernen des Kabels aus der Steckdose aktiviert wird;
    • 3. ein System zum Deaktivieren des Alarms, um das autorisierte Entfernen des Kabels von der Steckdose und der Vorrichtung vom Kabel zu gestatten;
    • 4. die Fähigkeit, um zwischen einem Ausfall an elektrischer Zuleitung im Kabel, welcher durch Entfernen aus der Steckdose verursacht wird, und dem durch das Ausfallen der elektrischen Versorgung verursachten (z. B. verursacht durch einen Stromausfall) zu unterscheiden;
    • 5. die Fähigkeit, das Durchschneiden des Kabels zu detektieren;
    • 6. eine mechanische Konfiguration, welche das Manipulieren der Sensorschalter der Vorrichtung nicht gestattet; und
    • 7. niedrige Herstellkosten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Stromversorgungskabel zum Abschrecken von Diebstahl für die Anwendung bei elektrischen Geräten, wie z. B. bei Computern. Das Stromversorgungskabel hat einen typischen Stecker, welcher erste und zweite Stromstifte besitzt und typischerweise einen Erdstecker, um das Kabel in eine elektrische Steckdose zu stecken. Es besitzt auch ein zweites Ende, welches eine Buchse sein kann, welche erste und zweite Stromschlitze und einen Erdungsschlitz besitzt, welche so gestaltet sind, dass sie ein Stromkabel der elektrischen Vorrichtung aufnehmen.
  • Das Kabel hat zwei Sensoren integriert, wovon einer das Entfernen des Kabels aus der Steckdose wahrnimmt und ein Steuersystem dazu bringt, einen Alarm ertönen zu lassen, vorzugsweise einen hörbaren Alarm, wenn das Kabel entfernt wird. Der andere Sender nimmt das Entfernen des Kabels von der Vorrichtung wahr, welche ausgesucht ist, um gegen Diebstahl geschützt zu sein, und veranlasst in ähnlicher Weise ein Steuersystem, einen Alarm ertönen zu lassen. In einer bevorzugten Ausführungsform kommunizieren die Steuersysteme miteinander und lassen einen Alarm ertönen, wenn derartige Kommunikation aufhört, wobei dies das Durchschneiden des Leitungskabels anzeigt.
  • Der erste Sensor kann einen Stift aufweisen, welcher aus dem Stecker herausragt, wobei ein Ende des Stiftes an einem Mikroschalter befestigt sein kann, welche innerhalb des Steckers liegt. In diesem Fall ist der Mikroschalter elektrisch mit dem Steuersystem verbunden, welcher einen Mikrocontroller aufweisen kann. Dieser Stift ist zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position hin- und herbewegbar. In einer dieser Positionen veranlasst der Stift mechanisch, dass der Mikroschalter schließt. Aus Sicherheitszwecken ist der Stift vorzugsweise innerhalb des Erdsteckers ummantelt bzw. umhüllt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Stromkabel auch eine Vorrichtung zum Deaktivieren der Alarm auslösenden Gegebenheiten des Kabels. Dies kann bequem durch eine Infrarot-Vorrichtung, wie z. B. eine Fernsteuerung, ausgeführt werden.
  • Normalerweise ziehen die elektrisch betriebenen Komponenten des Stromkabels Leistung aus der elektrischen Steckdose, es kann jedoch vorzugsweise auch ein Batterieersatz- bzw. reservesystem vorgesehen werden, um Ersatzleistung zu liefern, wenn es einen Leistungs- bzw. Stromausfall gibt.
  • Ein ähnlicher Sensor kann in ein zweites Ende des Kabels eingebaut sein, dort wo dieses Ende eine Buchse besitzt, welche erste und zweite Stromschlitze und einen Erdungsschlitz besitzt, wobei die Buchse so gestaltet ist, dass sie mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden werden kann. In diesem Fall weist der zweite Sensor einen zweiten Stift auf, welcher aus der Buchse hervorragt, und ein erstes Ende des zweiten Stiftes ist an dem Mikroschalter befestigt, welcher innerhalb der Buchse angeordnet ist.
  • Natürlich können andere Typen von Sensoren, wie z. B. optische und akustische Sensoren, welche Abstände erfassen, benutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, welche spezifische Ausführungsformen der Erfindung erläutern, aber welche nicht als restriktiv für den Geist oder den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise ausgelegt werden sollen, zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Stromversorgungskabels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein schematisches Blockverdrahtungsdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3a eine schematische Querschnittsansicht des Steckerteils des Kabels, welches in 1 gezeigt ist;
  • 3b eine Endansicht des Steckerteils des Kabels, welches in 1 gezeigt ist;
  • 4a eine schematische Querschnittsansicht des Buchsenteils des Kabels, welches in 1 gezeigt ist;
  • 4b eine Endansicht des Buchsenteils des Kabels, welches in 1 gezeigt ist.
  • Beschreibung Mit Bezug auf 1 besitzt ein Stromversorgungskabel, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist, welche im Allgemeinen durch die Nummer 10 bezeichnet wird, im Allgemeinen ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14. Das erste Ende 12 weist einen Stecker 16 zum Einstecken des Kabels 10 in eine elektrische Steckdose auf (nicht gezeigt).
