DE102018101883B4 - System zum Diebstahlschutz netzbetreibbarer Geräte - Google Patents

System zum Diebstahlschutz netzbetreibbarer Geräte Download PDF

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    • G08B25/014Alarm signalling to a central station with two-way communication, e.g. with signalling back

Abstract

System (1) zum Diebstahlschutz von netzbetreibbaren Geräten (8), mit mindestens einer unter Ausbildung einer Versorgungsverbindung für den Anschluss eines zu schützenden Gerätes (8) an das Stromversorgungsnetz (10) mit dem Netzanschlusskabel (9) des Gerätes (8) verbundenen Detektions- und Signalisierungseinrichtung [DSE] (2), welche ausgebildet ist zumindest zur Detektion und Signalisierung einer geräteseitig der DSE (2) erfolgenden Unterbrechung der Versorgungsverbindung und welche eine eigene Spannungsversorgung aufweist, mit einem Energiespeicher, der beim Anschluss der Versorgungsverbindung eines durch sie geschützten Gerätes (8) an das Stromversorgungsnetz (10) aufgeladen wird, wobei das System (1) aufweist- je zu schützendem Gerät (8) eine lösbar mit dessen Netzanschlusskabei (9) verbundene DSE (2), welche mit einer einen Bewegungssensor aufweisenden Detektionseinheit (5) und einer Kontroll- und Kommunikationseinheit [KKE] (6) ausgestattet ist, und- mindestens ein Nutzerkontrollgerät (4) zur Ausgabe von Diebstahlwarnungen, welches mit mindestens einem der zu ihrem Schutz vor Diebstahl mit einer DSE (2) versehenen Geräte (8) assoziiert ist, und- eine computerbasierte, mit einem Zugangsportal ausgestattete Backendeinrichtung (3) zur datentechnischen Verwaltung zu schützender Geräte (8) in Zuordnung zu der jeweiligen mit ihnen verwendeten DSE (2) und zu mindestens einem mit ihnen jeweils assoziierten Nutzerkontrollgerät (4) und wobei die KKE (6) einer in Zuordnung zu einem zu schützenden Gerät (8) bei der Backendeinrichtung (3) registrierten DSE (2) zumindest im Falle einer durch ihre Detektionseinheit (5) detektierten geräteseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung dieses Gerätes (8) über Funk ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung (3) aussendet, aus welchem die Backendeinrichtung (3) eine Alarmnachricht ableitet und zur Ausgabe einer Diebstahlwarnung an das mindestens eine mit dem vom Alarm betroffenen Gerät (8) assoziierte Nutzerkontrollgerät (4) überträgtund wobeider Bewegungssensor aktiviert ist, sofern die DSE (2) bei der Backendeinrichtung (3) in Zuordnung zu einem durch sie geschützten Gerät registriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für den Schutz gegen den Diebstahl von am öffentlichen Stromversorgungsnetz betreibbaren elektrischen und elektronischen Geräten. Sie bezieht sich auf eine Lösung, bei der ein vermeintlicher Diebstahl eines solchen Gerätes detektiert und durch einen Alarm signalisiert wird.
  • Weltweit ist eine sehr hohe Zahl netzbetreibbarer elektrischer und elektronischer Geräte im Einsatz, wobei für viele dieser Geräte, insbesondere, wenn sie hochwertig und teuer sind, eine erhöhte Diebstahlgefahr besteht. Ein erhöhtes Diebstahlrisiko besteht beispielsweise auf Baustellen sowohl für elektrisch betriebene Handgeräte als auch für kleinere, am Stromversorgungsnetz betreibbare, zwar nicht als Handgeräte ausgeführte, jedoch möglicherweise ohne größeren Aufwand an andere Orte zu verbringende Geräte. Darüber hinaus sind aber durchaus in nennenswerter Zahl Diebstähle von gegebenenfalls auch größeren elektrischen und/oder elektronischen Geräten, wie beispielsweise Werkzeugmaschinen oder Computereinrichtungen nebst Zubehör, aus Werkstätten oder Laboren zu verzeichnen. In jedem Falle haben die Eigentümer der Geräte verständlicherweise ein Interesse daran, diese vor einem eventuellen Diebstahl zu schützen.
  • Wesentliche Elemente eines Diebstahlschutzes sind selbstverständlich eine konsequente Beaufsichtigung der Geräte und - soweit möglich - deren einbruchsichere Verwahrung in dafür vorgesehenen Räumlichkeiten. Jedoch ist dies sehr aufwendig und nicht immer ohne weiteres zu gewährleisten. Eine bereits seit längerem bekannte Lösung für eine zusätzliche Absicherung insbesondere hochwertiger Geräte gegen Diebstahl besteht in einer sogenannten Leinensicherung. Hierbei wird eine Leine fest, das heißt vorzugsweise unlösbar, einerseits an dem zu schützenden Gerät und andererseits an einem immobilen Punkt in der Umgebung des betreffenden Geräts befestigt. Auch dies ist jedoch mit einem nicht unbeträchtlichen Aufwand verbunden und erfordert darüber hinaus eine Veränderung der zu schützenden Geräte durch entfernungssicheres Anbringen einer entsprechenden Leine. Soll zudem, im Falle dessen, dass dennoch der Versuch eines Diebstahls durch Entfernen oder Durchtrennen der Leine unternommen wird, ein Alarm ausgelöst werden, so ist hierfür eine zusätzliche Infrastruktur zu schaffen.
  • Eine Lösung der vorgenannten Art, nämlich eine Leinensicherung, bei welcher im Falle des Durchtrennens der hier durch ein aufrollbares Kabel ausgebildeten Leine ein Alarm ausgelöst wird, wird beispielsweise in der EP 1 915 749 B1 beschrieben. Bei der in der Druckschrift beschriebenen, für den Einsatz in Ladengeschäften vorgesehenen Lösung ist die Leinensicherungsanordnung noch um einen Näherungssensor ergänzt, der zum einen dazu dient, bei einer Annäherung an eine entsprechend gesicherte Ware und im Falle einer Entnahme der Ware von ihrem Platz, sofern die entnommene Ware dabei nicht zu weit von ihrer ursprünglichen Position entfernt wird, die Ausgabe von Produktinformationen für einen potentiellen Kunden zu veranlassen.
