DE102011079823A1 - Computerimplementiertes Verfahren zum Kommunizieren von Notfallinformationen zu einem Fahrzeug - Google Patents

Computerimplementiertes Verfahren zum Kommunizieren von Notfallinformationen zu einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen enthalten das Kommunizieren von Notfallinformationen an ein Fahrzeug. Ein Computer kann eine oder mehrere von einer Regierungseinrichtung ausgegebene Notfallbenachrichtigungen empfangen. Zusätzlich dazu kann auf Basis von GPS-Daten ein geographischer Ort eines Fahrzeugs bestimmt werden. Mindestens eine Notfallbenachrichtigung kann auf Basis des geographischen Orts des Fahrzeugs und eines geographischen Attributs der Notfallbenachrichtigungen ausgewählt werden. Die ausgewählten Notfallbenachrichtigungen können ausgegeben werden, so dass die Benachrichtigungen einem Fahrzeuginsassen präsentiert werden können. Bei einigen Ausführungsformen können die Benachrichtigungen in Abhängigkeit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgegeben werden.

Description

  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren und System zur Benachrichtigung eines Fahrzeuginsassen über Notfälle auf lokaler, Staats- und nationaler Ebene. Der Fahrzeuginsasse kann auch auf die Notfallbenachrichtigungen antworten. Bei einigen Ausführungsformen kann der Ort des Fahrzeugs dazu benutzt werden, zu bestimmen, welche Benachrichtigungen dem Fahrzeuginsassen zur Verfügung gestellt werden.
  • Es obliegt den Regierungen auf lokaler, Staats- und Bundesebene, die Öffentlichkeit über Notfälle wie z. B. Kindesentführungen, wetterbezogene Notfälle und Notfälle der öffentlichen Sicherheit zu benachrichtigen. Herkömmlich wurden solche Benachrichtigungen mittels Fernsehen und Radio übertragen.
  • Im Fachgebiet gibt es verschiedene Beispiele, die Arten der Übertragung von Bekanntmachungen bereitstellen. Ein Beispiel ist die US 2009/0322560 A1 , die eine die Kommunikationseffizienz maximierende Lieferung von Bordbenachrichtigungen und Teilnehmergeheimhaltung offenbart. Insbesondere offenbart die Veröffentlichung ein System und ein Verfahren zur Verbesserung der Teilnehmergeheimhaltung, während ortsbezogene Bordbenachrichtigungen an die Teilnehmer eines mobilen Verkehrsberichterstattungssystems geliefert werden. Dies wird erreicht, indem Teilnehmerinformationen von Ortsinformationen, die von einem Verkehrssondenfahrzeug übermittelt werden, getrennt werden. Die Bordbenachrichtigungen schließen Benachrichtigungen über Springfluten, Wirbelstürme, Amber-Alerts (Kindesentführungen) sowie auch Benachrichtigungen, die sich nicht auf Krisenzustände beziehen, wie z. B. Verkehrstaus, Standorte kostengünstiger Tankstellen und verschiedene Sehenswürdigkeiten, ein.
  • Ein weiteres Beispiel ist die US 2009/0325538 A1 , die ein Verfahren zum Geotargeting von Notfallbenachrichtigungen offenbart. Insbesondere offenbart die Veröffentlichung, dass Geotargeting in Kombination mit drahtlosen Benachrichtigungsmöglichkeiten verwendet werden kann, um einem spezifischeren geographischen Gebiet Benachrichtigungen zukommen zu lassen. Ein System und Verfahren zur Durchführung von Geotargeting für verschiedene Benachrichtigungsgebiete wird in der Veröffentlichung dahingehend erörtert, dass Notfallnachrichten an mobile und statische Einrichtungen unterschiedlicher Arten in einem lokalisierten Gebiet geliefert werden können. In dem von der Veröffentlichung angegebenen Beispiel unterstützt das Geotargeting das Liefergebiet für drahtlose Notfallbenachrichtigungen, indem die Zellorte, die sich in einem spezifizierten geographischen Gebiet befinden und Technologien aufweisen, die drahtlose Notfallbenachrichtigungen liefern können. Die Komponenten des Telekommunikationssystem, das ein System für drahtlose Notfallbenachrichtigungen unterstützt, kann identifiziert und auf ein beliebiges geographisches Gebiet abgebildet werden.
  • Ein weiteres Beispiel ist die US 2007/01 391 82 A1 , die Notfallkommunikationen für die mobile Umgebung offenbart. Die Veröffentlichung offenbart speziell Systeme und Verfahren für interaktive Zwei-Wege-Kommunikation in Hinblick auf Notfallbenachrichtigungen und Antworten für mobile Umgebungen. Ein spezifisches geographisches Gebiet wird für selektive Notfallkommunikation designiert. Die Notfallkommunikation kann Text, Audio, Video und andere Datentypen umfassen. Die Notfallkommunikation wird an mobile Kommunikationseinrichtungen von Benutzern, wie z. B. Bordtelematikeinheiten, Mobiltelefone, PDAs (Personal Digital Assistants), und Laptops, die sich derzeit in dem designierten Gebiet befinden, geschickt. Der Sender der Notfallnachricht oder der oder die Dienstanbieter des Benutzers können Kameras und Mikrofone, die zu den mobilen Kommunikationseinrichtungen des Benutzers gehören, fernsteuern. Als ein in der Veröffentlichung angegebenes Beispiel kann eine Rückfahrkamera, die normalerweise beim Rückwärtsfahren verwendet wird, zur Aufnahme von Bilden und Video verwendet werden, die Behörden bei der Suche nach einem Verdächtigten helfen können. Die Fahrzeuge von Benutzern können als Antwort auf die Notfallbenachrichtigung Fotos oder Video-Streams nahe gelegener Personen, Autos und Nummernschilder, zusammen mit Echtzeit-Aufenthaltsinformationen schicken. Bilderkennungsalgorithmen können verwendet werden, um Nummernschilder, Fahrzeuge und von den Benutzerkameras erfasste Gesichter zu analysieren und zu bestimmen, ob sie der Beschreibung eines Verdächtigten entsprechen.
  • Ein weiteres Beispiel ist die US 2007/0265768 A1 , die eine am Armaturenbrett befestigte oder in der Hand zu tragende akustisch/optische Straßenhinweisinformations-Systemeinrichtung offenbart. Die Veröffentlichung offenbart insbesondere eine am Armaturenbrett befestigte oder in der Hand zu tragende akustisch/optische Straßenhinweisinformationssystemeinrichtung zur Verbesserung des Fahrersituationsbewusstseins und der Straßensicherheit, die Kindesentführungs-Warnungsnachrichten und Straßenhinweisinformationen ausgibt. Die Einrichtung liefert auch eine Zusammenfassung von Privatunternehmen und Kontaktnummern, Öffnungszeiten und ausführliche Zusammenfassungen von Geschäftsdienstleistungen, Sonderverkäufen und Werbungen, die sich an einer Straße und an einer Straßenabfahrt befinden. Die Informationen werden über einen Lautsprecher als elektronische Stimme und in Schrift auf einem Anzeigebildschirm, entweder befestigt am Armaturenbrett eines Fahrzeugs, in ein Fahrzeugradio eingebaut oder als tragbar-mobile Handeinrichtung, präsentiert.
  • Ein Gesichtspunkt enthält ein mit einem Computer implementiertes Verfahren zum Kommunizieren von Notfallinformationen an ein Fahrzeug. Das Verfahren enthält das Empfangen einer oder mehrerer Notfallbenachrichtigungen (z. B. vom Staat veröffentlichte Notfallbenachrichtigungen) mit einem geographischen Attribut auf einem Fahrzeugcomputer und weiterhin das Empfangen von GPS-Daten. Ein geographischer Ort des Fahrzeugs aufgrund der GPS-Daten kann bestimmt werden. Aufgrund des geographischen Orts des Fahrzeugs und dem geographischen Attribut wird mindestens eine Notfallbenachrichtigung ausgewählt, und es wird ausgegeben, dass die Benachrichtigung dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Nähe des Fahrzeugs zu dem geographischen Attribut empfangen und/oder bestimmt werden, und die ausgewählte Notfallbenachrichtigung wird auf Basis der Nähe ausgegeben. In zusätzlichen Ausführungsformen kann ein eine Entfernung zu dem geographischen Ort des Fahrzeugs definierender Entfernungsparameter bei der Ausgabe der Notfallbenachrichtigung auf Basis des Entfernungsparameters verwendet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der geographische Ort des Fahrzeugs auf einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs basieren.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die ausgewählte Notfallbenachrichtigung eine aktualisierte Benachrichtigung sein.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt enthält ein Computerprogrammprodukt zur Kommunikation von Notfallinformationen in einem Fahrzeug. Das Computerprogrammprodukt kann Anweisungen zum Empfang einer oder mehrerer Notfallbenachrichtigungen mit einem geographischen Attribut und zusätzlich zum Empfang von GPS-Daten enthalten. Das Computerprogrammprodukt kann auch Anweisungen zum Bestimmen des geographischen Orts des Fahrzeugs auf Basis der GPS-Daten und zum Bestimmen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs enthalten. Je nach dem geographischen Ort des Fahrzeugs und der Fahrtrichtung kann bzw. können eine oder mehrere Notfallbenachrichtigungen ausgegeben werden, die einem Fahrzeuginsassen präsentiert werden kann bzw. können.