  • Das zweite Ende 14 kann eine Einfassung bzw. Buchse 18 aufweisen, welche ausgeführt ist, den Stecker 16 des Stromversorgungskabels einer elektrischen Vorrichtung aufzunehmen. In dieser Art und Weise wirkt das Kabel 10 als ein Verlängerungskabel. Im Falle einiger Geräte, welche andere Arten von Stromversorgungsstiften besitzen, wie z. B. eine Computer-CPU oder andere Computergehäuse, welche einen ausgesparten Stecker besitzen, an dem typischerweise ein Stromversorgungskabel angeschlossen wird, kann das Kabel 10 als ein Stromversorgungskabel ausgelegt werden. Alternativ kann das zweite Ende 14 einfach direkt mit einem elektrischen Gerät verdrahtet werden, wobei das Kabel 10 das eigene Stromversorgungskabel des elektrischen Gerätes bildet. Das erste Ende 12 ist typischerweise mit dem zweiten Ende 14 über ein Standard-PVC-elektrisches Dreileiterkabel verbunden.
  • Der Stecker 16 hat typischerweise erste und zweite Kontaktstifte 20a, 20b und kann einen Erdungsstift 22 besitzen. Der Stecker 16 ist im Allgemeinen ausgebildet, um in eine typischer elektrische Steckdose eingesteckt zu werden. Die Buchse 18 hat entsprechend erste und zweite Schlitze 30a, 30b und kann einen Erdungsschlitz 32 (4a und 4b) besitzen.
  • Mit jedem Stecker 16 und jeder Buchse 18 sind Sensoren dicht angeordnet, welche entweder erkennen, dass ein eingestecktes Kabel aus der Steckdose ausgesteckt wurde oder dass das elektrische Gerät aus der Buchse 18 des Kabels 16 ausgesteckt wurde (wobei das Kabel eine Buchse besitzt und als ein Verlängerungskabel dient) oder dass das Kabel 10 in einer anderen Weise von dem Gerät entfernt wurde (wobei das Kabel 10 das eigene Versorgungskabel des Gerätes bildet) oder in einer anderen Weise ausser Funktion gebracht wurde.
  • Während es einfach ist, am Stecker 16 den Wechselstrompegel zu überprüfen, um zu bestimmen, ob das Kabel 10 nicht eingesteckt ist, ist dieses Verfahren unzuverlässig, da es wichtig ist, dass das Kabel 10 auch während Stromausfällen funktioniert.
  • Deshalb müssen die Sensoren irgendwie komplizierter in ihrer Beschaffenheit sein und nicht nur einfache elektrische Detektoren sein. Zwei mögliche Optionen bestehen darin, entweder optische oder akustische Entfernungssensoren zu benutzen, um zu bestimmen, wenn der Stecker 16 oder die Buchse 18 von ihrer Verbindung getrennt wurde. Derartige aktive Detektoren haben jedoch Nachteile, wenn man sie mit den passiven mechanischen Sensoren vergleicht, welche nachfolgend diskutiert werden, da sie viel mehr Leistung als mechanische Sensoren verbrauchen. Auch können diese Systeme leicht ausser Kraft gesetzt werden, wenn eine Karte vor solche Detektoren platziert wird, und so werden in einer bevorzugten Ausführungsform mechanische Sensoren (wie sie in den 3a und 3b und 4a und 4b gezeigt werden) benutzt.
  • Die 3a und 3b erläutern eine bevorzugte Sensoranordnung für den Gebrauch in Verbindung mit dem Stecker 16 des Kabels 10. In dieser Anordnung ist ein mechanischer Mikroschalter 34 innerhalb des Steckers 16 des Kabels 10 angebracht. Ein elektrisch isolierter Stift 38 ist an dem Aktuator des Mikroschalters 34 über eine Feder 36 befestigt. Der Stift 38 ragt aus dem Inneren des Steckers 16 heraus, vielleicht durch einen der Stifte 20a oder 20b, jedoch vorzugsweise durch den Erdungsstift 22. Der Stift 38 lässt sich zwischen zwei Positionen hin- und herbewegen, einer ausgefahrenen Position, in welcher der Mikroschalter 34 geschlossen ist, und einer zurückgezogenen Position, in welcher der Mikroschalter 34 offen ist. Die Feder 36 spannt normalerweise den Stift 38 in seiner ausgestreckten Position vor.
  • Es ist gut bekannt, dass elektrische Steckdosen Rückteile besitzen. Es wird von Fachleuten geschätzt werden, dass, wenn der Stecker 16 des Kabels 10 in eine derartige Steckdose gesteckt wird, das äußere Ende des Stiftes 38 mit dem Rückteil der Steckdose zusammenstößt. Der Stift 38 wird in den Stecker 16 gedrückt; in seine zurückgezogene Position, wenn der Stecker 16 in die Steckdose gesteckt wird. In dieser Position ist der Mikroschalter 34 offen. Wenn der Stecker 16 aus der Steckdose entfernt wird, wird der Stift 38 in seine ausgefahrene Position durch die Feder 36 gezwungen, und wenn der Stift 38 zu einem vorher festgelegten Punkt kommt, welcher nicht seine gänzlich ausgefahrene Position sein muss, schließt der Mikroschalter 34. Vorzugsweise wird diese vorher festgelegte Position erreicht, bevor der Stecker 16 gänzlich aus der Steckdose entfernt wurde, so dass eine Karte oder eine ähnliche Vorrichtung nicht zwischen den Stecker 16 und die Steckdose platziert werden kann und so nicht an dem Stift in anderer Weise manipuliert werden kann. Der einzige Weg, dass dieses System abgeschaltet werden kann, könnte darin bestehen, die Steckdose zu entfernen, was Zeit kostet und gefährlich ist.
  • Wie festgestellt werden kann, bietet das Schließen und Öffnen des Mikroschalters 34 die Gelegenheit bietet, Signale bezüglich des Zustands des Steckers 16 und des Kabels 10 an ein Steuersystem zu senden, wie dies nachfolgend diskutiert wird.
