DE202008011177U1 - Ortungssystem zur Gebietsüberwachung und handgeführtes Ortungsgerät - Google Patents

Ortungssystem zur Gebietsüberwachung und handgeführtes Ortungsgerät Download PDF

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Abstract

Ortungssystem zur Gebietsüberwachung,
dadurch gekennzeichnet,
dass es umfasst:
– eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist,
– ein handgeführtes Ortungsgerät zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte innerhalb des handgeführten Ortungsgerät.

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster kommt bei der Sicherheitsüberwachung zum Einsatz und betrifft insbesondere ein Ortungssystem zur Gebietsüberwachung und ein handgeführtes bzw. tragbares Ortungsgerät.
  • Durch die derzeit immer größere Fläche und immer kompliziertere Umgebung bei Bereichen in Wohngebieten oder Ausstellungshallen, die zu überwachen sind, stellen die Möglichkeiten für eine schnellstmögliche Feststellung der Lage, in der ein Alarm gegeben worden ist, und für ein schnellstmögliches Erreichen des Schauplatzes durch das nächste Wachpersonal bereits ein wichtiges Thema dar.
  • Bei der herkömmlichen Gebietsüberwachung führt eine Überwachungszentrale eine zentrale Lenkung durch, wobei in einzelnen Gebieten eine ununterbrochene Patrouille durch das Wachpersonal erfolgt. Bei unerwarteten Ereignissen informiert die Überwachungszentrale die auf Patrouille befindlichen Sicherheitsbediensteten darüber, um diese zum Schauplatz zu holen.
  • Bei den bekannten Gebietsüberwachungssystemen sind folgende Nachteile zu beobachten:
    • 1. Bei einem großen oder unbekannten Gebiet ist das Sicherheitspersonal nicht in der Lage, so schnell wie möglich den Schauplatz festzustellen, was für eine nachträgliche Behandlung einen Zeitverlust bedeutet.
    • 2. Die Anzahl der dem Schauplatz am nächsten befindlichen Sicherheitsbediensteten ist nur schwer festzustellen und der rationellste Einsatz des Wachpersonals ist ebenfalls nur schwer zu realisieren.
    • 3. Die sich in Echtzeit verändernde Lage, in der sich die Sicherheitsbediensteten auf Patrouille befinden, lässt sich nicht aktuell ermitteln und überwachen.
  • Die Aufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, ein Ortungssystem zur Gebietsüberwachung zu liefern, mit dem das im Stand der Technik vorliegende Problem, d. h. der entsprechende Schauplatz kann nicht rechtzeitig ermittelt werden und ein rationeller Einsatz der Arbeitskräfte für deren schnellstmögliches Dasein am Schauplatz ist nur schwer zu realisieren, falls in einem überwachten Gebiet Unerwartetes erfolgt, gelöst werden soll. Die Aufgabe wird durch ein Ortungssystem zur Gebietsüberwachung gelöst, welches umfasst:
    • – eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist,
    • – ein handgeführtes bzw. tragbares Ortungsgerät zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte innerhalb des handgeführten Ortungsgerät.
  • Die gestellte Aufgabe wird weiterhin durch ein Ortungssystem zur Gebietsüberwachung gelöst, welches umfasst:
    • – eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist,
    • – eine Überwachungszentrale zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte in der Überwachungszentrale,
    • – ein handgeführtes bzw. tragbares Ortungsgerät zum Empfangen der von der Überwachungszentrale gesendeten Positionsinformation über die Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, und zur Anzeige der Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in ihrer digitalen Gebietskarte.
  • Die Aufgabe des Gebrauchsmusters wird ferner durch ein handgeführtes bzw. tragbares Ortungsgerät gelöst, das umfasst:
    • – ein Empfangsmodul zum Empfangen einer Alarmmeldung,
    • – ein Parsermodul zum Parsen der Alarmmeldung, wobei in der geparsten Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist,
    • – ein Anzeigemodul zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist je nach Bedarf an bestimmten Plätzen innerhalb eines zu überwachenden Gebiets jeweils eine Überwachungseinrichtung angeordnet, die in Echtzeit Alarmmeldungen sammelt, während das patrouillierende Sicherheitspersonal ein handgeführtes Ortungsgerät bei sich trägt. Dabei erfasst die Überwachungseinrichtung eine Alarmmeldung und sendet sie anschließend an das handgeführte Ortungsgerät, in dem die Alarmmeldung geparst und sodann in der am handgeführten Ortungsgerät angezeigten, digitalen Gebietskarte dargestellt wird. Dadurch wird dem patrouillierenden Wächter eine rechtzeitige und genaue Feststellung des Schauplatzes, an dem der Alarm geschlagen worden ist, sowie ein baldmöglichstes Erreichen des Schauplatzes gewährleistet.