  • Eine andere, in der letzten Zeit zunehmend an Verbreitung gewinnende Möglichkeit stellen Trackinglösungen auf der Basis eines virtuellen Geofence dar. Hierbei werden die zu schützenden Geräte, vorzugsweise unter Einsatz eines Global Navigation Satellite Systems (GNSS) und mittels eines dazu an oder in ihnen angebrachten Funktransceivers oder Transponders auf eine auf einen Diebstahl hindeutende Veränderung ihrer lokalen Position überwacht. Häufig sind entsprechende Systeme dabei aber so ausgelegt, dass ein Diebstahl zwar nicht verhindert, jedoch die Geräte, sofern sie einen festgelegten, durch den bereits erwähnten virtuellen Geofence umfassten Bereich verlassen, durch das Tracken ihrer jeweiligen aktuellen Position wieder aufgefunden werden können. Ein Alarm erfolgt dabei üblicherweise erst, wenn das Gerät den von dem Geofence umgebenen Bereich verlässt, also ein Diebstahl bereits ausgeführt wurde. Auch diese Lösungen erfordern zudem einen Eingriff an den zu schützenden Geräten zur Anordnung des Funktransceivers oder des Transponders.
  • Aus der EP 3 128 491 A1 ist eine Lösung bekannt geworden, welche sich zur Diebstahlsicherung netzbetreibbarer Geräte eines unlösbar mit dem Netzstecker des jeweiligen Gerätes verbundenen Zwischensteckers bedient. In den Zwischenstecker ist eine auch unabhängig vom Anschluss des Gerätes an das Stromversorgungsnetz mit einer Spannung versorgte Telematikeinrichtung integriert. Von der Telematikeinrichtung werden - offenbar periodisch - Ortsdaten an ein mobiles Endgerät übertragen. Anhand der durch das mobile Endgerät empfangenen Ortsdaten kann dann überprüft werden, ob eine Lageveränderung des mit dem Zwischenstecker ausgestatteten Gerätes auf einen üblichen Gebrauch des Gerätes zurückzuführen ist oder auf einen eventuellen Diebstahl hindeutet. Im letztgenannten Fall kann dann durch den Verwender des mobilen, die Ortsdaten empfangenden Endgeräts ein Alarm ausgelöst werden.
  • Nachteilig ist es dabei, dass der Zwischenstecker unlösbar mit dem Netzstecker des zu überwachenden Gerätes verbunden ist und nicht ohne weiteres zum Schutz eines anderen Gerätes eingesetzt werden kann, wenn beispielsweise das ursprünglich mit seiner Hilfe geschützte Gerät für längere Zeit in einem einbruchsicheren Raum aufbewahrt wird. Zudem ist die Flexibilität dieser Lösung dadurch beeinträchtigt, dass in vielen Ländern unterschiedliche Formen von Netzsteckern Verwendung finden, so dass für jede dieser Steckerformen eine eigene Variante des in der Druckschrift beschriebenen, unlösbar mit dem Netzstecker des zu überwachenden Geräts zu verbindenden Zwischensteckers zur Verfügung gestellt werden muss. Schließlich ist es noch als nachteilig anzusehen, dass die Entscheidung darüber, ob ein Diebstahl erfolgt beziehungsweise erfolgt ist, von derjenigen Person getroffen werden muss, welche mit dem mobilen Endgerät ausgestattet ist, an welches die Ortsdaten durch die Telematikeinrichtung des Zwischensteckers übertragen werden.
  • Demgegenüber beschreibt die US 4,121,201 A eine Lösung die zwar ohne einen Zwischenstecker und dabei auch ohne technische Veränderungen an einem netzbetriebenen, gegen Diebstahl zu sichernden Gerät auskommt, aber dafür eine spezielle Ausbildung der Einrichtungen zur Stromversorgung des Gerätes in den Räumlichkeiten erfordert, in denen das Gerät betrieben wird. Die Lösung dient dabei beispielsweise dem Diebstahlschutz von in einem Hotel oder dergleichen betriebenen Geräten, wie insbesondere einem Fernsehgerät. Dazu werden in den entsprechenden Räumlichkeiten die Netzsteckdosen durch eine spezielle, im Raum festverbaute Anschlusseinheit mit einer Steckdose ersetzt. Zwar kann das jeweils überwachte Gerät beziehungsweise dessen Netzstecker von der Steckdose einer solchen Anschlusseinheit entfernt werden, jedoch wird dies detektiert und dann von der Anschlusseinheit ein Alarmsignal generiert, mit welchem die Stromversorgungsleitung des entsprechenden Raums moduliert wird, so dass in einer dafür vorzugsweise im selben Gebäude vorgesehenen Zentrale ein Alarm aufläuft. In gleicher Weise verhält sich das System im Falle eines Durchtrennens des das überwachte Gerät mit der Anschlusseinheit verbindenden Netzkabels.
