DE19755075A1 - Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit - Google Patents
Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-MobilfunkeinheitInfo
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- H04B2001/3894—Waterproofing of transmission device
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches System entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Um ihren geographischen Standpunkt jederzeit und überall genau ermitteln zu können,
benötigen sie eine Navigationshilfe. Die besten und genauesten Ergebnisse werden
heutzutage mit GPS (Global-Positioning-Systems) erzielt. Mit dem GPS-System können sie
ihren Standpunkt bis auf zehn Meter genau festlegen. Die Positionsdaten werden üblicher
Weise, neben Breiten und Längengraden, in den aus der Schiffahrt bekannten Einheiten, wie
Stunden, Minuten und Sekunden angegeben.
Das mobile GPS-Handy GPS 12XL (Fa. Garmin, Romsey, UK) empfängt und benutzt bis zu
12 Satelliten zur aktuellen Positionsberechnung; bietet somit eine schnelle und genaue
Akquisition. Stabiler, zuverlässiger Empfang ist auch bei sehr schwachen Signalen
gewährleistet. Kleinere Ungenauigkeiten werden durch "Selective Availability" (Mittelwert
bildung) minimiert.
Die Anlaufzeiten aus dem Kaltstart betragen ca. 45 Sekunden, weitere Daten- und Positions
berechnungen erfolgen kontinuierlich 1 mal/Sekunde.
Die Arbeitstemperatur dieses Systems liegt zwischen -15°C und +70°C.
Elektronische, digitale Straßenkarten sind in vielen Bereichen auf dem Vormarsch. Deren
Basis sind digitale Maps, die eine Fülle von lagegetreuen Informationen zum Straßennetz
enthalten.
Das Basispaket des Road-SCOUT 97 basiert auf vektorisierten Stadtplänen und Straßenkarten
mit höchster Genauigkeit. Mit über 7500 Stadt-, Gemeinde- und Ortsteilplänen definiert
dieses Produkt flächendeckend jeden beliebigen Standort in Deutschland.
Die aktuellen Positionsdaten, die das GPS ermittelt (vgl. a1), werden mit Hilfe des
Road-SCOUT in aktuelle Straßen- oder Ortsangaben umgewandelt. Der User hat somit die
Möglichkeit, sich in seiner Umgebung zu orientieren. (vgl. Navigationssystem in PKW)
Seit einigen Jahren nimmt der Markt an Mobiltelefonen in Deutschland stetig zu. Die
Empfangs- bzw. die Sendemöglichkeiten sind nahezu optimiert, "Sendelöcher" werden
zunehmend beseitigt. In den Netzen der Deutschen Telekom beispielsweise, ist das
Telefonieren sowie der Empfang (Standby) nahezu flächendeckend gewährleistet, die Netze
in den europäischen Nachbarländern sind durchaus gleichwertig.
Die Übermittlung von digitalen Daten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben dem
Internet, digitalen Call-Centern oder Faxgeräten, besteht die Möglichkeit Daten direkt in PC
zu überspielen. Die entsprechende Hardware wird vorausgesetzt.
Bei den angegebenen Produktbezeichnungen handelt es sich um Empfehlungen zur
Veranschaulichung und zum Verständnis meiner Idee. Diese Beschreibungen stellen den
Stand der Technik dar, die Erfindung ist nicht an die genannten Produkte gebunden,
adäquate Produkte anderer, nicht genannter Firmen, können ebenso verwendet werden.
- - Satelliten sind nicht immer zu 100% erreichbar
- - genaue (auf 2 Meter genau) Positionsbestimmungen sind nur unter optomalen Bedingungen erreichbar
- - Gerät beinhaltet eine Menge, für die in Anspruch 1 genannte Technik, viele überflüssige Funktionen (Display, Kartenaufzeichnungen etc.)
- - Software muß ständig "up-dates" erhalten, um den neusten Anforderungen gerecht zu werden
- - Sende- und Empfangsproblematik in "toten" Bereichen (werden zunehmend abgebaut)
- - Gerät beinhaltet eine Menge, für die in Anspruch 1 genannte Technik, viele überflüssige Funktionen (Display, Wahlfunktionen, Tasten etc.)
