DE102013006978A1 - Diebstahlsicherung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum Sichern von mobilen Endgeräten bestehend auf folgenden Schritten: Vorinstallation eines Computerprogramms auf einem mobilen Endgerät; Aussenden eine Signals von einem Steuergerät an zumindest ein mobiles Endgerät; Anmelden des mobilen Endgeräts über ein Rücksignal beim Steuergerät, wobei durch die Anmeldung beim Steuergerät ein bestimmtes Zeitregime im mobilen Endgerät aktiviert wird zur Überprüfung, ob ein nach dem vorbestimmten Zeitregime vom Steuergerät ausgesendetes bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät empfangen wird; und für den Fall, dass kein bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät empfangen wird ein optisches und/oder akustisches Signal von dem mobilen Endgerät ausgegeben wird.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Diebstahlsicherung für mobile Endgeräte.
  • Aus dem Stand der Technik sind für den Diebstahlschutz von mobilen Endgeräten seit vielen Jahren Schlösser bekannt, die mittels einer mechanischen Sicherung vor Diebstahl gesichert werden. Dies sind z. B. metallene Kabel, die mittels Schloß an einem Rechner oder einem Monitor befestigt werden. Ab einer bestimmten Gerätegröße kann es jedoch keinen Sinn machen, solche mechanischen Diebstahlsicherungen zu verwenden, da diese dann größer sein könnten als das zu sichernde Endgerät. Ebenso ist es problematisch, bei mobilen Geräten die Mobilität wiederum durch mechanische Mittel einzuschränken, bspw. durch die Länge eines metallenen Kabels.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Diebstahlsicherung für mobile Endgeräte bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung für mobile Endgeräte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit dem System mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6 und dem Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen besteht aus einem mobilen Endgerät zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN), wobei das mobile Endgerät nach einem vorbestimmten Zeitregime bestimmte Signale zur Diebstahlsicherung empfängt und für den Fall, dass diese Signale nicht empfangen werden ein optisches und/oder akustisches Signal von dem mobilen Endgerät ausgegeben wird.
  • Vorteilhafterweise werden die Signale verschlüsselt.
  • Vorteilhafterweise wird das vorbestimmte Zeitregime in einem Computerprogramm, bspw. einer Softwareapplikation auf dem mobilen Endgerät gespeichert und ist von dort aktivierbar.
  • Neben einem einzelen mobilen Endgerät wird erfindungsgemäß ein System zur Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen bereitgestellt, bestehend aus einem ersten mobilen Endgerät zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN) und mindestens einem zweiten mobilen Endgerät zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN), wobei das erste mobile Endgerät nach einem vorbestimmten ersten Zeitregime bestimmte Signale zur Diebstahlsicherung empfängt und nach einem vorbestimmten zweiten Zeitregime bestimmte Signale mit Bestätigungsaufforderung aussendet, die von dem zweiten mobilen Endgerät zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN) empfangen werden und für den Fall, dass kein Bestätigungssignal von dem ersten mobilen Endgerät empfangen wird ein optisches und/oder akustisches Signal von dem ersten mobilen Endgerät ausgegeben wird.
  • Anstatt eines zweiten mobilen Endgeräts kann diese auch ein stationäres Steuergerät sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Sichern von mobilen Endgeräten besteht aus folgenden Schritten: Vorinstallation eines Computerprogramms auf einem mobilen Endgerät; Aussenden eine Signals von einem Steuergerät an zumindest ein mobiles Endgerät; Anmelden des mobilen Endgeräts über ein Rücksignal beim Steuergerät, wobei durch die Anmeldung beim Steuergerät ein bestimmtes Zeitregime im mobilen Endgerät aktiviert wird zur Überprüfung, ob ein nach dem vorbestimmten Zeitregime vom Steuergerät ausgesendetes bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät empfangen wird; und für den Fall, dass kein bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät empfangen wird ein optisches und/oder akustisches Signal von dem mobilen Endgerät ausgegeben wird.
  • Vorteilhafterweise werden in Ergänzung zum optischen und/oder akustischen Signal bestimmte Funktionen des mobilen Endgeräts aktiviert/deaktiviert oder unbrauchbar gemacht.