  • Die 4a und 4b erläutern eine bevorzugte Sensoranordnung zum Gebrauch in Verbindung mit der Buchse 18 des Kabels 10. Dies ist eine ähnliche Anordnung wie die, welche oben bezüglich des Steckers 16 beschrieben wurde. Ein zweiter Mikroschalter 40 ist innerhalb der Buchse 18 des Kabels 10 angeordnet. Ein Stift 44 ist mit dem Aktuator des Mikroschalters 40 über eine Feder 42 befestigt. Der Stift 44 ragt aus dem Inneren der Buchse 18. Der Stift 44 ist zwischen zwei Positionen hin- und herbewegbar, einer ausgefahrenen Position, in welcher der Mikroschalter 40 geschlossen ist, und einer zurückgezogenen Position, in welcher der Mikroschalter 40 offen ist. Die Feder 42 spannt normalerweise den Stift 44 in seiner ausgefahrenen Position vor.
  • Wieder wird offensichtlich, dass der Stift 44 in die Buchse 18 durch die Vorderseite des Steckers an dem Versorgungskabel des elektrischen Gerätes, welches geschützt werden soll, zurückgedrückt werden kann. In seiner zurückgezogenen Position öffnet der Stift 44 den Mikroschalter 40. Wenn die Buchse 18 aus ihrer Verbindung mit dem elektrischen Gerät gebracht wird, bewegt sich der Stift 44 in seine ausgefahrene Position, wobei er den Mikroschalter 40 schließt. Wieder wird vorzugsweise der Mikroschalter 40 durch die Aktion des Stiftes 44 geschlossen, bevor die Buchse 18 gänzlich von der Verbindung mit dem Versorgungskabel des Gerätes getrennt wurde.
  • Es ist natürlich vorzuziehen, dass die Sensorstifte mit der Erdungsleitung verbunden sind und dass die Schalter, welche benutzt werden, elektrisch isoliert sind, so dass keine elektrische Gefahr durch das System vorliegt. Andere mechanische Sensoren, wie z. B. Stifte oder Federn auf der Seite des Erdstiftes, welche durch die Buchsenwände gedrückt werden und durch das Entfernen der Stifte aktiviert werden, sind Leuten aus der Praxis wohl bekannt. Zusätzliche Konfigurationen sind möglich, wie z. B. Sensoren auf den Stromstiften selbst, aber sie werden nicht als so effektiv erachtet, da sie leichter ausser Kraft gesetzt werden können oder gefährlicher sind.
  • Wie oben festgestellt wurde, geben die jeweiligen Mikroschalter ihren Status an ein Steuersystem durch Schließen einer elektrischen Schaltung weiter. Die Übertragung dieser elektri schen "Alarm"-Signale kann entweder über die existierenden Drähte des Versorgungskabels ausgeführt werden, oder über eine hinzugefügte Signalführungsvorrichtung, wie z. B. zusätzliche Drähte oder faseroptische Kabel (nicht gezeigt).
  • In einer Ausführungsform sind die Steuersysteme 24, 26 (1) elektrisch mit den Sensoren verbunden und sind vorzugsweise jeweils unmittelbar am Stecker 16 und der Buchse 18. Speziell ist das Steuersystem 24 angeschlossen, um Empfangssignale von dem Sensor zu empfangen, welcher den Mikroschalter 34 beinhaltet, und das Steuersystem 26 empfängt Signale direkt von dem Sensor, welcher den Mikroschalter 40 beinhaltet. 2 ist ein Verdrahtungsdiagramm, welches die Bauteile des Systems der bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • Beim Empfangen eines Alarmsignals von dem jeweiligen Sensor aktivieren die Steuersysteme 24, 26 einen Alarm. Es kann ein einzelner Alarm genutzt werden, jedoch werden vorzugsweise zwei Alarme benutzt (wie dies im Verdrahtungsdiagramm der 2 gezeigt wird), wobei jeweils einer in jedes der Steuersysteme 24, 26 integriert ist. Während ein einzelnes Alarmsystem arbeiten wird, wobei ein einfaches getrenntes Verdrahtungssystem genutzt wird, ist es dennoch leichter verletzlich, nämlich durch Abtrennen des Signals von den Versorgungsdrähten durch Aufsplitten des Versorgungskabels, durch Durchtrennen des Kabels oder durch einfaches Brechen des Steckers umgangen zu werden, wobei der Alarm an einem Ende zerstört wird, in Abhängigkeit von dem Signalsystem, welches benutzt wird.
