DE102006004076A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen der Polizei, der Feuerwehr oder der Rettungsdienste über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen der Polizei, der Feuerwehr oder der Rettungsdienste über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen, mit einem Fahrzeug, das Ortungsinformation sammelt und das eine Kommunikationseinheit aufweist und das einen Notrufsignalgeber aufweist. Durch das Auslösen des Notrufsignalgebers werden die Ortungsinformationen zusammen mit Identifikationsdaten von einer mobilen Einheit in digitaler Form über ein Mobilfunknetz zu einem zentralen eCall-Server als digitale Datennachricht übertragen. Die übertragenen Informationen werden von dem eCall-Server zu einem Meldebild aufbereitet und auf einer zugriffsgeschützten Internetseite bereitgestellt, die mit grafischem Kartenmaterial versehen ist, aus dem ersichtlich ist, wo sich das Fahrzeug befindet. Zusätzliches Übermitteln von Information an eine lokale Notrufabfragestelle durch einen Telefonanruf des Fahrzeuges oder durch eine zentrale Notrufabfragestelle, die die lokale Notrufabfragestelle durch einen Telefonanruf informiert, oder durch eine an die lokale Notrufabfragestelle gerichtete digitale Nachricht, die durch den eCall-Server übermittelt wird, wobei die lokale Notrufabfragestelle auf der Basis der Ortsinformationen bestimmt wird. Abfragen des Meldebildes über das Internet durch die zuständige lokale Notrufabfragestelle nach einer Authentifizierung am eCall-Server.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Benachrichtigung der Notrufabfragestellen, insbesondere zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen, von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst über eingegangene Notrufe mit Bereitstellung von Ortungsinformationen.
  • Hintergrund
  • Zur Verbesserung der Reaktionszeit für das Eintreffen von Helfern im Falle eines Unfalles sind ortsgenaue Angaben über den Unfallort unbedingt notwendig. Bekannt sind s.g. Telematikdienste wie „Automatischer Notruf" (Der Dienst „Teleaid" von Mercedes Benz stellt eine mögliche Form des Notallrufes dar), bei denen mit einem Endgerät aus einem Fahrzeug oder von einem fahrzeugunabhängigen mobilen Endgerät ein Notruf mit zusätzlichem Notruftelegramm über Mobilfunk an einen Telematik-Center geleitet wird. Das Notruftelegramm enthält i.d.R. Informationen über den Aufenthaltsort (GPS-Ortung ggf. mit Koppelortung) und über die Identität des Kunden bzw. des Fahrzeugs.
  • Die Benachrichtigung der zuständigen Notrufabfragestellen von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst (BOS) über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen erfolgt heute i.d.R. über das o.g. Telematik Callcenter unter Zuhilfenahme von Telefonie und Fax. Die Weiterleitung der Notrufdaten in Deutschland als digitale Information über ISDN wurde im Rahmen einer BOS-Richtlinie empfohlen, jedoch scheiterte die (bundesweite) Umsetzung u.a. an den Kosten auf Seiten der Notrufabfragestellen (ISDN-Anschluß und spezielle PC's mit geografischen Karten sowie dazugehöriger Pflegeaufwand).
  • In Großbritannien wird von der Firma BT eine übergeordnete Notrufzentrale „BT 999 GPS" betrieben, zu der Telematik-Anbieter über eine spezielle Schnittstelle Notrufdaten mit Ortungsinformationen weiterleiten können. Von dieser Notrufzentrale wird die zuständige Notrufabfragestelle von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst wiederum über Telefonie über die Notrufdaten informiert.
  • Neufahrzeuge in Europa sollen nach dem Willen der EU-Kommission und der Automobilindustrie ab 2009 mit automatischen Notrufanlagen ausgestattet werden. Bei einem Unfall soll das "eCall"-System automatisch oder auch manuell ausgelöst die Notrufnummer 112 wählen und den genauen Unfallort übermitteln. Auf einer Tagung der EU-Initiative "eSafety"(http://europa.eu.int/information society/activities/esafety/doc/esafety_forum/hmi/conclusion_av.pdf), die sich zum Ziel gesetzt hat, die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr in Europa bis 2010 zu halbieren, verständigten sich Vertreter der EU-Mitgliedstaaten und der Industrie auf einen Aktionsplan. Jedoch gestaltet sich die Umsetzung auf Seiten BOS und der Netzbetreiber schwierig, da das Verfahren und die Kostenübernahme nicht geklärt sind.
