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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft ein Überwachungsverfahren
und eine Überwachungsvorrichtung.
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STAND DER
TECHNIK
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Die
europäische
Patentanmeldung EP-A-741 377 beschreibt ein System zum Beobachten
des Straßenverkehrs,
um zu bestimmen, ob Verkehrsvorschriften verletzt werden, z. B.
um Geschwindigkeitsübertretungen, Überfahren
roter Ampeln, Fahren mit zu niedrigem Sicherheitsabstand, etc. zu
detektieren. Objekte, z. B. Fahrzeuge, werden von einem Objektsensor
beobachtet. Ausgangssignale werden als Ist-Werte in Abhängigkeit
von der erfassten Bewegung oder erfassten Positionen erzeugt. Die
Ist-Werte werden in einer Analyseeinheit verarbeitet, die mit dem
Objektsensor verbunden ist, und werden mit einem vorbestimmten Zielwert
oder einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen. Eine Abweichung
des Ist-Werts von dem Zielwert oder dem Schwellenwert zeigt an,
dass eine Regel oder ein Gesetz verletzt wurde, und ein Auslösesignal
wird erzeugt. Das Auslösesignal
bewirkt, dass eine Kamera ein Bild des Objekts zusammen mit Daten
bezüglich
des verletzten Gesetzes aufzeichnet. Falls ein Gesetz verletzt wird,
wird das aufgezeichnete Bild zusammen mit den entsprechenden Daten
als elektrische Datensignale über
eine Datenverbindung an eine Empfangsstation gesandt. Letztere befindet sich
entfernt von dem Zielsensor und der Analyseeinheit. Die gesandten
Daten werden gespeichert und/oder in der Empfangsstation weiter
analysiert.
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Das
obige Überwachungssystem,
das in geeigneter Weise als ein schubweises Verfahren (batch process)
beschrieben ist, ist zum Bereitstellen eines Beweises bei Gerichtsverfahren
nützlich.
Jedoch ist es nicht ohne Weiteres für Überwa chungszwecke geeignet,
wenn ein kontinuierlicher Überwachungsvorgang
zu bevorzugen ist.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Überwachungsverfahren
geschaffen, bei welchem eine Erfassungseinrichtung, beispielsweise
eine Digitalkamera, einen Zielbereich erfassen kann, um eine Ausgabeinformation
zu erzeugen, die Information darstellt, die dem Zielbereich zugeordnet
ist; gekennzeichnet durch:
Anbringen der Erfassungseinrichtung
an dem Fahrzeug mit Eigenantrieb;
Senden von Ausgabeinformation
von der Erfassungseinrichtung an eine Empfangseinrichtung an einem
Empfangsort mittels eines Kommunikationsnetzwerks, das das Internet
umfassen kann;
Prüfen
der Ausgabeinformation an dem Empfangsort oder an einem damit in
Verbindung stehenden Ort durch Vergleich mit in einer Datenbank
enthaltener Information;
Suche nach einer Übereinstimmung zwischen der Ausgabeinformation
und in der Datenbank enthaltener Daten; und
Senden eines Signals,
das eine derartige Übereinstimmung
zwischen der Ausgabeinformation und in der Datenbankinformation
enthaltener Daten darstellt und mit der Ausgabeinformation zusammenhängt oder
aus dieser hervorgeht, von dem Empfangsort oder einem mit dem Empfangsort
in Verbindung stehenden Ort mittels eines Kommunikationsnetzwerks an
den Beobachtungsort.
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Gemäß einer
ersten bevorzugten Variante des ersten Aspekts der vorliegenden
Erfindung ist das Verfahren ferner durch einen Anordnungsschritt gekenn zeichnet,
der das Anbringen der Erfassungseinrichtung an einem beweglichen
Träger
beinhaltet, derart, dass der Zielbereich durch eine Bewegung des
Trägers
variiert werden kann.
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Gemäß einer
zweiten bevorzugten Variante des ersten Aspekts der vorliegenden
Erfindung oder der ersten bevorzugten Variante davon ist das Überwachungsverfahren
ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinformation eine
Information aufweist, die mindestens eines von Folgenden bereitstellt:
ein Bild, Daten, eine Nachricht, ein Zielprofil oder eine beliebige
Kombination oder Sequenz davon.