  • Die Fahrtrichtung kann auf Basis des geographischen Attributs der Notfallbenachrichtigung(en) bestimmt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann bzw. können eine oder mehrere Notfallbenachrichtigungen auf Basis eines Standard-Benachrichtigungsorts (der ggf. von dem Fahrzeuginsassen definiert werden kann) und des geographischen Attributs ausgegeben werden. In weiteren Ausführungsformen kann die Notfallbenachrichtigung auf Basis eines Entfernungsparameters, der eine Entfernung von dem Standard-Benachrichtigungsort definiert, ausgegeben werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Benachrichtigung ausgegeben werden, bis der Fahrzeuginsasse die eine oder mehreren Notfallbenachrichtigung(en) bestätigt. Dies kann eine Ausgabepriorität der Benachrichtigungen definieren.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt enthält ein System, das mindestens einen zum Empfang von Notfallbenachrichtigungen und GPS-Daten konfigurierten Datenprozessor umfasst. Der Datenprozessor kann ferner dazu konfiguriert sein, einen geographischen Ort des Fahrzeugs auf Basis der GPS-Daten zu bestimmen. Eine Auswahl mindestens einer Notfallbenachrichtigung kann auf Basis des geographischen Orts des Fahrzeugs ausgeführt werden. Die ausgewählte Notfallbenachrichtigung kann übermittelt werden, so dass die Benachrichtigung einem Fahrzeuginsassen präsentiert werden kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Notfallbenachrichtigungen eine oder mehrere Bilder eines Themas der Notfallbenachrichtigungen enthalten, einschließlich u. a. Vermisste, verdächtigter Kriminelle und/oder gestohlener Fahrzeuge. Bei einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem Bild um ein Nummernschild handeln.
  • Diese und andere Gesichtspunkte werden in Bezug auf die angehängten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • Die unten identifizierten Figuren sind beispielhaft für einige Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren sollen nicht für die in den angehängten Ansprüchen vorgetragene Erfindung einschränkend sein. Die Ausführungsformen, hinsichtlich ihrer Organisation und Funktion, zusammen mit weiterer Aufgabe und Vorteilen davon, sind am besten in Bezug auf die folgende Beschreibung verständlich, in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • 1 ein ausführliches Blockschaltbild eines Fahrzeugrechensystems zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Systems zeigt, das einen Fahrzeuginsassen über Notfälle benachrichtigt und Antworten auf die Notfälle durch die Fahrzeuginsassen ermöglicht;
  • 3 einen Benutzerregistrierungsprozess zeigt, der mit den Telematikdienstleistungen verbunden ist, deren Durchführung in dem Fahrzeug von einem Benutzer angefordert wird;
  • 4 den Betrieb des in 2 gezeigten Systems gemäß einer Ausführungsform zeigt; und
  • 5 den Betrieb des in 2 gezeigten Systems gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Ausführungsformen der Erfindungen werden hier offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann, sind. Daher dürfen hier offenbarte spezifische funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis dafür, einem Fachmann unterschiedliche Verwendungen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • In einer immer mobileren Gesellschaft kann das Senden von Notfallbekanntmachungen an eine breite Öffentlichkeit eine Herausforderung darstellen, insbesondere an solche Mitglieder der Öffentlichkeit, die viel unterwegs sind. Ein Grund für diese Herausforderung ist, dass Abonnenten solcher Informationen im Allgemeinen Benachrichtigungen in den in einem Abonnement definierten Gebieten empfangen.
  • Ein anderer Grund kann der sein, dass Benachrichtigungen auf statischen geographischen Daten beruhen. Das bedeutet, dass eine Benachrichtigung an Mitglieder der Öffentlichkeit übermittelt werden können, die in besonderen geographischen Gebieten identifiziert werden. Zum Beispiel könnte das Mitglied der Öffentlichkeit, falls es von Punkt A nach Punkt B reist und an Punkt B eine Notfallübertragung übermittelt würde, die Übertragung eventuell an Punkt B nicht erhalten, da das Mitglied der Öffentlichkeit nicht als sich in dem geographischen Gebiet aufhaltend identifiziert wurde. Demnach können ein Notfallbenachrichtigungs- und Antwortsystem und ein solches Verfahren, die geographische Daten verwenden, die mit einem Fahrzeug und/oder einem Fahrzeuginsassen verbunden sind, als Teil von Notfallbenachrichtigungsübertragungen hilfreich sein.
  • 1 zeigt eine Beispielsblocktopologie für ein Fahrzeugrechensystem 1 (VCS), das in einem fahrzeuggestützten Notfallbenachrichtigungs- und Antwortsystem verwendet wird. Bei 2 handelt es sich um eine nicht-einschränkende Veranschaulichung eines Systems für Notfallbenachrichtigung und Antwort. Das System 100 kann derart funktionieren, dass es einen Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug über Notfälle auf Bundes-, Staats- und lokaler Ebene benachrichtigt. Der Fahrzeuginsasse bzw. die Fahrzeuginsassen kann oder können auch auf solche Notfallbenachrichtigungen über System 100 antworten. Notfälle können u. a. ökologische Notfälle (wie z. B. Tornados, Wirbelstürme, schwere Gewitterstürme und andere ökologische Bedrohungen) und das Gemeinwesen betreffende Notfälle (einschließlich u. a. Notfälle auf lokaler, Staats- und Bundesebene, wie Kindesentführungen und Notfälle der öffentlichen Sicherheit/des Gesundheitswesens) einschließen.
  • Zuerst mit Bezug auf 1 kann ein mit dem VCS 1 ausgestattetes Fahrzeug eine visuelle Frontend-Schnittstelle 4, die sich im Fahrzeug befindet, enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. In einer anderen anschaulichen Ausführungsform findet die Interaktion durch das Drücken von Tasten, hörbare Sprache und Sprachsynthese statt. Ein Beispiel eines solchen VCS 1 ist das SYNC-System, das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellt und vertrieben wird.
  • In der anschaulichen Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird, steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Rechensystems. Der Prozessor, der im Fahrzeug vorgesehen ist, gestattet Verarbeitung im Fahrzeug von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor mit sowohl flüchtigem Speicher 5 als auch nichtflüchtigem Speicher 7 verbunden. In dieser anschaulichen Ausführungsform handelt es sich bei dem flüchtigen Speicher um RAM (Random Access Memory) und bei dem nichtflüchtigen Speicher um ein Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive – HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen versehen, die es dem Benutzer erlauben, mit dem Prozessor zu interagieren. In dieser anschaulichen Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Ebenso vorgesehen ist ein Eingangsselektor, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen auszuwählen. Eingangssignale sowohl zum Mikrofon als auch dem Hilfsverbinder werden von einem Wandler 27 von analog zu digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor weitergeleitet werden.
  • Ausgabemittel an dem System können u. a. eine optische Anzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder ein Stereosystemausgabemittel einschließen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und erhält sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Es kann auch über die bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung wie z. B. PND 54 oder eine USB-Einrichtung wie z. B. eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 ausgegeben werden.
  • Bei einer anschaulichen Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sendeempfänger 15, um mit einer tragbaren Einrichtung 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder eine andere Einrichtung mit drahtloser Fernnetzwerkverbindungsfähigkeit) zu kommunizieren. Die tragbare Einrichtung (Nomadic Device – ND) kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, z. B. durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57. Bei einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem Mast 57 um einen WiFi-Zugangspunkt handeln.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sendeempfänger ist durch das Signal 14 dargestellt.
