DE957104C - Vorrichtung zur Erzeugung von Daueralarm bei Einbruchsdiebstahl- und Feuermeldegeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Daueralarm bei Einbruchsdiebstahl- und Feuermeldegeraeten

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Publication number
DE957104C
DE957104C DESCH10000A DESC010000A DE957104C DE 957104 C DE957104 C DE 957104C DE SCH10000 A DESCH10000 A DE SCH10000A DE SC010000 A DESC010000 A DE SC010000A DE 957104 C DE957104 C DE 957104C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
electromagnet
alarm device
alarm
spring
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Expired
Application number
DESCH10000A
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English (en)
Inventor
Fritz Schwarzkopf
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FRITZ SCHWARZKOPF
Original Assignee
FRITZ SCHWARZKOPF
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Publication date
Application filed by FRITZ SCHWARZKOPF filed Critical FRITZ SCHWARZKOPF
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • G08B19/005Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow combined burglary and fire alarm systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
Sch loooo VIIId j74a
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 926
In dem Hauptpatent 926 055 ist eine Vorrichtung1 izur Erzeugung von Daueralarim bei Einibruchsdiebstahl- und Feuermeldegeräten beschrieben, bei denen .zum Schütze des, zu sichernden Gegen-Standes Abspannungen benutzt werden, unter deren resultierender Zugkraft eine Nase steht, die in Bereitschaftsstellung des Gerätes einen oder mehrere in Stromkreisen der Alarmvorrichtung liegende Kontakte in einer Lage hält, aus der sie bei Änderung der mechanischen Spannung der Abspannung in Kontaktstellung kommen.
Gemäß der Erfindung ist örtlich mit einer außerhalb des Gerätes befindlichen Alarmvorrichtung, ζ. B. einem optischen oder akustischen Alarmgerät, eine elektromagnetische Anordnung verbunden, deren Elektromagnet einen Kontakt in Tätigkeit setzt, der nach erstmaligem durch die Alarmkontakte oder den Federkontakt verursachten Stromstoß durch den Elektromagneten den Versorgungsstromkreis des Alarmgerätes dauernd ao schließt.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird der Kontakt von einem unter dem Einfluß einer Feder stehenden Sperrhebel od. dgl. in Bereitschaftsstellung gehalten, wobei der Kontakt unter dem Einfluß einer ihn in Kontaktstellung ziehenden
Feder steht, während der Elektromagnet bei Stromfluß der Kraft der Feder entgegen entweder auf den Sperrhebel oder auf den Kontakt direkt wirkt.
Der federnde Kontakt kann seine Ruhelage bei geöffnetem Stromkreis haben und unter dem Einfluß eines Stromstoßes durch den Elektromagneten gleichzeitig den Versorgungsstromkreis des Elektromagneten und der Alarmvorrichtung direkt ίο schließen. ·
Weiterhin können in den direkten Stromkreis des Elektromagneten mit der Stromversorgungsanlage die Alarmkontakte des Alarmgerätes und die zu diesen Kontakten führende Verbindungsleitung des Alarmgerätes mit der Alarmvorrichtung eingeschaltet sein. Die Verbindungsleitung kann dabei über einen Gerätestecker führen, dessen beide Steckerstifte mit je einer Feder des in ihm angeordneten Federkontaktes leitend verbunden sind, ao die in Ruhestellung miteinander in Kontakt stehen, beim Einsetzen in die zugehörigen Steckerbuchsen jedoch von einem an ihnen befestigten Stift od. dgl. aus Isoliermaterial voneinander getrennt werden. In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Fig. ι zeigt eine Anordnung unter Benutzung eines Sperrhebels,
Fig. 2 eine andere Anordnung, die ohne einen solchen Sperrhebel auskommt.
Es werde vorausgesetzt, daß die außerhalb des Gerätes befindlichen Alarmvorrichtungen, wie akustische oder optische Signalanlagen, z. B. Sirenen oder Lampen, durch ein Kabel mit dem Gerät verbunden sind, das ein Unbefugter beschädigen oder dessen Anschlußstecker an das* Gerät er aus dem Gerät herausziehen könnte, um die Alarmvorrichtung außer Betrieb zu setzen. -Gemäß der Erfindung sind für diesen Fall Mittel vorgesehen, um durch eine örtlich außerhalb des Gerätes befindliche Energiequelle diese Alarmvorrichtung automatisch auch ohne Anschluß an das Meldegerät in Tätigkeit zu setzen.
