DE19755075A1 - Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit - Google Patents

Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit

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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
    • G01S19/13Receivers
    • G01S19/14Receivers specially adapted for specific applications
    • G01S19/17Emergency applications
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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    • H04B2001/3894Waterproofing of transmission device

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches System entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
A Stand der Technik a1) Global-Positioning-System
Um ihren geographischen Standpunkt jederzeit und überall genau ermitteln zu können, benötigen sie eine Navigationshilfe. Die besten und genauesten Ergebnisse werden heutzutage mit GPS (Global-Positioning-Systems) erzielt. Mit dem GPS-System können sie ihren Standpunkt bis auf zehn Meter genau festlegen. Die Positionsdaten werden üblicher Weise, neben Breiten und Längengraden, in den aus der Schiffahrt bekannten Einheiten, wie Stunden, Minuten und Sekunden angegeben.
Das mobile GPS-Handy GPS 12XL (Fa. Garmin, Romsey, UK) empfängt und benutzt bis zu 12 Satelliten zur aktuellen Positionsberechnung; bietet somit eine schnelle und genaue Akquisition. Stabiler, zuverlässiger Empfang ist auch bei sehr schwachen Signalen gewährleistet. Kleinere Ungenauigkeiten werden durch "Selective Availability" (Mittelwert­ bildung) minimiert.
Die Anlaufzeiten aus dem Kaltstart betragen ca. 45 Sekunden, weitere Daten- und Positions­ berechnungen erfolgen kontinuierlich 1 mal/Sekunde.
Die Arbeitstemperatur dieses Systems liegt zwischen -15°C und +70°C.
a2) Digital-Electronic-Map
Elektronische, digitale Straßenkarten sind in vielen Bereichen auf dem Vormarsch. Deren Basis sind digitale Maps, die eine Fülle von lagegetreuen Informationen zum Straßennetz enthalten.
Das Basispaket des Road-SCOUT 97 basiert auf vektorisierten Stadtplänen und Straßenkarten mit höchster Genauigkeit. Mit über 7500 Stadt-, Gemeinde- und Ortsteilplänen definiert dieses Produkt flächendeckend jeden beliebigen Standort in Deutschland.
Die aktuellen Positionsdaten, die das GPS ermittelt (vgl. a1), werden mit Hilfe des Road-SCOUT in aktuelle Straßen- oder Ortsangaben umgewandelt. Der User hat somit die Möglichkeit, sich in seiner Umgebung zu orientieren. (vgl. Navigationssystem in PKW)
b) Mobiltelefon GSM (z. B. D-Netz)
Seit einigen Jahren nimmt der Markt an Mobiltelefonen in Deutschland stetig zu. Die Empfangs- bzw. die Sendemöglichkeiten sind nahezu optimiert, "Sendelöcher" werden zunehmend beseitigt. In den Netzen der Deutschen Telekom beispielsweise, ist das Telefonieren sowie der Empfang (Standby) nahezu flächendeckend gewährleistet, die Netze in den europäischen Nachbarländern sind durchaus gleichwertig.
c) Datenfernübertragung
Die Übermittlung von digitalen Daten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben dem Internet, digitalen Call-Centern oder Faxgeräten, besteht die Möglichkeit Daten direkt in PC zu überspielen. Die entsprechende Hardware wird vorausgesetzt.
Bei den angegebenen Produktbezeichnungen handelt es sich um Empfehlungen zur Veranschaulichung und zum Verständnis meiner Idee. Diese Beschreibungen stellen den Stand der Technik dar, die Erfindung ist nicht an die genannten Produkte gebunden, adäquate Produkte anderer, nicht genannter Firmen, können ebenso verwendet werden.