"cry for help" - "anytime and anywhere"
- - jedermann die Möglichkeit zu geben, bei Gefahr Hilfe alarmieren zu können
- - kleines handliches Notrufsystem
- - System muß im Notfall einfach und schnell zu bedienen sein
- - Kostenminimierung durch Serienproduktion
Die Aufgabe meiner Erfindung ist die Verknüpfung der angegebenen Geräte zu einem
mobilen Notruf- und Alarmsystem.
Das MAS nimmt für das Opfer (den User) selbständig, ohne Eingabe von Angaben (Ort des
Geschehens und Identität) den Notruf vor. (Das Opfer ist mgl. Weise körperlich oder physisch
nicht mehr fähig, sich Hilfe zu verschaffen.)
Durch Aktivierung (einfachen Knopfdruck) des Systems beginnt folgender Ablauf:
- - Betätigung und Auslösung durch Knopfdruck des Verunglückten oder eines Dritten
- - Notrufeinheit aktiviert sich
- - Telefon "Handy"-Einheit sucht entsprechenden Kanal (Stand-by-Funktion)
- - GPS ermittelt das aktuelle Kartendatum
- - die Telefoneinheit übermittelt Kartendatum und pers. ID-Nummer zur Identifizierung des Users an Rechnereinheit der nächstgelegenen Rettungsleitstelle
- - Notrufzentrale sieht an Hand des berechneten Kartendatums den Standort des Verletzten, sowie den Namen und Daten des Verunglückten über die persönliche ID
- - Rettungsleitstelle leitet Rettungsaktion ein
Die Technik des MAS beruht im wesentlichen auf einer Verknüpfung der in A) angegebenen
elektronischen Geräte, wobei lediglich die Grundfunktionen gewährleistet sein müssen.
Unter Reduzierung der Zusatzfunktionen beider Geräte (GPS und Mobiltelefoneinheit),
entsteht eine neue technische Einheit bestehend aus zwei Komponenten:
- → GPS zur Positionsbestimmung
- → Telefoneinheit (GSM) zur Übermittlung der, vom GPS ermittelten Daten sowie einer individuellen ID-Nummer
Eine zusätzliche Hard- und Software zur "Entschlüsselung" der Daten bei der zuständigen
Empfangseinheit (Notrufzentrale) wird vorausgesetzt und ist zwingend notwendig.
Hierbei muß die Umrechnung der Koordinatenzeit (Längen-Breitengrade) in Stadt und
Straßenangaben erfolgen (vgl. Anlage FUGAWI).
Die Datenbank wird durch Übermittlung der ID die persönlichen Daten des User abrufen.
Notwendig zur Funktionsgewährleistung sind:
- a) GPS zur Bestimmung der Koordinatenzeiten (differentialfähige Phase Trac 12™ Technik, empfängt und benutzt bis zu 12 Satelliten kontinuierlich zur Positionsbestimmung
- → GPS ermittelt nach ca. 45 Sekunden (Kaltstartzeit) erstmals, danach kontinuierlich (1/Sekunde) die aktuelle Standortzeit
- b) Sendegerät (vergleichbar mit Mobiletelefon-Einheit) stellt sich auf "Stand-by-Funktion" (bei Auslösung des Alarms), und wartet auf Koordinaten des GPS. Einheit sendet durch die einprogrammierter Standardnotrufnummer (vgl. 110), (Normale Mobilfunkverbindung) die vom GPS ermittelte Zeit inklusive einer persönlichen ID (beim Anbieter individuell für jeden User festgesetzt) zur nächsten Rettungsleitstelle -
- - wenn Ziel nicht zu erreichen oder besetzt (Wahlwiederholung, vgl. Fax)
- - Gerät sendet bis die Stromversorgung abgebrochen ist (Batterie leer!)
- c) Zentralrechner (24 Stunden besetzt) einer Rettungsleitstelle (z. B. Landkreis) erhält die Positionsangaben über ISDN-Karte oder Modem. Die Daten werden direkt im entsprechenden Programm umgerechnet und zeichnen den Weg zum Opfer auf (Ort, Straße, Adresse)
- → ID-Kennung gibt Aufschluß über die persönlichen Daten des Opfers
Neben den bereits angegebenen technischen Voraussetzungen benötigt man auch einen
Provider, der die Rahmenbedingungen für eine solche Unternehmung schafft. Mögliche
Anbieter des "mobilen Alarms" sind regional ansässige Notrufzentralen von Polizei oder
Krankenhaus, aber auch kommerzielle Security- und Dienstleistungsunternehmen.