In der Anordnung des Hauptpatentes sind bestimmte Kontakte dazu vorgesehen, eine außerhalb des Gerätes aufgestellte Alarmvorrichtung zum Ansprechen zu bringen, wenn ein Unbefugter die Verspannung so bewegt, daß sich ihre mechanische Spannung ändert. Diese Kontakte seien hier nur schematisch angedeutet und mit den Ziffern 1, 2, 3, 4 bezeichnet.
In dem Hauptpatent sind in den Gerätestecker, der das Gerät mit den außerhalb des Gerätes befindlichen Alarmvorrichtungen verbindet, zwei federnde Kontaktzungen eingebaut, die mit den Kontakten 1 und 3 einerseits sowie 2 und 4 andererseits parallel geschaltet sind. Beim Herausziehen des Steckers schließen sich die Kontaktzungen, wodurch ebenfalls die außerhalb des Gerätes befindliche Alarmanlage in Tätigkeit tritt. Diese Kontaktzungen sind hier ebenfalls nur schematisch angedeutet und mit den Ziffern 5 und 6 bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 ist durch die gestrichelte Linie 7 angedeutet, daß sich die genannten Kontakte innerhalb des Meldegerätes befinden.
Die Kontakte 5 und 6 sind innerhalb des Gerätesteckers mit dessen Steckerstiften leitend verbunden, so daß den Gerätestecker nur die beiden Leitungen 8 und 9 verlassen, die zu der außerhalb des Meldegerätes befindlichen Alarmanlage führen, deren Teile in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 10 vereinigt sind. Die Kabel 8 und 9 sind in üblicher Weise, jedoch besonders innig, miteinander verdrillt.
Die außerhalb des Meldegerätes befindliche Alarmvorrichtung wird durch eine besondere Batterie- oder Netzanschlußstromquelle 11 gespeist. Von dieser führen direkte Leitungen zu dem örtlichen Alarmgerät 12 über einen Schalter, der von einem Elektromagneten gesteuert wird. ' In Fig. ι ist dies der Schalter 13, der durch einen Sperrhebel od. dgl. 14 mittels einer Feder 15 in Ruhestellung so festgehalten wird, daß der zum Alarmgerät 12 führende Stromkreis geöffnet ist.
Parallel zum Schalter 13 und Alarmgerät 12 liegt mit den Kontakten 1, 2, 3, 4, 5, 6 hintereinandergeschaltet der Elektromagnet 16.
Wird nun in dem Meldegerät eine der Kontaktgruppen i, 2, 3, 4 durch Berührung der Abspannung geschlossen, so kommt der Elektromagnet 16 unter Strom und schließt den Kontakt 13, wodurch die Alarmvorrichtung 12 ebenfalls unter Strom kommt und anspricht. Eine Feder 17 hält den Kontakt geschlossen, auch wenn der Kontakt an den Kontaktgruppen 1,2, 3, 4 wieder unterbrochen wird, so daß ein Daueralarm entsteht. Man kann nun den Kontakthebel 13 mit einem gegebenenfalls nur an versteckter Stelle zugänglichen Griffstück versehen, der es dem Befugten und mit dem Gerät Vertrauten ermöglicht, den Kontakt 13 durch Einrasten hinter die Kontaktnase von 14 zu unterbrechen, wenn die Kontakte 1, 2, 3, 4 vorher unterbrochen sind. Da die Kräfte der Federn 15 und 17 gegensinnig auf den Kontakt 13 wirken, darf die Feder 17 nur so schwach sein, daß sie die Wirkung der Feder 15 nur bei gleichzeitiger Wirkung des Elektromagneten 16 überwindet.
Versucht der Unbefugte, ohne die Abspannung zu berühren, den Gerätestecker herauszuziehen, so kommen, wie im Hauptpatent beschrieben wurde, die Kontakte 5 und 6 zusammen, wodurch wiederum der Strom durch den Elektromagneten fließt und die vorher beschriebene Wirkung des Daueralarmes eintritt.
Das gleiche geschieht, wenn der Unbefugte die miteinander verdrillten Kabel 8 und 9 zu durchschneiden versucht. Dabei entsteht ein Kurzschluß, iao der die gleiche Wirkung wie die soeben beschriebene Schließung einer der Kontaktgruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 hat.