  • Paarung einer tragbaren Einrichtung 53 und dem BLUETOOTH-Sendeempfänger 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnlichem Eingangsmittel befohlen werden. Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Sendeempfänger mit einem BLUETOOTH-Sendeempfänger in einer tragbaren Einrichtung gepaart wird.
  • Mithilfe von beispielsweise einem Datenplan, Data-Over- Voice oder Zweitonverfahren (DTMF) in Verbindung mit der tragbaren Einrichtung 53 können Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 kommuniziert werden.
  • Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit Antenne 18 einzubeziehen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Die tragbare Einrichtung 53 kann dann dafür benutzt werden, mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57. Bei einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 mit dem Mast 57 eine Kommunikation 20 aufbauen, um mit dem Netzwerk 61 zu kommunizieren. Als nicht-einschränkendes Beispiel sei genannt, dass es sich bei dem Modem 63 um ein USB-Mobilfunkmodem handeln kann und bei der Kommunikation 20 um Mobilfunkkommunikation.
  • Bei einer anschaulichen Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem mit einer Programmierschnittstelle (Application Programming Interface – API) zur Kommunikation mit einer Modemanwendungssoftware versehen. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein Embedded Module oder auf Firmware auf dem BLUETOOTH-Sendeempfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem abgesetzten BLUETOOTH-Sendeempfänger (z. B. wie er in einer tragbaren Einrichtung zu finden ist) zu vollenden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform enthält die tragbare Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenübertragung. Bei der Data-Over-Voice-Ausführung kann eine als Frequenzmultiplexen bezeichnete Technik implementiert werden, wenn der Besitzer der tragbaren Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Besitzer die Einrichtung nicht verwendet, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel) in Anspruch nehmen.
  • Hat der Benutzer einen mit der tragbaren Einrichtung verbundenen Datenplan, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung zulässt und das System eine viel breitere Bandbreite benutzen könnte (was die Datenübertragung beschleunigt). In einer noch anderen Ausführungsform wird die tragbare Einrichtung 53 von einer (nicht gezeigten) Mobilfunkkommunikations-einrichtung ersetzt, die im Fahrzeug 31 eingebaut ist. In einer noch anderen Ausführungsform kann es sich bei der ND 53 um eine Wireless-Local-Area-Network-(LAN-)Einrichtung, das z. B. (u. a.) über ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz kommunizieren kann, handeln.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die tragbare Einrichtung über Data-Over-Voice oder einen Datenplan, durch den Bord-BLUETOOTH-Sendeempfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Beispielsweise im Fall von bestimmten temporären Daten können die Daten solange auf der HDD oder anderen Speichermedien 7 gespeichert werden, bis sie nicht mehr gebraucht werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die mit dem Fahrzeug interagieren können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, die eine USB-Verbindung 62 und/oder andere Verbindung aufweist, eine Bord-GPS-Einrichtung 24 oder ein Fernnavigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netzwerk 61.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder verdrahtete Verbindung 69 verbunden werden. Außerdem oder als Alternative könnte die CPU unter Verwendung zum Beispiel eines WiFi-Sendeempfängers 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte sich die CPU mit Fernnetzwerken im Bereich des lokalen Routers 73 verbinden. Zu der Hilfseinrichtung 65 zählen u. a. persönliche Medienabspielgeräte, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 2, wie oben beschrieben, kann das Fahrzeug 31 mit dem VCS 1 (z. B. einem fahrzeuggestützten Datenprozessor) ausgerüstet werden, das Daten, die davon innerhalb des Fahrzeugs empfangen werden, kommunizieren und verarbeiten kann. Das VCS 1 kann ferner über installierte programmierte Softwarelogik zum Vermitteln von Notfallbenachrichtigungen und Antworten, die von dem VCS 1 empfangen werden, verfügen. Der Bordnotfallbenachrichtigungs- und -beantwortungs-Broker 102a kann auf das VCS 1 programmiert und/oder als Software von einem computerlesbaren Medium (einschließlich u. a. CD-ROMS, DVDs, Flash-Speicher, einem oder mehreren Servers und dgl.) installiert werden. Die Logik kann von einem OEM während der Fahrzeugherstellung, einem Fahrzeughändler oder einem Benutzer (z. B. einem Fahrzeuginsassen) nach Erwerb des Fahrzeugs auf das VCS 1 installiert werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Broker 2 von einem Software-Repository oder einer Datenbank installiert werden.
  • Der Broker 102a kann während des Betriebs des Fahrzeugs (z. B. wenn das Fahrzeug 31 läuft) aktiviert und betrieben werden. Der Benutzer kann sich jedoch dazu entscheiden, Notfallbenachrichtigungen auszuschalten. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Broker 102a als Reaktion auf manuelle Benutzeraktivierung (z. B. über Berührungs- und/oder Sprachaktivierungsbefehl) aktiviert werden. Nach Aktivierung kann der Broker 102a über das VCS 1 mit einem Notfallbenachrichtigungssystem (Emergency Notification System – ENS) 104 kommunizieren, von dem er Notfallereignisbenachrichtigungen empfangen kann. Der Broker 102a kann mit dem Notfallbenachrichtigungssystem 104 über verdrahtete oder drahtlose Kommunikation kommunizieren. Bei einer Ausführungsform kann die Kommunikation über Netzwerk 112 stattfinden. Netzwerk 112 kann das von dem ENS 104 zum Aussenden von Notfallbenachrichtigungen verwendete Kommunikationsnetzwerk sein, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Als nicht-einschränkendes Beispiel kann das Netzwerk 112 ein Mobilfunkträger sein. Es versteht sich, dass es sich bei Netzwerk 61 und Netzwerk 112 um dasselbe oder unterschiedliche Netzwerke handeln kann, jedoch werden aus Gründen der Deutlichkeit die Netzwerke als getrennte Netzwerke veranschaulicht. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Broker 102a direkt mit dem ENS 104 über ein Kommunikationsnetz kommunizieren, das schon im Stand der Technik bekannt oder noch zu offenbaren ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Kommunikation zusätzlich oder alternativ dazu USB, Firewire, WiFi, WiMax, Mobilfunk, Radiofrequenz (RF), BLUETOOTH und dergleichen einschließen. Bei einigen weiteren Ausführungsformen kann das VCS 1 eine Programmierschnittstelle (API) einschließen, die Kommunikation zwischen dem Broker 102a und dem ENS 104 gestattet.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Broker 102a in der ND 53 implementiert sein. Die ND 53 kann mit dem VCS 1 wie oben beschrieben kommunizieren. In diesem Fall kann die tragbare Einrichtung eine API zum Zulassen von Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung und dem VCS 1 enthalten. Diese API, oder eine zusätzliche, in dem VCS 1 implementierte API kann Kommunikation mit dem ENS 104 zulassen. Der Broker 102a kann in die tragbare Einrichtung durch ähnliche oben beschriebene Verfahren eingebaut werden.
  • Die Notfallbenachrichtigungen können Informationen einschließen, die mit einem Notfall zusammenhängen, einschließlich u. a. Daten, Zeiten, Beschreibungen geographischer Attribute (z. B., und ohne Einschränkung, Ortsinformationen), Identifizierungs-informationen, Schweregrad des Zustands und dergleichen. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Notfallbenachrichtigungen Bilder einschließen. Die Bilder können Bilder von (ohne Einschränkung) Personen, Fahrzeugzulassungsnummernschildern, Fahrzeugen, Wetterverhältnissen und andere ähnliche Bilder sein. Demnach können optische Informationen in der oder den Notfallbenachrichtigung(en) bereitgestellt werden.
  • Der Broker 102a kann von dem ENS 104 auf viele Arten Notfallbenachrichtigungen empfangen. Als ein nicht-einschränkendes Beispiel sei genannt, dass der Broker 102a die Informationen von dem ENS 104 auf neue Notfallbenachrichtigungen hin überwachen kann. Bei einigen Ausführungsformen können die Notfallbenachrichtigungen, wenn die Benachrichtigungen von dem ENS 104 übermittelt werden, in einer Datenbank oder einem anderen (nicht gezeigten) Repository abgelegt werden, die der Broker 102a auf neue/aktualisierte Notfallbenachrichtigungen hin überwacht. In diesem Fall können die Benachrichtigungen über das ENS 104 oder eine Zwischenentität (z. B. einen Mobilfunkträger bei Netzwerk 112) übermittelt werden.
