DE3008846A1 - Notrufgeraet - Google Patents

Notrufgeraet

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DE3008846A1
DE3008846A1 DE19803008846 DE3008846A DE3008846A1 DE 3008846 A1 DE3008846 A1 DE 3008846A1 DE 19803008846 DE19803008846 DE 19803008846 DE 3008846 A DE3008846 A DE 3008846A DE 3008846 A1 DE3008846 A1 DE 3008846A1
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DE
Germany
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housing
switch
electroacoustic transducer
cord
emergency
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Withdrawn
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DE19803008846
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English (en)
Inventor
Lydia von der 7140 Ludwigsburg Osten
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Original Assignee
Individual
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/004Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives using portable personal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Notrufgerät
  • Notrufgerät Die Erfindung betrifft ein Notrufgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Notrufgeräte bekannt, die in Abhängigkeit von ihrer Auslösung ein Notruf- bzw. Alarmsignal in der Form eines akustischen oder eines optischen Signals erzeugen. Solche Geräte werden beispielsweise zur Absicherung von Verkaufsläden bzw. Häusern gegen Einbrüche eingesetzt. Dabei erfolgt die Auslösung des Alarmsignals beispielsweise mit der Hilfe von elektronischen oder optoelektronischen Einrichtungen. Ein Nachteil solcher bekannten Einrichtungen besteht jedoch darin, daß sie nicht für den Schutz von Personen, beispielsweise Spaziergängern, einsetzbar sind.
  • Zum Schutz von Personen sind bislang lediglich Einrichtungen bekannt, deren gezielter Einsatz fragwürdig erscheint. So ist gerade vielen Personen, wie Kindern oder Frauen, die beispielsweise aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit besonders häufig Opfer von Uberfällen oder Belästigungen sind, der Umgang mit Schreckschußpistolen, Tränengas-Spraydosen, Schlagstöcken oder dgl. nicht oder nur wenig geläufig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Notrufgerät anzugeben, mit dessen Hilfe sich Personen in einer besonders einfachen und gefahrlosen Weise gegen Uberfälle oder Belästigungen zu Wehr setzen können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Notrufgerät der eingangs genannten Art gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Notrufgerätes besteht darin, daß durch seinen Einsatz in einer besonders einfachen und gefahrlosen Weise die Sicherheit von Personen dadurch gewährleistet werden kann, daß durch die Auslösung eines Notruf- bzw. Alarmsignals zum einen der Täter in die Flucht geschlagen wird und daß zum anderen gleichzeitig andere in der Nähe befindliche Personen, zu Hilfe gerufen werden.
  • Vorteilhafterweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Auslösung des Notrufsignals automatisch erfolgen.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßer Notrufgerätes; Fig. 2 und 3 im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Notrufgerät verwendbare, das Notrufsignal erzeugende Einrichtungen; Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine automatische Alarmauslösung möglich ist, und Fig. 5 und 6 vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notrufgerätes dargestellt, das in einem Gehäuse 1 angeordnet ist. Zur Betätigung bzw. Auslösung des Notrufs im Gefahrenfalle ist eine Einschaltvorrichtung 3 vorgesehen, bei der es sich beispielsweise um einen Kippschalter oder um eine Drucktaste handeln kann. Das Gehäuse 1 weist ein Ausnehmung auf, die vorzugsweise mit einer schalldurchlässige Abdeckung 2 versehen ist. Bei dieser Abdeckung 2 kann es sich beispielsweise um ein Metallgitter, ein Kunststoffgitter oder um ein Textilgewebe handeln. Hinter der Abdeckung 2 ist eine Einrichtung (nicht dargestellt) zur Erzeugung des akustischen Notrufsignals vorgesehen. Bei dieser Einrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen elektroakustischen Wandler.
  • -Das Notrufsignal kann durch verschiedene an sich bekannte Einrichtungen erzeugt werden. Beispielsweise kann in dem Gehäuse 1 eine Maynetbandeinrichtung vorgesehen werden, wie sie im Zusammenhang mit herkömmlichen Cassettenrecordern bekannt ist. In der Fig. 2 ist eine solche Einrichtung dargestellt.
  • Bei dem hinter der Abdeckung 2 angeordneten elektroakustischen Wandler handelt es sich dabei um einen herkömmlichen Lautsprecher 14 zur Wiedergabe der auf dem Magnetband aufgezeichneten Notrufsignale. Dabei wird bei einer Betätigung des Schalters 3 die Magnetbandeinrichtung 12 durch wenigstens eine in dem Gehäuse 1 vorgesehene Batterie 11 gespeist. Das auf dem Magnetband gespeicherte Notrufsignal kann beispielsweise die Form eines schrillen Dauertons oder eines an- und abschwellenden Heultons aufweisen. Auf dem Magnetband kann auch ein Hilferuf gespeichert sein. Um das Notrufsignal mit einer ausreichenden Lautstärke erzeugen zu können, ist vor den Lautsprecher 14 vorzugsweise ein geeigneter Verstärker 13 geschaltet.