  • Um Aufgabe, Ausgestaltungen und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zu veranschaulichen, wird nachfolgend mit Hilfe von beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen das vorliegende Gebrauchsmuster näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ortungssystems zur Gebietsüberwachung gemäß dem Gebrauchsmuster,
  • 2 den schematischen Aufbau einer Überwachungseinrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster,
  • 3 den schematischen Aufbau eines handgeführten Ortungsgeräts gemäß dem Gebrauchsmuster, und
  • 4 den schematischen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ortungssystems zur Gebietsüberwachung gemäß dem Gebrauchsmuster.
  • Es versteht sich von selbst, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele bloß zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, ohne dadurch das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist je nach Bedarf an bestimmten Plätzen innerhalb eines zu überwachenden Gebiets jeweils eine Überwachungseinrichtung angeordnet, die in Echtzeit Alarmmeldungen sammelt. Das patrouillierende Sicherheitspersonal trägt ein handgeführtes Ortungsgerät bei sich, durch das die Lage, in der sich das Sicherheitspersonal momentan befindet, festgestellt werden kann. Dabei sammelt die Überwachungseinrichtung eine Alarmmeldung und sendet sie anschließend an das handgeführte Ortungsgerät, in dem die Alarmmeldung geparst und sodann in der am handgeführten Ortungsgerät angezeigten, digitalen Gebietskarte dargestellt wird. In der geparsten Alarmmeldung sind die Meldeposition und Alarmstufe enthalten, was dem patrouillierenden Wächter eine rechtzeitige und genaue Feststellung des Schauplatzes, an dem der Alarm geschlagen worden ist, sowie ein baldmöglichstes Erreichen des Schauplatzes gewährleistet.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ortungssystems zur Gebietsüberwachung gemäß dem Gebrauchsmuster. Dieses Ortungssystem zur Gebietsüberwachung umfasst u. a. eine Überwachungseinrichtung und ein handgeführtes Ortungsgerät.
    • 1. Die Überwachungseinrichtung sammelt in Echtzeit Alarmmeldungen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Überwachungseinrichtung eine Infrarotüberwachungseinrichtung, eine Brandüberwachungseinrichtung, eine Video-Überwachungseinrichtung oder eine andere Überwachungseinrichtungen sein. Sie kann auch eine Kombinationsanlage aus zwei oder mehr als zwei dieser Überwachungseinrichtungen sein. Den jeweiligen Überwachungsanforderungen entsprechend sind diese Überwachungseinrichtungen an geeigneten Überwachungsstellen angeordnet. Dabei werden die Überwachungseinrichtungen zur Echtzeit-Sammlung von Alarmmeldungen verwendet, die in den von diesen Überwachungsstellen überwachten Bereichen ausgesendet worden sind.
  • Dabei dient eine Infrarotüberwachungseinrichtung zur Echtzeitabtastung der Umgebung. Wird ein Einbruch in ein durch die jeweilige Überwachungsstelle überwachtes Gebiet erfasst, erzeugt die Infrarotüberwachungseinrichtung eine Alarmmeldung und sendet sie sofort an das handgeführte Ortungsgerät, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist. Dies wird, wie in 2 dargestellt, dadurch realisiert, dass beim Erfassen eines Einbruches in ein von der zugeordneten Überwachungsstelle überwachtes Gebiet durch ein Überwachungsmodul 1 in der Infrarotüberwachungseinrichtung ein Auslöse- und Erzeugungsmodul 2 eine Alarmmeldung erzeugt. Diese wird über ein Sendemodul 3 in ein Empfangsmodul innerhalb des handgeführten Ortungsgeräts gesendet, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm geschlagen wurde, enthalten ist.
