DE4124831A1 - Alarmsystem - Google Patents

Alarmsystem

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DE4124831A1
DE4124831A1 DE19914124831 DE4124831A DE4124831A1 DE 4124831 A1 DE4124831 A1 DE 4124831A1 DE 19914124831 DE19914124831 DE 19914124831 DE 4124831 A DE4124831 A DE 4124831A DE 4124831 A1 DE4124831 A1 DE 4124831A1
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DE
Germany
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alarm system
signal
central unit
units
crew
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Withdrawn
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DE19914124831
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English (en)
Inventor
Gerd Stueckler
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Royonic Elektronik Produktionsmaschinen GmbH
Original Assignee
Royonic Elektronik Produktionsmaschinen GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/0005Life-saving in water by means of alarm devices for persons falling into the water, e.g. by signalling, by controlling the propulsion or manoeuvring means of the boat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Alarmsystem zur Überwa­ chung der Anwesenheit einer Mehrzahl von Individuen, insbeson­ dere der mehrköpfigen Besatzung von kleineren Booten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Segeljachten mit mehrköpfiger Besatzung besteht immer die Gefahr, daß insbesondere während der Nacht eines der Besat­ zungsmitglieder unbeobachtet ins Wasser fällt, was vielfach den Tod der betreffenden Person zur Folge hat.
Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, daß die einzel­ nen Besatzungsmitglieder von Segeljachten jeweils mit einem kleinen Notrufsender ausgestattet werden, welcher nach einem unbeabsichtigten Sturz ins Wasser für die Auslösung eines Alarms zu aktivieren ist. Derartige Alarmsysteme haben jedoch den Nachteil, daß sie nur dann in zufriedenstellender Weise zum Ansprechen gelangen, falls die mit dem Notrufsender verse­ hene Person denselben in der richtigen Weise aktiviert und zu­ sätzlich dieser Notrufsender in der gewünschten Weise arbei­ tet.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik ist es Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, ein Alarmsystem zur Überwa­ chung der Anwesenheit einer Mehrzahl von Individuen, insbeson­ dere der mehrköpfigen Besatzung von kleineren Booten zu schaf­ fen, welches auf Grund seiner Fail-Safe-Charakteristik ein sehr sicheres Erkennen von Notsituationen gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 ausgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind die von den einzel­ nen Individuen bzw. Besatzungsmitgliedern zu tragenden Signal­ gebereinheiten derart ausgebildet, daß von denselben im Nor­ malbetrieb in regelmäßigen Abständen Anwesenheitssignale abge­ geben werden. Diese Anwesenheitssignale werden von einer sta­ tionär in den Bootskörper vorhandenen Zentraleinheit über­ wacht, wobei ein Alarmsignal dann zur Auslösung gelangt, falls die von einer der Signalgebereinheiten abgegebenen Anwesen­ heitssignale während eines bestimmten Zeitintervalls nicht mehr von der Zentraleinheit empfangen werden. Dieser Verlust des Empfangs von Signalen einer bestimmten Signalgebereinheit kann dabei entweder durch größere Entfernung und/oder durch Eintauchen unter die Wasseroberfläche ausgelöst werden.
Einzelheiten der Erfindung sollen nunmehr in dem folgenden nä­ her erläutert und beschrieben werden.
Das erfindungsgemäße Alarmsystem besteht im wesentlichen aus einer innerhalb des Bootskörpers angeordneten stationären Zen­ traleinheit sowie einer Mehrzahl von miniaturisierten Signal­ gebereinheiten, welche in der Art einer Armbanduhr entweder am Handgelenk oder am Fußgelenk der verschiedenen Besatzungsmit­ glieder des betreffenden Bootes getragen werden.
Die einzelnen Signalgebereinheiten sind dabei derart ausgebil­ det, daß sie in regelmäßigen Zeitabständen jeweils kurzzeitige Signale abgeben, welche mit einer bestimmten Kennung zur Iden­ tifizierung der jeweiligen Signalgebereinheit versehen sind. Diese Kennung kann dabei beispielsweise eine geringfügig un­ terschiedliche Sendefrequenz sein, so daß an Hand der betref­ fenden Frequenz jeweils eine einzelne Signalgebereinheit iden­ tifizierbar ist.
Die von den verschiedenen Signalgebereinheiten abgegebenen Signale werden von der stationär angeordneten Signalgeberein­ heit mittels einer Antenne empfangen und ihr regelmäßiges Auftreten kontinuierlich überwacht. Die betreffende Zentral­ einheit weist einen Alarmgeber auf, welcher dann zum Ansprechen gelangt, falls über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Signale von einer der verschiedenen Signalgeber­ einheiten empfangen werden. Auf das von dem Alarmgeber der Zentraleinheit abgegebene Alarmsignal hin können dann die erforderlichen Rettungsmaßnahmen, beispielsweise das Werfen eines Rettungsringes und dergleichen, ausgeführt werden.
Die stationären Zentraleinheit ist vorzugsweise auf eine Empfangsantenne mit einer bestimmten Richtcharakteristik um­ schaltbar, in welchem Fall sich die Möglichkeit ergibt, daß mit Hilfe der betreffenden Alarmanlage die Umgefähre Position des in das Wasser gefallenen Besatzungsmitgliedes sowohl im Hinblick auf Richtung und Entfernung bestimmt werden kann. Zu diesem Zweck muß dann allerdings die Ansprechempfindlichkeit der Zentraleinheit entsprechend erhöht werden.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform die einzelnen Signalgebereinheiten entsprechend einem eingebauten Taktgeber ihre mit einer bestimmten Kennung versehenen Signale abgeben, besteht im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die Möglich­ keit, daß die Signalabgabe der verschiedenen Signalgeberein­ heiten entsprechend einem Abfrage- und Antwortzyklus erfolgt, indem von der Zentraleinheit jeweils ein Impuls zur Abgabe gelangt, auf welchen eine bestimmte Signalgebereinheit in ent­ sprechender Weise antwortet. In diesem Fall müssen die Signal­ gebereinheiten als kombinierte Sende- und Empfangsgeräte aus­ gebildet sein.
Während im Normalfall die verschiedenen Signalgebereinheiten jeweils eine eigene Stromversorgung in Form einer eingebauten Batterie aufweisen, besteht im Rahmen der Erfindung ebenfalls die Möglichkeit, daß die energetische Speisung der verschie­ denen Signalgebereinheiten von außen her erfolgt, indem die Energie unmittelbar von der Zentraleinheit oder einer bei­ spielsweise entlang der Reling des Bootskörpers verlegten In­ duktionsschleife zugeführt wird.
Da die Anzahl der auf einer Segeljacht vorhandenen Personen vielfach variiert, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die stationär innerhalb des Bootskörpers vorhandene Zentraleinheit mit einer Mehrzahl von Aufnahmefächern versehen ist, in wel­ chen die jeweils nicht benötigten Signalgebereinheiten zur Aufnahme gelangen. Die Anordnung sollte dabei derart getroffen sein, daß durch das Einsetzen einzelner Signalgebereinheiten in die Zentraleinheit die entsprechenden Kanäle der mehr­ kanalig ausgelegten Zentraleinheit entaktiviert werden.
Die Signalübertragung zwischen den verschiedenen Signalgeber­ einheiten und der Zentraleinheit kann entweder über elektro­ magnetische Wellen im Radio- oder Infrarotbereich oder mittels Ultraschall erfolgen.