  • Das Alarmsignal, welches durch die Alarme produziert wird, welche mit dem Kabel 10 verbunden sind, kann irgendein traditionell akustisches, elektronisches, elektromagnetisches oder optisches Signal sein. Es ist jedoch vorgesehen, dass es vorzuziehen ist, dass der Alarm ein Zwei-Ton-akustisches Signal ist. Ein derartiges Signal kann leicht nicht nur durch einen menschlichen Alarmerfasser, sondern auch durch ein vorhandenes allgemeines Sicherheitssystem detektiert werden oder durch ein selbstwählendes System, welches programmiert ist, eine Sicherheitsgesellschaft oder die Polizei zu rufen. Auch wenn ein derartiger hörbarer Alarm durch den zukünftigen Dieb bemerkt werden würde, würde es zu einem Entmutigen des Diebstahls führen. Wiederum sind alle Alarme, welche mit dem Kabel 10 verbunden sind, vorzugsweise innerhalb des Kabels 10 selbst enthalten, so dass das Kabel 10 mit unterschiedlichen Teilen des Gerätes genutzt werden kann, wenn es als ein Verlängerungskabel oder ein Computerversorgungskabel ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise sind Steuersysteme 24 und 26 in der Lage, direkt miteinander zu kommunizieren, wobei jeweils zueinander der Status der jeweiligen Enden des Kabels 10 angezeigt wird, so dass das Kabel 10 nicht leicht durchgeschnitten werden kann, um das Aktivieren der Alarme zu vermeiden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt wird, agiert ein Steuersystem als ein Hauptmodul 46 und das andere als ein Nebenmodul 48. Die Stromversorgungsschaltung 50, welche typischerweise einen Transformator, einen Gleichrichter und ein Spannungsregulierglied beinhalten kann, ist in einem Modul vorgesehen. Der Hauptmodul 46 und der Nebenmodul 48 können jeweils eine Alarmverstärkungsschaltung 52, 62, eine Batterie-Reserveschaltung 54, 64, Alarm-akustische Sender 58, 68 und Mikrocontroller 56, 66 zum zentralen Verarbeiten beinhalten. Vorzugsweise erfassen die Mikrocontroller 56, 66 fortlaufend den Aktivierungszustand des lokalen Sensors, indem sie elektrische Signale von den mit ihnen verbundenen Mikroschaltern 34, 40 empfangen, und erzeugen, wenn nötig, Alarmtöne durch die Emitter 58, 68.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden Signale zwischen den Mikrocontrollern über Steuerleitungen 72, 74 als serielle Kom munikationen gesendet, um jeden über den Zustand des anderen wissen zu lassen und um das Vorhandensein des gegenüberliegenden Steuersystems zu bestätigen. Serielle Kommunikationen werden bevorzugt, da es sehr schwierig ist, auf die Kommunikationsleitung zuzugreifen und ein serielles Signal einzugeben, viel schwieriger z. B. als eine Ersatzspannung einzugeben, sagen wir, wo das Kabel 10 durchschnitten wird. Diese Kommunikationen gestatten das Aktivieren der beiden Alarme durch Aktivieren des einen oder des anderen Sensors. Das Durchschneiden des Kabels führt dazu, dass Signale zwischen den Mikrocontrollern verloren werden, und aktiviert ebenso die Alarme an beiden Enden.
  • Das Alarmsystem kann aktiviert (in Bereitschaft gebracht werden) und deaktiviert werden durch ein Schließsystem 70, welches mit den Mikrocontrollern über Signalleitungen 76, 74 kommuniziert, wie dies in 2 gezeigt wird. Dieses Schließsystem 70 kann über serielle Kommunikation mit einem Computer bedient werden, welcher ein tragbarer Computer oder der alarmierte Computer sein kann. Alternativ kann das Schließsystem durch Infrarot- oder Radiosignale von einer in der Hand gehaltenen Vorrichtung in Form einer Fernbedienung bedient werden. Alternativ kann ein einfaches mechanisches Schloss, welches eine Schaltung aktiviert, auch angewendet werden.
  • Vorzugsweise können diese verschiedenen Aufgaben von den jeweiligen Steuersystemen 24, 26 durch einen existierenden Mikrocontroller realisiert werden, nämlich den Mikrocontroller PIC16C54, welcher von Mikrochip Technology, Inc. hergestellt wird. Dieser Mikrocontroller verbraucht wenig Strom, ist jedoch in der Lage, einen 4-kHz-Alarmpuls zu erzeugen, während er zur gleichen Zeit die notwendigen logischen Funktionen und die asynchrone Kommunikation ausführt. Es wird von Fachleuten geschätzt werden, dass andere ähnliche Mikrocontroller existieren, welche gewöhnlich angewendet werden können, und es wird auch geschätzt werden, dass ähnlich funktionierende Mikrocontroller aus diesen gegenwärtig existierenden entwickelt werden können, welche auch in ähnlicher Weise genutzt werden können.
  • Zusätzlich zu diesen Steuermechanismen kann dieser Mikrocontroller andere Aufgabe ausführen, welche in einem derartigen Sicherheitssystem gewünscht sein können. Z. B. kann dieser Mikrocontroller zweitönige Audioalarme erzeugen. Er kann auch programmiert werden, um den Alarm für eine Zeitdauer abzuschalten, dann nach dieser Zeitdauer wieder zu starten, um die Batterielebensdauer zu erhöhen. Er kann auch Strom aus der Versorgungsleitung ziehen, wenn das Kabel 10 eingesteckt ist, und aus den Batterien, wenn kein Strom vorhanden ist. Er kann auch programmiert werden, um den Alarm weiter ertönen zu lassen, auch wenn das Alarm erzeugende Ereignis abgeklungen ist (d. h. sogar nachdem das elektrische Gerät wieder eingesteckt ist) .
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Alarm durch eine Vielzahl von Vorrichtungen "deaktiviert" werden, die einen physikalischen Schlüssel, einen Kombinationsverschluss oder ein elektrisches Signal beinhalten, welches durch akustische, elektrische, elektromagnetische oder optische Vorrichtungen, oder eine Kombination davon geliefert wird. Z. B. kann der Nutzer eine Fernsteuerung haben, von welcher ein Infrarotsignal zu einem Empfänger gesandt werden kann, welches ein geeignetes Signal an die Mikrocontroller liefern kann, um den Alarm auszuschalten. Während es im Allgemeinen bequem ist, ein von Hand gehaltenes Interface zu nutzen, kann es auch möglicherweise angenehm sein, einen Computer als ein Interface zu nutzen, wobei das Kabel 10 das Versorgungskabel des Computers ist.
  • Natürlich werden es Fachleute schätzen, dass andere Mikrocontroller als dieser eine oder andere Steuerschaltungen geeigneterweise genutzt werden können.
