DE102005036337A1 - Alarmsystem - Google Patents

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Abstract

Alarmsystem mit mindestens einem Empfänger und mindestens einem räumlich von dem Empfänger getrennten Sender, wobei der Sender in einem Wirkradius eine kontinuierliche Funkverbindung zu dem Empfänger aufbaut und beim Abreißen der Funkverbindung Alarm ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Alarmsystem mit mindestens einem Empfänger und mindestens einem räumlich von dem Empfänger getrennten Sender.
  • Aus Kaufhäusern ist es beispielsweise bekannt, zum Verkauf angebotene Gegenstände mit Signalgebern zu verbinden, die beim Eintritt in den Sendebereich einer Sender/Empfängereinheit, die regelmäßig an den Ausgangstüren positioniert sind, einen Alarm auslösen. Derartige Diebstahlsysteme eignen sich besonders für Kaufhäuser, da den Kunden ermöglicht werden soll, sich innerhalb des Kaufhauses mit der gesicherten Ware frei bewegen zu können. Lediglich das Mitführen unbezahlter und nicht entsicherter Ware beim Verlassen des Kaufhauses soll unterbunden bzw. angezeigt werden. Zur Sicherung von beispielsweise Gegenständen in anderen Situationen eignen sich diese Systeme nicht, da sie ein (örtlich) relativ genau bestimmbares Zusammentreffen von Sender/Empfängereinheit und Signalgeber (beispielsweise in der Ausgangstür des Kaufhauses) voraussetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Alarmsystem bereitzustellen, das sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Kern der Erfindung sieht ein Alarmsystem mit mindestens einem Empfänger und mindestens einem räumlich von dem Empfänger getrennt angeordneten Sender vor, wobei der Sender in einem definierten Wirkradius eine kontinuierliche Funkverbindung zu dem Empfänger aufbaut und beim Abreißen der Funkverbindung ein Alarm ausgelöst wird.
  • Anhand dieses Systems ist es möglich einen Alarm auszulösen, sobald sich ein Gegenstand zu weit von einem Referenzpunkt entfernt, wobei die Bewe gungsrichtung des Gegenstands für die Funktion des Alarmsystems unerheblich ist.
  • Unter Empfänger wird eine Vorrichtung verstanden, die in der Lage ist, ein an sie gerichtetes Signal zu empfangen, während ein Sender im Sinne der Erfindung ein definiertes, an einen bestimmten Empfänger gerichtetes Signal erzeugt. Sowohl Empfänger als auch Sender können weitere Funktionen beinhalten, so daß beispielsweise der Empfänger selbst auch Sender sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, den Wirkradius des Alarmsystems einzustellen, so daß der Abstand zwischen Sender und Empfänger ab dem ein Alarmsignal ausgelöst werden soll, den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Beispielsweise kann die Einstellung des Wirkradius durch eine Beeinflussung der Sende- und/oder Empfangsleistung des Senders bzw. Empfängers erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Empfänger einen auf einen bestimmten Sender kodierten Schaltkreis auf, wobei das Empfangen des Sendesignals des bestimmten Senders zu einer Selbsthaltung des Schaltkreises führt. Folglich führt in dieser Ausführungsform ein fehlendes Sendesignal zu der Aufhebung der Selbsthaltung des Schaltkreises, wodurch das Alarmsignal ausgelöst wird.
  • Unter einer kontinuierlichen Funkverbindung wird eine Funkverbindung verstanden, die entweder permanent oder in einem regelmäßigen Intervall dauerhaft besteht. Die Intervalle bei einer getakteten Funkverbindung können wiederum innerhalb eines bestimmten Zeitfensters erfolgen, ohne von dem erfindungsgemäßen Sinn einer kontinuierlichen Funkverbindung abzuweichen.