  • Eine vergleichbare Lösung wird durch die US 5,034,723 A beschrieben. Anstelle der festverbauten Anschlusseinheit gemäß der Lösung der zuvor genannten Druckschrift findet hier eine Detektions- und Alarmeinrichtung Verwendung welche elektrisch zwischen einer Raumsteckdose und einem zu überwachenden Gerät angeordnet wird, wobei es zur Auslösung eines Alarms im Falle eines unerlaubten Trennens dieser Detektions- und Alarmeinrichtung von der Netzsteckdose (Ziehen eines Steckers oder Durchtrennen des Kabels) ebenfalls entsprechender Installationen im Gebäude bedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Lösung für den Diebstahlschutz netzbetreibbarer Geräte zur Verfügung zu stellen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die dafür zu schaffende Lösung soll dabei sowohl im Hinblick auf unterschiedliche denkbare Szenarien von Diebstählen als auch im Hinblick auf die Beschaffenheit der mit ihr zu schützenden Geräte ausgebildet sein. Sie soll ferner vorzugsweise die Möglichkeit einer koordinierten Diebstahlsicherung eines eine Mehrzahl von netzbetreibbaren Geräten umfassenden Gerätebestandes ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das zur Lösung der Aufgabe vorgestellte System für den Diebstahlschutz von netzbetreibbaren Geräten umfasst mindestens eine mit einem Bewegungssensor ausgestattete und mit einem zu schützenden Gerät gemeinsam verwendete Detektions- und Signalisierungseinrichtung, welche im Weiteren und in den Patentansprüchen vereinfachend auch mit DSE (Mehrzahl - DSEs) bezeichnet wird. Diese mindestens eine DSE ist unter Ausbildung einer Versorgungsverbindung für den Anschluss des durch sie zu schützenden Gerätes an das Stromversorgungsnetz mit dem Netzanschlusskabel des betreffenden Gerätes verbunden. Sie ist entsprechend ihrer Bezeichnung dazu ausgebildet, mindestens einen Zustand oder mindestens ein Ereignis zu detektieren, welcher beziehungsweise welches vermeintlich auf den Versuch eines Diebstahls des durch die DSE geschützten Gerätes hinweist, und dessen Eintritt (des Zustands oder Ereignisses) in geeigneter Weise zu signalisieren. Dabei ist die DSE gemäß der grundsätzlichen Ausbildungsform der Erfindung zumindest dazu ausgebildet, eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines durch die DSE geschützten Gerätes zu detektieren und dies entsprechend zu signalisieren. Ferner weist das System mindestens ein Nutzerkontrollgerät zur Ausgabe von Diebstahlwarnungen auf.
  • Das zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene System weist je (vor Diebstahl) zu schützendem Gerät eine lösbar mit dessen Netzanschlusskabel verbundene DSE - also vorzugsweise mehrere DSEs - auf. Eine jede solche DSE ist erfindungsgemäß außerdem mit einer Detektionseinheit und einer Kontroll- und Kommunikationseinheit ausgestattet - im Weiteren und in den Patentansprüchen vereinfachend auch als KKE bezeichnet. Das mindestens eine Nutzerkontrollgerät ist mit mindestens einem der zu ihrem Schutz vor Diebstahl mit einer DSE versehenen Geräte assoziiert ist. Darüber hinaus umfasst das System erfindungsgemäß noch eine computerbasierte, mit einem Zugangsportal ausgestattete Backendeinrichtung. In dieser Backendeinrichtung werden die zu schützenden Geräte datentechnisch in Zuordnung zu der jeweiligen, mit ihnen, zu ihrem Schutz verwendeten DSE und zumindest einem, mit ihnen jeweils assoziierten Nutzerkontrollgerät verwaltet, wobei der Bewegungssensor einer DSE bei einer solchen Registrierung aktiviert wird.
  • Die vorstehend genannte KKE einer in Zuordnung zu einem zu schützenden Gerät bei der Backendeinrichtung registrierten DSE ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass sie zumindest im Falle einer durch ihre Detektionseinheit detektierten geräteseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung des betreffenden Gerätes ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung aussendet. Letztere leitet ihrerseits hieraus eine Alarmnachricht ab und überträgt diese zur Ausgabe einer Diebstahlwarnung an das mindestens eine, mit dem vom Alarm betroffenen Gerät assoziierte Nutzerkontrollgerät. Bei dem Nutzerkontrollgerät kann es sich um ein mobiles Endgerät handeln, beispielsweise in Form eines Smartphones oder Tablet-PCs, welches beziehungsweise welcher zur Erfüllung seiner Funktion als Nutzerkontrollgerät, nämlich zumindest im Rahmen seiner Einbeziehung in das erfindungsgemäße System, Diebstahlwarnungen ausgeben zu können, vorzugsweise mit einer Miniprogrammanwendung beziehungsweise App ausgestattet ist. Jedoch kann es sich aber bei dem Nutzerkontrollgerät auch um einen mit einer entsprechenden Softwareanwendung ausgestatteten PC oder um ein anderes computerbasiertes Endgerät handeln.
  • Bei der Backendeinrichtung, welche, wie bereits ausgeführt, ebenfalls computerbasiert ist und im Hinblick auf die datentechnische Verwaltung der Beziehungen zwischen diebstahlgeschützten Geräten, DSEs und assoziierten Nutzerkontrollgeräten auch computerbasiert sein muss, kann es sich beispielsweise um einen oder mehrere Server handeln. Die Backendeinrichtung kann dabei beispielsweise auch durch eine Cloud-Lösung realisiert sein. Die Übertragung eines Alarmsignals durch eine DSE an die Backendeinrichtung erfolgt sinnvollerweise stets per Funk, beispielsweise unter Nutzung des Mobilfunknetzes. Gegebenenfalls muss im letztgenannten Fall die KKE der DSE zur Aufnahme einer SIM-Karte ausgebildet sein.
  • Betreffend die Verbindung eines mit mindestens einem zu schützenden Gerät assoziierten Nutzerkontrollgerätes mit der Backendeinrichtung kommen hingegen je nach Ausbildungsform des Nutzerkontrollgerätes unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht. So können beispielsweise Alarmnachrichten von der Backendeinrichtung an ein Nutzerkontrollgerät in Form eines Smartphones ebenfalls über Funk, also das Mobilfunknetz übertragen werden. Denkbar ist aber auch eine vollständig oder zumindest teilweise leitungsgebundene Verbindung zwischen der Backendeinrichtung und einem Nutzerkontrollgerät beispielsweise in Form eines PCs. So kann beispielsweise ein als Nutzerkontrollgerät verwendeter PC über eine zusammen mit einem Router an einem DSL-Anschluss betriebene Netzabschlusseinrichtung mit einer in der Cloud realisierten Backendeinrichtung verbunden sein. Denkbar ist aber selbstverständlich auch eine leitungsgebundene Verbindung bis zu einer Netzabschlusseinrichtung mit einem daran angeschlossenen WLAN-Access-Point und eine funkbasierte Ausbildung des letzten Verbindungsabschnitts zwischen Backendeinrichtung und Nutzerkontrollgerät, wie beispielsweise einem über WLAN mit dem Internet gekoppelten PC.