  • Wie es für Fachleute offensichtlich sein wird, sind im Rahmen der vorausgegangenen Veröffentlichungen viele Veränderungen und Modifikationen in der Umsetzung dieser Erfindung möglich, ohne vom Geist oder vom Umfang derselben abzuweichen. Z. B. wird es für Fachleute klar sein, dass die Erfindung in einer Stromschiene implementiert werden kann, an der eine Vielzahl von Geräten eingesteckt werden kann, wobei der Alarm beim Entfernen eines dieser abgesetzt werden kann. Die Erfindung kann auch in andere elektrische Geräte integriert werden, welche typischerweise bei Computern genutzt werden, wie z. B. Überspannungsschutzvorrichtungen.
  • Außerdem kann das Versorgungskabel mit einem elektrischen Gerät kombiniert werden, wie dies vorher beschrieben wurde, wobei das angeschlossene Versorgungskabel und das Gerät ein vollständigeres Diebstahlabschreckungssystem aufweisen. In Verbindung mit diesem kann dann das Aktivieren des Versorgungskabelalarms durch ein Steuersystem in dem elektrischen Gerät detektiert werden, an dem das Kabel befestigt bzw. angeschlossen ist. Dies kann durch das Detektieren des elektronischen, akustischen, elektromagnetischen oder optischen Alarmsignals geschehen. Das elektrische Gerät kann mit einem "Abschalt"-System, einem Alarmsystem oder beidem ausgerüstet sein. Das Abschaltsystem kann das Gerät bei dem Detektieren des Alarmsignals abschalten, und das Gerät kann weitere Aktion ausführen, wie z. B. sich selbst abschalten oder sich weigern, zu arbeiten. Das Alarmsystem kann einen eigenen Alarmzustand aktivieren. Ein derartiger Zustand könnte beibehalten werden, bis es sich selbst deaktiviert hat oder bis der Versorgungskabel-Alarm deaktiviert wurde. In dieser Ausführungsform kann ein Alarmsignal direkt an das elektrische Gerät durch eines der Steuersysteme 24, 26 signalisiert werden, welches signalisiert, dass das elektrische Gerät in einen Alarmzustand oder in einen Abschaltzustand eintritt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Versorgungskabel in das elektrische Gerät integriert. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können eines oder beide Steuersysteme 24, 26 direkt in das elektrische Gerät als das eigene Gerätesteuersystem integriert sein, ebenso wie die Alarmaktivierungs-/Deaktivierungsvorrichtung.
  • Entsprechend ist der Umfang der Erfindung in Übereinstimmung mit der Substanz bzw. dem Inhalt aufzufassen, welche durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (28)

  1. Stromversorgungskabel zur Abschreckung vor dem Diebstahl eines elektrischen Gerätes, umfassend: a) ein erstes Ende mit einem Stecker, der mit einer ersten und zweiten Kontaktstift versehen ist, wobei dieser Stecker so gestaltet ist, dass er in eine typische Steckdose einsteckbar ist; b) ein zweites Ende, das an dieses elektrische Gerät anschließbar ist; c) ein elektrisch leitendes, diesen Stecker und dieses zweite Ende verbindendes Kabel; d) einen ersten Sensor in der Nähe des Steckers zum Erkennen des Abziehens des Steckers aus der Steckdose, wobei der erste Sensor ein Alarmsignal erzeugt, wenn der Stecker aus der Steckdose herausgenommen wird; e) einen zweiten Sensor in der Nähe des zweiten Endes zur Erkennung des Abnehmens des Stromkabels von dem elektrischen Gerät, wobei der zweite Sensor ein Alarmsignal erzeugt, wenn der Stecker aus der Gerät abgenommen wird; f) ein erstes, elektronisch mit dem ersten Sensor verbundenes Steuerungssystem, wobei das erste Steuerungssystem einen Alarm aktiviert, wenn es das Alarmsignal des ersten Sensors erhält; g) ein zweites, elektronisch mit dem zweiten Sensor verbundenes Steuerungssystem, wobei das zweite Steuerungssystem einen Alarm aktiviert, wenn es das Alarmsignal des zweiten Sensors erhält; h) elektronische Kommunikationsmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Steuerungssystem für die Über mittlung der Signalkommunikationen, die von einem der beiden der Steuerungssysteme bereitgestellt werden, zwischen den Steuerungssystemen.
  2. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem der Stecker eine Erdungsstift besitzt, und bei dem a) der erste Sensor eine Nase umfasst, die aus dem Stecker hervorragt; b) das erste Ende der Nase mit einem in dem Stecker untergebrachten Mikroschalter; c) der Mikroschalter elektrisch mit dem ersten Steuerungssystem gekoppelt ist; und d) sich die Nase zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position hin- und herbewegen kann, wobei der Stift, wenn er sich in einer der genannten Positionen befindet, den Mikroschalter schließt.
  3. Stromversorgungskabel nach Anspruch 2, bei dem der erste Stift in den Erdungsstecker eingeschoben ist.
  4. Stromversorgungskabel nach Anspruch 3, bei dem der erste Stift normalerweise durch eine Feder in der ausgefahrenen Position gehalten wird und der Stift den Mikroschalter in der ausgefahrenen Position schließt und damit einen elektrischen Kreislauf schließt und ein Alarmsignal an das Steuerungssystem ausgibt.
  5. Stromversorgungskabel nach Anspruch 4, bei dem der erste Stift in seine zurückgezogene Position gedrückt wird, wenn der Stecker in die Steckdose eingesteckt wird.
  6. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem das Steuerungssystem bei Unterbrechung des Kommunikationssignals einen Alarm aktiviert.