  • Überblick über die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges System bereitzustellen mit dem auf BOS-Seite, möglichst ohne Zusatzaufwand für BOS und Netzbetreiber, ein komfortabler Zugriff auf die Notrufdaten inkl. Kartendarstellung ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Eine mobile Einheit, eingebaut in einem Fahrzeug und/oder integriert in einem Mobilfunkendgerät, empfängt Positionsdaten von einem Ortungsgerät (z.B. GPS-Empfänger (Global Positioning System)). Im Falle einer Notruf-Auslösung (manuell oder sensorgestützt) werden die Positionsdaten zusammen mit Identifikationsdaten (Rufnummer des Kunden, Fahrzeug-ID, etc.) als Datentelegramm über einen geeigneten Mobilfunkdatendienst (SMS (Short Message Service, USSD (Unstructured Supplementary Service Data), USS (User-to-User Signalling), GPRS (General Packet Data Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) oder „leitungsgebundene" Dienste (Bearer Service), an einen s.g. eCall-Server gesendet. Dort werden die Daten aufbereitet. Dabei werden aus den Positionsdaten der Aufenthaltsort und die zuständige BOS Notrufabfragestelle ermittelt. Ferner können aus den Identifikationsdaten fahrzeug- oder personenbezogene Daten ermittelt werden, soweit sie übertragen wurden. Auch können in einer Datenbank zusätzliche Informationen abgelegt werden, auf die über eindeutige Referenzen zugegriffen wird, womit die Größe der übertragenen Information verringert werden kann. Zusammen mit einem Kartenausschnitt des Aufenthaltsortes (Auslöseortes) wird nun das gesamte Meldebild auf einer geschützten Internetseite bereitgestellt, sofern aus den Positionsdaten erkannt wird, dass die zuständige Notrufabfragestelle Teilnehmer des eCall-Internet-Systems (EIS) ist.
  • Die BOS-Notrufabfragestelle sollte in einer bevorzugten Ausführungsform zur grafischen Darstellung des Meldebildes lediglich über einen Standard-Internet-Browser und einen Internetanschluss verfügen. Es ist auch denkbar, dass andere Tools verwendet werden können, um auf das Meldebild zuzugreifen, die z.B. die Umgebungsdaten des BOS schon gecacht haben, so dass der Bildaufbau beschleunigt wird. Nach Eingabe der Zugangsdaten kann auf die Internetseite des eCall-Servers zugegriffen werden. Aus einer Liste mit aktuellen Meldebildern kann ein Vorgang ausgewählt werden. Ggf. ist die Liste entsprechend des Zuständigkeitsbereiches der Notrufabfragestelle vorgefiltert. Nach Auswahl wird das komplette Meldebild auf einer Internetseite dargestellt (vgl. 2).
  • Nach Auslösung eines Notrufs an der mobilen Einheit wird zusätzlich zum Versenden des Datentelegramms in einer bevorzugten Ausführungsform ein Sprachkanal geöffnet. Dieser Sprachruf kann analog der „112" (Die Kurzwahl 112 in GSM Mobilfunknetzen ist ein spezieller s.g. Tele-Service TS12, bei dem im Mobilfunknetz der Anruf ortsabhängig zur lokal zuständigen BOS-Notrufabfragestelle geleitet wird) im Mobilfunk direkt zur zuständigen Notrufabfragestelle weitergeleitet werden. Alternativ ist auch eine indirekte Weiterleitung über ein zwischengeschaltetes Callcenter möglich, wobei dann auch eine Verifizierung (Ausschluss von Fehlalarmen) möglich ist.
  • Der eingehende Sprachruf ist für die Notrufabfragestelle der „Trigger" für die Internetabfrage des Meldebildes auf dem eCall-Server. Falls von der mobilen Einheit nur ein Datentelegramm versendet wird, ohne zusätzlichen Sprachruf, kann ein zentrales Callcenter alarmiert werden, welches dann die zuständige Notrufabfragestelle informiert. Die Auswahl der Notrufabfragestelle erfolgt dann über die im eCall-Server bekannten Zuständigkeitsbereiche (Polygone) der einzelnen Notrufabfragestellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es denkbar, dass der eCall-Server, die BOS-Notrufabfragestelle über das Ereignis informiert, indem ein Link gesendet wird, der auf die Meldung und das Meldebild verweist. Das Senden des Links kann als Pushdienst oder per Email erfolgen. Auch als Pull-Dienst kann man sich diesen Ansatz vorstellen, hierbei muss jedoch das Zeitintervall für die BOS-Notrufabfragestelle kurz gesetzt werden.