  • Unabhängig von der Art des oder der Nutzerkontrollgeräte kommen auch im Hinblick auf deren Assoziierung mit einem zu schützenden Gerät und der mit diesem Gerät verwendeten DSE unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht. Demgemäß kann beispielsweise eine Alarmnachricht betreffend ein durch eine DSE diebstahlgeschütztes Gerät an lediglich einem dafür vorgesehenen Nutzerkontrollgerät (zum Beispiel Smartphone oder PC) oder auch an mehreren Nutzerkontrollgeräten (zum Beispiel Smartphone und PC) auflaufen. Ferner kann das oder können die Nutzerkontrollgeräte ihrerseits mit nur einem oder aber auch mit mehreren, vor Diebstahl zu schützenden und demgemäß jeweils mit einer DSE ausgestatteten Geräten assoziiert sein.
  • Die vorstehenden Ausführungen, wonach ein jeweiliges Nutzerkontrollgerät mit mehreren vor Diebstahl zu schützenden Geräten assoziiert kann, lassen im Zusammenhang damit, dass die in der Backendeinrichtung verwalteten Zuordnungen zwischen zu schützenden Geräten, den mit ihnen jeweils lösbar verbundenen DSEs und den Nutzerkontrollgeräten über das Portal der Backendeinrichtung durch dazu legitimierte Personen beziehungsweise Nutzer verändert werden können, die Flexibilität des Systems als besonderen Vorteil der Erfindung erkennbar werden. So ist es beispielsweise möglich, mittels nur eines Nutzerkontrollgerätes im Hinblick auf die bei diesem gegebenenfalls auflaufenden Alarmnachrichten einen ganzen Gerätepark auf eventuell auftretende Diebstähle zu überwachen.
  • Im letztgenannten Fall - also das oder die Nutzerkontrollgeräte sind mit mehreren zu schützenden, jeweils mit einer DSE ausgestatteten Geräten assoziiert - können, wie gesagt, zu allen der mit dem oder den Nutzerkontrollgeräten assoziierten Geräte Alarmnachrichten auf dem oder den Nutzerkontrollgeräten auflaufen. Vorzugsweise werden dann im Rahmen einer entsprechenden Alarmnachricht durch die Backendeinrichtung auch Angaben dazu übermittelt, welches der mehreren mit dem oder den Nutzerkontrollgeräten assoziierten diebstahlgeschützten Geräte von einem Alarm betroffen ist.
  • Letzteres ist einer der Gründe, warum in den Patentansprüchen ausgeführt ist, dass die Backendeinrichtung aus einem Alarmsignal der KKE einer DSE eine Alarmnachricht ableitet. In diesem letztgenannten Fall umfasst nämlich der Vorgang des Ableitens der Alarmnachricht selbstverständlich auch eine Differenzierung zwischen unterschiedlichen Alarmsignalen unterschiedlicher DSEs und das Einfügen von Angaben in eine durch die Backendeinrichtung an ein oder mehrere Nutzerkontrollgeräte ausgesendete Alarmnachricht, welche seitens des diese Alarmnachricht empfangenden Nutzerkontrollgeräts Rückschlüsse darauf zulassen, welches geschützte Gerät jeweils von einem Alarm betroffen ist.
  • Ferner kann es entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems vorgesehen sein, zwischen unterschiedlichen, zur Auslösung eines Alarms führenden Zuständen oder Ereignissen zu differenzieren. Auch hierbei erfolgt dann seitens der Backendeinrichtung insoweit ein Ableiten einer Alarmnachricht aus einem von einer DSE empfangenen Alarmsignal, als dass je nach auslösendem Zustand oder Ereignis unterschiedliche Informationen mit der Alarmnachricht an das mindestens eine mit einem von dem Alarm betroffenen Gerät assoziierte Nutzerkontrollgerät übermittelt werden. Bei der entsprechenden Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Systems ist jedenfalls zumindest eine DSE dazu ausgebildet, unterschiedliche Zustände des durch sie überwachten Gerätes oder Ereignisse an dem durch sie überwachten Gerät zu detektieren und in Abhängigkeit des Detektierten unterschiedliche Alarmsignale an die Backendeinrichtung zu übermitteln.