  • Vorzugsweise wird die Funkverbindung getaktet in einem Intervall von ein bis drei Sekunden ausgeführt. Dies kann einen guten Kompromiss zwischen Reduzierung von Sendeleistung zur Energieeinsparung und schneller Ansprechzeit des Alarmsystems darstellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Alarmsystem ein akustisches, optisches und/oder vibrierendes Alarmsignal auf, das von dem oder den Empfänger(n) und/oder dem oder den Sender(n) abgegeben werden kann. Eine Auswahl des oder der verschiedenen Alarmsignale kann insbesondere anhand des Einsatzzwecks erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Alarmsystem kann eine mobile und/oder eine netzabhängige Energieversorgung aufweisen. Die Auswahl der Art der Energieversorgung kann ebenfalls von dem geplanten Einsatzzweck des Alarmsystems abhängen. Beispielsweise ist bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Alarmsystems gegen Taschendiebstahl eine mobile Energieversorgung vorteilhaft. Dagegen bietet sich eine netzabhängige Energieversorgung, daß heißt ein Anschluß an ein vorhandenes Elektrizitätsnetz bei der stationären Ausstellung von Gegenständen, beispielsweise in Kaufhäusern, Museen oder auf Messen an. Die Energieversorgung ist auch über extern bestehende Bordnetze (Batteriebänke) möglich, die sich z.B. bei der Sicherung von Baustellengeräten wie Bagger, Stromerzeuger, Kompressen u.s.w. anbietet.
  • Für eine mobile Energieversorgung bietet sich der Einsatz von Batterien an, die eine bestimmte Menge elektrischer Energie speichern und bei Bedarf wieder freisetzen. Alternativ können kleine, mobile Energieerzeuger, beispielsweise mobile Brennstoffzellen, die elektrische Energie aus Energieträgern lokal erzeugen, verwendet werden.
  • Bei einer netzabhängigen Energieversorgung kann die Energieübertragung beispielsweise induktiv erfolgen. Dabei wird elektrische Energie in ein magnetisches Feld umgewandelt und in dem Empfänger und/oder dem Sender über eine Sekundärspule wiederum in elektrische Energie rückgewandelt. Eine induktive Energieübertragung erfordert somit keinen direkten elektrischen Kontakt zwischen der Energiequelle und dem Verbraucher. Eine in duktive Energieübertragung eignet sich auch zum Laden der Batterien bei einer mobilen Energieversorgung.
  • Vorzugsweise weist der Empfänger und/oder der Sender einen Ein-/Aus-Schalter zum De-/Aktivieren des Alarmsystems auf.
  • Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Alarmsystem auf den Frequenzen 433,42 MHz und/oder 868 MHz und/oder auf beliebigen anderen freizugänglichen Frequenzen arbeiten. Ebenso kann es die bestehenden Mobilfunkstandards GPRS, UMTS, CDMA und alle zukünftigen Mobilfunkstandards nutzen. Hierbei kann eine Funktion zum Umschalten zwischen den verschiedenen Frequenzen vorgesehen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist der Empfänger und/oder der Sender eine Eingabevorrichtung, beispielsweise ein Tastenfeld mit Tasten 0 bis 9 zur Eingabe eines Codes, sowie eine Übermittlungsvorrichtung zur Übermittlung des Codes an die verbundenen Sender und/oder Empfänger auf. Durch die Übermittlung eines Codes können verschiedene Funktionen der verbundenen Sender und/oder Empfänger aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • Vorzugsweise weist das Batteriefach eine automatische Blockiervorrichtung auf, die automatisch, beispielsweise elektromechanisch eine Entnahme der Batterien oder anderer mobilen Energiequellen während eines ausgelösten Alarmsignals verhindert. Die automatische Blockiervorrichtung kann gleichzeitig das Lösen eines Befestigungsmittels, vorzugsweise einer reißfesten Befestigungsschlaufe zur Befestigung des Senders/Empfängers an einem Gegenstand verhindern. Hierzu kann jedoch auch eine zweite Blockiervorrichtung vorhanden sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses einen Empfänger und eine Mehrzahl von Sendern auf, so daß es möglich ist, gleichzeitig eine Mehrzahl von Gegenständen zu überwachen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses optional einen Datenanschluß zu Video-Aufzeichnungszwecken bzw. zur Fernübertragung einer Alarmauslösung an eine Leitstelle auf.