Nachteile zum Stand der Technik zu a1)
  • - Satelliten sind nicht immer zu 100% erreichbar
  • - genaue (auf 2 Meter genau) Positionsbestimmungen sind nur unter optomalen Bedingungen erreichbar
  • - Gerät beinhaltet eine Menge, für die in Anspruch 1 genannte Technik, viele überflüssige Funktionen (Display, Kartenaufzeichnungen etc.)
zu a2)
  • - Software muß ständig "up-dates" erhalten, um den neusten Anforderungen gerecht zu werden
zu b)
  • - Sende- und Empfangsproblematik in "toten" Bereichen (werden zunehmend abgebaut)
  • - Gerät beinhaltet eine Menge, für die in Anspruch 1 genannte Technik, viele überflüssige Funktionen (Display, Wahlfunktionen, Tasten etc.)
die Vision
"cry for help" - "anytime and anywhere"
die Idee
  • - jedermann die Möglichkeit zu geben, bei Gefahr Hilfe alarmieren zu können
  • - kleines handliches Notrufsystem
  • - System muß im Notfall einfach und schnell zu bedienen sein
  • - Kostenminimierung durch Serienproduktion
Aufgabe meiner Erfindung
Die Aufgabe meiner Erfindung ist die Verknüpfung der angegebenen Geräte zu einem mobilen Notruf- und Alarmsystem. Das MAS nimmt für das Opfer (den User) selbständig, ohne Eingabe von Angaben (Ort des Geschehens und Identität) den Notruf vor. (Das Opfer ist mgl. Weise körperlich oder physisch nicht mehr fähig, sich Hilfe zu verschaffen.) Durch Aktivierung (einfachen Knopfdruck) des Systems beginnt folgender Ablauf:
Ablauffeschreibung
  • - Betätigung und Auslösung durch Knopfdruck des Verunglückten oder eines Dritten
  • - Notrufeinheit aktiviert sich
  • - Telefon "Handy"-Einheit sucht entsprechenden Kanal (Stand-by-Funktion)
  • - GPS ermittelt das aktuelle Kartendatum
  • - die Telefoneinheit übermittelt Kartendatum und pers. ID-Nummer zur Identifizierung des Users an Rechnereinheit der nächstgelegenen Rettungsleitstelle
  • - Notrufzentrale sieht an Hand des berechneten Kartendatums den Standort des Verletzten, sowie den Namen und Daten des Verunglückten über die persönliche ID
  • - Rettungsleitstelle leitet Rettungsaktion ein
B Die Technik
Die Technik des MAS beruht im wesentlichen auf einer Verknüpfung der in A) angegebenen elektronischen Geräte, wobei lediglich die Grundfunktionen gewährleistet sein müssen.
Unter Reduzierung der Zusatzfunktionen beider Geräte (GPS und Mobiltelefoneinheit), entsteht eine neue technische Einheit bestehend aus zwei Komponenten:
  • → GPS zur Positionsbestimmung
  • → Telefoneinheit (GSM) zur Übermittlung der, vom GPS ermittelten Daten sowie einer individuellen ID-Nummer
Eine zusätzliche Hard- und Software zur "Entschlüsselung" der Daten bei der zuständigen Empfangseinheit (Notrufzentrale) wird vorausgesetzt und ist zwingend notwendig. Hierbei muß die Umrechnung der Koordinatenzeit (Längen-Breitengrade) in Stadt und Straßenangaben erfolgen (vgl. Anlage FUGAWI).
Die Datenbank wird durch Übermittlung der ID die persönlichen Daten des User abrufen.
Notwendig zur Funktionsgewährleistung sind:
  • a) GPS zur Bestimmung der Koordinatenzeiten (differentialfähige Phase Trac 12™ Technik, empfängt und benutzt bis zu 12 Satelliten kontinuierlich zur Positionsbestimmung
  • → GPS ermittelt nach ca. 45 Sekunden (Kaltstartzeit) erstmals, danach kontinuierlich (1/Sekunde) die aktuelle Standortzeit
  • b) Sendegerät (vergleichbar mit Mobiletelefon-Einheit) stellt sich auf "Stand-by-Funktion" (bei Auslösung des Alarms), und wartet auf Koordinaten des GPS. Einheit sendet durch die einprogrammierter Standardnotrufnummer (vgl. 110), (Normale Mobilfunkverbindung) die vom GPS ermittelte Zeit inklusive einer persönlichen ID (beim Anbieter individuell für jeden User festgesetzt) zur nächsten Rettungsleitstelle -
  • - wenn Ziel nicht zu erreichen oder besetzt (Wahlwiederholung, vgl. Fax)
  • - Gerät sendet bis die Stromversorgung abgebrochen ist (Batterie leer!)