  • Im Übrigen sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich bei dem von einer DSE übermittelten Alarmsignal grundsätzlich auch bereits um eine entsprechende Informationen zu einem Alarm enthaltende Nachricht handeln kann, welche durch die Backendeinrichtung an das mit dem von dem Alarm betroffenen Gerät assoziierte Nutzerkontrollgerät (die assoziierten Nutzerkontrollgeräte) lediglich weitergeleitet wird, wobei sich in diesem Fall der Vorgang des Ableitens der Alarmnachricht darauf bezieht, auf der Basis der durch die Backendeinrichtung verwalteten Daten das oder diejenigen Nutzerkontrollgeräte zu bestimmen, welchem beziehungsweise welchen die entsprechende Nachricht als Alarmnachricht zuzuleiten ist. Demgemäß dient die Verwendung der unterschiedlichen Begriffe „Alarmsignal“ und „Alarmnachricht“ im Grunde lediglich der Unterscheidung dahingehend, dass von einem Alarmsignal im Zusammenhang mit der Signalisierung eines Alarmzustandes oder Alarmereignisses durch die DSE an die Backendeinrichtung gesprochen wird, wohingegen im Zusammenhang mit der zur Signalisierung eines Alarms, respektive Diebstahlversuchs, erfolgenden Übertragung an das mindestens eine Nutzerkontrollgerät von einer Alarmnachricht gesprochen wird.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde und wie sich darüber hinaus auch aus dem Patentanspruch 1 ergibt, ist jede DSE des Systems dazu ausgebildet, zumindest eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines durch sie überwachten Gerätes zu detektieren und im Fall der Feststellung einer solchen Unterbrechung ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung auszusenden. Diesbezüglich wird aber keinerlei Aussage dazu getroffen, ob das durch die DSE überwachte beziehungsweise geschützte Gerät bei der Detektion einer solchen Unterbrechung gerade über seine Versorgungsverbindung mit dem Stromversorgungsnetz verbunden ist oder nicht. Dies aber meint, dass durch die Erfindung auch solche Ausbildungsformen des Systems umfasst sind, bei denen eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines zu schützenden Gerätes durch die DSE auch dann detektierbar ist, wenn das betreffende Gerät gerade nicht mit dem Stromversorgungsnetz verbunden ist. Dazu weist eine jeweilige DSE eine eigene Spannungsversorgung auf, bei welcher es sich um einen Energiespeicher handelt, der beim Anschluss der Versorgungsverbindung eines durch die DSE geschützten Gerätes an das Stromversorgungsnetz aufgeladen wird. Bei dem Energiespeicher kann es sich beispielsweise um einen Akkumulator handeln.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist die Detektionseinheit mindestens einer DSE beziehungsweise sind bevorzugt die Detektionseinheiten aller DSEs zur Detektion einer geräteseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung des durch sie geschützten Gerätes so ausgebildet, dass die Detektionseinheit periodisch ein gegenüber der Netzspannung hochfrequentes Modulationssignal über eine Ader des Anschlusskabels an das durch sie geschützte Gerät aussendet. Dabei wird ein dazu über eine andere Ader desselben Anschlusskabels eingehendes Antwortsignal durch die Detektionseinheit einer solchermaßen ausgebildeten DSE ausgewertet und ein Ausbleiben des Antwortsignals als eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung detektiert. Eine entsprechende Unterbrechung der Versorgungsverbindung wird dabei unabhängig davon erkannt, ob diese Folge eines Durchtrennens des Netzanschlusskabels des geschützten Gerätes oder des Herausziehens seines Netzsteckers aus einer entsprechenden Buchse der mit ihm verbundenen DSE ist.
  • Im Hinblick darauf, dass das erfindungsgemäße System vorzugsweise dazu ausgebildet ist, zwischen unterschiedlichen, zu einem Alarm führenden Zuständen beziehungsweise Ereignissen zu differenzieren, ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, dass die Detektionseinheit mindestens einer DSE des Systems zusätzlich einen Detektor zur Detektion einer Unterbrechung der Netzspannung und damit einer netzseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines durch diese DSE geschützten und an das Stromversorgungsnetz angeschlossenen Gerätes aufweist. Dabei erfolgt, beispielsweise durch den Detektor einer entsprechenden DSE, eine Spannungsmessung, über welche das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Netzspannung festgestellt wird.
  • Wie bereits ausgeführt, ist jede DSE des Systems mit einem Bewegungssensor ausgestattet. Dies eröffnet beispielsweise die Möglichkeit, festzustellen, wenn ein augenblicklich zwar nicht an das Stromversorgungsnetz angeschlossenes, aber mit einer DSE verbundenes Gerät bewegt wird, um es beispielsweise zu entwenden. Zwar wäre es hierbei möglich, dass der entsprechende Bewegungssensor einer DSE beziehungsweise ihrer Detektionseinheit stets aktiv ist und es entweder der KKE der DSE oder der - wie noch auszuführen sein wird, entsprechend konfigurierbaren - Backendeinrichtung überlassen wird, eine durch den Bewegungssensor festgestellte Bewegung als Alarm zu interpretieren oder nicht. Erfindungsgemäß ist jedoch der Bewegungssensor nur aktiviert, sofern die DSE bei der Backendeinrichtung in Zuordnung zu einem durch sie zu schützenden Gerät registriert ist. In diesem Zusammenhang wird auch klar, dass zumindest bei einer solchen, aber auch noch bei weiteren zu erläuternden vorteilhaften Ausbildungsformen der Erfindung, die funkgestützte Datenverbindung zwischen einer jeweiligen DSE und der Backendeinrichtung vorzugsweise bidirektional genutzt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Detektionseinheit mindestens einer DSE eine Empfangseinheit zum Empfang von Signalen eines globalen Navigations-Satelliten-Systems (GNSS) und zur periodischen Ermittlung der Geoposition der DSE sowie eine Sendeeinheit zur Übermittlung diese Geoposition betreffender Daten an die Backendeinrichtung aufweist. In Kombination mit der zuvor beschriebenen Ausbildungsform kann eine entsprechende DSE beziehungsweise ihre Detektionseinheit zudem so ausgestaltet sein, dass die Empfangseinheit für das GNSS und die Sendeeinheit zur Übermittlung der Geoposition an die Backendeinrichtung nur im Falle einer durch den Bewegungssensor detektierten Bewegung der DSE aktiviert und nach einer gewissen Dauer ohne das Feststellen einer Bewegung wieder deaktiviert werden.
  • Die von einer DSE zu ihrer Geoposition übermittelten Daten können durch die Backendeinrichtung ausgewertet und für ein Tracking der sie übermittelnden DSE und eines mit dieser verwendeten, durch die DSE geschützten Gerätes ausgewertet werden. Darüber hinaus ist mit dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems die Möglichkeit eröffnet, diese Daten für ein Geofencing zu nutzen, also festzustellen, wenn eine entsprechend ausgestattete DSE einen durch einen Geofence umschlossenen Bereich verlässt und im Falle dessen ein entsprechendes Alarmsignal an die Backendeinrichtung sowie seitens der Backendeinrichtung eine daraus abgeleitete Alarmmeldung an das mindestens eine mit dem durch die DSE geschützten Gerät assoziierte Nutzerkontrollgerät zu übermitteln.