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Gemäß einer
dritten bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung oder einer
beliebigen vorangegangenen bevorzugten Variante davon ist das Überwachungsverfahren
ferner durch einen zusätzlichen
Schritt des Etablierens von Parametern, die den spezifizierten Schritten
zugeordnet sind, beispielsweise dem Ort des Beobachtungsorts durch
eine Positionsbestimmung per Satellit oder per Funk, gekennzeichnet.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Überwachungsvorrichtung geschaffen,
aufweisend: eine Erfassungseinrichtung, beispielsweise eine Digitalkamera,
die an einem Beobachtungsort zum Erfassen eines Zielbereichs positionierbar
ist; und eine Sendeeinrichtung zum Übertragen von Ausgabeinformation
von der Überwachungseinrichtung,
deren Ausgabe eine Information ist, die von dem Zielbereich stammt,
wobei die Einrichtung ein Kommunikationsnetzwerk verwendet, das
das Internet umfassen kann; gekennzeichnet durch:
Anordnung
der Erfassungseinrichtung an einem Fahrzeug mit Eigenantrieb, wobei
der Zielbereich, der durch die Erfassungseinrichtung zu erfassen
ist, durch die Bewegung des Fahrzeugs variiert werden kann;
eine
Empfangseinrichtung an einem Empfangsort zum Empfangen der Ausgabeinformation
oder einer davon hergeleiteten Information als ein Sendesignal von
dem Beobachtungsort;
eine Prüfeinrichtung am Empfangsort
oder an einem damit in Verbindung stehenden Ort, um zu ermöglichen,
dass das gesendete Signal oder ein davon hergeleitetes Signal empfangen
wird und mit Information verglichen wird, die in einer Datenbank
oder in einem anderen Datenspeichersystem enthalten ist; und
eine
Sendeeinrichtung am Empfangsort oder an einem damit in Verbindung
stehenden Ort zum Übertragen
eines Signals, das eine Übereinstimmung
zwischen der Ausgabeinformation und in der Datenbank enthaltener
Daten darstellt und das mit der Ausgabeinformation zusammenhängt oder
aus dieser hervorgeht, an mindestens einen Ort, an dem eine Entscheidung
getroffen wird (der den Beobachtungsort umfassen kann).
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Gemäß einer
ersten bevorzugten Variante des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung ist die Vorrichtung, ferner dadurch gekennzeichnet, dass
die Erfassungseinrichtung zum Anordnen an einem mobilen Träger ausgebildet
ist, wobei der durch die Erfassungseinrichtung zu erfassende Zielbereich durch
die Bewegung des Trägers
variiert werden kann.
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Gemäß einer
zweiten bevorzugten Variante des zweiten Aspekts oder der ersten
bevorzugten Variante davon ist die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgabeinformation eine Information aufweist, die mit mindestens
einem von Folgendem zusammenhängt:
einem Bild, Daten, einer Nachricht, einem Zielprofil oder einer
beliebigen Kombination oder Sequenz davon.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen weiten Bereich von Alternativen,
die in Echtzeit bezüglich
eines Ereignisses angewendet werden, das an einem Ort detektiert
wird, so dass es an diesem Ort oder andernorts leicht berücksichtigt
wird und mit gespeicherten Daten verglichen wird, so dass das Ereignis
schnell kategorisiert werden kann und eine Abhilfemaßnahme oder
eine andere Maßnahme
schnell getroffen werden kann. Wo die erforderlichen Zieldaten oder
andere Daten relativ zu dem Erfassungsort gespeichert sind, kann
dieser variieren, solange das gespeicherte Material leicht über einen
zur Verfügung stehenden
Kommunikationskanal einholbar ist. Beispielsweise kann die Datenspeicherung
in einem mobilen System oder in einer zentralisierten Datenbank
sein. Ähnlich
kann eine Vielfalt von Kanälen verwendet
werden, beispielsweise Funk, Mikrowelle, optische oder mittels Netzwerke
(einschließlich
Internet) oder Kombinationen, die diese einschließen.
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Vorzugsweise
ist beabsichtigt, dass die Erfindung einen relativ automatischen
Betrieb schafft. Folglich erfasst das System bei mobilen Anwendungen
den Bereich (üblicherweise
vor einem Fahrzeug oder einem anderen Träger der Erfassungseinrichtung)
kontinuierlich und überträgt die resultierende Information,
die sich aus dem Zielbereich ergibt, an den Empfangsbereich zum
Vergleich mit einer Datenbank oder einer anderen Beurteilung mittels
einer Datenbank. Eine Übereinstimmung
zwischen der Ausgabeinformation und der Information aus der Datenbank
führt zu
einem Rücksignal,
das ausgesandt wird, um an dem Beobachtungsort empfangen zu werden,
dahingehend, dass das Ziel identifiziert wurde. Diese Tatsache kann
nicht nur an dem Beobachtungsort angezeigt werden, sondern auch
mittels einer markanten Ausgabe (beispielsweise einem Ton oder einem
visuellen Signal) betont werden, was die Aufmerksamkeit auf die
Tatsache der Zielidentifizierung lenkt. Vorausgesetzt, dass ein
signifikanter Zeitraum zwischen dem Erfassungsvorgang eines Ziels und
der nachfolgenden Identifikation des Ziels verstrichen ist, kann
dann zusätzlich
die an einem Fahrzeug angebrachte Installation eine Einrichtung
zum Nachvollziehen des wahrscheinlichen Orts des Ziels relativ zu
Ereignissen (beispielsweise die Zeitdauer oder das Passieren von
nicht-signifikanten Zielen), die zwischen dem Erfassungssignal und
dem das Ziel identifizierenden Rücksignal
auftraten, aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die begleitenden
Diagramme von Überwachungssystemen
beschrieben, wobei gilt:
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1 ist
von einer ersten Ausführungsform;
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2 ist
von einer zweiten Ausführungsform;
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3 ist
von einer dritten Ausführungsform;
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4 ist
von einer vierten Ausführungsform; und
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5 ist
von einer fünften
Ausführungsform.