  • Als weiteren Anwendungsfall ist es möglich, den BOS-Einsatzfahrzeugen die Daten des Meldebildes zukommen zu lassen. Beispielsweise indem in den Einsatzfahrzeugen mobile Computer mit mobiler Internetanbindung und Standard-Internet-Browsern vorhanden sind und von der Internetseite der Notrufabfragestelle der (temporäre) Internet-Link für die Darstellung des Meldebildes an den mobilen Computer z.B. per SMS/MMS versendet wird. Auch kann dieser auf das Einsatzfahrzeug gepusht werden, falls dieses eine bekannte IP-Adresse hat.
  • Durch diesen Ansatz ist eine einfache und kostengünstige Ausstattung von BOS-Notrufabfragestellen zum Empfang und zur Darstellung von Notrufen aus dem Mobilfunknetz mit Ortsinformationen (Kartendarstellung) möglich. Hierdurch werden die folgenden Vorteile erreicht:
    • – Einfache und kostengünstige Umsetzung auf Netzbetreiberseite der EU-Initiative "eSafety"
    • – Die Rettungszeit bei Unfällen mit Verletzten kann verkürzt werden, da die BOS-Notrufabfragestellen ein komplettes Meldebild bekommen.
    • – Das eCall-Internet-System EIS kann gemeinsam von verschiedenen Netzbetreibern und Service-Providern genutzt werden.
  • Figuren Beschreibung:
  • Im folgenden werden die möglichen Ausführungsformen auf der Basis der beiliegenden Figuren beschrieben:
  • 1 zeigt ein Fahrzeug, und seine Kommunikation im Falle eines Unfalls;
  • 2 zeigt eine Web-Seite, und die Aufbereitung des Unfalls durch den eCall- Server.
  • Ausführungsbeispiele:
  • Die 1 zeigt ein Fahrzeug mit Telematikortung, dessen Position durch einen GPS Satelliten bestimmt wird und das im Falle eines Notrufs seine Daten an einen zentralen eCall-Server sendet, der die Information aufbereitet und sie im Internet über eine gesicherte Verbindung bereitstellt. Die Nachricht, die Übertragen wird, kann automatisch durch einen Sensor oder manuell ausgelöst werden.
  • Die Bereitstellung erfolgt vorzugsweise so, dass ein Standardbrowser die Daten interpretieren kann. Es sind auch alternative Browser denkbar, die schon einen Großteil des Kartenmaterials gecacht haben, so dass diese Bildinformationen nicht immer neu zu übertragen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bilddaten, wie sie in 2 zu sehen sind, in kleine Segmente aufgeteilt, so dass immer nur das Segment zu übertragen ist, in dem der Notfall auftritt. Die anderen liegen immer im Cache. Die Informationen, die an den eCall-Server übertragen werden, sind die Positionsdaten und weitere Identifikationsdaten des Fahrzeuges. Parallel zur Übertragung wird eine Telefonverbindung (Sprachverbindung) zur lokalen Notrufabfragestelle BOS aufgebaut, z.B. durch die 112. Daraufhin kann die Notrufabfragestelle über das Internet auf den eCall-Server zugreifen, um die Seite anzuschauen. Durch ein Standardlogin oder ein entsprechendes Zertifikat, wird eine Authentifizierung und/oder Autorisierung erreicht, um dann vorzugsweise nur die Vorfälle angezeigt zu bekommen, die den räumlichen Bereich der Notrufabfragestelle betreffen. Diese können zeitlich sortiert sein, ggfs. kann auch gleich eine Zuordnung auf der Basis der Telefonnummer erfolgen, die durch das Handy übertragen wurde. Alternativ kann es sich aber auch um einen Pushdienst handeln, der vom eCall-Server die Nachricht auf die Notrufabfragestelle pushed, so dass der Mitarbeiter sofort die Auswahl hat, ohne dass er sich erst einlogen muss oder auf den Anruf warten muss. Beim Pull-Dienst holt sich der Client die Daten in sehr geringen Abständen vom eCall-Server, alternativ ist der eingehende Sprachanruf der Trigger für das Pullen. Beim Ausbleiben des Sprachcalls werden die Daten „gepushed", indem ein übergeordneter Callcenter den Vorgang an die Einsatzleitstelle weiterleitet.