  • Vorteilhafterweise kann in Ergänzung zum optischen und/oder akustischen Signal eine Nachricht von dem mobilen Endgerät an einen bestimmten Empfänger gesendet werden oder ein anderes Softwareprogramm kann gestartet werden. Ebenso ist es möglich, dass sich das mobile Endgerät in einen Standby Status begibt, aus dem dieser erst von einem Administrator wieder ”befreit” werden kann. Ebenso ist es möglich, dass das mobile Endgerät über ein GPS Modul seine Position bestimmt und diese Position ständig an ein Steuergerät überträgt. Ebenso kann es möglich sein, dass alle Speichereinträge im mobilen Endgerät gelöscht werden. Ebenso kann es möglich sein, dass ein Zahlungsmittel mit einem bestimmten Betrag belastet wird.
  • Bei dem vor Diebstahl zu schützenden mobilen Endgerät kann es sich um ein Tablet-Computer oder Smartphone sowie jedes andere mobile Endgerät (bspw. Monitore, Werkzeuge, Consumerelektronik im allgemeinen) handeln, soweit es über eine Luftschnittstelle mit einem Steuergerät oder mit anderen mobilen Endgeräten verbindbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das mobile Endgerät lediglich aus einem WLAN-fähigen Bauteil mit einem Prozessor mit Speicher und gegebenenfalls einer Energieversorgung. Im übrigen weist diese Ausführungsform die gleichen Merkmale auf wie die anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung kann überall dort eingesetzt werden, wo ein über ein Netzwerk verbundenes mobiles Endgerät vor Diebstahl geschützt werden soll.
  • Vorliegend kann das mobile Endgerät beispielsweise als Anzeigegerät in einem Inflight-Entertainment-System (IFE) in einem Flugzeug eingesetzt werden.
  • Die Erkennung, ob das Gerät aus dem vorgesehenen Nutzungsbereich entfernt wird, basiert auf der regelmäßigen bzw. im Rahmen des Zeitregimes veranlassten Überprüfung des Empfangs vorbestimmter Signale, welche per WLAN oder Bluetooth ausgesendet werden. Die Erfindung lässt sich auf gleiche Weise für alle Geräte anwenden, die über ein Netzwerk mit einem zentralen Gerät über eine Funkverbindung verbunden sind.
  • Werden erfindungsgemäß Tablet-Computer beispielsweie in einem Transportmittel (Bus, Schiff, Flugzeug, Zug) verwendet, ist es vorteilhaft, dass der Diebstahlschutz sich von einem zentralen Steuergerät aktivieren oder deaktivieren läßt; verwendet man als mobiles Endgerät und Steuergerät Standardkomponenten, die über WLAN mit einander kommunizieren, dann lässt sich der vorgeschlagene Diebstahlschutz sehr wirtschaftlich realisieren, in dem beispielsweise eine Softwareapplikation auf das mobile Endgerät installiert wird und das mobile Endgerät sich bei dem zentralen Steuergerät anmeldet.
  • Beim Ausbleiben der bestimmten Signale für einen festgelegten Zeitraum im Zeitregime lässt das Tablet einen Alarmton erklingen, der durch den Nutzer nicht abgeschaltet werden kann und zeigt vorteilhafterweise eine Textnachricht auf dem Display an, die ggf. Hinweise enthält, auf welche Art der Nutzer das mobile Endgerät wieder abgeben kann.
  • Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass das Nutzergerät mit dem Steuergerät eine Datenverbindung aufbaut. Dabei ist das Nutzergerät über eine SSID mit dem Steuergerät verbunden. Die Kommunikation verläuft verschlüsselt, so dass sie nicht trivial nachgebildet werden kann.
  • Wechselt das mobile Endgerät die Netzwerkverbindung und kommuniziert temporär mit einem anderen Zugangspunkt, so müssen zunächst einige verschlüsselte Nachrichten ausgetauscht werden, die sicherstellen, dass es sich bei dem Steuergerät um einen validen Kontaktpunkt handelt.
  • Bleiben diese Steuermeldungen aus, wird das mobile Endgerät nach einer definierten Zeit einen Alarm auslösen oder sich wieder mit dem ursprünglichen Steuergerät verbinden. Somit wird sichergestellt, dass sich das mobile Endgerät mit keinem fremden Steuergerät mit gleicher SSID verbinden kann.