  7. Stromversorgungskabel nach Anspruch 6, bei dem jedes der. Steuerungssysteme einen Mikrocontroller oder andere integrierte Schaltkreise umfasst, die mit dem Mikro schalter gekoppelt und programmiert sind, um das Alarmsignal aufzunehmen und als Reaktion auf das Signal einen Alarm zu aktivieren, und die programmiert sind, um an die anderen Mikroprozessoren Statussignale zu senden.
  8. Stromversorgungskabel nach Anspruch 7, weiter mit Mitteln zur Deaktivierung der Funktion des Steuerungssystems, so dass die Aktivierung des Alarms durch den Mikrocontroller verhindert wird.
  9. Stromversorgungskabel nach Anspruch 8, bei dem die elektrisch betriebenen Bestandteile des Kabels den Strom aus der Steckdose beziehen.
  10. Stromversorgungskabel nach Anspruch 9, weiter umfassend ein Notfallsystem mit Batterie, das in der Lage ist, die Bestandteile bei fehlendem Strom aus der Steckdose mit Strom zu versorgen.
  11. Stromversorgungskabel nach Anspruch 10, bei dem der Alarm ein hörbares Signal ist.
  12. Stromversorgungskabel nach Anspruch 7, bei dem die Mikrocontroller einen von Microchip Technology Inc. hergestellten Mikrocontroller PIC16C54 umfassen.
  13. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem das zweite Ende eine Buchse mit einem ersten und zweiten Stromschlitz und einem Erdungsschlitz umfasst, und wobei die Buchse so gestaltet ist, um an das elektrische Gerät angeschlossen zu werden.
  14. Stromversorgungskabel nach Anspruch 13, bei dem a) der zweite Sensor einen zweiten Stift umfasst, der aus der Buchse hervorsteht; b) ein erstes Ende des zweiten Stiftes an einen Mikroschalter angeschlossen ist, der in der Buchse untergebracht ist; c) der Mikroschalter elektrisch mit dem zweiten Steuerungssystem gekoppelt ist; und d) sich der zweite Stift zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position hin- und herbewegen kann.
  15. Stromversorgungskabel nach Anspruch 14, bei dem der zweite Stift normalerweise durch eine Feder in der ausgefahrenen Position gehalten wird, und der Stift den Mirkoschalter in der ausgefahrenen Position schließt und damit einen elektrischen Kreislauf schließt und ein Alarmsignal an das Steuerungssystem ausgibt.
  16. Stromversorgungskabel nach Anspruch 15, bei dem der zweite Stift in seine zurückgezogene Position gedrückt wird, wenn das Stromversorgungskabel des elektrischen Geräts in die Buchse eingesteckt wird.
  17. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem zumindest der erste oder der zweite Sensor ein optischer Abstandssensor ist.
  18. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem zumindest er erste oder der zweite Sensor ein akustischer Abstandssensor ist.
  19. Stromversorgungskabel nach Anspruch 6, bei dem das zweite Ende in das elektrische Gerät integriert ist.
  20. Stromversorgungskabel nach Anspruch 19, bei dem die Steuerungssysteme in das elektrische Gerät integriert sind.
  21. Stromversorgungskabel nach Anspruch 6, bei dem eines der Steuerungssysteme oder beide einen akustischen Alarm aktivieren, der ein hörbares Signal erzeugt.
  22. Stromversorgungskabel nach Anspruch 6, bei dem eines der Steuerungssysteme oder beide einen optischen Alarm aktivieren, der ein optisches Signal erzeugt, das von einem System einer Alarmzentrale erkannt werden kann.
  23. Stromversorgungskabel nach Anspruch 6, bei dem eines der Steuerungssysteme oder beide einen elektromagnetischen Alarm aktivieren, der ein elektromagnetisches Signal erzeugt, das von einer Alarmzentrale erkannt werden kann.
  24. Stromversorgungskabel nach Anspruch 1, bei dem das Stromversorgungskabel eine Stromversorgungsschiene umfasst.
  25. Stromversorgungskabel nach Anspruch 13, bei dem die Sensoren am Ende mit dem Stecker entweder den unteren Teil oder die Seiten des Zinkensteckers erkennen, und wobei die Sensoren am Ende mit der Buchse die Anwesenheit entweder eines Endes oder der Seiten eines Steckers erkennen.
  26. Verbindung eines Stromversorgungskabel nach Anspruch 6 mit einem elektrischen Gerät, bei dem das Stromversorgungskabel und das elektrische Gerät ein Steuerungssystem für die Aufnahme eines beliebigen Alarmsignals umfasst, und das elektrische Gerät außerdem ein elektrisches Abschaltungssystem umfasst, das auf den Eingang eines oder mehrerer der Alarmsignale reagiert.
  27. Verbindung eines Stromversorgungskabel nach Anspruch 6 mit einem elektrischen Gerät, bei dem das Stromversorgungskabel das elektrische Gerät mit Strom versorgt, das elektrische Gerät ein Steuerungssystem für die Aufnahme eines beliebigen Alarmsignals umfasst und das elektrische Gerät außerdem ein Alarmsystem umfasst, das auf den Eingang eines oder mehrerer der Alarmsignale reagiert.
  28. Verbindung nach Anspruch 26 oder 27, bei dem das zweite Ende des Stromversorgungskabels in das elektrische Gerät integriert ist.