  • Eine Brandüberwachungseinrichtung führt eine Echtzeit-Überwachung der Umgebung durch. Bei der Erfassung von Rauch durch ein Überwachungsmodul in der Brandüberwachungseinrichtung wird ein Erzeugungsmodul zur Erzeugung einer Alarmmeldung über die Rauchkonzentration ausgelöst. Diese wird sofort über ein Sendemodul in ein Empfangsmodul innerhalb des handgeführten Ortungsgeräts gesendet, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm geschlagen wurde, enthalten ist. Falls durch das Überwachungsmodul innerhalb der Brandüberwachungseinrichtung eine ungewöhnliche Temperatur erfasst wird, erfolgt ebenfalls eine Erzeugung einer Alarmmeldung über die ungewöhnliche Temperatur durch das Auslöse- und Erzeugungsmodul. Diese Alarmmeldung wird anschließend über das Sendemodul in das Empfangsmodul im handgeführten Ortungsgeräts gesendet, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, enthalten ist. Eine Video-Überwachungseinrichtung dient auch zur Echtzeit-Überwachung der Umgebung und ist dazu vorgesehen, eine aufgenommene Bildinformation an das handgeführte bzw. tragbare Ortungsgerät zu senden, um somit die Wachleute auf Patrouille über die Umgebungsverhältnisse zu informieren. Dies wird dadurch realisiert, dass ein Überwachungsmodul eine Echtzeit-Überwachung der Umgebung durchführt und über ein Sendemodul eine aufgenommene Bildinformation in ein Empfangsmodul innerhalb des handgeführten Ortungsgeräts sendet.
    • 2. Das handgeführte Ortungsgerät parst die von der Überwachungseinrichtung gesendete Alarmmeldung und zeigt dem patrouillierenden Wachpersonal die Parserergebnisse an.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters werden im handgeführten Ortungsgerät, wie der 3 zu entnehmen ist, eine Digitalgebietskarte-Software und ein für diese Digitalgebietskarte geeignetes Navigationsengine-Modul 50 implementiert. Diese digitale Gebietskarte ist eine dreidimensional modellierte Digitalgebietskarte, in der sich die Positionskennzeichnungen aller Stellen, an denen Alarm gegeben werden kann, anzeigen lassen. Gleichzeitig kann durch ein Ortungsmodul 40 im handgeführten Ortungsgerät die Lage, in der sich das Sicherheitspersonal mit dem handgeführten Ortungsgerät augenblicklich befindet, ermittelt und über ein Anzeigemodul 30 in der digitalen Gebietskarte angezeigt werden. Ferner kann diese Lage in Form von Nachrichten an andere patrouillierende Sicherheitsbedienstete mit einem handgeführten Ortungsgerät gesendet und in einer Digitalgebietskarte des handgeführten Ortungsgeräts angezeigt werden.
  • Beim Empfangen einer von der Infrarotüberwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung durch das Empfangsmodul 10 im handgeführten Ortungsgerät wird diese durch ein Parsermodul 20 geparst und über das Anzeigemodul 30 die Position der Stelle, wo der Alarm geschlagen worden ist, in der digitalen Gebietskarte angezeigt. Dies ermöglicht eine rechtzeitige Benachrichtigung der patrouillierenden Wachleute von der Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde.
  • Beim Empfangen einer von der Brandüberwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung durch das Empfangsmodul 10 im handgeführten Ortungsgerät wird diese durch das Parsermodul 20 geparst, welches einen Vergleich der Rauchkonzentrations- und Temperaturdaten mit den Einstufungswerten vornimmt und damit eine Entscheidung über die jeweilige Alarmstufe trifft. Zugleich wird über das Anzeigemodul 30 die ermittelte Position der Stelle, wo der Alarm geschlagen worden ist, in der digitalen Gebietskarte und die Alarmstufe dem Sicherheitspersonl auf Patrouille angezeigt.
  • Der patrouillierende Wachmann betrachtet eine von der Video-Überwachungseinrichtung gesendete Bildinformation und stellt beim Wahrnehmen von etwas Ungewöhnlichem aus der in der Digitalgebietskarte angezeigten Position der Stelle, an der der Alarm gegeben wurde, die reale Position fest.
  • In diesem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das Navigationsengine-Modul 50 innerhalb des handgeführten Ortungsgeräts aus der Position der Stelle, wo Alarm geschlagen worden ist, und der Lage, in der sich das Wachpersonal befindet, den kürzesten Weg zu der Stelle, an der Alarm gegeben wurde, berechnen und ihn in der digitalen Gebietskarte anzeigen.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ortungssystems zur Gebietsüberwachung gemäß dem Gebrauchsmuster. Dieses Ortungssystem zur Gebietsüberwachung umfasst hauptsächlich eine Überwachungseinrichtung, ein handgeführtes Ortungsgerät und eine Überwachungszentrale.