  • Bei einer Ausführungsform können Notfallbenachrichtigungen im Speicher abgelegt werden. Als Beispiel können die Modifikationen in Speicher 5, 7 oder einem nicht im Fahrzeug befindlichen Speicher (nicht gezeigt) abgelegt werden. Der Broker 102a kann dazu programmiert werden, neue/aktualisierte Notfallbenachrichtigungen auf Basis von Informationen von den im Speicher abgelegten Notfallbenachrichtigungen zu identifizieren. Zu diesen Informationen zählen u. a. Schlüsselwörter, Schlüsselsatzteile, Graphiken, Bilder und dergleichen. Ferner kann eine Kombination von Informationen verwendet werden.
  • Während der Broker 102a das ENS 104 auf neue Benachrichtigungen hin überwacht, kann der Broker die aus den abgelegten Benachrichtigungen erhaltenen Informationen (oder eine Kombination aus Informationen) dazu verwenden, zu bestimmen, welche Benachrichtigung(en) von dem ENS 104 neu ist bzw. sind. Dies kann erreicht werden, indem in dem Broker 102 programmierte Logik verwendet wird. Diese Logik kann, ohne Einschränkung, Texterkennungslogik, Spracherkennungslogik und/oder Bilderkennungslogik sein. Text-/Spracherkennungslogik kann die Erkennung von numerischen Zeichen, alphabetischen Zeichen/Sprache, alphanumerischen Zeichen/Sprache und dergleichen einschließen. Die Erkennungsinformationen können alternativ in einer (nicht gezeigten) Nachschlagtabelle auf dem VCS 1 zusammen mit einem Identifizierer (z. B. und ohne Einschränkung einem numerischen, alphabetischen oder alphanumerischen Identifizierer), der jede Benachrichtigung identifiziert, abgelegt werden.
  • Um zu bestimmen, ob von dem ENS 104 eine neue Benachrichtigung ausgegeben wurde, kann der Broker 102a die abgelegte(n) Benachrichtigung(en) mit Benachrichtigungen aus dem ENS 104 unter Verwendung der Informationen (oder Kombination von Informationen) vergleichen. Bei einer Ausführungsform, wenn eine Übereinstimmung vorliegt, empfängt der Broker 102a die Benachrichtigung(en) nicht. Alternativ dazu kann der Broker 102a, wenn keine Übereinstimmung vorliegt, die Benachrichtigung(en) empfangen und ablegen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Benachrichtigung ohne Rücksicht darauf, ob eine Übereinstimmung vorliegt, empfangen werden. In diesem Fall können die Informationen aus der oder den abgelegten Benachrichtigung(en) dazu verwendet werden, die neue Benachrichtigung zu identifizieren, so dass der Fahrzeuginsasse davon benachrichtigt wird, dass eine neue Benachrichtigung empfangen wurde.
  • Als ein Beispiel können abgelegte Benachrichtigungen mit Schlüsselwortinformationen verbunden werden. Zum Beispiel kann, wenn es sich bei der Benachrichtigung um eine Kindesentführung (AMBER Alert) handelt, der Name des entführten Kindes als ein Schlüsselwort verwendet werden. Das Schlüsselwort kann mit den Benachrichtigungen bei Ablage im Speicher verbunden werden. Wenn der Broker 102a die von dem ENS 104 empfangenen Benachrichtigungen überwacht, kann das Schlüsselwort benutzt werden, zu bestimmen, ob die ankommende Benachrichtigung schon empfangen wurde, oder ob es sich dabei um eine Aktualisierung der Benachrichtigung(en) handelt.
  • Als weiteres Beispiel können abgelegte Benachrichtigungen ein Bild einschließen (z. B. ein Bild einer vermissten Person). Wenn der Broker 102a die von dem ENS 104 empfangenen Benachrichtigungen überwacht, kann eine Bildverarbeitung der abgelegten Benachrichtigung(en) durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob die ankommende(n) Benachrichtigung(en) schon empfangen wurde bzw. wurden oder eine Aktualisierung vorliegt.
  • Das ENS 104 kann periodisch von dem Broker 102a überwacht werden. Zum Beispiel kann die Überwachung stündlich, täglich, wöchentlich, zweimonatlich oder nach anderen periodischen Mustern stattfinden. Ferner können die abgelegten Benachrichtigungen dem Benutzer periodisch unterbreitet werden. Die Periode kann vorbestimmt und von einem OEM, einem Händler oder dem Fahrzeuginsassen eingestellt werden.
  • Der Broker 102a kann zusätzlich oder alternativ dazu durch Übermittlung von Anforderungen an das ENS 104 Notfallbenachrichtigungen empfangen. Diese Anforderungen können periodisch übermittelt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Broker 102a verfolgen, welche Benachrichtigungen im Speicher abgelegt werden, und eine oder mehrere Anforderungen an das ENS 104 senden, um neue und/oder aktualisierte Benachrichtigungen zu empfangen. Der Broker 102a kann die abgelegten Benachrichtigungen mithilfe von mit den abgelegten Benachrichtigungen wie oben beschrieben (Schlüsselwort, Schlüsselsatzteil usw.) verbundenen Informationen verfolgen. Zusätzlich oder alternativ dazu können die abgelegten Benachrichtigungen mit Zeit- und Datumsinformationen verbunden sein. Zum Beispiel (und ohne Einschränkung) kann jede abgelegte Benachrichtigung einen Zeit- und/oder Datumstempel enthalten, der/die mit der oder den Benachrichtigung(en) bei Ablegung verbunden werden können. Unter Verwendung der mit jeder abgelegten Benachrichtigung verbundenen Informationen kann der Broker 102a eine Anforderung nach neuen oder aktualisierten Benachrichtigungen stellen. Als nicht-einschränkendes Beispiel kann der Broker 102a unter Verwendung des Datumstempels eine Anforderung nach Benachrichtigung(en) stellen, die nach dem Datum einer abgelegten Benachrichtigung datiert sind. Bei einer Ausführungsform kann der Broker 102a alle Benachrichtigungen als Antwort auf eine Anforderung empfangen, und die neuen und/oder aktualisierten Benachrichtigungen können gefiltert und von dem Broker 102a identifiziert werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Broker 102a von dem ENS 104 spezielle Arten von Benachrichtigungen empfangen. Zum Beispiel kann der Broker 102a nur Wetterbenachrichtigungen empfangen. Als weiteres Beispiel kann der Broker 102a nur Kindesentführungsbenachrichtigungen innerhalb eines geographischen Gebiets empfangen. Es versteht sich, dass der Broker 102a eine oder mehrere Arten von Benachrichtigungen empfangen kann. Die Arten von Benachrichtigungen, die der Broker 102a empfängt, können auf Basis des Abonnementprofil des Fahrzeuginsassen bestimmt werden. Die Abonnementprofile werden unten in Bezug auf 3 beschrieben. Alternativ oder zusätzlich dazu können die empfangenen Benachrichtigungen vorbestimmt sein. Zum Beispiel könnte der Broker 102a so programmiert werden, dass er stets gewisse Arten von Benachrichtigungen (z. B. Kindesentführungsbenachrichtigungen, Katastrophenwetternotfälle usw.) empfängt.
  • Einige Benachrichtigungen können ablaufen. Dementsprechend können die abgelegten Benachrichtigungen präsentiert werden, bis die Benachrichtigung(en) abläuft bzw. ablaufen. Nach Ablauf der Benachrichtigung(en) können sie vom Speicher gelöscht werden. Als Beispiel könnten Wetternotfälle eine Zeit und ein Datum enthalten, für die oder das der Wetterhinweis gilt. Ist diese Zeit/dieses Datum verstrichen, können die abgelegten Benachrichtigungen aus dem Speicher gelöscht werden.
  • Es versteht sich, dass Notfallbenachrichtigungen auch ohne abgelegte Benachrichtigungen auf dem VCS 1 empfangen und identifiziert werden können. Jedoch kann bei einigen Ausführungsformen die Benachrichtigung(en) wie oben beschrieben gefiltert werden (z. B. auf Basis von speziellen Benachrichtigungstypen, die in dem Abonnementprofil identifiziert sind).