DE60002894T 1999-08-10 2000-08-09 Elektrische leitung zur diebstahlsicherung Expired - Lifetime DE60002894T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/371,800 US6150940A (en) 1999-08-10 1999-08-10 Anti-theft electrical power cord
US371800 1999-08-10
PCT/CA2000/000919 WO2001011580A1 (en) 1999-08-10 2000-08-09 Anti-theft electrical power cord

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60002894D1 DE60002894D1 (de) 2003-06-26
DE60002894T2 true DE60002894T2 (de) 2004-03-11

Family

ID=23465451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60002894T Expired - Lifetime DE60002894T2 (de) 1999-08-10 2000-08-09 Elektrische leitung zur diebstahlsicherung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6150940A (de)
EP (1) EP1204955B1 (de)
JP (1) JP3862566B2 (de)
AT (1) ATE241187T1 (de)
AU (1) AU6673500A (de)
CA (1) CA2419556C (de)
DE (1) DE60002894T2 (de)
WO (1) WO2001011580A1 (de)

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO984777L (no) * 1998-04-06 1999-10-05 Cable As V Knut Foseide Safety Tyverivarslingskabel
DE19921677A1 (de) * 1999-05-18 2000-11-23 Braun Gmbh Zusatzgerät für ein Elektrokleingerät und Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten
US7635284B1 (en) * 1999-10-19 2009-12-22 X-L Synergy Programmable appliance controller
US6700333B1 (en) 1999-10-19 2004-03-02 X-L Synergy, Llc Two-wire appliance power controller
NO20012619D0 (no) * 2001-05-29 2001-05-29 Safety Cable As Tyverisikringsplugg for elektriske apparater
US6624991B2 (en) * 2001-08-28 2003-09-23 Defond Manufacturing Limited Circuit breaker
US6700501B2 (en) * 2001-11-13 2004-03-02 Betty Winton Alarm system
US6836214B2 (en) * 2002-03-04 2004-12-28 Sang J. Choi Burglar alarm
US7079032B2 (en) 2003-03-27 2006-07-18 Acco Brands Usa Llc Portable electronic device physical security apparatus with alarmed cable
US7015596B2 (en) * 2003-07-03 2006-03-21 Opher Pail Electronic device display system and method
EP1656487B1 (de) 2003-07-23 2013-02-27 ACCO Brands USA LLC Vorrichtung mit einziehbarem kabel zur mechanischen sicherung von computern
US20050063116A1 (en) * 2003-09-24 2005-03-24 Dave Rotheroe Power cord with monitor circuit
US7135970B2 (en) * 2004-08-26 2006-11-14 Dsfe Security Systems International, Inc Method and device for intrusion detection using an optical continuity system
DE102004053426A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-11 Ott, Reinhold, Waterloo Sensorvorrichtung, Überwachungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Überwachungssystems zur Überwachung einer Ware
US7408469B2 (en) * 2005-06-07 2008-08-05 B&G Plastics, Inc. Security device for electrical cord
US7500371B2 (en) 2005-11-18 2009-03-10 Acco Brands Usa Llc Locking device with passage
US7446659B2 (en) * 2006-01-13 2008-11-04 Invue Security Products Inc. Theft deterrent device with dual sensor assembly
US20070171061A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-26 Alpha Security Products, Inc. Theft deterrent device with dual sensor assembly
US7768397B1 (en) 2006-09-01 2010-08-03 Vanguard Products Group, Inc. Cable assembly for securing hinged products
US7710266B2 (en) * 2007-01-12 2010-05-04 Invue Security Products Inc. Security system with product power capability
US7626500B2 (en) * 2007-01-12 2009-12-01 Invue Security Products Inc. Security display with central control system
WO2008147819A1 (en) 2007-05-25 2008-12-04 Acco Brands Usa Llc Security system including adapter
US20090223908A1 (en) * 2008-03-07 2009-09-10 Wal-Mart Stores, Inc. Device Display Unit
TWI367459B (en) * 2008-04-25 2012-07-01 Chimei Innolux Corp Alarm system
CA2763143A1 (en) * 2009-05-29 2010-12-02 Robert Mahaffey Security apparatus including attachment device
US8378822B2 (en) * 2009-06-26 2013-02-19 Melvin Price Cable theft monitoring system
US8378821B2 (en) * 2010-02-02 2013-02-19 Cicada Security Technology Inc. Pluggable security device
US8872659B2 (en) * 2011-01-17 2014-10-28 Invue Security Products Inc. Merchandise display security device for headphones
USD651889S1 (en) 2011-04-19 2012-01-10 Acco Brands Usa Llc Security apparatus
US8736450B2 (en) * 2012-04-04 2014-05-27 International Business Machines Corporation Theft deterrent device
US9368008B2 (en) * 2012-05-30 2016-06-14 Schneider Electric USA, Inc. Electric vehicle supply equipment cable detection
US8517748B1 (en) 2012-07-23 2013-08-27 Vanguard Products Group, Inc. Communication connector with analog coupling circuit
TWI467884B (zh) * 2012-08-20 2015-01-01 台達電子工業股份有限公司 具防盜偵測之充電系統
US10424882B2 (en) 2013-05-09 2019-09-24 Invue Security Products Inc. Security connector
WO2014186566A1 (en) 2013-05-17 2014-11-20 Invue Security Products Inc. Alarming cables, assemblies, and systems
EP3140822A1 (de) 2014-05-08 2017-03-15 Merchandising Technologies, Inc. Diebstahlsicherungssystem für elektrogeräte
US9222285B1 (en) 2014-08-01 2015-12-29 Perseus Micro Logic Corporation Theft deterrent device and method of use
KR101507856B1 (ko) 2014-10-14 2015-04-07 (주)금오전자 전자기기 도난 방지용 커넥터