  • Ein Empfänger, der mit einer Mehrzahl von Sendern verbunden wird, kann eine selbst aufbauende Reihenschaltung des Empfängerschaltkreises aufweisen. Er kann jedoch auch für jeden Sender mit einer eigenen Selbsthaltung aufgebaut sein.
  • Die Schaltung des Alarmsystems kann zudem wie ein Funkecho (Flip-Flop) aufgebaut sein, wobei ein codiertes Sendesignal abgegeben wird, welches in einer voreingestellten Zeit zurückgesendet werden muß um die aufgebaute Selbsthaltung des Schaltkreises aufrecht zu erhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses einen Empfänger auf, der doppelt anliegende (gespiegelte) Sendecodes der angelernten Sender erkennt und meldet (Sabotageschutz).
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses einen Empfänger auf, der Sendecodes ohne Nummerzuweisung erkennt und meldet (automatischer Datenanhang bei der Sendecodeübermittlung der angelernten Sender).
  • Vorzugsweise sind die Alarmsignale der verschiedenen Sender individuell einstellbar, so daß bereits anhand des Alarmsignals ermittelt werden kann, bei welchem Sender eine Unterbrechung der Funkverbindung stattgefunden hat.
  • Vorzugsweise weist das Alarmsystem ferner eine Testfunktion zum Überprüfen einer oder mehrerer der Funktionen des Alarmsystems auf. Beispielsweise kann beim Drücken eines für die Testfunktion vorgesehenen Schalters das Alarmsignal ertönen, auch ohne daß ein Abriß der Funkverbindung stattgefunden hat, so daß eine Überprüfung des Signalgebers vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise geht das Alarmsystem nach dem Einschalten in einen Testmodus über, der sich vorzugsweise über einen definierten Zeitraum, beispielsweise dreißig Sekunden erstreckt. Während sich das System im Testmodus befindet können die Sender und Empfänger eine Funkverbindung aufbauen, ohne daß es bereits zu einer Auslösung des Alarms kommt. Ebenfalls können in dem Testmodus einzelne Funktionen, beispielsweise die Ansprechempfindlichkeit zur Alarmauslösung eingestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Alarmsignal unbeabsichtigt ausgelöst wird.
  • Vorzugsweise weist der/die Empfänger und/oder der/die Sender eine Anzeige zur Darstellung des Energiezustands, der Ansprechempfindlichkeit des Systems und/oder der miteinander verbundenen Sender und Empfänger auf. Die Darstellung weiterer Funktionen auf der Anzeige ist möglich. Gleichfalls kann die Anzeige manuell einstellbar sein, so daß benutzerdefiniert die gewünschten Funktionen angezeigt werden.
  • Vorzugsweise weist der Empfänger und/oder der/die Sender ein wasserdichtes Gehäuse auf. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Funktion des Alarmsystems nicht durch Spritz- oder Regenwasser beeinflußt wird. Gleichzeitig kann auf diese Weise der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Alarmsystems auch auf den Maritimbereich ausgeweitet werden.
  • Das erfindungsgemäße Alarmsystem eignet sich vorteilhaft als Diebstahlsicherung von Konsumprodukten, beispielsweise von hochwertigen elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Handys, Kameras, Camcordern, Laptops etc.. Das erfindungsgemäße Alarmsystem eignet sich vorteilhaft als eigenständiges Gerät, das automatisch vor Verlust von Schlüsseln oder anderen Wertgegenständen warnt und einen evtl. verlorengegangenen Gegenstand über Tonortung rufen kann.
  • Folglich kann eine Einheit des erfindungsgemäßen Alarmsystems, das heißt eine Sender- oder Empfängereinheit schon bei der Produktion des Konsumprodukts in dieses integriert werden. Die integrierte Einheit des Alarmsystems kann auf eine bereits in dem Konsumprodukt vorhandene Energievorsorgung zurückgreifen. Bei Handys und anderen elektrischen Geräten kann ferner auf eine bereits integrierte Bluetooth-Funkverbindung zurückgegriffen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses einen Sender auf, der ohne Gehäuse auf die zu sichernden Gegenstände aufgeklebt werden kann (z.B. in Pflasterform).