  • c) Zentralrechner (24 Stunden besetzt) einer Rettungsleitstelle (z. B. Landkreis) erhält die Positionsangaben über ISDN-Karte oder Modem. Die Daten werden direkt im entsprechenden Programm umgerechnet und zeichnen den Weg zum Opfer auf (Ort, Straße, Adresse)
  • → ID-Kennung gibt Aufschluß über die persönlichen Daten des Opfers
die Voraussetzung
Neben den bereits angegebenen technischen Voraussetzungen benötigt man auch einen Provider, der die Rahmenbedingungen für eine solche Unternehmung schafft. Mögliche Anbieter des "mobilen Alarms" sind regional ansässige Notrufzentralen von Polizei oder Krankenhaus, aber auch kommerzielle Security- und Dienstleistungsunternehmen.
Das Gehäuse sollte:
  • - die Größe einer Zigarettenschachtel nicht überschreiten
  • - wasserdicht sein
  • - leicht zu verstauen sein,
der Notrufknopf sollte:
  • - widerstandfähig, gegen versehentliche Auslösung des Alarms sein
  • - Auslösefunktion erst nach 3-Sekunden-Dauerbetätigung gewährleisten
  • - Membran (Schutzfolie) gegen versehentliche Auslösung beinhalten.
Die Stromversorgung
nach Möglichkeit eine Interne Lithium Batterie (wiederaufladbar).
Vorteile dieses Systems
  • - das Opfer selbst kann mit minimiertem Aufwand schnelle effektive Hilfe anfordern
  • - das Opfer ist unabhängig von eventuellen Dritten Personen, die Hilfe alarmieren könnten
  • - ungenaue oder fehlende Angaben über Zeit und Ort des Geschehens werden minimiert
  • - niedrige Benutzerkosten: Lediglich Mobilfunkgebühr, keine ständiges abscannen eines bestimmten Gebietes nötig, Sendung nur bei Bedarf;
  • - kein ständiges "beobachtet werden", (vgl. elektronische Fußfessel (USA) + Dauersendemodus)
Nachteile des Systems
  • - mögliche Sende- oder "Navigationslöcher"
  • - Batterie- oder Akkuladung ist nicht ausreichend (insbesondere dann, wenn Gerät längere Zeit nicht gewartet wurde + Servicepunkte)
  • - Mißbrauch (kann evtl. durch Kautionshinterlegung beim Anbieter vermieden werden)
C Mobiles Alarm- und Notrufsystem a) Merkmale, die bereits zum Stand der Technik gehören
  • - GPS
  • - Mobiltelefon (GSM)
b) Merkmale die meine Erfindung charakterisieren
Meine Erfindung, das o.g. Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS) ist dadurch gekennzeichnet, daß . . .
  • b1) . . . es auf einer Verknüpfung der in A) genannten elektronischen Geräte basiert.
  • b2) . . . es ein unabhängiges mobiles Notrufsystem darstellt, gem. Oberbegriff Anspruch 1
  • b3) . . . es kostengünstig ist, Sendung nur bei Bedarf (keine ständigen Verbindungsentgelte)
  • b4) . . . flexibel einsetzbar ist; zu Lande und zu Wasser, in Deutschland (evtl. Testgebiet), Europa und der Welt
  • b5) . . . ohne direkte Eingabe von Angaben selbständig einen Notruf absetzt inkl. Angaben zu Ort und Opfer (Identifizierung durch ID)
  • b6) . . . es beliebig vielen potentiellen Usern gleichzeitig zur Verfügung steht, aber nur wenige gleichzeitig den Sendebetrieb aufnehmen
c) Optionen, die zur Gewährleistung des MAS nicht unbedingt erforderlich sind
  • - visuelle und /oder akustische Sende- und Empfangsbestätigung (Quittungston/Leuchtdiode)
  • - Microphon und Lautsprecher → vgl. Notrufeinheit bei Mobiltelefonen
Anhang Finanzierung
neben einer monatlichen Grundgebühr an den Provider, sind neben dem Erwerb des MAS auch beim Notruf die anfallenden Netzgebühren zu entrichten.
Zielgruppen - potentielle Käufer - Interessenten Konsumenten
  • - grundsätzlich jede Person, mit gewissem Sicherheitsbedürfnis
  • - insbesondere ältere Menschen, mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die im Notfall umgehend Hilfe benötigen (Schlaganfall, Herzinfarkt)
  • - der "Durchschnittsmensch", aus Angst vor Kriminalität im Notfall möchte umgehend versorgt werden (z. B. Überfall, Körperverletzung)
  • - jeder Verkehrsteilnehmer,
  • - bestimmte Berufsgruppen (Taxifahrer, Jäger, Bergwacht etc.)