  • Im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist dieses Ausführungsbeispiel um eine Überwachungszentrale erweitert, in der eine Digitalgebietskarte-Software abläuft. Diese digitale Gebietskarte ist als dreidimensional modellierte Digitalgebietskarte ausgebildet, in der die Positionskennzeichnungen aller Stellen, an denen Alarm gegeben werden kann, anzuzeigen sind. Dabei dient die Überwachungszentrale vor allem zum Parsen einer von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung, zur Feststellung der Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, und der Alarmstufe sowie zur Anzeige der Position und der Alarmstufe in der digitalen Gebietskarte. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel übernimmt die Überwachungszentrale im Grunde genommen einige vom handgeführten Ortungsgerät zu erfüllende Funktionen.
  • Die Funktionsweise eines Ortungssystems zur Gebietsüberwachung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt wie folgt:
  • Die Überwachungszentrale überwacht die Verhältnisse an den Stellen, wo Alarm geschlagen werden kann, und gleichzeitig die sich in Echtzeit verändernden Lagen aller patrouillierenden Sicherheitsbediensteten mit einem handgeführten Ortungsgerät. Die Überwachungseinrichtung sammelt eine Alarmmeldung und sendet sie an die Überwachungszentrale, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist. Ein Parsermodul in der Überwachungszentrale parst die empfangene Alarmmeldung und stellt die Position der Stelle, wo der Alarm geschlagen worden ist, und die Alarmstufe fest und zeigt über ein Anzeigemodul die Position und die Alarmstufe in einer digitalen Gebietskarte an. Danach überträgt die Überwachungszentrale über ein drahtloses digitales Gebietskommunikationsnetz die obengenannte Position und Alarmstufe an das handgeführte Ortungsgerät des jeweiligen Wächters auf Patrouille, um diese in einer Digitalgebietskarte im handgeführten Ortungsgerät anzuzeigen. Dabei bedeutet eine unterschiedliche Alarmstufe einen unterschiedlichen Personaleinsatz. Zudem berechnet ein Navigationsengine-Modul innerhalb des handgeführten Ortungsgeräts aus der Position der Stelle, wo Alarm geschlagen worden ist, und der Lage, in der sich das Wachpersonal befindet, den kürzesten Weg zu der Stelle, an der Alarm gegeben wurde, und zeigt ihn in der digitalen Gebietskarte an. Diesem Weg folgend eilt der patrouillierende Wachmann zum Schauplatz.
  • Darüber hinaus kann das handgeführte Ortungsgerät durch drahtlose Kommunikation mittels einer Informationssendung andere patrouillierende Sicherheitsbedienstete mit einem handgeführten Ortungsgerät mit der Position der Stelle, an der es sich befindet, bekanntmachen. Dabei wird diese Position in der digitalen Gebietskarte anderer handgeführten Ortungsgeräte angezeigt, so dass die Sicherheitsbediensteten auf Patrouille untereinander über die gegenseitigen Positionen informiert werden können.
  • Daraus ist ersichtlich, dass mit diesem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters bei einer Alarmmeldung aus irgend einer Überwachungsstelle eine baldmöglichste Benachrichtigung des patrouillierenden Wachpersonals mit einem handgeführten Ortungsgerät davon sichergestellt werden kann. Gleichzeitig kann der patrouillierende Wachmann durch sein handgeführtes Ortungsgerät die genaue Position des Schauplatzes feststellen, den kürzesten Weg zum Schauplatz planen und sich über die Position anderer betreffenden Personen informieren, was eine zusammenwirkende Behandlung ermöglicht.
  • Das oben Beschriebene stellt nichts anders als bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar und schränkt dadurch keineswegs das vorliegende Gebrauchsmuster ein. Jegliche Variationen, gleichwertigen Alternativen und Weiterbildungen, die im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sind vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters mit umfasst.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen kurz zusammengefasst werden:
    Das vorliegende Gebrauchsmuster eignet sich für den Bereich der Sicherheitsüberwachung und bietet ein Ortungssystem zur Gebietsüberwachung und ein handgeführtes Ortungsgerät an. Das Ortungssystem zur Gebietsüberwachung umfasst eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist, und ein handgeführtes Ortungsgerät zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte innerhalb des handgeführten Ortungsgerät. Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird dem patrouillierenden Sicherheitspersonal mit einem derartigen handgeführten Ortungsgerät eine rechtzeitige und genaue Feststellung des Schauplatzes sowie ein baldmöglichstes Erreichen des Schauplatzes sichergestellt.

Claims (14)

  1. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist, – ein handgeführtes Ortungsgerät zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte innerhalb des handgeführten Ortungsgerät.