  • In der Fig. 3 ist eine weitere, das elektrische Notrufsignal erzeugende Einrichtung dargestellt, durch die das Notrufsignal bei der Betätigung des Schalters 3 direkt, ohne die Verwendung eines Magnetbandes, erzeugt wird. Bei Vorrichtungen dieser Art handelt es sich um Wecker, Hupen oder Sirenen 19, die bei einer Betätigung des Schalters 3 durch eine Batterie 18 erregt werden.
  • Die Funktion des in der Fig. 1 dargestellten Notrufgeräts ist dergestalt, daß die sich gegen Uberfälle bzw. Belästigungen absichernde Person das Gerät griffbereit, beispielsweise in der Manteltasche, bei sich trägt und im Gefahrenfalle das Gerät aus der Manteltasche herausnimmt und dabei den Schalter zur Auslösung des Notrufsignals betätigt. Durch das plötzlich ausgelöste Notrufsignal wird die bcispielweise einen Uberfa ausführende Person abgeschreckt und es werden gleichzeitig andere in der Nähe befindliche Personen auf den Überfall aufmerksam gemacht.
  • Um eine Abschaltung des Notrufgeräts durch den Täter zu verhindern, kann daran gedacht werden, den Schalter 3 so zu gestalten, daß er nach seiner einmaligen Betätigung nicht mehr ohne weiteres oder erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ausschaltbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann eine einfache elektronische Vorrichtung vorgesehen sein, die zusammen mit der das Notrufsignal erzeugenden Einrichtung 12 bis 14 (Fig. 2) oder 19 (Fig. 3) erregt wird und die einen Kontakt 15 betätigt, der parallel zu dem Schalter 3 angeordnet bzw. geschaltet ist. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein einen Arbeits kontakt 15 betätigendes Relais, das über denselben Kreis errL'qbar ist, wie die das Notrufsignal erzeugende Einrichtung.
  • iit dem Relais kann ein an sich bekannter Zeitgeber verbunden ein, der die Erregung des Relais nach Ablauf der vorgegebene Zeitspanne beendet. In der Fig. 2 ist durch strichpunktierte Linien die Anordnung des Schalters 15 und der elektronischen Einrichtung 16 dargestellt. In der Anordnung der Fig. 4 wird die elektronische Vorrichtung dadurch in den die Einrichtung erregenden Kreis geschaltet, daß z.B. die Leitung zwischen de Punkten a-a unterbrochen wird und daß die Punkte a,a über die elektronische Einrichtung 16 miteinander verbunden werden.
  • In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, durch die eine automatische Auslösung des Notrufsignals erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist beispielsweise mit einem in dem Gehäuse 1 des Geräts vorgesehenen Zugschalter (nicht dargestellt) eine Schnur 4 verbunden, an deren Ende eine Befestigungsvorrichtung, die beispielsweise die Form eines Karabinerhakens 5 aufweisen kann, angeordnet ist.Dieser Karabinerhaken 5 kann an einem Gegenstand, beispielsweise an dem Griff einer Handtasche, befestigt werden, die eine sich vor einem Uberfall schützende Person mit sich führt. Im Falle eines überfall wird dann das Notrufsignal dadurch ausgelöst, daß durch einen ausgeübten Zug auf die Schnur 4, der beispielsweise beim Entwenden der mit dieser Schnur 4 verbundenen Handtasche erfolgt, der mit dem in dem Gehäuse befindlichen Ende der Schnur 4 verbundene Zugschalter betätigt wird, der den Alarmgeber auslöst. Dabei kann dieser Zugschalter allein vorgesehen sein oder zusätzlich zu dem Schalter 3 in Reihe geschaltet sein.
  • Um ein Abschalten des erzeugten Notrufsignals durch den Täter zu verhindern kann die Schnur 4 derart gestaltet sein, daß sie bei einer auf sie einwirkenden Beanspruchung an einer vorgegebenen Sollstelle , die sich vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 1 befindet, zerreißt bzw. durchtrennt wird, so daß ein Ausschalten des Geräts durch ein nochmaliges Ziehen an der Schnur 4 verhindert wird.Ein Abschalten kann auch, wie zuvor bereits beschrieben, durch eine einen parallel zu dem Zugschalter und ggf. zu dem Schalter 3 angeordneten Kontakt 15 betätigende Vorrichtung 16 verhindert werden.
  • in der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der außer dem elektroakustischen Wandler alle teile des Notrufgeräts, das in der zuvor im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits beschriebenen Weise aufgebaut sein kann, in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Der elektroakustische Wandler ist in einem weiteren Gehäuse 6 hinter einer eine Ausnehmung verdeckenden schalldurchlässigen Abdeckung 7 angeordnet. Als Abdeckung 7 dient beispielsweise wieder ein Metallgitter, ein Kunststoffgitter oder ein Textilgewebe. Der in dem weiteren Gehäuse 6 befindliche elektroakustische Wandler ist über eine elektrische Leitung 9 zur Übertragung von elektrischen Signalen mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das den elektrischen Wandler aufnehmende weitere Gehäuse 6 mit der Hilfe eines Riemens 8 beispielsweise am Hals der sich schützenden Person derart befestigt werden kann, daß der elektroakustische Wandler zur Bewirkung einer besonders guten Schallabstrahlung nicht durch ein Kleidungsstück verdeckt wird. Im Gefahrenfall braucht dann vorteilhafterweise lediglich der an dem Gehäuse 1 befindliche Schalte.