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In
jeder Figur sind zwei begrenzte Bereiche gezeigt. Der auf der linken
Seite zeigt ein mobiles Videosystem, das eine Erfassungseinrichtung
(typischerweise eine Digitalkamera) enthält. Der auf der rechten Seite
zeigt einen Typ eines zentralen Datenbanksystems. Die zwei Seiten
sind verbunden, um Informationen mittels eines Telemetriesystems
auszutauschen.
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ARTEN ZUM
AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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1
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Diese
zeigt ein grundlegendes mobiles Videoüberwachungssystem mit einer
Digitalkamera, die an einem Auto angebracht ist und nach vorne gerichtet
ist. Die Installation weist auch eine drahtlose Telemetrieverbindung
zum Kommunizieren mit einem zentralen Datenbanksystem auf.
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Da
das Auto ein Element einer Schlange von sich bewegendem Verkehr
bildet, wird ein Zielbereich vor dem Auto kontinuierlich erfasst.
Während
der Zielbereich von einem anderen Fahrzeug okkupiert ist, wird sein
Kennzeichen zusammen mit anderer Information über das Zielobjekt des Zielbereichs,
beispielsweise die Farbe oder anderes unterscheidendes Material,
erfasst. Eine Ausgabeinformation bezüglich des Zielbereichs wird
von der Kamera in ein lokales Ausgabemodul gespeist (um so zu ermöglichen,
dass die Kameraausgabe lokal geprüft wird). Zusätzlich wird
die Ausgabeinformation von der Ka mera von der Installation mittels
einer Telemetrieverbindung an das zentrale Datenbanksystem gesandt.
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In
diesem Fall enthält
das Datenbanksystem eine aktuelle Liste von gestohlenen Fahrzeugzulassungskennzeichen.
Falls die Ereignisinformation von der statischen Kamera, die an
die zentrale Datenbank gesandt wird, dem Kennzeichen eines gestohlenen
Fahrzeugs entspricht, das in der Datenbank aufgeführt ist,
dann sorgt das Datenbanksystem dafür, dass diese Information an
die Kamerainstallation zurückgesandt
wird, um zu ermöglichen,
dass, falls gewünscht,
vor Ort eine Maßnahme
getroffen wird.
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Falls
ein okkupierendes Fahrzeug des Zielbereich aus irgendeinem Grund
als bedeutend identifiziert wird, dann kann das beobachtende Fahrzeug oder
seine Insassen oder sein Inhalt unter Beobachtung bleiben, ohne
Verdacht zu erregen.
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2
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Diese
zweite Ausführungsform
weist die Merkmale der ersten Ausführungsform von 1 und
zusätzlich
eine Lageerfassungsmöglichkeit
(beispielsweise ein Satelliten-Positonsbestimmungssystem) auf, so
dass der Ort des Kamerafahrzeugs einfach etabliert werden kann,
um zu ermöglichen,
dass die Position des Kamerafahrzeugs (und so eines erfassten, verdächtigen
Fahrzeugs) einfach etabliert werden kann und nicht nur an das Kameraauto
sondern an ein anderes Fahrzeug oder an ein Zentrum gesandt werden
kann, das wahrscheinlich benötigt wird,
um an einer beliebigen erforderlichen Maßnahme teilzunehmen, die der
Identifikation des Verdächtigen
folgt.
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3
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Diese
dritte Ausführungsform
weist die Merkmale der ersten Ausführungsform von 1 und
zusätzlich
eine Verbindung zwischen dem zentralen Datenbanksystem und dem nationalen
Kraftfahrzeugzulassungszentrum auf, so dass wurde, wie erforderlich
ausgetauscht werden kann.