  • In der Aktivphase der vorliegenden Erfindung wird vom Steuergerät (bspw. ein Crew-Tablet) nach einem vorbestimmten Zeitregime ein Signal gesendet, welches von einem mobilen Endgerät zu den benachbarten mobilen Endgeräten weitergeleitet wird.
  • Wird dieses Signal innerhalb des vorbestimmten Zeitregimes von den mobilen Endgeräten nicht empfangen, werden automatisch Maßnahmen zur Alarmierung gestartet. Diese können neben akustischen und optischen Signalen auch eine Sperrung der Software und/oder der Hardware sein. Diese Sperrung kann so weit gehen, dass alle gespeicherten Daten gelöscht oder das mobile Endgerät ggf. nach Ablauf einer gewissen Zeit unbrauchbar gemacht wird.
  • Bei mehrfachem Empfang eines ungültigen, das heißt unter Umständen manipulierten Signals, können ebenfalls Maßnahmen zur Alarmierung initiiert werden.
  • Die Deaktivierung des Systems auf Steuerseite erfolgt nachdem der letzte Passagier das Flugzeug verlassen hat. Bis dahin müssen alle mobilen Endgeräte eingesammelt sein. Durch die Deaktivierung der Alarmfunktion während des Flugs wird verhindert, dass durch Ausfall des Steuergeräts während des Flugs ein ”falscher” Alarm ausgelöst wird. Dies könnte dazu führen, dass Panik an Bord ausbräche. In anderen Anwendungen (z. B. in Bussen) könnte die Sicherung hingegen permanent aktiviert bleiben.
  • Während der Nutzungszeit, z. B. während eines Fluges, kann der Nutzer das mobile Endgerät uneingeschränkt nutzen und sich mit dem mobilen Endgerät frei im Flugzeug bewegen.
  • Vor der Möglichkeit des Verlassens des Bereichs der zulässigen Nutzung, bspw. des Flugzeugs oder Schiffes oder nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit wird der Diebstahlschutz von zentraler Stelle aktiviert.
  • Dabei werden verschlüsselte Nachrichten an alle mobilen Endgeräte übertragen. Ab diesem Zeitpunkt darf das mobile Endgerät den Bereich, in dem es noch einen Kontakt mit dem Steuergerät besitzt, z. B. über WLAN, nicht verlassen ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Wechsel der Verbindung zu einem anderen Steuergerät sind ausgeschlossen und würden einen sofortigen Alarm auslösen.
  • Sind alle mobilen Endgeräte eingesammelt oder werden in einen vorbestimmten Platz oder Halterung gegeben, kann der Diebstahlschutz deaktiviert werden bzw. wird automatisch deaktiviert.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit den folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems in Verwendung in einem Flugzeug;
  • 2 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems in Verwendung in einem Flugzeug in Alarmzustand.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Flugzeugs 1 mit einer Vielzahl von mobilen Endgeräten 11 bis 20, die in Form eines Tablett Computers dargestellt sind und den Passagieren nach dem Schließen der Kabinentür von der Crew ausgehändigt werden. Die Crew kann über die beiden mobilen Endgeräte 10 und 21, die aber auch als nicht mobile Endgeräte ausgebildet sein können, sämtliche Funktionen der mobilen Endgeräte 11 bis 20 steuern, aktivieren und deaktivieren. Erfindungsgemäß hat zumindest eines der Endgeräte 10 und 21 die Funktion des Steuergeräts, das in der Lage ist, den erfindungsgemäßen Diebstahlschutz zu aktivieren. Die Aktivierung wird durch den Kreisbogen und Pfeil 2 symbolisiert, der aufgrund der Sendeleistung nur bis zu den mobilen Endgeräten 17 und 18 vordringt. Gemäß 1 leitet sodann das mobile Endgerät 17 das Aktivierungssignal des Steuergeräts 21 weiter, symbolisiert durch Kreisbogen und Pfeil 3. Diese Weiterleitung reicht bis zu den mobilen Endgeräten 13 und 14. Das mobile Endgerät 14 leitet schließlich das Aktivierungssignal an die verbleibenden mobilen Endgeräte 11 und 12 weiter. Dies wird durch den Kreisbogen und Pfeil 4 symbolisiert. Zur Kontrolle wird das Aktivierungssignal auch von dem zweiten Steuergerät, dem mobilen Endgerät 10 aufgenommen und schließt somit den Aktivierungsvorgang der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ab. Im weiteren, werden gemäß dem vorbestimmten Zeitregime Signale an die mobilen Endgeräte 11 bis 20 gesendet, bzw. weitergeleitet, die ihrerseits auf diese Signale erfindungsgemäß reagieren.