  • Durch die Notrufabfragestelle, können dann Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst Notrufe mit Ortungsinformationen, automatisch versorgt werden, indem diesen der Link des eCall-Servers übermittelt wird. Dies kann z.B. auch durch den eCall-Server erfolgen, der einen Button aufweist, mit dem die Einzelnen Dienste alarmiert werden. Hierzu sind die räumlichen Daten in Relation zu der Notrufabfragestelle hinterlegt und zusätzlich die aktiven Einsatzfahrzeuge. Diese Datenbank kann regelmäßig von der lokalen Notrufabfragestelle gepflegt werden. So sind z.B. die Einsatzpläne digital hinterlegt.
  • Der 2 ist nun zu entnehmen, welche Daten bereitgestellt werden. Die Daten umfassen den Zeitpunkt, die GPS Position, die Straßenposition, die Art des Fahrzeuges, den Namen des Besitzers bzw. Halters und entsprechende Kontaktpersonen. Es können auch Besonderheiten hinterlegt sein, wie Blutgruppe, besondere Krankheitsbilder oder Allergien, die im Falle einer Behandlung problematisch sind. Diese Daten können vom Fahrzeug gesendet werden, oder in einer Datenbank des eCall-Servers abgelegt sein, um diese Daten dann den lokalen Rettungsdiensten bereitzustellen.
  • Es versteht sich, dass die Ausführungsbeispiele keine Einschränkung darstellen sollen. Der Schutzumfang wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen, mit einem Fahrzeug, das Ortungsinformation sammelt und das eine Kommunikationseinheit aufweist und das einen Notrufsignalgeber aufweist, umfassend folgende Schritte: – Übertragen der Ortungsinformationen zusammen mit Identifikationsdaten von einer mobilen Einheit in digitaler Form über ein Mobilfunknetz zu einem zentralen eCall-Server als digitale Datennachricht im Falle eines Notrufereignisses; – Aufbereiten der übertragenen Informationen von dem eCall-Server zu einem Meldebild und bereitstellen auf einer zugriffsgeschützten Internetseite, die mit grafischem Kartenmaterial versehen ist, aus dem ersichtlich ist, wo sich das Fahrzeug befindet; – zusätzliches Übermitteln von Information an eine lokale Notrufabfragestelle, durch einen Telefonanruf des Fahrzeuges, oder durch eine zentrale Notrufabfragestelle, die die lokale Notrufabfragestelle durch einen Telefonanruf informiert, oder durch eine an die lokale Notrufabfragestelle gerichtete digitale Nachricht, die durch den eCall-Server übermittelt wird, wobei die lokale Notrufabfragestelle, auf der Basis der Ortsinformationen bestimmt wird; – Abfragen des Meldebildes über das Internet durch die zuständige lokale Notrufabfragestelle nach einer Authentifizierung am eCall-Server;
  2. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der eCall-Server anhand der Ortsinformationen die lokale Notrufabfragestelle bestimmt, und diese über ein Pushverfahren über das Internet über die neuen Informationen informiert.
  3. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ortungsinformationen in der mobilen Einheit über ein Satellitenortungssystem, wie GPS (Global Positioning System), und/oder die Ortungsinformationen im Mobilfunknetz mit Hilfe des Mobilfunknetzes über Netzortung mit Funkzellenidentifikation und/oder Laufzeitmessungen der Funksignale gewonnen werden.
  4. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mobilen Einheiten als Telematiksystem in Fahrzeugen verbaut sind.
  5. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mobilen Einheiten in Kleinstcomputern mit Mobilfunktelefon wie s.g. Smartphones, PDAs etc. integriert sind.
  6. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ortungsinformationen und die Identifikationsdaten als Datentelegramm über Mobilfunkdienste wie SMS, GPRS, UUS, USSD oder UMTS und entsprechenden Mobilfunknetz-Gateways zum eCall-Server übertragen werden.
  7. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere eCall-Server parallel betrieben werden und die Nachrichten auf der Basis der Auslastung und/oder des Ortes bestimmt werden.
  8. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei von den Betreibern des eCall-Servers den Notrufabfragestellen Authentifizierungsdaten wie Nutzernamen und Passwörter und/oder Client-Zertifikate für den Zugriff auf die bereitgestellten Internetseiten ausgehändigt werden.