  • Die Benachrichtigungen können akustisch oder sichtbar dargestellt werden. Zum Beispiel kann eine Notfallbenachrichtigung in gesprochener Sprache durch den Lautsprecher 13 präsentiert werden. Text-zu-Sprache-Technologie kann verwendet werden (wie im Fachgebiet bekannt), eine Benachrichtigung akustisch auszugeben. Alternativ kann Sprache-zu-Text-Technologie (wie im Fachgebiet bekannt) verwendet werden, Benachrichtigungen optisch auszugeben. Es versteht sich, dass akustische Benachrichtigungen auch als Pieptöne, Ruftöne und andere akustische Geräusche, die das Vorliegen einer oder mehrerer Benachrichtigungen anzeigen, präsentiert werden können. Als weiteres Beispiel können die Notfallbenachrichtigung(en) auf der Anzeige 4 (z. B. und ohne Einschränkung als Pop-Ups, Scrolling Text, Graphiken/Bilder usw.) angezeigt werden. Die Benachrichtigungen können Text, Zahlen, Bilder, Graphiken oder eine Kombination aus diesen optischen Mitteln enthalten. Ferner werden unten mit Bezug auf 4 weitere Einzelheiten des Vorlegungsprozesses beschrieben.
  • Den Notfallbenachrichtigungen kann eine Priorität zugeordnet werden, die die der Benachrichtungen bzw. den Benachrichtigungen erteilte Ausgabepriorität definiert. Dementsprechend kann bzw. können die Benachrichtigung(en) so präsentiert werden, dass sie die Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen erlangt bzw. erlangen und nicht entfernt/gelöscht werden kann bzw. können, bis der Benutzer die Benachrichtigung(en) bestätigt. Zu einer Bestätigung zählen u. a. die Ablage der Benachrichtigung(en), Löschen der Benachrichtigung(en), Minimieren der Benachrichtigung(en), Bestätigung (z. B. durch Berührung einer „OK”-Taste auf dem Berührungsbildschirm oder Sprechen des Worts „OK”) und dergleichen. Es versteht sich, dass diese Beispiele der Erklärung dienen und daher nicht einschränkend sein sollen. Ferner können die Arten der Bestätigungen variieren, ohne dass vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Als ein Beispiel einer Ausgabepriorität kann ein Pop-Up angezeigt werden und auf dem Bildschirm im Fokus stehen, bis der Benutzer das Pop-Up bestätigt. Als weiteres nicht-einschränkendes Beispiel kann die Benachrichtigung durch den Lautsprecher 13 wiederholt (und bei einigen Ausführungsformen oft) gesprochen werden, bis der Benutzer die Benachrichtigung bestätigt. Als weiteres nichteinschränkendes Beispiel kann ein Piepton oder ein Rufton wiederholt oder periodisch abgespielt werden (z. B. jede Minute), was die Präsenz der Benachrichtigung(en) anzeigt. Der Piepton oder Rufton kann so lange abgespielt werden, bis der Benutzer die Benachrichtigung(en) (über einen akustischen und/oder Berührungsbefehl) anfordert. Die Benachrichtigung(en) kann oder können bestätigt präsentiert sein.
  • Die Benachrichtigung(en) kann oder können dem Benutzer automatisch und/oder als Antwort auf manuelle Eingabe präsentiert werden. Automatische Präsentation der Benachrichtigung(en) wird oben beschrieben. Im Fall von manueller Benachrichtigung kann der Fahrzeuginsasse ein Menü auf dem VCS 1 navigieren, um die Benachrichtigungen abzurufen. Menünavigierung kann durch Berührungseingaben und/oder Spracheingaben durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte der Fahrzeuginsasse eine Berührungsbildschirmanzeige verwenden, um das Menü zu navigieren. Alternativ oder zusätzlich dazu könnte der Fahrzeuginsasse Sprachbefehle verwenden.
  • Bei einigen Ausführungsformen könnte der Fahrzeuginsasse auch manuelle Eingaben verwenden, um die in dem VCS 1 abgelegten Benachrichtigungen zu durchsuchen. Benachrichtigungen können auf dem VCS 1 abgelegt werden, bis sie als Antwort auf z. B. manuelle Löschung und/oder Ablauf der Benachrichtigung gelöscht werden.
  • Notfallbenachrichtigungen können in dem Fahrzeug 31 empfangen werden, ob nun das Fahrzeug 31 gestartet wurde (d. h. es läuft) oder nicht. Zum Beispiel kann das VCS 1, wenn das Fahrzeug abgeschaltet ist (und daher nicht läuft), von der Fahrzeugbatterie dennoch genügend Energie erhalten, um die Benachrichtigungen zu empfangen. In beiden Fällen kann oder können die empfangene(n) Benachrichtigung(en) im Speicher in einer Warteschlange gehalten werden. Wenn das Fahrzeug läuft und/oder der Benachrichtigungsservice aktiviert ist, kann oder können die Benachrichtigung(en) aus der Schlange übermittelt und dem Benutzer präsentiert werden. Die Benachrichtigungsnachricht(en) kann oder können nach im Fachgebiet bekannten Verfahren in einer Warteschlange gehalten werden.
  • Nunmehr mit Rückbezug auf 2 kann es sich bei dem ENS 104 um eine Regierung, Gemeinde oder andere öffentliche Einrichtung, die Notfallbenachrichtigungen ausgibt, handeln. Bei einigen Ausführungsformen kann das ENS 104 aus Endgeräten, Servers, Netzwerken und Datenbanken zum Austausch von Daten mit und von dem VCS 1 bestehen. Die spezifische Konfiguration des ENS 104 kann nach verschiedenen Implementierungen angeordnet werden, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Wie oben beschrieben können die Notfallbenachrichtigungen auf der Anzeige 4 und/oder durch den Lautsprecher 13 präsentiert werden. Weitere Einzelheiten des Vorlegungsprozesses werden unten in Bezug auf 4 beschrieben.
  • Der Broker 102a kann GPS-Daten verwenden, die von einem Satelliten 108 empfangen werden. Wie weiter unten beschrieben wird können die GPS-Daten dazu verwendet werden, Notfallbenachrichtigungen auf das geographische Gebiet des Fahrzeugs 31 zuzuschneiden. Bei dem geographischen Gebiet kann es sich um den Standardort des Fahrzeuginsassens oder „Heim”-Ort (nach Definition durch den Benutzer), um einen oder mehrere Bereiche entlang einer Route oder beides handeln. Das geographische Gebiet kann verschiedene Grade von Spezifizität enthalten, wie z. B. Straße, Postleitzahl, Stadt, Kreis, Staat und Land.
  • Ein Fahrzeuginsasse kann von dem Fahrzeug 31 aus als Antwort auf den Empfang einer Notfallbenachrichtigung mit einem öffentlichen Sicherheitszugangspunkt (Public Safety Access Point – PSAP) 110 in Kontakt treten. Der Fahrzeuginsasse kann dieses tun, indem er herkömmliche Verfahren verwendet (z. B. manuell einen Anruf von der ND 53 einlegen). Alternativ dazu kann der Fahrzeuginsasse dies über einen Befehl tun, der eine Anweisung nach einer Verbindung zu dem PSAP 110 gibt. Befehle können akustisch sein oder durch Berührung stattfinden. Beispielsweise kann der Befehl derart sein, einen Anruf an den PSAP 110 einzulegen oder eine Textnachricht (z. B. eine elektronische Mailnachricht, Textnachricht oder Instant Message (IM)) zu senden. Bei einer Ausführungsform können die Notfallbenachrichtigung(en) einen Link, eine Taste oder ein anderes Eingabemittel zum Inkontakttreten mit dem PSAP 110 enthalten. Zum Beispiel kann eine auf der Anzeige 4 präsentierte Benachrichtigung ein Eingabemittel enthalten, das bei Auswahl dazu führt, dass ein Anruf zu dem PSAP 110 eingelegt wird. Als weiteres Beispiel kann das Eingabemittel ein Eingabemittel sein, das zum Senden einer Textnachricht an den PSAP 110 führt. Im Fall von Textnachrichten kann der Broker 102a derart programmiert werden, dass eine Nachricht mittels der Nachrichten-Tools des VCS oder der ND erzeugt wird. Alternativ dazu kann der Broker 102a eine oder mehrere Nachricht(en) erzeugen, indem z. B. auf einem (nicht gezeigten) Fernserver befindliche Nachrichten-Tools über das Netzwerk 61 verwendet werden. Der PSAP 110 kann auf die Nachricht mit einem Anruf und/oder der Rücksendung von (einer) Textnachricht(en) antworten.