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Alarmsystems weist dieses einen Sender auf, der in anschraubbaren, schlag- und wetterfesten Gehäusen eingebettet ist und zur Sicherung freizugänglicher Gegenstände geeignet ist (z.B. Baustellengeräte).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sowie anhand von Anwendungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel eines Senders eines erfindungsgemäßen Alarmsystems in einer Front- und einer Seitenansicht;
  • 2: eine zweite Ausführungsform eines Senders in einer Front- und einer Seitenansicht und
  • 3: eine Ausführungsform eines Empfängers für ein erfindungsgemäßes Alarmsystem in einer Front-, und einer Seitenansicht sowie einer Draufsicht.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines Senders für ein erfindungsgemäßes Alarmsystem in einer einfachen Bauart dargestellt.
  • Der Sender weist neben der nicht dargestellten Sendevorrichtung ein Gehäuse 1 auf, in das Batteriefächer 2, ein Ein-/Aus-Schalter 3 sowie eine Befestigungsschlaufe 4 integriert sind. Weiterhin weist der Sender eine LED 5 mit Farbwechsel (z.B. rot – grün) auf, die ca. 3 Sekunden lang nach dem Einschalten des Senders den Ladezustand der Batterien anzeigt. Sind die Batterien fast leer schaltet der Sender die LED zur Warnung auf Dauerlicht (rot). Bei einem Funkabriß, d.h. bei einer Alarmauslösung wird der Ein-/Ausschalter 3 deaktiviert und auf Selbsthaltung der Energieversorgung geschaltet, bis die Verbindung wieder besteht, jedoch mindestens für 15 bis 30 Minuten.
  • Ein solcher Sender kann beispielsweise in einer Konstellation des erfindungsgemäßen Alarmsystems verwendet werden, bei der beispielsweise eine Person den Sender mitführt und eine damit verbundene Empfängereinheit mit dem zu überwachenden Gegenstand, beispielsweise einer Handtasche verbunden ist.
  • Es ist ferner möglich eine solche Sendereinheit mit dem zu überwachenden Gegenstand zu verbinden. In dieser Konstellation wird bei einem Abriß der Funkverbindung lediglich an der Empfängereinheit ein Alarmsignal ausgelöst.
  • Der in 2 dargestellte Sender wird vorzugsweise bei einer Konstellation des erfindungsgemäßen Alarmsystems verwendet, bei dem die Person die Empfängereinheit mitführt und der Sender an dem zu überwachenden Gegenstand mittels der Befestigungsschlaufe 4 befestigt wird. Daher weist die Ausführungsform eines Senders gemäß 2 zusätzlich einen Signalgeber 6, beispielsweise einen Piezo-Signalgeber auf, der bei einer Unterbrechung der Funkverbindung zu dem Empfänger ausgelöst wird. Ein solcher Sender kann zudem für eine Ruf-Finder-Funktion verwendet werden, bei dem ein Gegenstand beispielsweise bei einem deaktivierten Alarmsignal anhand eines von einer Empfängereinheit ausgesendeten Rufsignals geortet wird.
  • Beim Empfang eines solchen Rufsignals wird die Energieversorgung des Senders auf Selbsthaltung geschaltet und der Signalton für ca. 30 Sekunden ausgelöst. Der Ein-/Ausschalter 3 wird zusätzlich solange deaktiviert, bis die Verbindung wieder besteht, jedoch mindestens für 3 Minuten.
  • In der 3 ist eine Empfängereinheit dargestellt, die mit beiden beschriebenen Ausführungsformen von Sendereinheiten betrieben werden kann.