Das Gehäuse sollte:
- - die Größe einer Zigarettenschachtel nicht überschreiten
- - wasserdicht sein
- - leicht zu verstauen sein,
der Notrufknopf sollte:
- - widerstandfähig, gegen versehentliche Auslösung des Alarms sein
- - Auslösefunktion erst nach 3-Sekunden-Dauerbetätigung gewährleisten
- - Membran (Schutzfolie) gegen versehentliche Auslösung beinhalten.
nach Möglichkeit eine Interne Lithium Batterie (wiederaufladbar).
- - das Opfer selbst kann mit minimiertem Aufwand schnelle effektive Hilfe anfordern
- - das Opfer ist unabhängig von eventuellen Dritten Personen, die Hilfe alarmieren könnten
- - ungenaue oder fehlende Angaben über Zeit und Ort des Geschehens werden minimiert
- - niedrige Benutzerkosten: Lediglich Mobilfunkgebühr, keine ständiges abscannen eines bestimmten Gebietes nötig, Sendung nur bei Bedarf;
- - kein ständiges "beobachtet werden", (vgl. elektronische Fußfessel (USA) + Dauersendemodus)
- - mögliche Sende- oder "Navigationslöcher"
- - Batterie- oder Akkuladung ist nicht ausreichend (insbesondere dann, wenn Gerät längere Zeit nicht gewartet wurde + Servicepunkte)
- - Mißbrauch (kann evtl. durch Kautionshinterlegung beim Anbieter vermieden werden)
- - GPS
- - Mobiltelefon (GSM)
Meine Erfindung, das o.g. Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS) ist dadurch
gekennzeichnet, daß . . .
- b1) . . . es auf einer Verknüpfung der in A) genannten elektronischen Geräte basiert.
- b2) . . . es ein unabhängiges mobiles Notrufsystem darstellt, gem. Oberbegriff Anspruch 1
- b3) . . . es kostengünstig ist, Sendung nur bei Bedarf (keine ständigen Verbindungsentgelte)
- b4) . . . flexibel einsetzbar ist; zu Lande und zu Wasser, in Deutschland (evtl. Testgebiet), Europa und der Welt
- b5) . . . ohne direkte Eingabe von Angaben selbständig einen Notruf absetzt inkl. Angaben zu Ort und Opfer (Identifizierung durch ID)
- b6) . . . es beliebig vielen potentiellen Usern gleichzeitig zur Verfügung steht, aber nur wenige gleichzeitig den Sendebetrieb aufnehmen
- - visuelle und /oder akustische Sende- und Empfangsbestätigung (Quittungston/Leuchtdiode)
- - Microphon und Lautsprecher → vgl. Notrufeinheit bei Mobiltelefonen
neben einer monatlichen Grundgebühr an den Provider, sind neben dem Erwerb des MAS
auch beim Notruf die anfallenden Netzgebühren zu entrichten.
- - grundsätzlich jede Person, mit gewissem Sicherheitsbedürfnis
- - insbesondere ältere Menschen, mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die im Notfall umgehend Hilfe benötigen (Schlaganfall, Herzinfarkt)
- - der "Durchschnittsmensch", aus Angst vor Kriminalität im Notfall möchte umgehend versorgt werden (z. B. Überfall, Körperverletzung)
- - jeder Verkehrsteilnehmer,
- - bestimmte Berufsgruppen (Taxifahrer, Jäger, Bergwacht etc.)
- - bestimmte Freizeitgruppen (Bergwanderer, Segler etc.)
- - der technisch-interessierte Mensch
- - die Bundeswehr.
- - bevorzugt Polizei und Leitstellen größerer Krankenhäuser
- - Telekommunikationsunternehmen (Deutsche Telekom, Mannesmann, Deutsche Bahn etc.)
- - Security Unternehmen (Raab Karcher o.a.)