  9. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position des Fahrzeugs in der Karte mit einer Fahrspur und/oder einer Fahrtrichtung dargestellt wird, falls diese Daten mit übertragen werden.
  10. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Karte zoom- und scrollbar ist, um die Lage des Unfallortes im größeren Kontext zu identifizieren.
  11. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der direkte Sprachruf mittels einer Kurzwahl und ortsabhängigen Routing durchgeführt wird.
  12. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei parallel zur Übertragung des Datentelegramms von der mobilen Einheit ein Sprachruf zu einem übergeordneten Callcenter aufgebaut wird, um ggf. nach Überprüfung auf Fehlalarm den Sprachruf an die zuständige Notrufabfragestelle weiterzuleiten.
  13. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei Ausbleiben des Sprachrufs entweder der Fall aktiv der Notrufabfragestelle durch den eCall-Server vorgelegt wird und/oder das übergeordnete Callcenter über den Eingang des Datentelegramms informiert wird und ggf. nach Rückruf zum Kunden eine Alarmierung der zuständigen Notrufabfragestelle erfolgt.
  14. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Internetseite des eCall-Servers von der Notrufabfragestelle mit Hilfe eines Standard-Browers abgerufen wird.
  15. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich zur Darstellung des Meldebildes auf dem Browser der Notrufabfragestelle, auf der genannten Internetseite eine Weiterleitungsoption vorhanden ist, um die Informationen an mobile Einheiten in Einsatzfahrzeugen weiterzuleiten, wodurch ermöglicht wird, dass dort ebenfalls die Informationen betrachtbar sind.
  16. Vorrichtung zur Bereitstellung von Notrufinformationen über eingegangene Notrufe an Notrufabfragestellen, wobei die Notrufe Ortungsinformationen und Identifikationsinformationen von einem Fahrzeug enthalten, umfassend einen eCall-Server, der Schnittstellen zum Internet und zu einem Mobilfunknetz aufweist, und mit einer Bearbeitungseinheit, die so ausgebildet ist, dass die Notrufe, die über die Schnittestelle vom Mobilfunknetz empfangen wurden, zu einem Meldebild aufbereitet und auf einer zugriffsgeschützten Internetseite bereitgestellt, die mit grafischem Kartenmaterial versehen ist, aus dem ersichtlich ist, wo sich das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Notrufs befindet, und wobei Mittel vorhanden sind, um das Meldebild der zuständigen lokalen Notrufabfragestelle nach einer Authentifizierung am eCall-Server über das Internet bereitzustellen.
  17. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der eCall-Server anhand der Ortsinformationen die lokale Notrufabfragestelle bestimmt, und diese über ein Pushverfahren über das Internet über die neuen Informationen informiert.
  18. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ortungsinformationen und die Identifikationsdaten als Datentelegramm über Mobilfunkdienste wie SMS, GPRS, UUS, USSD oder UMTS und entsprechenden Mobilfunknetz-Gateways dem eCall-Server zur Verfügung gestellt werden.
  19. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere eCall-Server parallel betrieben werden und die Nachrichten auf der Basis der Auslastung und/oder des Ortes bestimmt werden.
  20. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zugriff auf eCall-Server durch die Notrufabfragestellen auf der Basis von Authentifizierungsdaten wie Nutzernamen und Passwörter oder Client-Zertifikate erfolgt.
  21. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position des Fahrzeugs in der Karte dargestellt wird mit einer Fahrspur und/oder einer Fahrtrichtung, falls diese Daten mit übertragen werden.
  22. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Karte zoom- und scrollbar ist, um ggf. die Lage des Unfallortes im größeren Kontext zu identifizieren.
  23. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, um parallel zum Empfang des Datentelegramms ein Sprachruf zu einem übergeordneten Callcenter aufzubauen, um nach einer Überprüfung auf Fehlalarm den Sprachruf an die zuständige Notrufabfragestelle weiterzuleiten.
  24. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Internetseite des eCall-Servers, so ausgebildet ist, dass sie von der Notrufabfragestelle mit Hilfe eines Standard-Browers abrufbar ist.
  25. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich zur Darstellung des Meldebildes auf dem Browser der Notrufabfragestelle, auf der genannten Internetseite eine Weiterleitung der Informationen an mobile Einheiten in Einsatzfahrzeuge gegeben ist, so dass dort ebenfalls die Informationen betrachtbar sind.
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