  • Bei dem PSAP 110 kann es sich um eine beliebige für die Antwortsendung zu Notfällen verantwortliche Einrichtung handeln, z. B. u. a. die Feuerwehr, Polizeistationen oder eine andere beliebige mit einem Notruf verbundene Einrichtung. Weitere Einzelheiten zur Kommunikation mit dem PSAP 110 werden unten beschrieben.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Broker 102a um einen Bord-Broker 102a. Bei einer alternativen Ausführungsform kann es sich bei dem Notfallbenachrichtigungsvermittlungssystem um einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Broker 102b handeln. Ein Broker außerhalb des Fahrzeugs kann ein Medienaussendungsdienst (z. B. Radio und/oder Fernsehen) sein oder ein Notfallbenachrichtigungsdienstanbieter (z. B. ein OEM). Bei einer Ausführungsform kann der außerhalb des Fahrzeugs befindliche Broker 102b gänzlich die oben (und ausführlicher unten) für Notfallbenachrichtigung und Antwort beschriebenen Aufgaben und Funktionen durchführen. In diesem Fall können in das VCS 1 und/oder die ND 53 ein oder mehrere Anwendungsprogramme zum Freigeben unterschiedlicher Funktionen, die mit Notfallbenachrichtigung und Antwort verbunden sind, programmiert sein. Bei weiteren Ausführungsformen kann es sowohl einen im Fahrzeug als auch einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Broker geben, so dass z. B. ein Broker 102a zusammen mit einem Broker 102b arbeitet.
  • Es kann von einem OEM erwünscht werden, Nutzungsinformationen für das System 100 zu sammeln. Dementsprechend kann eine Nutzungsdatenbank 114 Nutzungsinformationen von dem Bord-Broker 102a oder dem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Broker 102b sammeln. Die Nutzungsinformationen können zum Sammeln von Daten über Anrufe/Nachrichten an den PSAP 110, die Anzahl und/oder Arten von während einer Zeitperiode und/oder in einem oder mehreren geographischen Gebieten ausgegebenen Benachrichtigungen und dergleichen gedacht sein. Die Nutzungsinformationen können durch die Datenbank 114 auf Basis eines Markers, einer Nachricht oder anderem Nutzungsidentifizierer, der als Antwort auf ein Nutzungsereignis (z. B. einen an den PSAP 110 eingelegten Anruf) an die Datenbank 114 übermittelt wurde, gesammelt werden.
  • 3 veranschaulicht einen Prozess zur Benutzerregistrierung zum Freigeben der Verwendung des VCS 1. Als ein Beispiel kann der Registrierungsprozess innerhalb des Fahrzeugs zu aktivierende oder auf dem Fahrzeug geladene Dienste freigeben. Diese Dienste können bei der Registrierung oder später geladen werden. Der in 3 gezeigte Registrierungsprozess kann nach dem Erwerb des Fahrzeugs stattfinden. Es versteht sich, dass der Registrierungsprozess lokal an der VCS 1 oder abgesetzt wie z. B (u. a.) auf einem Personal Computer (PC) oder einer tragbaren Einrichtung stattfinden kann. Bei einer Ausführungsform kann der Registrierungsprozess über eine Internetverbindung stattfinden.
  • Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung von 3 so modifiziert oder neu angeordnet werden können, dass sie mit einer bestimmten Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung am besten übereinstimmen. Ferner versteht sich, dass die Profilinformationen und die Konfigurationsinformationen während oder nach ursprünglicher Registrierung bereitgestellt und/oder modifiziert werden können.
  • Ein Fahrzeuginsasse kann Benutzerprofilinformationen (Block 200) und Fahrzeugprofilinformationen (Block 202) eingeben, so dass der Broker 102 den Benutzer bzw. das Fahrzeug identifizieren kann. Zu den Benutzerprofilinformationen gehören Informationen zur Identifizierung des oder der Fahrzeuginsassen. Als Beispiel können die Benutzerprofilinformationen eine mobile Identifikationsnummer (MIN), die mit der tragbaren Einrichtung des Fahrzeuginsassen verbunden ist, enthalten. Zu anderen Informationen zählen u. a. Namen und Adressen des Benutzers.
  • Zu den Fahrzeugprofilinformationen können Informationen über das Fahrzeug 31 gehören. Zu diesen Informationen zählen eine Fahrzeugidentifikation wie z. B. eine Fahrzeugidentifizierungsnummer (Vehicle Identification Number – VIN), die mit dem Fahrzeug verbunden ist. Zusätzlich zur Identifizierung des Fahrzeugs kann diese VIN auch dazu dienen, sich bei fahrzeuggestützten Diensten anzumelden oder diese zu abonnieren. Demnach können die Fahrzeugprofilinformationen ferner fahrzeuggestützte Dienste, die in dem Fahrzeug freigegeben sind, enthalten. Diese fahrzeuggestützten Dienste können (gemäß gut bekannter Verfahren) über eine Draht- oder drahtlose Verbindung zwischen dem VCS 1 und der zum Erzeugen des Profils verwendeten Einrichtung an das Fahrzeug übermittelt werden. Nichteinschränkende Beispiele dieser Draht- oder drahtlosen Verbindungen werden oben angegeben.
  • Die fahrzeuggestützten Dienste können zusätzlich oder alternativ dazu mit der ND 53 unter Verwendung der MIN verbunden sein. In diesem Fall können die fahrzeuggestützten Dienste über die ND 53 (z. B. durch eine mobile Anwendung) betrieben werden. Alternativ dazu können die fahrzeuggestützten Dienste mit dem Fahrzeug 31 und der ND 53 unter Verwendung der VIN bzw. MIN verbunden sein. Zum Beispiel, und ohne Einschränkung, kann die MIN dazu verwendet werden, den Benutzer des Dienstes oder der Dienste zu identifizieren, und die VIN kann benutzt werden, um zu identifizieren, welcher Dienst oder welche Dienste freigegeben sind. Dies kann zum Beispiel einen Mehrfachauthentifizierungsprozess bereitstellen.
  • Der Notfallbenachrichtigungsdienst kann ein Standard-Service (oder automatischer Auswahlservice) sein, der dem Fahrzeuginsassen angeboten wird. Demnach kann sich der Fahrzeuginsasse dazu entschließen, den Notfallbenachrichtigungsdienst abzuwählen (Block 204). Jedoch versteht es sich, dass der Benutzer sich entscheiden kann, ob er den Notfallbenachrichtigungsdienst auswählen oder abwählen möchte, ohne dass dabei vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Wie in Block 206 veranschaulicht kann es möglich sein, dass Notfallbenachrichtigungen, wenn der Benutzer sich zur Abwahl entschlossen hat, nicht empfangen werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Benutzer trotz einer Abwahl noch immer Notfallbenachrichtigungen wie Benachrichtigungen, die obligatorisch sind oder einen kritischen Notfall betreffen, empfangen. Der Broker 102 kann dazu programmiert werden, diese Benachrichtigungen auf Basis von mit den Benachrichtigungen verbundenen Informationen zu identifizieren.
  • Wählt der Benutzer die Benachrichtigungen nicht ab, kann der Benutzer den Notfallbenachrichtigungsdienst konfigurieren, wie durch Blöcke 208, 210 und 212 dargestellt ist. Wie in Block 208 veranschaulicht können die Präferenzbenachrichtungen konfiguriert werden. Beispielsweise kann ein Standard- oder „Heim”-Benachrichtigungsort definiert sein. Bei dem „Heim”-Benachrichtigungsort kann es sich um den oder die geographischen Orte handeln, für den oder die der Fahrzeuginsasse regelmäßig Notfallbenachrichtigungen empfängt. Der oder die Ort(e) kann oder können automatisch bestimmt (z. B. auf Basis der Benutzerprofilinformationen und/oder GPS-Informationen) oder von dem Benutzer eingegeben werden. Dieser Ort kann darauf basieren, wo der Benutzer wohnt, arbeitet, oder es kann sich um eine weitere Ortseingabe durch den Benutzer handeln.
  • Ein Radius (oder eine Entfernung), der (die) das Gebiet definiert, in dem die Notfallbenachrichtigungen von einem Fahrzeuginsassen empfangen werden, können auch vorgesehen werden. Zum Beispiel können Notfallbenachrichtigungen für Notfälle präsentiert werden, die innerhalb einer Entfernung von „X” (z. B. gemessen in Meilen, Kilometern, Metern usw.) von dem „Heim”-Ort liegen. Als weiteres Beispiel können Notfälle für Notfälle präsentiert werden, die innerhalb einer Entfernung von „X” von dem Ort des Fahrzeugs liegen (z. B. falls es sich nicht am „Heim”-Ort befindet oder es keinen „Heim”-Ort gibt).