  • Wie bereits angedeutet, ist das erfindungsgemäße System vorzugsweise so ausgestaltet, dass die Backendeinrichtung über ihr Zugangsportal dahingehend konfiguriert werden kann, dass ihr Informationen zum jeweils aktuellen Zustand beziehungsweise Status eines zu überwachenden Gerätes mitgeteilt werden und hierdurch beispielsweise Einfluss darauf genommen wird, in welcher Weise die von einer betreffenden DSE eingehenden Alarmsignale im Hinblick auf das Aussenden der daraus abzuleitenden Alarmnachricht interpretiert werden. So kann beispielsweise der Backendeinrichtung mittels des mindestens einen Nutzerkontrollgerätes mitgeteilt werden, dass sich ein zu schützendes Gerät augenblicklich im Zustand „gelagert“ (oder ähnlich, beispielsweise „abgelegt“) befindet, woraufhin die DSE durch ein entsprechendes Signal der Backendeinrichtung in einen energiesparenden Standby-Modus versetzt wird. Im Rahmen eines solchen Standby-Modus kann dann beispielsweise bei einer entsprechend ausgebildeten DSE ausschließlich der Bewegungssensor aktiviert sein. Durch diesen können dann wiederum, sobald eine Bewegung registriert wird, andere Komponenten der DSE, das heißt insbesondere ihrer Detektionseinheit und ihrer KKE, zur Detektion und entsprechenden Auswertung weiterer Zustandsänderungen oder auftretender Ereignisse aktiviert werden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist auch unmittelbar erkennbar, dass ein Nutzerkontrollgerät, vorzugsweise nicht nur als Ausgabegerät für Alarmnachrichten ausgebildet ist. Es ist vielmehr vorzugsweise darüber hinaus dazu ausgebildet, an der Backendeinrichtung über deren Portal Konfigurationseinstellungen vorzunehmen beziehungsweise eine jeweilige, mit einem vor Diebstahl zu schützenden Gerät verwendete DSE über die zu ihr in der Backendeinrichtung vorgenommenen Einstellungen, beispielsweise betreffend die Zuordnung zum dem zu schützenden Gerät und zu einem oder mehreren Nutzerkontrollgeräten zur Ausgabe von Alarmnachrichten oder betreffend den Status des mit ihr geschützten Gerätes und damit betreffend die durch die DSE zu erkennenden Ereignisse oder Zustandsänderungen, zu administrieren. Bei als Nutzerkontrollgerät dienenden Smartphones oder PCs ist dies regelmäßig der Fall und letztlich nur eine Frage der von ihnen im Rahmen ihrer Einbindung in das erfindungsgemäße System verarbeiteten Software. Denkbar ist es darüber hinaus aber auch, dass einerseits Konfigurationseinstellungen in der Backendeinrichtung mittels eines computerbasierten Endgerätes vorgenommen werden, welches selbst nicht als Nutzerkontrollgerät zur Ausgabe von Alarmnachrichten fungiert und dass andererseits ein Nutzerkontrollgerät lediglich der Ausgabe von Alarmmeldungen dient, aber nicht zur Konfiguration von Einstellungen in der Backendeinrichtung verwendbar ist.
  • Anhand der 1 soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben werden. Hierzu zeigt die 1 eine grobe schematische Darstellung einer möglichen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Systems 1.
  • Wesentliche Elemente des Systems 1 sind die Detektions- und Signalisierungseinrichtung (DSE) 2 mit ihrer Detektionseinheit 5 und mit der Kontroll- und Kommunikationseinheit (KKE) 6, die Backendeinrichtung 3 und (mindestens) ein Nutzerkontrollgerät 4, wobei mittels der DSE 2 ein über sein Netzanschlusskabel 9 mit der DSE 2 verbundenes Gerät 8 gegen Diebstahl geschützt wird. In dem gezeigten Beispiel ist die DSE 2 in Form eines entsprechende elektronische Einheiten in einem eingefügten Gehäuse aufweisenden Verlängerungskabels oder Zwischensteckers ausgebildet. Über die Backendeinrichtung 3 und die von ihr verwalteten Daten ist die betreffende DSE 2 mit dem durch sie geschützten Gerät 8 sowie mit dem mindestens einen, zur Ausgabe von Diebstahlwarnungen ausgebildeten Nutzerkontrollgerät 4 assoziiert.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Systems 1 sind beispielsweise folgende Szenarien denkbar:
    • - Ein Nutzer, vorzugsweise ein mit besonderen Rechten ausgestatteter und insoweit gegebenenfalls auch als Super-User oder Administrator zu bezeichnender Nutzer registriert sich als rechtmäßiger Besitzer einer Detektions- und Signalisierungseinrichtung (DSE) 2 unter Angabe einer vorzugsweise nur ihm, jedoch allenfalls noch einigen weiteren ausgewählten Nutzern bekannten ID der DSE 2 bei der Backendeinrichtung 3 über deren Portal. Dies macht der Nutzer beispielsweise mittels eines aufgrund seiner Ausstattung mit einer entsprechenden App als Nutzerkontrollgerät 4 dienenden Smartphones, mittels welchem er sich zuvor im Wege eines Login gegenüber dem Portal legitimiert hat.
      • ◯ Bei der Registrierung der DSE 2 wird in der Backendeinrichtung 3 eine entsprechende Verknüpfung angelegt.
      • ◯ Diese Verknüpfung ermöglicht es dem Nutzer der registrierten DSE 2 dieser DSE 2 das vor Diebstahl zu schützende Gerät 8 zuzuordnen - beispielsweise, indem er in Zuordnung zu der DSE 2 für das Gerät 8 über das Portal eine entsprechende Gerätebezeichnung in der Backendeinrichtung 3 vermerkt.
      • ◯ Die Verknüpfung ermöglicht es außerdem der Backendeinrichtung 3, die aus Alarmsignalen der mit dem Gerät 8 registrierten DSE 2 abgeleiteten Alarmnachrichten an den Nutzer, als dem Besitzer der DSE 2, das heißt an das demgemäß mit dem Gerät 8 assoziierte Nutzerkontrollgerät 4 dieses Nutzers auszusenden.