  • Die Empfängereinheit wird über eine Ein-/Aus-Taste 7 eingeschaltet woraufhin diese in einen Testmodus schaltet. Während des Testmodus können eine Reihe von Sendereinheiten an den Empfänger angelernt werden. Verschiedene Funktionen der angelernten Sender werden über Anzeigen 8 an der Kopfseite des Empfängers angezeigt. Beispielsweise kann in den einzelnen Anzeigen die Sende- und Empfangsleistung oder der Akkuzustand anhand von Balkenanzeigen dargestellt werden.
  • Zur Einstellung der Empfangsempfindlichkeit dient ein Schieberegler 9 unterhalb des Ein-/Aus-Knopfes 7.
  • Die vom Sender ausgestrahlten Funksignale werden von der Empfängerschaltung 10 verarbeitet und entsprechend des Sendecodes den angelernten Sendern zugeordnet. Sobald der Funkkontakt zu einem der angelernten Sender abreist, wird über einen Signalgeber 11 und optional zusätzlich über einen Vibrationsalarmgeber 12 Alarm ausgelöst, der sich beispielsweise dreimal über einen Zeitraum von 30 Sekunden erstreckt. Anhand des spezifischen Signaltons und der Sender-Nummerkennung im Display des Empfängers kann ermittelt werden, zu welchem der angelernten Sender der Funkkontakt abgerissen ist.
  • Zur Energieversorgung der Empfängereinheit dient eine auswechselbare Batterie 14, die wideraufladbar ausgeführt sein kann.
  • Eine zusätzliche Sendetaste 13 dient dazu, einen angelernten Sender, dessen Funkkontakt abgerissen ist, zu orten. Die Reichweite des über die Sendetaste 13 an der Empfängereinheit ausgestrahlten Rufsignals ist vorzugsweise deutlich größer, als die Reichweite des für die erfindungsgemäße Überwachungsfunktion eingesetzten Funksignals. Auf diese Weise können beispielsweise Personen, die sich unerlaubt mit einem gesicherten Gegenstand entfernen, über große Distanzen lokalisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Alarmsystem eignet sich vorteilhafterweise zur Sicherung von körpernah getragenen Gegenständen, wie Handtaschen, Handys, und anderen hochwertigen Gegenständen. Ebenso können mit dem erfindungsgemäßen System ausgestellte Waren, beispielsweise in Kaufhäusern oder auf Messen derart gesichert werden, daß ein Signal ausgelöst wird, sobald sich einer der ausgestellten Gegenstände zu weit von einem Reverenzpunkt entfernt.
  • Weitere Anwendungsbeispiele sind im folgenden dargestellt:
    Um eine Gruppe von Personen zusammenzuhalten trägt beispielsweise ein Gruppenführer den Empfänger am Körper und gibt jeder Person der Gruppe einen Minisender. Der Alarm wird ausgelöst, sobald sich eine Person mit einem Sender aus dem geschlossenen Verband entfernt. Erhalten die Gruppenmitglieder den erweiterten Sender, der zusätzlich eine Finderfunktion integriert, so lassen sich die verloren gegangenen Personen schnell per Tonsignal orten.
  • Auf einem Schiff trägt beispielsweise der Bootsführer einen der Sender am Körper und gibt jeder Person auf dem Schiff einen Empfänger. Auf diese Weise kann im Fall eines Überbordgangs einer Person sofort am Tonsignal und optional an einem zusätzlichen Lichtsignal des Empfängers erkannt werden, wo sich die in Seenot geratene Person befindet.
  • Alternativ kann der Bootsführer jeder Person auf seinem Schiff einen Sender übergeben und zusätzlich zu seinem Hauptempfänger je einen Zusatzempfänger an den Schiffsenden (Bug und Heck) installieren. So kann für die Personensicherung eine genaue Funk-Überwachungszelle eingerichtet werden. Die eingesetzten Sender werden dann in ihrer Sendeleistung vorzugsweise so eingestellt, daß sie die Länge des Schiffskörpers nicht oder nur unwesentlich überschreiten. Geht eine Person über Bord und entfernt sich vom Schiff, so löst der von der Person am weitesten entfernt installierte Zusatzempfänger als erster den Alarm aus.