  • Es wird bei einigen Ausführungsformen verständlich sein, dass die geographischen Parameter vorbestimmt werden können. Andere geographische Parameter und der Prozess des Aussendens von Notfällen werden ausführlicher in Bezug auf 5 beschrieben.
  • Als Teil des Benachrichtigungstargetingprozesses kann der Broker 102a, b das geographische Überdeckungsgebiet der Benachrichtigung auf Basis der in der Benachrichtigung vorhandenen Informationen bestimmen. Dies kann als geographisches Attribut bezeichnet werden, das mit den Notfallbenachrichtigungen verbunden ist. Notfallbenachrichtigungen enthalten ein Gebiet oder Gebiete (z. B. Kreis oder Staat), das oder die von den Notfallbenachrichtigungen betroffen sein kann oder können. Der Broker 102a, b kann diese Informationen abfangen (z. B. aus einer Datenübermittlung) oder interpretieren (z. B. aus den Benachrichtigungen), um die betroffenen Gebiete zu bestimmen. Bei einer Ausführungsform kann eine Nachschlagtabelle oder eine Landkartendatenbank bei der Bestimmung benutzt werden.
  • Wie in Block 210 gezeigt können die Kommunikationsvorlieben des Fahrzeuginsassen eingegeben und zum Kommunizieren mit dem PSAP 110 abgelegt werden. Wie oben beschrieben kann ein Telefonanruf eingelegt oder Textnachrichten können übermittelt werden. Die von dem Benutzer eingestellte Kommunikationsvorliebe kann die als Standard verwendete Kommunikation sein. Der Benutzer kann den Standard aber auch aufheben und den Kommunikationsmodus von dem VCS 1 wählen, z. B. vor dem Kommunikationsereignis oder währenddessen.
  • Die Präsentationsvorlieben können auch konfiguriert werden (Block 212). Dazu können solche Vorlieben zählen, die akustische Präsentation (und die Arten von akustischen Präsentationen) oder optische Präsentation (und die Arten von optischen Präsentationen) betreffen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Standardpräsentationsmodus eine akustische Präsentation sein. Wie in Block 214 veranschaulicht können die Profilinformationen und die Konfigurationsinformationen im Fahrzeug und/oder außerhalb des Fahrzeugs übertragen und/oder abgelegt werden.
  • 4 veranschaulicht den Prozess zur Notfallbenachrichtigung und Antwort. Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung von 4 so modifiziert oder neu angeordnet werden können, dass sie mit einer bestimmten Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung am besten übereinstimmen.
  • Die Notfallbenachrichtigungen von dem ENS 104 können überwacht werden und/oder Anforderungsnachrichten können an das ENS 104 für die Notfallbenachrichtigung(en) übermittelt werden (Block 300). Gibt es keine Nachrichten (Block 302) kann die Überwachung weitergeführt werden und/oder Anforderungsnachrichten können weiterhin gesendet werden. Gibt es Nachrichten, können die Notfallbenachrichtigung(en) empfangen und/oder von dem Broker 102a, b identifiziert werden (Block 304), wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben kann die Benachrichtigung bzw. können die Benachrichtigungen Bilder enthalten. Dementsprechend kann von dem Broker 102a, b eine Bestimmung durchgeführt werden, ob die Benachrichtigung(en) Bilder enthält bzw. enthalten (Block 306). Falls nicht, kann der Broker 102a, b zur Präsentation das Bild exklusive der Benachrichtigung(en) bearbeiten (Block 308). Falls die Benachrichtigung(en) Bilder enthält bzw. enthalten, kann das Bild inklusive von Benachrichtigung(en) verarbeitet werden (Block 310), um dem Fahrzeuginsassen das Bild bzw. die Bilder zu präsentieren. Die Bilder können in den Benachrichtigungsnachrichten eingebettet sein oder von einem abgesetzten Ort (z. B. durch Folgen eines Pfads einer elektronischen Adresse auf der Benachrichtigungsnachricht) erhalten werden.
  • Die Benachrichtigung(en) kann bzw. können dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden, wie in Block 312 veranschaulicht. Wie oben beschrieben kann die Präsentation/Aussendung optisch und/oder akustisch sein. Weitere Einzelheiten der Benachrichtigungsaussendung werden ausführlicher in 5 beschrieben.
  • Der Benutzer kann als Antwort auf den Empfang einer Benachrichtigung mit einem PSAP 110 in Kontakt treten (Block 314). Bei einigen Ausführungsformen kann oder können die Benachrichtigung(en), wenn nicht mit dem PSAP 110 in Kontakt getreten wird, auf dem VCS 1 abgelegt werden (Block 316). Alternativ dazu kann bzw. können die Benachrichtigung(en) gelöscht werden, wenn nicht mit dem PSAP 110 in Kontakt getreten wird.
  • Wird mit dem PSAP 110 in Kontakt getreten, kann die Verbindung mit dem PSAP 110 wie oben beschrieben aufgebaut werden (Block 318). Bei einigen Ausführungformen kann bzw. können die Benachrichtung(en) abgelegt werden. Ferner können wie oben beschrieben als Antwort auf das Inkontakttreten mit dem PSAP 110 Nutzungsinformationen an eine Nutzungsdatenbank 114 gesendet und darin abgelegt werden.
  • Mit dem Fahrzeug verbundene Informationen können an den PSAP 110 aus Gründen der Identifizierung und Bestimmung des Orts des Fahrzeuginsassen übermittelt werden (Block 320). Übermitteln des Orts kann vorteilhaft sein, wenn z. B. der Fahrzeuginsasse ein entführtes Kind und/oder die der Entführung verdächtigte Person geortet hat. Bei einigen Ausführungsformen kann die Nachricht auch die Notfallbenachrichtigung identifizieren, auf die der Fahrzeuginsasse antwortet.
  • Wenn eine Verbindung aufgebaut ist, kann der Fahrzeuginsasse oder können die Fahrzeuginsassen dann mit dem Personal des PSAP 110 kommunizieren (Block 322). Die verschiedenen Kommunikationsmoden sind oben beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform kann der PSAP 110 eine Übereinstimmung zwischen einem Bild in der oder den Benachrichtigung(en) und einem Bild, das von der Kamera des Fahrzeugs aufgenommen wurde, empfangen. Die Übereinstimmung kann im Fahrzeug mithilfe von Bildverarbeitungslogik bestimmt werden. Als ein Beispiel kann die Fahrzeugkamera ein Nummernschildbild aufnehmen, das mit dem Bild in der oder den Benachrichtigung(en) verglichen werden kann. Stimmen sie überein, kann der Benutzer benachrichtigt und die Übereinstimmung automatisch oder manuell an den PSAP 110 übermittelt werden. Bildaufnahme durch die Kamera kann durch den Fahrzeuginsassen über einen Berührungs- oder akustischen Befehl ausgelöst werden.
  • 5 veranschaulicht einen Prozess zur Präsentation der Notfallbenachrichtigungsnachrichten. Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung von 5 so modifiziert oder neu angeordnet werden können, dass sie mit einer bestimmten Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung am besten übereinstimmen.
  • Die Profilinformationen und die Notfallbenachrichtigungskonfigurationsinformationen können im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs empfangen werden (Block 400). Die Benachrichtigungskonfiguration kann überprüft werden (Block 402). Bei einigen Ausführungsformen können die Konfigurationsinformationen auch auf dem VCS 1 gespeichert werden.
  • Eine Bestimmung im Fahrzeug/außerhalb des Fahrzeugs, ob sich das Fahrzeug am „Heim”-Ort des Fahrzeuginsassen (Block 404) befindet, kann durchgeführt werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Broker 102a, b den Ort des Fahrzeugs empfangen (Block 406). In beiden Fällen kann der Broker 102a, b bestimmen, ob sich das Fahrzeug innerhalb der spezifizierten geographischen Parameter für die Aussendung von Notfallbenachrichtigungen befindet (Block 408). Einige nichteinschränkende Beispiele sind oben angegeben. Die geographischen Parameter können auch auf dem Ort des Fahrzeugs in einer bestimmten Stadt, einem bestimmten Kreis, Staat oder Gebiet des Landes basieren. Es versteht sich, dass die Bestimmung, falls sich der Broker außerhalb des Fahrzeugs befindet, durch Anwendungssoftware im Fahrzeug durchgeführt werden kann (wie oben beschrieben).