      • ◯ Später ermöglicht es diese Verknüpfung dem Nutzer als dem Besitzer der DSE 2, der Backendeinrichtung 3 mittels des hier auch der Konfiguration von Einstellungen der Backendeinrichtungen 3 dienenden Nutzerkontrollgerätes (Smartphones) 4 Änderungen betreffend den Status der DSE 2 und damit betreffend das durch diese geschützte Endgerät 8 mitzuteilen oder Änderungen bezüglich der Paarung der DSE 2 und einem durch diese zu schützenden Gerät 8 vorzunehmen.
    • - Der Nutzer verbindet das Netzanschlusskabel 9 des zu schützenden Geräts 8, das heißt dessen Netzstecker, mit der DSE 2.
      • ◯ Hierdurch oder aufgrund einer entsprechenden, im Anschluss durch den Nutzer in der Backendeinrichtung 3 vorgenommenen Konfiguration wird die DSE 2 aktiviert.
      • ◯ Entsprechende elektronische Komponenten der Detektionseinheit 5 der DSE 2 erlernen eine Art „individuellen Fingerabdruck“ des mit der DSE 2 verbundenen, durch sie geschützten Gerätes 8 und speichern diesen. Dazu sendet die DSE 2 über eine Ader des Netzanschlusskabels 9 des mit ihr verbundenen Gerätes 8 ein auf die betreffende Ader aufmoduliertes (jedenfalls gegenüber der Frequenz der Netzspannung) hochfrequentes Signal an das Gerät 8 aus und speichert Daten zur Ausprägung des dazu über eine andere Ader des Netzanschlusskabels 9 als Antwortsignal empfangenen Signals als „individueller Fingerabdruck“ des Gerätes 8 ab.
      • ◯ Im Anschluss daran überprüft die Detektionseinheit 5 periodisch die durch die Verbindung des zu schützenden Gerätes 8 mit der DSE 2 etablierte Versorgungsverbindung auf eine geräteseitige Trennung. Dies geschieht durch periodisches erneutes Aussenden des zuvor genannten hochfrequenten Signals und einen Vergleich des als Antwort empfangenen Signals mit dem gespeicherten „individuellen Fingerabdruck“. Kann der Eingang eines Antwortsignals mit dem „individuellen Fingerabdruck“ nach einem Aussenden des hochfrequenten Signals nicht festgestellt werden, wird dies durch die Detektionseinheit 5 der DSE 2 als eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung des überwachten Gerätes 8 interpretiert.
      • ◯ Zumindest, sobald eine solche geräteseitige Trennung der Versorgungsverbindung erkannt wird, sendet die KKE 6 der SDE 2 über das Mobilfunknetz 7 ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung 3 aus.
      • ◯ Sofern das überwachte Gerät 8 über die mit ihm verbundene DSE 2 mit dem Stromversorgungsnetz 10 verbunden wird, kann die Detektionseinheit 5 der DSE 2 bei entsprechender Ausbildung zudem außerdem netzseitige Unterbrechungen detektieren und auch in einem solchen, dann ebenfalls als Diebstahlversuch anzusehenden Fall ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung 3 aussenden.
      • ◯ Die Backendeinrichtung 3 leitet aus bei ihr eingehenden Alarmsignalen jeweils eine Alarmnachricht ab und sendet diese an das mindestens eine mit der den Alarm feststellenden DSE 2 assoziierte Nutzerkontrollgerät 4 zur Ausgabe an dessen Nutzer aus. Gegebenenfalls kann die Backendeinrichtung 3, je nach Implementierung der erfindungsgemäßen Lösung und Konfiguration durch entsprechende in die Alarmnachricht eingefügte Informationen zwischen unterschiedlichen, alarmauslösenden Zuständen/Ereignissen (zum Beispiel geräteseitige oder netzseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung) differenzieren
    • - Der Nutzer beendet beziehungsweise unterbricht zumindest für einen gewissen Zeitraum die aktive Nutzung des mittels der DSE 2 geschützten Gerätes 8 und trennt das Gerät 8 sowie die mit ihm verbundene DSE 2 vom Stromversorgungsnetz 10, wobei aber das Gerät 8 dennoch durch die DSE 2 geschützt bleibt.
      • ◯ Dies gibt der Nutzer der Backendeinrichtung 3 bekannt, indem er in der von seinem Nutzerkontrollgerät (Smartphone) 4 verarbeiteten App für das Gerät 8 den Gerätestatus „gelagert“ vermerkt. Die Smartphone-App überträgt diesen Status an die Backendeinrichtung 3, wo er in Zuordnung zu der virtuellen Repräsentation des Gerätes 8 gespeichert wird.
      • ◯ Die DSE geht nach einer konfigurierbaren Zeitspanne in einen „Schlaf-Modus“ beziehungsweise in einen Standby-Betrieb.
    • - Ein zu schützendes Gerät 8, dessen Gerätestatus auf „gelagert“ gesetzt ist, wird von seinem Lagerplatz (beispielsweis in einem Regal) entwendet.
      • ◯ Ein auch im Standby-Betrieb aktiv bleibender Bewegungssensor der Detektionseinheit 5 der bis dahin weiterhin mit dem Gerät 8 verbundenen DSE 2 detektiert eine Bewegung, entweder aufgrund dessen, dass das Gerät 8 und die DSE 2 gemeinsam von dem Ort seiner Lagerung wegbewegt wird oder, dass das Gerät 8 und die DSE 2 unerlaubterweise voneinander getrennt werden. In jedem Falle wird die DSE 2 bei einer entsprechenden Bewegung „aufgeweckt“.
      • ◯ Die KKE 6 der DSE 2 sendet ein Alarmsignal über das Mobilfunknetz 7 an die Backendeinrichtung 3, welche wiederum eine daraus abgeleitete Alarmmeldung an das mindestens eine für deren Empfang vorgesehene Nutzerkontrollgerät 4 überträgt.