Dieselbe Wirkung läßt sich mit einer anderen Anordnung erreichen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Hier ist mit der Stromquelle 11 die Alarmvorrich-
tung 12 und der Kontakt 18 in Reihe geschaltet. Der Kontakt i8 ist als einfacher Federkontakt ausgebildet, der seine Ruhestellung bei geöffnetem Stromkreis hat. Er steht unter dem Einfluß des Elektromagneten 19 derart, daß er den Stromkreis scHießt, wenn der Elektromagnet unter Strom steht. Der Elektromagnet 19 liegt parallel zur Alarmvorrichtung 12, während die Kontakte 1, 2, 3, 4, 5, 6 parallel zu dem Kontakt 18 im Stromkreis liegen.
Wird nun in der beschriebenen Weise ein Schluß der Kontakte 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder der Leitungen 8 und 9 erzeugt, so kommen der Elektromagnet 19 und die Alarmvorrichtung 12 gleichzeitig unter Strom. Wenn der Schluß aufhört, bleiben beide Teile 12 und 19 jedoch weiter unter Strom, weil der durch den Elektromagneten 19 geschlossene Kontakt 18 den Stromkreis dauernd schließt. Es tritt also unter den vorgenannten Umständen auch bei der Anordnung der Fig. 2 Daueralarm ein.
Bei Benutzung der gekennzeichneten Anordnung ist es also einem Unbefugten nicht möglich, durch Herausziehen des Gerätesteckers oder durch Zerschneiden der Leitungen die Einschaltung der Alarmvorrichtung zu verhindern.
Als Stromquelle für die Alarmvorrichtung kann das Stromnetz mit Gleich- oder Wechselstrom, oder auch heruntertransformierter Strom oder Batteriestrom verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Erzeugung von Daueralarm bei Einbruchsidiebstahl- und Feuermeldegeräten, bei denen zum Schütze des zu sichernden Gegenstandes Abspannungen benutzt werden, unter deren resultierender Zugkraft eine Nase steht, die in Bereitschaftsstellung des Gerätes einen oder mehrere in Stromkreisen der Alarmvorrichtung liegende Kontakte in einer Lage hält, aus der sie bei Änderung der mechanischen Spannung der Abspannung in Kontaktstellung kommen, nach Patent 926 055, dadurch gekennzeichnet, daß örtlich mit einer außerhalb des Gerätes befindlichen Alarmvorrichtung, z. B. einem optischen oder akustischen Alarmgerät (12), eine elektromagnetische Anordnung verbunden ist, deren Elektromagnet (16,. 19) einen Kontakt (13, 18) in Tätigkeit setzt, der nach erstmaligem durch die Alarmkontakte (1-4) oder den Federkontakt (5, 6) verursachten Stromstoß durch den Elektromagneten den Versorgungsstramkreis des Alarmgerätes (12) dauernd schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) von einem unter dem Einfluß einer Feder (15) stehenden Sperrhebel (14) od. dgl. in Bereitschaftsstellung gehalten wird, wobei der Kontakt (13) unter dem Einfluß einer ihn in Kontaktstellung ziehenden Feder (17) steht, während der Elektromagnet (16) bei Stromfluß der Kraft der Feder (15) entgegen entweder auf den Sperrhebel (14) oder auf den Kontakt (13) direkt wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontakt (18) seine Ruhelage bei geöffnetem Stromkreis hat und unter dem Einfluß eines Stromstoßes durch den Elektromagneten (19) gleichzeitig den Versorgungsstromkreis des Elektromagneten und der Alarmvorrichtung (12) direkt schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den direkten Stromkreis des Elektromagneten (19) mit der Stromversorgungsanlage (11) die Alarmkontakte (1, 2, 3, 4) des Alarmgerätes und die zu diesen Kontakten führende Verbindungsleitung (8, 9) des Alarmgerätes mit der Alarmvorrichtung (12) eingeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (8,9) über einen Gerätestecker führt, dessen beide Steckerstifte mit je einer Feder des in ihm angeordneten Federkontaktes (5, 6) leitend verbunden sind, die in Ruhestellung miteinander in Kontakt stehen, beim Einsetzen in die zugehörigen Steckerbuchsen jedoch von einem an ihnen befestigten Stift od. dgl. aus Isoliermaterial voneinander getrennt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 550/9» 7.56 («09 777 1.57)
DESCH10000A 1952-07-15 1952-07-15 Vorrichtung zur Erzeugung von Daueralarm bei Einbruchsdiebstahl- und Feuermeldegeraeten Expired DE957104C (de)

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