Claims (10)

1. Alarmsystem zur Überwachung der Anwesenheit einer Mehrzahl von Individuen, insbesondere der mehrköpfigen Besatzung von kleineren Booten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Individien jeweils mit einer am Arm- oder Fußgelenk tragenden Signalgebereinheit versehen sind, und daß zusätzlich eine im wesentlichen stationär angeord­ nete Zentraleinheit vorgesehen ist, welche die von den einzelnen Signalgebereinheiten abgegebenen Signale über­ wacht und bei auftretenden Veränderungen der von einer Signalgebereinheit abgegebenen Signale die Abgabe eines Alarmsignals auslöst.
2. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit auf Signalveränderungen der Signalge­ bereinheiten in bezug auf die Signalamplitude, die Signal­ frequenz, die Signalzeitpunkte oder eines anderen unter­ scheidungsfähigen Kriteriums zum Ansprechen gelangt.
3. Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Signalgebereinheiten als reine Sig­ nalsender ausgebildet sind, welche zeitlich in vorgegebe­ nen Abständen Impulssignale unterschiedlicher Kennung vor­ zugsweise im Hinblick auf ihre Frequenz abgeben.
4. Alarmsystem nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Signalgebereinheiten als gekoppelte Empfangs- und Sendeeinheiten ausgebildet sind, welche in Abhängigkeit eines von der Zentraleinheit abgegebenen Ab­ fragesignals ein entsprechendes Antwortsignal abgeben.
5. Alarmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalgebereinheiten eine eigene Stromversor­ gung in Form einer Batterie aufweisen.
6. Alarmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalgebereinheiten eine äußere Energiever­ sorgung, beispielsweise mittels einer entlang der Bootsre­ ling verlegten Induktionsschleife aufweisen.
7. Alarmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalgebereinheiten als passive Elemente ausgebildet sind.
8. Alarmsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antenne der Zentraleinheit derart ausgebildet ist, daß bei Alarmauslösung und ent­ sprechender Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit eine Richtungs- und/oder Entfernungsbestimmung der auslösenden Signalgebereinheit durchführbar ist.
9. Alarmsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit mit einer Mehrzahl von Aufnahmefächern versehen ist, in welchen die zu den betreffenden Zeitpunkt nicht benötigten Signalge­ bereinheiten zur Aufbewahrung gelangen.
10. Alarmsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen den Signalgebereinheiten und der Zentraleinheit mittels elektromagnetischer Wellen oder Ultraschall erfolgt.
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