  • In 2 ist die gleiche Situation wie in 1 gezeigt, mit dem Unterschied, dass sich das mobile Endgerät 12 außerhalb der Reichweite des Signals mit dem Kreisbogen und Pfeil 4 befindet und somit erfindungsgemäß nach dem vorbestimmten Zeitregime ein akustisches Signal, symbolisiert durch die Schallwellen 5, abgibt. Zeitgleich kann auf den Steuergeräten 10 und 21 eine Textnachricht erscheinen, wonach sich das mobile Endgerät 12 nicht im vorbestimmten Zeitregime ”gemeldet” hat.

Claims (7)

  1. Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen bestehend aus einem mobilen Endgerät (11 bis 20) zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN), wobei das mobile Endgerät (11 bis 20) nach einem vorbestimmten Zeitregime bestimmte Signale zur Diebstahlsicherung empfängt und für den Fall, dass diese Signale nicht empfangen werden ein optisches und/oder akustisches Signal von dem mobilen Endgerät (11 bis 20) ausgegeben wird.
  2. Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen gemäß Anspruch 1, wobei die Signale verschlüsselt sind.
  3. Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das vorbestimmte Zeitregime in einem Computerprogramm auf dem mobilen Endgerät (11 bis 20) gespeichert wird und aktivierbar ist.
  4. Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei in Ergänzung zum optischen und/oder akustischen Signal eine Nachricht von dem mobilen Endgerät (11 bis 20) an einen bestimmten Empfänger (10; 21) gesendet wird.
  5. Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei in Ergänzung zum optischen und/oder akustischen Signal bestimmte Funktionen des mobilen Endgeräts (11 bis 20) deaktiviert oder unbrauchbar gemacht werden.
  6. System zur Diebstahlsicherung für mobile Vorrichtungen bestehend aus einem ersten mobilen Endgerät (11 bis 20) zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN) und mindestens einem zweiten mobilen Endgerät (10; 21) zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN), wobei das erste mobile Endgerät (11 bis 20) nach einem vorbestimmten ersten Zeitregime bestimmte Signale zur Diebstahlsicherung empfängt und nach einem vorbestimmten zweiten Zeitregime bestimmte Signale mit Bestätigungsaufforderung aussendet, die von dem zweiten mobilen Endgerät (10; 21) zum Einsatz in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN) empfangen werden und für den Fall, dass kein Bestätigungssignal von dem ersten mobilen Endgerät (11 bis 20) empfangen wird ein optisches und/oder akustisches Signal (5) von dem ersten mobilen Endgerät (11 bis 20) ausgegeben wird.
  7. Verfahren zum Sichern von mobilen Endgeräten bestehend auf folgenden Schritten: Vorinstallation eines Computerprogramms auf einem mobilen Endgerät (11 bis 20); Aussenden eine Signals von einem Steuergerät (10; 21) an zumindest ein mobiles Endgerät (11 bis 20); Anmelden des mobilen Endgeräts (11 bis 20) über ein Rücksignal beim Steuergerät (10; 21), wobei durch die Anmeldung beim Steuergerät (10; 21) ein bestimmtes Zeitregime im mobilen Endgerät (11 bis 20) aktiviert wird zur Überprüfung, ob ein nach dem vorbestimmten Zeitregime vom Steuergerät (10; 21) ausgesendetes bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät (11 bis 20) empfangen wird; und für den Fall, dass kein bestimmtes Signal in dem mobilen Endgerät (11 bis 20) empfangen wird ein optisches und/oder akustisches Signal (5) von dem mobilen Endgerät (11 bis 20) ausgegeben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021078945A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Rapitag Gmbh Sicherungssystem, verfahren zur ausgabe eines alarmsignals, bus, verwendung eines sicherungssystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021078945A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Rapitag Gmbh Sicherungssystem, verfahren zur ausgabe eines alarmsignals, bus, verwendung eines sicherungssystems

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