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4
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Diese
vierte Ausführungsform
zeigt ein System, das die Merkmale der ersten Ausführungsform aufweist,
soweit die mobile Seite des Systems betroffen ist. Jedoch wird in
diesem Fall die mobile Kamera verwendet, um Bilder von Fahrzeugen,
typischerweise von der Seite, zu erfassen. Die Kamerainformation wird
verarbeitet und mittels einer Telemetrieverbindung an ein zentrales
Datenbanksystem gesandt. Davon abgesehen, dass das zentrale Datenbanksystem
verwendet wird, um das Bild und die Farbinformation zu prüfen oder
zu analysieren, dient es in diesem Fall dazu, Material oder darauf
basierende Informationen an andere Datenverarbeitungssysteme oder
Informationshandhabungsstellen oder Analysestellen und an Anzeigemonitore
zu senden. In diesem Fall betrifft die Ausgabeinformation von der
Kamera Formen und Farben, und diese können statische oder sich bewegende
Zielobjekte einschließen.
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5
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Diese
fünfte
Ausführungsform
zeigt ein Überwachungssystem,
das aus einer Kamera gebildet wird, die an einem Privatauto angeordnet
ist, das zusätzlich
zu einem Datenverarbeitungsmodul und einem Ende einer Telemetrieverbindung
auch Sensoren, gespeicherte Information, eine Datenverarbeitungseinrichtung
und Sensoren oder andere Information aufweist, die Funktionen oder
Vorgänge
bezüglich
des Fahrzeugs betreffen. Typischerweise kann das fahrzeugeigene
System verwendet werden, um eine Information bezüglich eines Fehlers, einer nicht-korrekten
Arbeitsweise oder einem abnormalen Verhalten des Autos zu senden.
Die Installation kann verwendet werden, um eine wichtige Information
an ein zentrales Datenbanksystem (das beispielsweise von einer Sicherheitsorganisation
oder einer Versicherungsorganisation betrieben wird) zu senden.
Zusätzlich
kann die Kamera in einem "Black-Box"-System enthalten
sein, wie es bei Luftfahrzeugen verwendet wird. Dabei dient das
fahrzeugeigene System in dem Auto dazu, beispielsweise den von der
Kamera erfassten Bereich und die von einem oder mehreren Sensoren
bereitgestellten Daten kontinuierlich aufzuzeichnen. Das kann über eine
Zeitspanne durchgeführt
werden, so dass eine nachfolgende Untersuchung Information sowohl
vor als auch nach einem Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses
(beispielsweise einem Aufprall oder dem Auftreten einer abnormalen
Arbeitsweise des Autos) wiederherstellen kann.
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Die
Ausführungsformen
beschreiben verschiedene Datenverarbeitungsschritte, die in ein Überwachungssystem
einbezogen werden können, so
dass ein von der Erfassungseinrichtung durchgeführter Überwachungsschritt zu einer
Zielidentifikation führt.
Andere Eingangssignale können
eine weitere Datenhandhabung zur Folge haben. So kann ein Eingangssignal
einer Positionsbestimmung per Satellit in das System eingespeist
werden, um dafür
zu sorgen, dass die Position des Beobachtungsorts immer oder zumindest
während
eine Überwachung durchgeführt wird,
aufgezeichnet und/oder bestimmt wird, um zu ermöglichen, dass der Ort des Überwachungsbereichs
bezüglich
anderer Ereignisse (Echtzeit), beispielsweise einer Zielidentifikation,
aufgezeichnet wird. Eine Positionsbestimmung per Funk kann auch
verwendet werden.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die
Ausführungsformen
schaffen Vergleichsverfahren, die unter Verwendung einer geeigneten Software-Anwendung
aus einer Anzahl jetzt erhältlicher
ausgeführt
werden können.
Die Flexibilität
der für
die Ausführungsformen
beschriebenen Systeme und die Verwendung einer Vielfalt von Kommunikationsverbindungen
und Datenhandhabungseinheiten sorgt auf einfache Weise dafür, dass
der Vergleichsschritt an dem Ort ausgeführt wird, der die besten Ressourcen
hat, um ihn durchzuführen.
Folglich verhindert die Tatsache, dass das Erfassungsende der verschiedenen
Anordnungen üblicherweise
in einer mobilen Form vorliegt, nicht, dass der Vergleichsvorgang
in einem Datenbanksystem durchgeführt wird, das andernorts aufgestellt
ist. Das Zentralsystem kann neue oder aktualisierende Information
von anderen Quellen erhalten, um sicherzustellen, dass für das Überwachungsende
des Netzwerks relevante und aktuelle Information zu Verfügung steht.
Zusätzlich
kann das Zentralsystem verwendet werden, um Information von der
Kamera oder anderen Informationselementen an dem Eingangsende des
Systems an andere Orte zum Vergleich, zur Analyse oder zum Treffen
einer Handlungsentscheidung zu verteilen.
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Die
Erfindung kann auch bei Vorrichtungen und bei Verfahren derart angewendet
werden, dass das Ergreifen einer Möglichkeit ermöglicht wird,
von den bestehenden nationalen, internationalen und Internet-Netzwerksystemen
zu profitieren.