  • betätigt zu werden. Vortelhafterweise muß bei dieser Ausführungsform der Erfindung das Gerät zur Bewirkung einer günstigen Schallabstrahlung nicht eigens aus einer Manteltasche, in der es sich beispielsweise befindet , entnommen werden.
  • In der Fig. 6 ist eine Weiterbildung der Erfindung dargestellt die der in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Das Notrufgerät der Fig. 6 weist lediqlich die im Zusammenhan mit der Fig. 4 bereits beschriebene Schnur 4 zur automatischen Alarmauslösung auf.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 5. Notrufgerät mit einem im Notfall betätigbaren elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit einer den elektroakustischen Wandler (14, 19) versorgenden Einrichtung (12, 13), einer Batterie (11, 18) und einem die Batterie im Notfall mit der Einrichtung verbindenden Schalter (3) in einem tragbaren Gehäuse (1) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (3) ein in einer Wand des Gehäuses (1) von außen betätigbarer Kippschalter vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (3) einem einer Wand des Gehäuses (1) von außen betätigbare Drucktaste vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (3) ein im Innern des Gehäuses (1) angeordneter Zugschalter vorgesehen ist und daß der Zugschalter durch ein nach außen geführtes Zugelement (4) betätigbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Schalter (3) im Innern des Gehäuses (1) ein zu dem Schalter (3) in Reihe geschalteter weiterer Zugschalter vorgesehen ist, der durch ein nach außen geführtes weiteres Zugelement (4) betätigbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugelement (4) eine Schnur vorgesehen ist und daß das außerhalb des Gehäuses- (1) befindliche Ende der Schnur (4) einen Karabinerhaken (5) zur Befestigung der Schnur (4) an einem Gegenstand aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als den elektroakustischen Wandler (14) versorgende Einrichtung eine ein Notrufsignal speichernde Vorrichtung (12) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem elektroakustischen Wandler (14) verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als die ein Notrufsignal speichernde Vorrichtung (12) ein Magnf bandgerät vorgesehen ist und daß das Notrufsignal auf dem Magnetband gespeichert ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als den elektroakustischen Wandler versorgende Einrichtung (19) eine Hupe, ein Wecker, eine Sirene oder eine Klingel vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Schalter (3) und/oder dem Zugschalter ein Kontakt (15) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Auslösen der den Wandler speisenden Einrichtung durch eine elektrische Schaltvorrichtung (16) betätigbar ist, so daß der Schalter (3) und/oder der Zugschalter elektrisch überbrückbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) durch die elektrische Schaltvorrichtung eine vorgegebene Zeitdauer lang nach dem Auslösen der den Wandle speisenden Einrichtung (12, 19) schließbar ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (14, 19) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist (Figur 1, 2).
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler in einem weiteren Gehäuse (6) angeordnet ist, das über ein Kabel (9) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektroakustischen Wandler und der den Wandler speisenden Einrichtung mit dem Gehäuse (1) verbunden ist (Figur 5, 6).
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung des Gehäuses (1) eine den elektroakustischen Wandler (14, 19) verdeckende schalldurchlässige Abdeckung (2) vorgesehen ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus einem Kunststoffgitter, einem Metallgitter oder einem Textilgewebe besteht.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Ausnehmung des weiteren Gehäuses (6) eine weitere schalldurchlässige Abdeckung (7) vorgesehen ist, die den elektroakustischen Wandler (14, 19) verdeckt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abdeckung (7) aus einem Kunststoffgitter, einem Metallgitter oder einem Textilgewebe besteht.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (4) eine Sollbruchstelle aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093350A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-09 Corrado Rizzo Optisch akustisches Gerät, insbesondere für die persönliche Sicherheit
EP0180566A1 (de) * 1984-10-15 1986-05-07 Cabinet Jourdain-Mayne S.P.R.L. Alarmsignalgeber für eine in Not befindliche Person
US4908607A (en) * 1989-02-23 1990-03-13 Yannotti Julian J Anti-pickpocket alarm
WO2018133955A1 (de) * 2017-01-20 2018-07-26 Rudolf King Tragbare sirene und notrufgerät sowie deren kombination

Cited By (5)

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US10692358B2 (en) 2017-01-20 2020-06-23 Rudolf King Portable siren and emergency call device and combination thereof

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