- - sonstige kommerzielle Unternehmen (Call-Center)
Ein Zusammenschluß zweier Unternehmen zwecks Teilung zwischen Notfall- und Technischem Service wäre vorteilhaft.
Vergleichbare Systeme (vgl. elektronische Fußfessel oder häusliche Überwachungsdienste
einzelner Sozialstationen) arbeiten mit anderen Techniken und verbergen andere erhebliche
Nachteile:
elektronische Fußfessel: dient der Überwachung von Straftätern; bei diesem Verfahren steht jeder Träger dieses Systems unter ständiger Beobachtung → Kontrolle
eine bestimmte Region (vgl. Landkreis oder Bundesland) wird ständig überwacht oder "abgescannt". Dieses Verfahren ist zu teuer und für eine "breite Masse" an Usern einfach technisch nicht möglich. Neben den ständig abzutastenden Informationen ist eine Dauersendung durch das System mgl. Weise gesundheitsgefährdend.
elektronische Fußfessel: dient der Überwachung von Straftätern; bei diesem Verfahren steht jeder Träger dieses Systems unter ständiger Beobachtung → Kontrolle
eine bestimmte Region (vgl. Landkreis oder Bundesland) wird ständig überwacht oder "abgescannt". Dieses Verfahren ist zu teuer und für eine "breite Masse" an Usern einfach technisch nicht möglich. Neben den ständig abzutastenden Informationen ist eine Dauersendung durch das System mgl. Weise gesundheitsgefährdend.
Die häusliche Überwachung vieler Kranken- und Pflegedienste sind durch eine feste
Kopplung an die stationäre Telefoneinheit zu unflexibel und reagieren nur bei passiver
Meldung (sprich: Kunde meldet sich nicht) → führt zum Alarm.
Das MAS meldet sich nur bei Bedarf und nur beim nächstgelegen Notrufdienst, einfache
Bedienung ist gewährleistet. Das Gerät ist robust und einfach aufgebaut. Es ist leicht zu
transportieren und wiederaufladbar. Es kann keine Unfälle verhindern, aber es ist im
Notfall ein zuverlässiger Begleiter, der entsprechende Hilfemaßnahmen einleitet.
- - Kunde erwirbt sein MAS beim Händler oder Provider
- - Neben seinen Stammdaten macht er freiwillige Angaben (Blutgruppe, Organspendebescheinigung etc.)
- - Kunde erhält sein MAS, dem eine eigene individuelle Kennung ID festgelegt ist
- - Speicherung der Daten in einem Zentralrechner des Providers, im Notfall umgehend abrufbar
- - Kunde verunglückt in einem verlassenem Waldstück zwischen Darmstadt und Groß-Gerau mit seinem Fahrrad, Hilfe ist keine in der Nähe
- - Kunde aktiviert sein MAS
- - MAS aktiviert sich und übermittelt binnen 60 Sekunden die berechneten Koordinatenzeit an nächstgelege Rettungsleitstelle
- - Rettungsleitstelle Darmstadt bekommt, durch Berechnung der Koordinaten die aktuelle Straßenlage inklusive Stadtplan und Route zur Verunglückten Person ausgedruckt
- - Innerhalb weniger Minuten ist die Bergungsaktion eingeleitet.
Durch die hinterlegten Daten des Providers stehen den Rettungskräften mgl. Weise
lebenswichtige Daten zur Verfügung, die Angehörigen werden umgehend informiert.
Claims (3)
1. Das Mobile Alarm- und Notrufsystem (MAS) ist dadurch gekennzeichnet,
Das über Modem/ISDN-Card (1B.2) empfangenem Kartendatums (1A.1) wird durch entsprechende Software (1B.5) in genaue Bezeichnung von Straße und Ort umgewandelt und dem PC-User angezeigt. Die ID (1A.3) dient der Identifizierung des alarmierenden Senders (1B.4). → Ablauf B.
- 1) daß seine Funktion im wesentlichen auf zwei Einheiten basiert:
- 1A) Sendeeinheit (siehe Unteransprüche)
- 1B) Empfangseinheit(Zentralrechner (siehe Unteransprüche)
- 2) daß es ein stromnetzunabhängiges mobiles Notrufsystem darstellt
- 3) daß es ohne direkte Eingabe von Angaben selbständig einen Notruf absetzt, inkl. Angaben zu Ort und Opfer
- 4) daß es nur im "Notfall" sendet, kein Dauersendebetrieb.
Das über Modem/ISDN-Card (1B.2) empfangenem Kartendatums (1A.1) wird durch entsprechende Software (1B.5) in genaue Bezeichnung von Straße und Ort umgewandelt und dem PC-User angezeigt. Die ID (1A.3) dient der Identifizierung des alarmierenden Senders (1B.4). → Ablauf B.
2. Die Sendeeinheit 1A) ist dadurch gekennzeichnet,
die Technik:
die Technik:
- 1A.1) daß sie aus einem GPS-Satellitennavigationsgerät besteht, welches durch Betätigung des Notrufknopfes die genauen Positionsdaten in Koordinaten ermittelt;
- 1A.2) daß sie aus einer GSM-Mobilfunkeinheit besteht, welche sich durch Betätigung des Notrufknopfes in das zugehörige Mobilfunknetz einloggt und einprogrammiere, standardisierte Notrufnummer anwählt;
- 1A.3) daß sie aus einem integrierten Chip mit individueller ID besteht, zwecks Identifizierung des Senders;
- 1A.4) daß sie aus einer ISDN/Modem-Einheit besteht, die zwischen Rechnereinheit und mobilem Sendegerät kommuniziert, in der Form, daß das vom GPS ermittelte Kartendatum sowie die auf dem Chip gespeicherte ID in die stationäre Rechnereinheit übertragen wird, wobei die Übermittlung der Daten erst nach "Rücksprache" mit Empfangseinheit gestartet wird (vgl. Faxgerät)
- 1A.5) daß sie aus einem akustischem Signalgeber (Quittungston) und einem visuellen Signalgeber (Leuchtdiode) besteht, die nach dem Alarmierungsablauf die erfolgreiche Sendung bestätigen
- 1A.6) daß sie aus einem Notrufknopf besteht, der die Funktion des MAS initialisiert, der
- 1A.6.1 widerstandsfähig ist gegen versehentliche Auslösung
- 1A.6.2 die Auslösefunktion erst nach 3-Sekunden-Dauerbetätigung durchführt
- 1A.6.3 evtl. Schutzfolie oder Membran gegen versehentliche Auslösung beinhaltet
- 1A.7) daß die Stromversorgung mittels Batterien oder Akkumulatoren erfolgt
Weiterhin ist die Sendeeinheit dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1A.8),- 1A.8.1) die Größe einer Zigarettenschachtel nicht überschreitet
- 1A.8.2) aus Kunststoff besteht
- 1A.8.3) eine innen- oder außenliegende Sendeantenne aufweist
- 1A.8.4) schlagfest ist
- 1A.8.5) wasserdicht ist
- 1A.8.5) einen farblich abgesetzten Notrufknopf aufweist
- 1A.8.6) eine Leuchtdiode auf der Oberseite des Gerätes aufweist (vgl. 1A.5)
1A.8.7) daß es eine akustische Quittungstonmebran auf der Oberseite des Gerätes aufweist vgl. (1A.5)
3. Die Empfangseinheit 1B) ist dadurch gekennzeichnet,
- 1B.1) daß sie aus einem PC besteht
- 1B.2) daß sie über ein Modem/ISDN-Karte verfügt, zwecks Kommunikation mit Sendeeinheit (vgl. 1A.4)
- 1B.3) daß sie an über ein Telefonanschluß verfügt, der eine standartisierte Notrufnummer zugewiesen ist (vgl. 1A.2) und der jederzeit erreichbar ist
- 1B.4) daß sie über eine Datenbank verfügt, mit der an Hand der ID, die persönlichen Daten des Opfers identifiziert werden (vgl. 1A.3)
- 1B.5) daß sie über entsprechende Umrechnungs-Software verfügt, zwecks Umrechnung von Koordinatenzeit in Ort und Straße.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19755075A DE19755075A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19755075A DE19755075A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755075A1 true DE19755075A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7851570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19755075A Ceased DE19755075A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit |
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