  • Zusätzlich oder alternativ dazu können die geographischen Parameter eine Nähe des Fahrzeugs zum Notfall, wie von einem geographischen Attribut definiert ist, das in den Notfallbenachrichtigungen definiert ist, enthalten. Zum Beispiel kann die Entscheidung, die Notfallbenachrichtigung(en) dem Fahrzeuginsassen vorzulegen, auf der Nähe des Fahrzeugs an dem zuletzt bekannten Ort des Verdächtigten oder des entführten Kindes, wie sie in (oder mit) der oder den Notfallbenachrichtigung(en) definiert sein können, basieren.
  • Als weiteres Beispiel kann die Entscheidung auf der Nähe zu einem Tornado basieren. Es versteht sich, dass der Ort des Fahrzeugs auf Basis von GPS-Daten und/oder anderen im Fachgebiet bekannten Ortbestimmungsverfahren bestimmt werden kann. Ferner versteht es sich, dass die verschiedenen geographischen Parameter (z. B. Entfernungsparameter und Näheparameter) in Kombination verwendet werden können.
  • Wie oben beschrieben kann der Broker 102a, b den Deckungsbereich der Benachrichtigungen bestimmen. Mithilfe dieser Informationen kann der Broker 102a, b bestimmen, ob die geographischen Ortparameter des Fahrzeugs in den Deckungsbereich der Benachrichtigung(en) fallen. Zum Beispiel, und ohne Einschränkung, kann der Broker 102a, b bestimmen, ob das Benachrichtigungsgebiet und die geographischen Ortparameter übereinstimmen.
  • Befindet sich das Fahrzeug nicht innerhalb des geographischen Orts, kann eine weitere Bestimmung durchgeführt werden, ob sich das Fahrzeug in Richtung des geographischen Orts bewegt (Block 410). Falls nicht, kann oder können die Benachrichtigung(en) nicht präsentiert werden (Block 412). Bei einigen Ausführungsformen kann oder können die Benachrichtigung(en) jedoch in einem Bordspeicher oder einem Speicher außerhalb des Fahrzeugs abgelegt werden.
  • Fährt das Fahrzeug in Richtung des geographischen Orts, kann eine weitere Bestimmung durchgeführt werden, ob der geographische Ort erreicht worden ist (Block 416). Zum Beispiel kann das Erreichen des geographischen Orts das Fahren innerhalb des spezifizierten Radius, Übertreten der Staatsgrenze, Fahren innerhalb der Nähenentfernung und dergleichen einschließen. Bei einigen Ausführungsformen kann oder können die Benachrichtigungsnachricht(en) in einer Nachrichtenwarteschlange gehalten werden, bis der geographische Ort erreicht wird (Block 414).
  • Wird der geographische Ort nicht erreicht, kann der Broker 102 weiterhin überwachen, ob sich das Fahrzeug in Richtung des geographischen Orts bewegt (Block 410). Falls eine Nachrichtenwarteschlange vorliegt, kann oder können die Benachrichtigung(en) in der Nachrichtenwarteschlange gehalten werden. Falls das Fahrzeug den geographischen Ort erreicht hat, kann oder können die Benachrichtigung(en) dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden (Block 418). Die Benachrichtigung(en) kann oder können präsentiert werden, bis die Benachrichtigung(en) durch den Fahrzeuginsassen bestätigt wird oder werden.
  • Bei einer Ausführungsform können, während das Fahrzeug in Richtung des geographischen Orts fährt, dem Fahrzeuginsassen unterschiedliche Grade an Einzelheiten in Bezug auf den Notfall präsentiert werden. Zum Beispiel kann dem Fahrzeuginsassen, falls sich das Fahrzeug eine Entfernung „Y” vom geographischen Ort weg befindet, eine Nachricht (akustisch und/oder optisch) präsentiert werden, die lautet: „Sie nähern sich einem Notfallbenachrichtigungsgebiet.” Wenn das Fahrzeug näher an den geographischen Ort fährt, können dem Fahrzeuginsassen zusätzliche Einzelheiten präsentiert werden. Natürlich kann eine Notfallbenachrichtigung mit allen Einzelheiten präsentiert werden, wenn der geographische Ort erreicht ist.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann, während das Fahrzeug näher zu dem geographischen Ort fährt, die Priorität der Notfallbenachrichtigung steigen. Zum Beispiel kann die Nachricht, während das Fahrzeug näher zu dem geographischen Ort fährt, für eine bestimmte Zeitperiode (z. B. ein paar Sekunden) angezeigt und ohne Bestätigung von der Anzeige entfernt werden. Wenn das Fahrzeug jedoch den geographischen Ort erreicht, kann die Nachricht auf der Anzeige verriegelt bleiben, bis der Fahrzeuginsasse sie bestätigt. Als weiteres Beispiel kann die Nachricht weniger häufig (akustisch oder optisch) präsentiert werden, bis der geographische Ort erreicht wird. Wenn der geographische Ort erreicht ist, kann die Benachrichtigung wiederholt präsentiert werden (und in einigen Ausführungsformen häufig), und es kann eine Bestätigung nötig sein.
  • Nunmehr mit Rückbezug auf Block 408 kann, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des geographischen Orts befindet, eine weitere Bestimmung stattfinden, ob sich das Fahrzeug von dem Ort wegbewegt (Block 420). Ist dies der Fall, kann oder können die Benachrichtigung(en) dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden, bis sich das Fahrzeug außerhalb des geographischen Orts befindet (Block 422). Fährt das Fahrzeug nicht von dem geographischen Ort weg, kann oder können die Benachrichtigung(en) dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden, wie in Block 418 veranschaulicht. In beiden Fällen kann der Fahrzeuginsasse die Benachrichtigung(en) bestätigen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Prozess aus 5 auch bei vorliegenden abgelegten Benachrichtigungen verwendet werden. Zum Beispiel können Benachrichtigungen im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs abgelegt werden und dem Benutzer periodisch präsentiert werden (z. B. und ohne Einschränkung täglich), bis die Benachrichtigung(en) abläuft bzw. ablaufen und/oder von dem ENS 104 in Bezug auf eine Zustandsänderung des Notfalls (z. B. der Notfall hat sich erledigt) eine Aktualisierung empfangen wurde.
  • Während oben beispielhafte Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle Möglichkeiten veranschaulichen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Worte Beschreibungsworte und keine Einschränkungsworte, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und -umfang abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0322560 A1 [0003]
    • US 2009/0325538 A1 [0004]
    • US 2007/0139182 A1 [0005]
    • US 2007/0265768 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Kommunizieren von Notfallinformationen zu einem Fahrzeug, umfassend: Empfangen einer oder mehrerer Notfallbenachrichtigungen mit einem geographischen Attribut auf einem Fahrzeugcomputer; Empfangen von Navigationsdaten, insbesondere GPS-Daten, am Fahrzeugcomputer; Bestimmen eines geographischen Orts des Fahrzeugs auf Basis der Navigationsdaten am Computer; Auswählen mindestens einer Notfallbenachrichtigung auf Basis des geographischen Orts des Fahrzeugs und dem geographischen Attribut auf dem Fahrzeugcomputer und Ausgabe der ausgewählten Notfallbenachrichtigung, so dass die Benachrichtigung dem Fahrzeuginsassen präsentiert werden kann.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Notfallbenachrichtigung um eine von der Regierung oder einer Behörde ausgegebene Notfallbenachrichtigung handelt.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner Folgendes umfassend: Bestimmen einer Nähe des Fahrzeugs zu dem geographischen Attribut und Ausgabe der ausgewählten Notfallbenachrichtigung auf Basis der Nähe.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend: Empfangen eines Entfernungsparameters auf dem Fahrzeugcomputer, der zur Ausgabe der Notfallbenachrichtigung eine Entfernung von dem geographischen Ort des Fahrzeugs definiert und Ausgabe der Notfallbenachrichtigung auf Basis des Entfernungsparameters.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Entfernung als ein Radius definiert ist.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Entfernungsparameter vom Benutzer definiert ist.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der geographische Ort des Fahrzeugs auf einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs basiert.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend das Lauschen nach den Notfallbenachrichtigungen am Fahrzeugcomputer.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend das Übermitteln einer Anforderung nach der einen oder den mehreren Notfallbenachrichtigungen.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei es sich bei der ausgewählten Notfallbenachrichtigung um eine aktualisierte Benachrichtigung handelt.
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