Claims (9)

  1. System (1) zum Diebstahlschutz von netzbetreibbaren Geräten (8), mit mindestens einer unter Ausbildung einer Versorgungsverbindung für den Anschluss eines zu schützenden Gerätes (8) an das Stromversorgungsnetz (10) mit dem Netzanschlusskabel (9) des Gerätes (8) verbundenen Detektions- und Signalisierungseinrichtung [DSE] (2), welche ausgebildet ist zumindest zur Detektion und Signalisierung einer geräteseitig der DSE (2) erfolgenden Unterbrechung der Versorgungsverbindung und welche eine eigene Spannungsversorgung aufweist, mit einem Energiespeicher, der beim Anschluss der Versorgungsverbindung eines durch sie geschützten Gerätes (8) an das Stromversorgungsnetz (10) aufgeladen wird, wobei das System (1) aufweist - je zu schützendem Gerät (8) eine lösbar mit dessen Netzanschlusskabei (9) verbundene DSE (2), welche mit einer einen Bewegungssensor aufweisenden Detektionseinheit (5) und einer Kontroll- und Kommunikationseinheit [KKE] (6) ausgestattet ist, und - mindestens ein Nutzerkontrollgerät (4) zur Ausgabe von Diebstahlwarnungen, welches mit mindestens einem der zu ihrem Schutz vor Diebstahl mit einer DSE (2) versehenen Geräte (8) assoziiert ist, und - eine computerbasierte, mit einem Zugangsportal ausgestattete Backendeinrichtung (3) zur datentechnischen Verwaltung zu schützender Geräte (8) in Zuordnung zu der jeweiligen mit ihnen verwendeten DSE (2) und zu mindestens einem mit ihnen jeweils assoziierten Nutzerkontrollgerät (4) und wobei die KKE (6) einer in Zuordnung zu einem zu schützenden Gerät (8) bei der Backendeinrichtung (3) registrierten DSE (2) zumindest im Falle einer durch ihre Detektionseinheit (5) detektierten geräteseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung dieses Gerätes (8) über Funk ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung (3) aussendet, aus welchem die Backendeinrichtung (3) eine Alarmnachricht ableitet und zur Ausgabe einer Diebstahlwarnung an das mindestens eine mit dem vom Alarm betroffenen Gerät (8) assoziierte Nutzerkontrollgerät (4) überträgt und wobei der Bewegungssensor aktiviert ist, sofern die DSE (2) bei der Backendeinrichtung (3) in Zuordnung zu einem durch sie geschützten Gerät registriert ist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine DSE (2) eine Detektionseinheit (5) aufweist, welche über ihre Ausbildung zur Detektion einer geräteseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines mit dieser DSE (2) geschützten Gerätes (8) hinaus zur Detektion noch anderer auf einen Diebstahl des Gerätes (8) hindeutender Zustände des Gerätes (8) und/oder Ereignisse ausgebildet ist, wobei durch die KKE (6) der DSE (2) in Abhängigkeit eines jeweils durch die Detektionseinheit (5) detektierten, auf einen Diebstahl hindeutenden Zustandes und/oder Ereignisses unterschiedliche Alarmsignale an die Backendeinrichtung (3) ausgesendet werden.
  3. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (5) mindestens einer DSE (2) periodisch ein gegenüber der Netzspannung hochfrequentes Modulationssignal über eine Ader des Netzanschlusskabels (9) an das durch sie geschützte Gerät (8) aussendet und ein dazu über eine andere Ader desselben Anschlusskabels (9) eingehendes Antwortsignal auswertet und dass die DSE (2) ein Ausbleiben des Antwortsignals als eine geräteseitige Unterbrechung der Versorgungsverbindung detektiert.
  4. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (5) mindestens einer DSE (2) zusätzlich einen Detektor zur Detektion einer Unterbrechung der Netzspannung und damit einer netzseitigen Unterbrechung der Versorgungsverbindung eines durch sie geschützten und an das Stromversorgungsnetz (10) angeschlossenen Gerätes (8) aufweist und die KKE (6) dieser DSE (2) dazu ausgebildet ist, im Fall einer solchen Unterbrechung ein Alarmsignal an die Backendeinrichtung auszusenden.
  5. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (5) mindestens einer DSE (2) eine Empfangseinheit zum Empfang von Signalen eines globalen Navigationssatellitensystems [GNSS] und zur periodischen Ermittlung seiner Geoposition sowie eine Sendeeinheit zur Übermittlung seine Geoposition betreffender Daten an die Backendeinrichtung (3) aufweist.
  6. System (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit für das GNSS und die Sendeeinheit zur Übermittlung die Geoposition der DSE (2) betreffender Daten an die Backendeinrichtung (3) bei einer durch den Bewegungssensor detektierten Bewegung der DSE (2) aktiviert werden.
  7. System (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sendeeinheit zur Geoposition der DSE (2) an die Backendeinrichtung (3) übermittelten Daten durch die Backendeinrichtung (3) für ein Tracking der DSE und eines durch diese geschützten Gerätes (8) ausgewertet werden.
  8. System (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sendeeinheit zur Geoposition der DSE (2) an die Backendeinrichtung (3) übermittelten Daten durch die Backendeinrichtung (3) dazu ausgewertet werden das Verlassen eines durch einen Geofence umschlossenen Bereiches durch die DSE (2) zu detektieren und im Falle der Detektion eines solchen Ereignisses eine Alarmnachricht an eine mit dem durch die DSE (2) geschützten Gerät (8) assoziiertes Nutzerkontrollgerät (4) zu übermitteln.
  9. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Nutzerkontrollgerät (4) zur Hinterlegung von Konfigurationsdaten für die Backendeinrichtung (3) über deren Portal ausgebildet ist, durch welche die Art der von einer ein netzbetreibbares Gerät (8) schützenden DSE (2) detektierten Zustände und/oder Ereignisse sowie die Art der bei ihrem Eintreten erfolgenden Alarmsignalisierung festgelegt wird.
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US4121201A (en) 1974-03-22 1978-10-17 Bunker Ramo Corporation Carrier current appliance theft alarm
US5034723A (en) 1990-03-01 1991-07-23 Nynex Corporation Security cable and system for protecting electronic equipment
EP1915749B1 (de) 2005-08-17 2015-04-15 Checkpoint Systems International GmbH Verfahren und vorrichtung zur sicherung von gegenständen
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