  2. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung eine Infrarotüberwachungseinrichtung, eine Brandüberwachungseinrichtung, eine Video-Überwachungseinrichtung oder eine beliebige Kombination aus den drei genannten Überwachungseinrichtungen sein kann.
  3. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung umfasst: – ein Überwachungsmodul zur Überwachung einer zu überwachenden Stelle und zur Sammlung einer Information aus der zu überwachenden Stelle, – ein Auslöse- und Erzeugungsmodul zur Erzeugung einer Alarmmeldung in Abhängigkeit von der durch das Überwachungsmodul gesammelten Information aus der zu überwachenden Stelle, – ein Sendemodul zur Sendung der Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist.
  4. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das handgeführte Ortungsgerät ein Ortungsmodul umfasst, das zur Echtzeit-Feststellung der Position des handgeführten Ortungsgeräts und zur Anzeige der Position in der digitalen Gebietskarte vorgesehen ist.
  5. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das handgeführte Ortungsgerät seine Position an andere handgeführte Ortungsgeräte sendet, wobei die Position in der digitalen Gebietskarte der anderen handgeführten Ortungsgeräte angezeigt wird.
  6. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das handgeführte Ortungsgerät ferner ein Navigationsengine-Modul umfasst, welches dazu vorgesehen ist, aus der Position der Stelle, wo Alarm geschlagen worden ist, und der Position des handgeführten Ortungsgeräts den kürzesten Weg zu der Stelle, an der Alarm gegeben wurde, zu berechnen und ihn in der digitalen Gebietskarte anzuzeigen.
  7. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – eine Überwachungseinrichtung zur Sammlung einer Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist, – eine Überwachungszentrale zum Parsen der von der Überwachungseinrichtung gesendeten Alarmmeldung und zur Anzeige der geparsten Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte in der Überwachungszentrale, – ein handgeführtes Ortungsgerät zum Empfangen der von der Überwachungszentrale gesendeten Positionsinformation über die Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, und zur Anzeige der Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in ihrer digitalen Gebietskarte.
  8. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung eine Infrarotüberwachungseinrichtung, eine Brand Überwachungseinrichtung, eine Video-Überwachungseinrichtung oder eine beliebige Kombination aus den drei genannten Überwachungseinrichtungen sein kann.
  9. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung umfasst: – ein Überwachungsmodul zur Überwachung einer zu überwachenden Stelle und zur Sammlung einer Information aus der zu überwachenden Stelle, – ein Auslöse- und Erzeugungsmodul zur Erzeugung einer Alarmmeldung in Abhängigkeit von der durch das Überwachungsmodul gesammelten Information aus der zu überwachenden Stelle, – ein Sendemodul zur Sendung der Alarmmeldung, wobei in der Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist.
  10. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das handgeführte Ortungsgerät ein Ortungsmodul umfasst, das zur Echtzeit-Feststellung der Position des handgeführten Ortungsgeräts und zur Anzeige der Position in der digitalen Gebietskarte vorgesehen ist.
  11. Ortungssystem zur Gebietsüberwachung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das handgeführte Ortungsgerät ferner ein Navigationsengine-Modul umfasst, welches dazu vorgesehen ist, aus der Position der Stelle, wo Alarm geschlagen worden ist, und der Position des handgeführten Ortungsgeräts den kürzesten Weg zu der Stelle, an der Alarm gegeben wurde, zu berechnen und ihn in der digitalen Gebietskarte anzuzeigen.
  12. Handgeführtes Ortungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – ein Empfangsmodul zum Empfangen einer Alarmmeldung, – ein Parsermodul zum Parsen der Alarmmeldung, wobei in der geparsten Alarmmeldung eine Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben wurde, enthalten ist, – ein Anzeigemodul zur Anzeige der geparsten Kennzeichnungsinformation über die Position der Stelle, wo der Alarm gegeben worden ist, in einer digitalen Gebietskarte.
  13. Handgeführtes Ortungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Ortungsmodul umfasst, das zur Echtzeit-Feststellung der Position des handgeführten Ortungsgeräts und zur Anzeige der Position in der digitalen Gebietskarte vorgesehen ist.
  14. Handgeführtes Ortungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Navigationsengine-Modul umfasst, welches dazu vorgesehen ist, aus der Position der Stelle, wo Alarm geschlagen worden ist, und der Position des handgeführten Ortungsgeräts den kürzesten Weg zu der Stelle, an der Alarm gegeben wurde, zu berechnen und ihn in der digitalen Gebietskarte anzuzeigen.
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