  • Das erfindungsgemäße Alarmsystem kann folglich dazu dienen, die Anwesenheit von Schiffsbesatzungen automatisch sicherzustellen. Auch können militärische Kleinverbände auf diese Weise leicht zusammengehalten werden. Ein Einsatz kann ebenfalls für eine Gruppe von Bergsteigern sinnvoll sein, die mit einem Bergführer unterwegs sind. Gerade in den Bergen besteht eine große Gefahr, beispielsweise in Höhlen oder aufgrund von aufziehendem Nebel, daß eine Person den Anschluß zu ihrer Gruppe verliert. Weiterhin können sich Anwendungen bei der Polizei und im Strafvollzug ergeben. Bei bestimmten spezifischen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Alarmsystems können Tauchgruppen unter Wasser leicht zusammengehalten werden. Auch können auf diese Weise Schulgruppen zusammengehalten werden.

Claims (25)

  1. Alarmsystem mit mindestens einem Empfänger und mindestens einem räumlich von dem Empfänger getrennten Sender, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender in einem Wirkradius eine kontinuierliche Funkverbindung zu dem Empfänger aufbaut und beim Abreißen der Funkverbindung Alarm ausgelöst wird.
  2. Alarmsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkradius durch Beeinflussung der Sende- und/oder Empfangsleistung eingestellt werden kann.
  3. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen auf einen bestimmten Sender codierten Schaltkreis aufweist, wobei das Empfangen des Sendesignals des bestimmten Senders zu einer Selbsthaltung des Schaltkreises führt.
  4. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkverbindung getaktet in einem Intervall von 1 bis 3 Sekunden ausgeführt wird.
  5. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender eine Alarmvorrichtung (6, 11) zur Erzeugung des Alarmsignals aufweist.
  6. Alarmsystem gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Alarmvorrichtung mit einem akustischen, optischen und/oder vibrierenden Alarmsignal.
  7. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender zusätzlich eine Ruffunktion zur Erzeugung des Alarmsignals aufweist.
  8. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender eine mobile und/oder eine netzabhängige Energieversorgung aufweist.
  9. Alarmsystem gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Energieversorgung über Batterien.
  10. Alarmsystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Batteriefach des Senders und/oder Empfängers mit einer Blockiervorrichtung die das Batteriefach temporär blockiert.
  11. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender über eine induktive Energieübertragung versorgt werden.
  12. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender einen Ein-/Aus-Schalter (3) aufweisen.
  13. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betrieb auf den Frequenzen 433,42 MHz und/oder 868 MHz.
  14. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Nutzung eines oder mehrerer der Mobilfunkstandards GPRS, UMTS, CDMA.
  15. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender eine Eingabevorrichtung zur Eingabe eines Codes und eine Übermittlungsvorrichtung zur Übermittlung des Codes an die verbundenen Sender und/oder Empfänger aufweist.
  16. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Empfänger und eine Mehrzahl von Sendern.
  17. Alarmsystem gemäß Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine selbstaufbauende Reihenschaltung des Empfängerschaltkreises.
  18. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmsignale der verschiedenen Sender individuell eingestellt werden können
  19. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Testfunktion zum Testen der Funktionsfähigkeit.
  20. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System nach dem Einschalten in einem definierten Zeitraum in einen Testmodus übergeht, in dem der Sender und/oder Empfänger ohne Alarm die Funkverbindung aufbauen kann und/oder die Ansprechempfindlichkeit zur Alarmauslösung eingestellt werden kann.
  21. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender eine Anzeige (5, 8) zur Darstellung des Energiezustands, der Ansprechempfindlichkeit des Systems und/oder der verbundenen Sender/Empfänger aufweist.
  22. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder der Sender ein wasserdichtes Gehäuse (1) aufweisen.
  23. Konsumprodukt mit einer Sender- oder Empfängereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22.
  24. Verwendung eines Alarmsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22 zur Sicherung von körpernah getragenen Gegenständen.
  25. Verwendung eines Alarmsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22 zur Sicherung stationär gelagerter Gegenstände.
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