  • - bestimmte Freizeitgruppen (Bergwanderer, Segler etc.)
  • - der technisch-interessierte Mensch
  • - die Bundeswehr.
Zielgruppen - potentielle Hersteller - Vertreiber - Interessenten Producer und Provider
  • - bevorzugt Polizei und Leitstellen größerer Krankenhäuser
  • - Telekommunikationsunternehmen (Deutsche Telekom, Mannesmann, Deutsche Bahn etc.)
  • - Security Unternehmen (Raab Karcher o.a.)
  • - sonstige kommerzielle Unternehmen (Call-Center)
    Ein Zusammenschluß zweier Unternehmen zwecks Teilung zwischen Notfall- und Technischem Service wäre vorteilhaft.
Anmerkungen zur Idee des MAS
Vergleichbare Systeme (vgl. elektronische Fußfessel oder häusliche Überwachungsdienste einzelner Sozialstationen) arbeiten mit anderen Techniken und verbergen andere erhebliche Nachteile:
elektronische Fußfessel: dient der Überwachung von Straftätern; bei diesem Verfahren steht jeder Träger dieses Systems unter ständiger Beobachtung → Kontrolle
eine bestimmte Region (vgl. Landkreis oder Bundesland) wird ständig überwacht oder "abgescannt". Dieses Verfahren ist zu teuer und für eine "breite Masse" an Usern einfach technisch nicht möglich. Neben den ständig abzutastenden Informationen ist eine Dauersendung durch das System mgl. Weise gesundheitsgefährdend.
Die häusliche Überwachung vieler Kranken- und Pflegedienste sind durch eine feste Kopplung an die stationäre Telefoneinheit zu unflexibel und reagieren nur bei passiver Meldung (sprich: Kunde meldet sich nicht) → führt zum Alarm.
Das MAS meldet sich nur bei Bedarf und nur beim nächstgelegen Notrufdienst, einfache Bedienung ist gewährleistet. Das Gerät ist robust und einfach aufgebaut. Es ist leicht zu transportieren und wiederaufladbar. Es kann keine Unfälle verhindern, aber es ist im Notfall ein zuverlässiger Begleiter, der entsprechende Hilfemaßnahmen einleitet.
Ablaufbeispiel
  • - Kunde erwirbt sein MAS beim Händler oder Provider
  • - Neben seinen Stammdaten macht er freiwillige Angaben (Blutgruppe, Organspendebescheinigung etc.)
  • - Kunde erhält sein MAS, dem eine eigene individuelle Kennung ID festgelegt ist
  • - Speicherung der Daten in einem Zentralrechner des Providers, im Notfall umgehend abrufbar
  • - Kunde verunglückt in einem verlassenem Waldstück zwischen Darmstadt und Groß-Gerau mit seinem Fahrrad, Hilfe ist keine in der Nähe
  • - Kunde aktiviert sein MAS
  • - MAS aktiviert sich und übermittelt binnen 60 Sekunden die berechneten Koordinatenzeit an nächstgelege Rettungsleitstelle
  • - Rettungsleitstelle Darmstadt bekommt, durch Berechnung der Koordinaten die aktuelle Straßenlage inklusive Stadtplan und Route zur Verunglückten Person ausgedruckt
  • - Innerhalb weniger Minuten ist die Bergungsaktion eingeleitet.
Durch die hinterlegten Daten des Providers stehen den Rettungskräften mgl. Weise lebenswichtige Daten zur Verfügung, die Angehörigen werden umgehend informiert.

Claims (3)

1. Das Mobile Alarm- und Notrufsystem (MAS) ist dadurch gekennzeichnet,
  • 1) daß seine Funktion im wesentlichen auf zwei Einheiten basiert:
    • 1A) Sendeeinheit (siehe Unteransprüche)
    • 1B) Empfangseinheit(Zentralrechner (siehe Unteransprüche)
  • 2) daß es ein stromnetzunabhängiges mobiles Notrufsystem darstellt
  • 3) daß es ohne direkte Eingabe von Angaben selbständig einen Notruf absetzt, inkl. Angaben zu Ort und Opfer
  • 4) daß es nur im "Notfall" sendet, kein Dauersendebetrieb.
Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Betätigung des Notrufknopfes (vgl. 1A.6/1A.8.5) die Ermittlung der aktuellen Koordinatenzeit erfolgt (1A.1), danach eine zentrale Rechnereinheit (1B) an gewählt (1A.2) und das aktuelle Kartendatum sowie die auf dem Chip gespeicherte ID (1A.3) übertragen wird (1A.4). → vgl. Sendeeinheit 1A.
Das über Modem/ISDN-Card (1B.2) empfangenem Kartendatums (1A.1) wird durch entsprechende Software (1B.5) in genaue Bezeichnung von Straße und Ort umgewandelt und dem PC-User angezeigt. Die ID (1A.3) dient der Identifizierung des alarmierenden Senders (1B.4). → Ablauf B.
2. Die Sendeeinheit 1A) ist dadurch gekennzeichnet,
die Technik:
  • 1A.1) daß sie aus einem GPS-Satellitennavigationsgerät besteht, welches durch Betätigung des Notrufknopfes die genauen Positionsdaten in Koordinaten ermittelt;
  • 1A.2) daß sie aus einer GSM-Mobilfunkeinheit besteht, welche sich durch Betätigung des Notrufknopfes in das zugehörige Mobilfunknetz einloggt und einprogrammiere, standardisierte Notrufnummer anwählt;
  • 1A.3) daß sie aus einem integrierten Chip mit individueller ID besteht, zwecks Identifizierung des Senders;
  • 1A.4) daß sie aus einer ISDN/Modem-Einheit besteht, die zwischen Rechnereinheit und mobilem Sendegerät kommuniziert, in der Form, daß das vom GPS ermittelte Kartendatum sowie die auf dem Chip gespeicherte ID in die stationäre Rechnereinheit übertragen wird, wobei die Übermittlung der Daten erst nach "Rücksprache" mit Empfangseinheit gestartet wird (vgl. Faxgerät)
  • 1A.5) daß sie aus einem akustischem Signalgeber (Quittungston) und einem visuellen Signalgeber (Leuchtdiode) besteht, die nach dem Alarmierungsablauf die erfolgreiche Sendung bestätigen
  • 1A.6) daß sie aus einem Notrufknopf besteht, der die Funktion des MAS initialisiert, der
    • 1A.6.1 widerstandsfähig ist gegen versehentliche Auslösung
    • 1A.6.2 die Auslösefunktion erst nach 3-Sekunden-Dauerbetätigung durchführt
    • 1A.6.3 evtl. Schutzfolie oder Membran gegen versehentliche Auslösung beinhaltet
  • 1A.7) daß die Stromversorgung mittels Batterien oder Akkumulatoren erfolgt
    Weiterhin ist die Sendeeinheit dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1A.8),
    • 1A.8.1) die Größe einer Zigarettenschachtel nicht überschreitet
    • 1A.8.2) aus Kunststoff besteht
    • 1A.8.3) eine innen- oder außenliegende Sendeantenne aufweist
    • 1A.8.4) schlagfest ist
    • 1A.8.5) wasserdicht ist
    • 1A.8.5) einen farblich abgesetzten Notrufknopf aufweist
    • 1A.8.6) eine Leuchtdiode auf der Oberseite des Gerätes aufweist (vgl. 1A.5)
      1A.8.7) daß es eine akustische Quittungstonmebran auf der Oberseite des Gerätes aufweist vgl. (1A.5)
3. Die Empfangseinheit 1B) ist dadurch gekennzeichnet,
  • 1B.1) daß sie aus einem PC besteht
  • 1B.2) daß sie über ein Modem/ISDN-Karte verfügt, zwecks Kommunikation mit Sendeeinheit (vgl. 1A.4)
  • 1B.3) daß sie an über ein Telefonanschluß verfügt, der eine standartisierte Notrufnummer zugewiesen ist (vgl. 1A.2) und der jederzeit erreichbar ist
  • 1B.4) daß sie über eine Datenbank verfügt, mit der an Hand der ID, die persönlichen Daten des Opfers identifiziert werden (vgl. 1A.3)
  • 1B.5) daß sie über entsprechende Umrechnungs-Software verfügt, zwecks Umrechnung von Koordinatenzeit in Ort und Straße.
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