WO2016122878A1 (en) * 2015-01-27 2016-08-04 Invue Security Products Inc. Merchandise display security device with headphone jack sensor
WO2016191455A1 (en) 2015-05-28 2016-12-01 Invue Security Products Inc. Merchandise security system with optical communication
CN207461843U (zh) * 2015-10-12 2018-06-08 Invue安全产品公司 用于商品安全系统的卷线机
SE540862C2 (en) * 2016-04-13 2018-12-04 South Coast Eng Ab Cable with sensor device and alarm unit
WO2018170251A1 (en) * 2017-03-17 2018-09-20 Invue Security Products Inc. Security connector
US10360776B2 (en) * 2017-09-01 2019-07-23 Mobile Tech, Inc. Power and/or alarming security system for electrical appliances
GB201715422D0 (en) * 2017-09-22 2017-11-08 Roberts Stephen tracking and immobilising smart lead
US10490040B1 (en) 2018-11-07 2019-11-26 Vanguard Products Group, Inc. Anti-theft device utilizing an optical echo chamber for monitoring integrity of a tether cable connection
US11270561B1 (en) 2018-11-07 2022-03-08 Vanguard Products Group, Inc. Anti-theft device utilizing an optical communication channel to control power output of an inductive charging coil
KR102654755B1 (ko) * 2018-12-12 2024-04-04 현대자동차주식회사 충전 커넥터 제어 시스템 및 방법
US11594847B2 (en) 2020-04-30 2023-02-28 Kevin O'Rourke Wireless monitoring of electrical connector

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537095A (en) * 1968-03-20 1970-10-27 Cones Jet Air System Inc Appliance theft control alarm system
US3618065A (en) * 1969-11-04 1971-11-02 Trius Corp Antitheft alarm for appliances
US4390868A (en) * 1980-11-14 1983-06-28 International Business Machines Corporation Security of manufactured apparatus
US4680574A (en) * 1985-03-22 1987-07-14 Ruffner Bryan J Appliance anti-theft circuitry
US4736195A (en) * 1987-02-24 1988-04-05 Associates West, Inc. Method and apparatus for warning of disconnection of an appliance from a power source
US4945341A (en) * 1989-04-05 1990-07-31 Buttimer Gregory J Alarm system for electrical devices
US5034723A (en) * 1990-03-01 1991-07-23 Nynex Corporation Security cable and system for protecting electronic equipment
US5059948A (en) * 1990-07-26 1991-10-22 Tronics 2000, Inc. Anti-theft security device and alarm
US5243328A (en) * 1991-07-12 1993-09-07 Lee Jung K Electronic equipment anti-theft monitoring system
US5418521A (en) * 1993-11-24 1995-05-23 Read; Robert Power cable with alarm
GB2295712B (en) * 1994-12-03 1998-06-17 Icl Systems Ab Theft protection for electrically-powered articles
US5525965A (en) * 1995-03-23 1996-06-11 Crg Enterprises, Inc. Appliance theft prevention alarm
NO306838B1 (no) * 1997-09-16 1999-12-27 Safety Cable As Alarmkabel
NO984777L (no) * 1998-04-06 1999-10-05 Cable As V Knut Foseide Safety Tyverivarslingskabel

Also Published As

Publication number Publication date
EP1204955B1 (de) 2003-05-21
ATE241187T1 (de) 2003-06-15
CA2419556A1 (en) 2001-02-15
AU6673500A (en) 2001-03-05
CA2419556C (en) 2007-07-10
EP1204955A1 (de) 2002-05-15
US6150940A (en) 2000-11-21
DE60002894D1 (de) 2003-06-26
JP3862566B2 (ja) 2006-12-27
JP2003506805A (ja) 2003-02-18
WO2001011580A1 (en) 2001-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002894T2 (de) Elektrische leitung zur diebstahlsicherung
DE68917028T2 (de) Belegschafts-Sicherheitsüberwachungsvorrichtung.
EP0663656A1 (de) Überwachungsfühler
DE19722922A1 (de) Spannungsversorgungsvorrichtung
EP0116701B1 (de) Diebstahlsicherung
DE19608215A1 (de) Diebstahlsicherungsanhänger und elektronisches Artikelüberwachungssystem
EP0782740B1 (de) Überwachungsvorrichtung für rechner mit angeschlossenen geräten wie monitor, drucker oder dergleichen
DE4339234A1 (de) Diebstahl-Sicherungsvorrichtung
DE3302459A1 (de) Diebstahlsicherung fuer ausgestellte waren
DE4331665A1 (de) Türbeschlag mit Alarmanlage
DE3246061A1 (de) Universell verwendbare einbruchswarnung
US11210914B2 (en) Loop conductor security alarm system
DE19613414A1 (de) Elektronisches Artikelüberwachungssystem mit Alarmgeber
DE3802485A1 (de) Diebstahlsicherung von nicht ortsfesten gegenstaenden
DE4203304C2 (de) Alarmanlage mit Fremdspannungssteckern zur Versorgung und Sicherung elektrisch betriebener Geräte
DE9301267U1 (de) Türbeschlag mit Alarmanlage
DE102021209521B3 (de) Versorgungskabel für ein Fahrzeug, Primärverbinder eines Versorgungskabels und Sekundärverbinder eines Versorgungskabels
EP2698772B1 (de) Schaltungsanordnung zur Diebstahlerkennung für Hybridkomponenten
DE202013008311U1 (de) Gefahrenmelderzentrale mit einem Wandabhebekontaktgeber
DE2412145A1 (de) Alarmsystem
DE102018101883B4 (de) System zum Diebstahlschutz netzbetreibbarer Geräte
DE3501884A1 (de) Einbruchsicherungsanlage
DE102019005495B4 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen Wegnahme oder Diebstahl
DE29512415U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von mobilen Gegenständen gegen Diebstahl
DE102007059324A1 (de) Stecker mit Chip als Schlüsselanhänger mit Sicherheitsfunktion

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition