DE3100638A1 - Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugen - Google Patents
Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3100638A1 DE3100638A1 DE19813100638 DE3100638A DE3100638A1 DE 3100638 A1 DE3100638 A1 DE 3100638A1 DE 19813100638 DE19813100638 DE 19813100638 DE 3100638 A DE3100638 A DE 3100638A DE 3100638 A1 DE3100638 A1 DE 3100638A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- aforementioned
- alarm
- vehicle
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/102—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R2325/00—Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
- B60R2325/30—Vehicles applying the vehicle anti-theft devices
- B60R2325/304—Boats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/1003—Alarm systems characterised by arm or disarm features
Description
-; . .: 3100633
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GdRU MükLEH · Ό. GT-OStE · F. POLLMEIER
Diese Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einem
Sicherungs-und Warnsystem für Fahrzeuge, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem solchen Sicherungs-
und Warnsystem, daß unerlaubte Einbrüche in Fahrzeuge meldet und die Standortsbestimniung für das jeweils
zutreffende Fahrzeug meldet.
Weil der Diebstahl von Fahrzeugen aller Art, beispielsweise von Booten, von Flugzeugen, von Freizeit·
fahrzeugen, von Lastkraftwagen und ganz besonders von Personenkraftwagen al 1 armierende Ausmaße angenommen
hatte, hat man versucht durch die Entwicklung zahlreicher Geräte, die ein Warnsignal abgeben
oder das Fahrzeug im Falle eines unerlaubten Einbruches betriebsunwi rksarn machen, diesen Trend umzukehren
und abschreckend auf Diebstahlsversuche einzuwirken.
Diejenigen Abschreckungssysteme, die ein Alarmsignalabgeben
und ein akustisches Warnsignal erzeugen,
2ü bauen darauf, daß sie den möglichen Dieb erschrekken,und/oder
geben dabei ein Hochfrequenzsignal ab, daß sie aussenden. Weil solche System normalerweise
aber aus dem Elektrosystem des Fahrzeuges gespeist werden, können sie auch recht schnell betriebsunwirksam
gemacht werden. Solche Systeme, die ein Hochfrequenzsignal aussenden, benötigen darüber
hinaus auch noch ein ausgedehntes und kostpieliges Empfangsnetz und/oder mobile und für den Wechselbetrieb
geeignete Datenübertragungseinheiten für das Aufnehmen und für das Orten eines Warnsignales
.
η c ο η PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH:- GE^D-MüL'.ER:· D. GftQSSt · F. -~ ~· ■■-·■*-U ° °
-3 -
Abschreckungssysteme, die die eine Fremdbenutzung
des Fahrzeuges unmöglich machen wollen, indem sie beispielsweise das Zündsystem ausschalten oder die
Brennstoffzuführung abschalten, oder aber Lenkrad-
Schloßsysteme, können durch erfahrene Diebe be
triebsunwirksam gemacht werden. Diese Systeme können zudem auch noch das Steuern und Fahren durch
den Inhaber verhindern. Weiterhin können diese Systeme auch den Behörden gegenüber keine Hinweise
geben, wohin das Fahrzeug nach erfolgtem Diebstahl verbracht werden wird. Einige der Verriegelungs-
und Abschaltungssysteme werden erst nach einer
festgelegten Zeit betriebswirksam. Sie stellen damit eine Gefahr dar und schaffen möglicherweise
fatale Situationen dann, wenn ein Fahrzeughalter, der unglücklicherweise vergessen hat, die richigen Handlungsabläufe vorzunehmen, bemerkt, daß
während des Fahrens die Zündung oder die Brennstoffzuführung abgeschaltet wird oder die Lenkung
blockiert wird.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Ein kostengünstiges Diebstahlsicherungs-und Ortungssystem für Fahrzeuge zu schaffen, daß ein
hochfrequentes Warnsignal aussendet.
Ein Diebstahlsicherungs-und Ortungssystem für
Fahrzeuge, dieses in der eingangs erwähnte η Art, zu schaffen, das unabhängig vom Bordsystem des
Fahrzeuges derart mit Strom versorgt wird, daß ein jeder Eingriff, dazu führt, daß der Sender
ein Diebstahlswarnsignal erzeugt und aussendet.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GFHD. NJÜLH.ER · D. GROSSS · F. POU-
3ΜΡε38
Ein Fahrzeugdiebstahlssicherungs-und Ortungssystem
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das ein bereits existierendes und ausgedehnten Empfangsnetz für die Alarniierung verwendet.
Im allgemeinen weist eine Diebstahlssicherungsschaltung,
die ein unerlaubtes Einbrechen in ein Fahr zeug verhindern soll, einen Sender auf, der ein
hochfrequentes Warnsignal ausstrahlt. Dem Sender zugeordnet ist eine Modulationsschaltung zur Erzeugung
einer Niederfrequenz, die für das niederfrequente Modulieren des hochfrequenten Warnsignales
bestimmt ist. Zur Diebstahlssicherungsschaltung gehört
weiierhin auch noch eine Steuerungsvorrichtung, die den Sender dann aktiviert, und zwar in selektiver
Weise aktiviert, wenn ein unerlaubtes Eindringen in das Fahrzeug gegeben ist. Die Steuerungsvorrichtung
weist einen Spannungsfühler auf, der den Spannungsabfall in der Strom-und Spannungsversorgung
zu messen und zu erfassen und dann ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen hat. Zum
Steuerungssystem gehören weiterhin auch noch eine Zeitschaltung, der das Ausgangssignal aus dem Spannungsfühler
auf geschaltet wird und die ein Senderaktivierungssignal
nach dem Ablauf einer ersten Vorgabezeit dem Sender aufschaltet, und auch noch ein Sicherheitshalter, der die Weiterleitung eines
Signales aus der Zeitschaltung auf den Sender inhibiert
und blockiert.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie ein Warnsystem zum Erfassen eines
-■ -■- -: - - 3100633
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD-MDLtER- D. GPOSSF · F. POLLMEIER
widerrechtlichen Eindringens in ein Fahrzeug, desgleichen aber auch zur Ortsbestimmung dieses Fahrieugei, vufti i tsh t. Lu U leb din war nsys» tätii yehtirt üas
eigentliche und im Fahrzeug eingebaute Alarmsystem,
daß dann ein hochfrequentes Alarmsignal erzeugt,
wenn versucht wird, widerrechtlich in das Fahrzeug
einzudringen j Das hochfrequente Warnsignal, das im Frequenzspektrum des Citizen-Bandes oder CB-Spektrum liegt, wird mit einer Niederfrequenz mo-
duliert. Das System weist darüber hinaus auch noch eine Reihe von Radioempfängern/Funkempfängern auf,
die im Bereich des Citizen-Bandes oder des CB-Spektrums auf diese Notfrequenz eingestellt werden können. Durch die Modulation des hochfrequenten Alarm-
signales wird ein ganz bestimmtes und unverwechselbares Audiosignalmuster erzeugt, welches von den
Empfangsgeräten über Audiosprechsignale, die eine erheblich größere Feldstärke haben, erfaßt und aufgenommen werden kann.
stahlsicherungs-Warnsystem (10), das wiederrechtlichen Einbruch in ein Fahrzeug zu erfassen hat
und den jeweils zutreffenden Standort dieses Fahrzeuges zu orten hat. Zu diesem Warnsystem (10) ge-
hören:-ein fahrzeugeingebautes Warnsystem (11) sowie eine oder mehrere Schaltungen (12, 13, 14), die
das Ausgangssignal aus dem Fahrzeugwarnsystem (11) aufzunehmen haben. Das fahrzeugeingebaute Warnsystem (11) besteht aus einem Sender (40) zum Ab-
strahlen eines niederfrequenzmodulierten Hochfre-
3100C38
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH-"· GCHD M'JLI ER · C. GRCSSE · F. POLLMEIER
- -sr -
-A -
quenz-Alarmsignales auf einer Notfrequenz des Citizen-Bandes oder CB-Bandes, und aus einem Steuerungsund Regelungssystem (25) zur selektiven Alarmauslösung, wenn ein Abfallen der Spannung der Fahrzeug-
Elektroversorgung (27) gegeben ist und dadurch anzeigt, daß ein widerrechtliches Eindringen in das
Fahrzeug versucht worden ist. Bei den Schaltungen (12, 13, 14) handelt es sich jeweils um CB-Radiodetektoren (16), Festalarmdetektoren (15) Mobilalarm-
detektoren (16) und Festalarmdetetetoren (17), denen
eine Anzeigetafel (18) zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Blockschaltbild des Diebbstahlsicherungs-Warnsystemes und des Ortungssystemes für Fahrzeuge.
Fig. 2 Ein Blockschaltbild des mit Fig. 1 wiedergegebenen Diebstahlssicherungs-und Ortungs-
systemes für Fahrzeuge,und zwar eines Teiles davon. Es handelt sich hier um das
Auffinden und Wiedergeben des Fahrzeugstandortes innerhalb eines ganz bestimmten vorgegebenen geografischen Bereiches
von Fahrzeugen, deren Alarmsystem aktiviert worden ist.
mit Darstellung des in Fig. 2 wiedergegebenen Rastertransponders.
: -■■- .". .: - 3100633
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERt MULLE-R."· CC GROSSE E. PQLLMEIER
-43-
Fig. 4 Ein wiederum anderes detailliertes Blockschaltbild des mit Fig. 1 wiedergegebenen
Fahrzeuge! armsysteines. Dargestellt sind in
einer teilweisen schematischen Form ein
der.
In Fig. 1 ist das komplette Diebstahlsicherungs-
und Fahrzeugstandortortungssystem dieser Erfindung mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnet.
Zum Diebstah1sicherungs-und Standortbestimmungssystem 10 für Fahrzeuge gehören ein Fahrzeugwarnsystem, von dem eines oder mehrere in der Zeichnung
mit der allgemeinen Hinweiszahl 11 gekennzeichnet ist. Dieses System ist, wie dies im weiteren Ver
laufe der Patentbeschreibung noch beschrieben wird,
in jedes zu schützende Einzelfahrzeug eingebaut. Zum Diebstah1sicherungs-und Standortbestimmungesystem 10 für Fahrzeuge gehören aber auch noch drei
fanz bestimmte Schaltungsgruppen 12, 13 und 14,
die entweder abwechselnd oder gleichzeitig zur
Überprüfung der Umstände und Umgebung eines Fahrzeuges, dessen Alarmsystem 11 ausgelöst worden ist,
eingesetzt und herangezoyen werden könnnen.
Die Schaltungsgruppe 12 verwendet die enrom große
Anzahl an Citizen Band-Radios oder CB-Funkgeräten, die in den Vereinigten Staaten überall vorhanden
sind, als ein übnerall vorhandenes und kostenloses Ortungssystem. Wie im weiteren Verlaufe der
Patentbeschreibung noch angeführt werden wird, erzeugt das Fahrzeugwarnsystem 11 ein Tonfrequenz-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MOULE-R · D. GBOSSE *"F. POLLMEIER
moduliertes bzw. niederfrequenzmodulierte Hochfrequenzsignal,
(dieses wird auch als HF-Signa] bezeich net), dann, wenn ein widerrechtliches Eindringen in
ein Fahrzeug gegeben ist. Damit man sich dieses Systern eines kostengünstigen und bereits vorhandenen
Funkwarnnetzes nutzbar machen kann, ist es stark zu wünscheni., daß innerhalb des Citizen-Band-Spektrums
oder des CB-Spektrums von 27,185 MHz, das volkstümlich
auch als "Kanal 19" bezeichnet wird, eine Frequenz auswählt und bestimmt, die dann als Notfrequenz
verwendet werden soll. Das hat dann zur Folge, daß immer dann, wenn ein Fahrzeug mit aktiviertem
Alarmsystem in die Nähe eines Citizen-Band-Funkgerätes
kommt, das auf Kanal 19 eingestellt ist, das niederfrequenzmodulierte Alarmsignal empfangen
und gehört wird. Weil in den USA die größte Anzahl von IB-Funkgeräten mobile Stationen sind, ist die
Wahrscheinlichkeit große, daß ein Hochfrequenzsignal
oder HF-Signal eines Fahrzeuges mit aktivierter
Diebstahlssicherung auch aufgenommen und erfaßt wird
Damit ein Signal, daß von der üiebstahlssicherungsanlage
11 eines Fahrzeuges abgestrahlt worden ist auch richtig identifiziert werden kann, damit weiterhin
auch gewährieictet ist, daß dieses Signal aus den anderen Signalen, deren Feldstärke um das
Vielfache größer sein kann, auch empfangen und gehört wird, ist es wünschenswert, daß das vom Alarmsystem
11 erzeugte Hochfrequenzsignal moduliert
wird. Als einfachste und doch wirksamste Maßnahme hat sich herausgestellt, daß die Modulation mit
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLU-F* · i*. GflOSSE'·" F. POLLMEIER
einer Niederfrequenz von rund 10 Hz vorgenommen und
durchgeführt wird. Natürlich können auch andere Frequenzen für die Modulation verwendet werden.
wenn ein Empfangsnetzsystem 13 mit mobilen Warnungsempfängern 16 - und diese Empfänger fest auf die
Sendefrequenz von Fehrzeugalermanlagen eingestellt ■
aufgebaut und geschaffen wird. So konnten beispielsweise Fahrzeuge der Behörden oder der Polizei mt
fmfängern ausgerüstet werden, die auf Kanal 19 eingestellt und dazu auch noch kostengünstig sind.
Diese F.mfangsgeräte emfangen sowohl die Notsignale auf dem Citizen band als auch das Alarmsignale
irgendeines individuellen Fahrzeugwarnsystemes 11,
Ib daß sich in der Nähe eines Behörden-oder Polizeifahrzeuges befindet, und dies kann wiederum bedeuten, daß dann die Polizei sofort Fahndungsaktionen
einleiten u.id gestohlene Fahrzeuge möglicherweise
Wiederbesthaffen kann, wenn in diesen fahrzeugen
eine Fahrzeugwarnanlage 11 eingebaut ist.
Städtische Dienststellen, die in einem gegebenen geografischen Bereich der Stadt eine große Anzahl
von Fahrzeugen unterhalten und laufen haben können weiterhin auch noch ein stationäres Netz von Warn
emfängern 17 und dazu eine Anzeigeteafel 18 vorse
hen. Als stationäre Warnungsempfänger 17 können kostengünstige und billige Funkempfänger verwendet
werden, welche auf Kanal 19 eingestellt und und innerhalb es interessierenden geografischen Berei
thes an ganz bestimmten vorgegebenen Stellen auf-
gestellt werden.
örtliche Polizeidienststellen könnten beispielsweise
auch stationäre Warnungsempfänger 17 in einem geeigneten Abstand auf Telefonleitungsmasten oder
auf anderen Dingen, die dafür geeignet sind, anbringen und montieren und auf diese Weise dann für
den jeweils zuständigen Bereich für tMne komplette Abdeckung sorgen.Statt solcher Empfänger, die ein
Audiosignal abgeben, können die mit Fig. 2 darge-
KJ stellten Gittertransponder 20 verwendet werden, die über ganz bestimmte Fernsprechleitungen oder
über andere Vorrichtungen ein Alarmsignal auf eine Anzeigetafel 21 übertragen und auf dieser Anzeigetafel, dann die jeweils zutreffende geografische
Ib Zuordnung und Unterbringung eines jeden der Transponder
wiedergeben, wobei die Transponder 20, die ein hochfrequentes Alarmsignal aufnehmen und empfangen
optisch und/oder akustisch hervorgehoben werden.
Wie nun in aller Ausführlichkeit in F ig. 3 dargestellt
ist, kann zu einem typischen Gittertransponder 20 ein konventioneller Empfänger 22 gehören,
der auf Kanal 19 abgestimmt ist und dessen Detektorschaltung ein Ausgangssignal auf einen
konventionellen Bandpaßfilter 23 führt. Dieser
Bandpaßfilter 23 hat eine Mittenfrequenz, welche
in dem hier angeführten Beispiel auf die Modulationsfrequenz von 10 Hz eingestellt ist. Wird
ein mit einer Frequenz von 10 Hz moduliertes Hochfrequenzsignal
aufgenommen und empfangen, dann wird vom Bandpaßfilter 23 ein Signal einem Relais
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERC« MÜLLER:· D. GfJOSSt ^f. POLLMEIER
aufgeschaltet, das dann anspricht und dabei das zuvor angeführte System-Alarmsignal auslöst.
Fig. 4 zeigt nun, daß zum individuellen Fahrzeug-Diebstahlsicherungssysteni 11 eine Alarmsteuerungs-
einheit 25 und ein Kennungssender 40 gehören können. Die Alarmsteuerungseinheit 25 besteht aus dem Meßfühler itb, Ott den S μ nniiuii yis au Γ α 1 i aufzunehmen um!
zu messen hat, aus dem Stromversorgungsfilter 28,
aus dem Einbruchszeitschaltungssystem 30, aus dem
Abschaltungszeitschaltsystem 31, aus dem Drucktaster
32, aus dem Setz-und Rückste1If1ipflop 33, aus dem
Relais 34, aus dem Relaiskontakt 35 und aus dem Sicherheitsschalter 36. Bei dem Spannungsmeßfühler
26, der den Spannungsabfall zu überwachen hat und
elektrisch an die beiden Batterieklemmen der Fahrzeugbatterie 27 angeschlossen wird, kann es sich
um einen der bereits wohlbekannten Meßfühler handeln, der eine Spannungsgröße überwacht und dann
ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine maximal zu
lässige Änderung in der zu überwachenden Spannungs
größe überschritten wird.
Wenn die negative Anschlußklemme der Fahrzeugbatterie 27 in diesem Falle auch si dargestellt und
wiedergegeben ist, als sei sie an Erde oder Masse
gelegt, so sei in diesem Zusammenhang jedoch auch
ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Diebstahlsicherungssystem 11 gleichermaßen auch dann
für die Verwendung geeignet ist, wenn eine Erdung nicht gegeben ist oder wenn eine positive Erdung
oder ein positivseitiger Massenanschluß beim Elektrosystem des Fahrzeuges gegeben ist.
: - .- .; .. 3100G38
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER:· D. GRlOSSE' F. PGLLMEIER
Ausgangsseitig ist die Fahrzeugbatterie 27 auch auf eine Stromversorgungsfi1terschaltung 28 geführt, zu
der eine Diode 29 und ein Kondensator 37 gehören. Die Diode 29 ist mit ihrer Anodenseite an die positive
Klemme der Fahrzeugbatterie 27 angeschlossen. Der Kondensator 37 ist zwischen den negativen Batterieanschluß
und die Kathode der Diode 29 geschaltet. Bei der Kathode der Diode 29 und dem negativem
Anschluß der Fahrzeugbatterie 27 handelt es sich umeine gefilterte Stromversorgung für den Betrieb
der elektrischen Schaltungskomponenten der
Fahrzeug-Diebstahlssicherung.11..
Die Einbrauchszeitschaltuny 30 erhält jeweils das
Ausgangssignal aus dem Spannungsmeßfühler 26 und
der gefilterten Stromversorgung 28 auf geschaltet. Bei der Einbrauchszeitschaltung 30 kann es sich
um irgendeine Zeitschaltuny konventioneller Art
handeln, die in der Lage ist, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode des Ausgangssignales
aus dem Spannungsmeßfühler 26 ein Ausgangssignal
zu erzeugen und weiterzugeben. Die Abschaltungszeitschaltung
31 kann als irgendeine Zeitschaltung konventioneller Art ausgeführt sein, die
in der Lage ist nach einer Vorgabezeit nach dem
2ü Betätigen des Drucktasters 32 ein Ausgangssignal
abzugeben. Dieser Abschaltungszeitschaltung 31
wird das Ausgangssignal aus dem Spannungsmeßfühler 26 her aufgeschaltet. Darüber hinaus steht
diese Zeitschaltung 31 auch mit dem Momentkontakt
3ü Momentschließkontakt eines Drucktasters 32 in
Verbindung.
Die Ausgangssignale aus der Einbrauchzeitschaltung
30 und aus der Abschaltungszeitschaltung 31 werden
jeweils den Rückstelleingängen und den Setzeingängen einer Setz-und Rückstel1-Flipflopschaltung 33
auf geschaltet. Der Q-Ausgang, damit aber auch das Signal dieses Q-Ausganges, der Flipflopschaltung
33, desgleichen aber auch das gefilterte positive Stromversorgungssignal aus der Kathode der Diode
29 sind jeweils auf die einander gegenüberliegen
den Anschlußklemmen der (nicht dargestellten) Spu
le eines Relais 34 geführt, und zwar derart, daß dann, wenn von der Flipflopschaltung ein geeignetes Logiksignal her aufgeschaltet wird, der normalerweise geöffnete und als Schließer ausgeführte
Relaiskontakt 35 geschlossen wird, der dann auch solange geschlossen bleibt, bis daß die Flipflopschaltung 33 von der Einbrauchszeitschaltung 30
wieder zurückgestellt worden ist.
Zum Sicherheitsschalter 36 gehören mehrere Kontakt
sätze, von denen jeder einzelne auf eine unterschiedliche Anzahl derart, festgelegt werden kann,
daß nur dann, wenn alle Kontaktsätze des Schalters auf die ihnen jeweils zugeordneten Zahlen
eingestellt worden sind, der Eingangsanschluß des Sicherheitsschalters 36 mit dem Ausgangsanschluß
verbunden ist. Der Sicherheitsschalter 36 kann so viele Kontaktsätze haben, wie es der gewünschte SChutz erfoderlich macht, wobei viele Codes
schnell zur Kennzeichnung der richtigen Kombination gegeben werden. In den meisten Anwendungs-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERt>MüLLEfl- D. GROSSE.-"T=. PCLLMEIER
fällen kann ein Wahlschalter mit vier Kontaktsätzen
als Sicherheitsschalter 36 verwendet werden,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Lingangsanschluß des Sicherheitsschalters 36
liegt an Erde/Masse. Der bewegliche Kontakt des Kontüktsatzes nahe dem Ausgang ist mit dem Anschluß
des Drucktasters 32 verbunden und befindet sich gegenüber dem Kontakt, der mit der Abschaltungszeitschaltung
31 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Schalters ist auf eine Seite des Relaiskontaktes
35 geführt. Die andere Seite des Relaiskontaktes 35, die nicht mit dem Schalter 36 in
Verbindung steht, ist an Erde/masse gelegt. Das am Relaiskontakt 35 anstehende Ausgangssignal
ist das Ausgangssignal für die Alarmierungssteuerungseinheit
25, mit dem dann der Kennungssender oder Markierungssender 40 aktiviert wird.
Zum Kennungssender/Markierungsübertrager 40 gehören: ein Stromversorgungsgatter 41, ein Niederfrequenzmodulator
41 und ein Hochfre euenzoszi 1 lator oder
Hochfrequenzschwingkreis 47. Das Stromversorgungsgatter 41 besteht aus den Batterien 42, 43, aus dem
Widerstand 44 und aus dem Feldeffekttransistor oder
FET-Transistors 45. Der positive Anschluß der Batterie 42 ist an die Seite des Relaiskontaktes 35
angeschlossen, die auch an Erde/Masse gelegt ist. Der negative Anschluß der Batterie 42 ist auf das
Gatter des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors
45 geführt. Der Widerstand 44 ist schaltungsmäßig zwischen dem Gatter und Emitter des Feldeffek.t
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MULi-ER :" D.GRÖSSE 'F- POLLMEIER
transistors oder FET-Transistors 45 angeordnet. Mit
ihrem positiven Anschluß steht die Batterie 43 mit dem Emitter des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors 45 in Verbindung, wohingegen sie mit
ihrem negativen Anschluß auf die Seite des Relaiskontaktes 35 geführt ist, der auch an Erde/Masse
gelegt ist .
Als Niederfrequenzmodulator 46 kann irgendein Modulator konventioneller Art verwendet werden, der
dafür geeignet ist, die Stromversorgung zum Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis
47 mit der gewählten Niederfrequenz zu modulieren. Der Niederfrequenzmodulator 46 ist mit Kollektor
des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors 45
verbunden und auch mit dem negativen Anschluß der
Batterie 43. Dieser Modulator führt ein moduliertes Ausgangssignal auf den Hochfrequenzoszillator
oder Hochfrequenzschwingkreis 47. Aus Gründen, die bereits zuvor diskutiert und erörtert worden
sind, sollte der Hochfrequenzschwingkreis oder
Hochfrequenzoszillator 47 derart abgestimmt sein,
daß seine Resonanz bei rund 27,185 MHz liegt, und das ist die Notfrequenz im Gitizenband-Bereich.
Nachstehend soll nun die Funktion und Arbeitsweise einer typischen Fahrzeug-Diebstahlssicherung
11 beschrieben und erörtert werden:-
Funktion und Arbeitsweise der Fahrzeug-Diebstahlssicherung sind leichter zu versehen, wenn zuvor
angenommen worden ist, daß das Diebstahlssicherungs 30- system 11 dadurch aktiviert und ausgelöst worden
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLES Γ D. GR£)SSE>
f. PGLLMEIER
- -HT -
ist, daß die Spannungsänderung im Fahrzeugelektrosystem
größer ist, als der zulassige Spannungsänderungs-Toleranzwert.
Weil tatsächlich jeder unberechtigte Zugang oder jeder Startversuch eine Änderung
im Spannungswert der Fahrzeugelektrik verursacht, beispielsweise durch Spannungaabfal Ie, die
von den Lampen und vom Anlassermotor hervorgerufen werden usw., ist ein derartiges Diebstahlssicherungssystem auch höchst zuverlässig. Weil aber auch eine
' zur Benutzung des Fahrzeuges berechtigte Person durch ihr Einsteigen und Aussteigen in das und aus
dem Fahrzeug ebenfalls alarmierende Spannungsabfälle dann versucht , wenn die Diebstahlssicherung
11 zur Herbeiführung erhöhter Sicherheit in das
Fahrzeug eingebaut ist, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den Kennungsübertrager 40 dann
betriebsunwirksam macht, wenn die für die Benutzung des Fahrzeuges berechtigte Person in das Fahrzeugt
einsteigt, so daß dann das Diebstahlssicherungssystem 11 bis zum Aussteigen aus dem Fahrzeug
abgeschaltet ist. Die Einstigszeitschaltung
3o und die Ausstiegszeitschaltung 31 gewährleisten gemeinsam mit der ihnen zugeordneten Schaltung
diese Funktion während des Einsteigens in das Fahrzeug und während des Aussteigens aus dem
Fahrzeug.
Für den Normalbetrieb des Fahrzeuges während dem das Fahrzeug von einer dazu berechtigten Person
gefahren wird, ist der Sicherheitsschalter 36 auf
einen vorgegebenen und der berechtigten Person
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER -D. GROSSE · F..POLLMEIER
bekannten Geheimcode eingestellt. Für den mit Fig. wiedergegebenen Fall gilt, daß das Einstellen des
beweglichen Kontaktes einer jeden Kontaktgruppe von links nach rechts auf jeweils den dritten Kontakt,
den siebenten Kontakt, den neunten Kontakt und den dritten Kontakt - jeweils von oben nach unten gerechnet - ein Kurzschließen der beiden Seiten des
Relaiskontaktes 35 verursacht. Dadurch werden wiederum auch die beiden Batterien 42 und 43 hinter-
einander und in Reihe geschaltet. Das hat wiederum zur Folge, daß durch die dabei entstehende Gatt-Emitterspannung der Feldeffekttransistor oder FET-Transistor 45 "in den Sperrzustand" gebracht wird
und dann verhindert, daß Strom vom Niederfrequenz
modulator 46 und vom Hochfrequenzoszillator oder
Hochfrequenzschwingkreis 47 her auf geschaltet werden kann. Kurz gesagt, durch den Sicherheitsschalter 36 wird durch Kurzschließen der Zuleitungen
der Kennungspbertrager 40 abgeschaltet und betriebs
unwirksam gemacht. Das wiederum bedeutet, daß das
Einstellen des Sicherheitsschalters 36 auch die Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 abgeschaltet und
betriebsunwirksam gemacht wird.
Will die zum Benutzen des Fahrzeuges berechtigte Person das Fahrzeug verlassen und dabei auch die
Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 aktivieren, dann braucht sie nur den Drucktaster 32 ganz kurz zu
betätigen, der dann sofort die Ausstiegszeitschaltung 31 mit Erde/Masse verbindet und dadurch diese
Ausstiegszeitschaltung in Betrieb nimmt. Diese
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MüJrLErt ; D GROSSE-' F, PCLLMEIER
-ZH -
Ausstiegszeitschaltung 31 erzeugt sofort ein Ausgangssignal
und hält dieses Ausgangssignal, das dann seinerseits wiederum die Flipflopschaltung
setzt und einschaltet. Das hat dann wiederum zur Folge, daß das Signal Q am Ausgang der Flipflopschaltung
33 seinen Logikzustand ändert, das Relais 34 zum Anziehen bringt und dadurch ein Schließen
des normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten Relaiskontaktes 35 herbeiführt. Solange
der Relaiskontakt 35 geschlossen ist, ist wiederum auch der Kennungsübertrager 40 deswegen
abgeschaktet und betriebsunwirksam gemacht, weil seine Zuleitungen ja kurzgeschlossen sind. Wird
nun diese Zeitschaltung so eingestellt, daß die
zum Führen des Fahrzeuges berechtigte Person genügend Zeit zum Aussteigen und Verlassen des
Fahrzeuges hat, beispielsweise 120 Senkunden, dann wird von der zum Führen des Fahrzeuges berechtigten
Person beim Verlassen des Fahrzeuges kein Spannungsabfall, der den Kennungsübertrager
40 aktivieren könnte, verursacht. Sobald der Drucktaster 32 nicht mehr gedruckt wird, stellt
die zum Benutzen des Fahrzeuges berechtigte Person damit den Sicherheitsschalter 36 auf eine
andere Codierung zurück als auf den Geheimcode für das Verlassen des Fahrzeuges, so daß dadurch
wiederum die Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 wieder aktiviert und in Betrieb genommen wird.
Fällt danach aus irgendeinem Grunde die Spannung in der Fahrzeugelektrik unter einen vorgegebenen
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MUlL1ER : D. GROSSE · F: POLLMEIER
-TF
Spannungswert ab, dann würde vom Einstiegszeitschalter 30 nach dem Ablaufen der vorgewählten Verzögerungszeit ein Ausgangssignal erzeugt und weitergegeben werden, daß bei der Flipflopschaltung 33 einen
Rückstel1 Vorgang verursachen würde. Als Folge davon kehrt auch das Ausgangssignal Q der Flipflopschaltung 33 in den ursprünglichen Logikzustand zurück, was wiederum zur Folge hat, daß dann auch
das Relais 34 wieder abfällt und den Relaiskontakt
35 wieder öffnet. Wird nun die Verzögerungszeit
der Einstiegszeitschaltung so gewählt, daß eine berechtigte Person in das Fahrzeug einsteigen und
das Alarmsystem 11 durch Zurückschalten des Sicherheitsschalters 36 abschalten und betriebsunwirksam
machen kann - das sind beispielsweise 60 Sekunden, dann wird von der zum Fahren des Fahrzeuges berechtigten Person auch kein Spannungsabfall verursacht
und den Kennungstransmitter 40 nicht aktivieren, wenn in das Fahrzeug eingestiegen wird. Natürlich
wird eine Person, die das Fahrzeug widerrechtlich
benutzen möchte, den Geheimcode zum Abschalten des Kennungsübertragers 40 nicht kennen.SolIten darüber hinaus die Zuleitungskabel zum Kennungsübertrager 40 abgeschnitten werden, dann wird das Strom-
versorgungsgatter 41, das eine eigene und unabhängige Stromversorgung hat, sofort den Niederfrequenzmodulator 46 und den Hochfrequenzoszi1lator
oder Hochfrequenzschwingkreis aktivieren, wobei
als Folge davon ein auf unberechtiges Eindringen
hinweisendes moduliertes Hochfrequenzsi^al abyesendet wird.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLLEn I D GROSSE;· F. PCLLMEIER
Das Fahrzeug-Diebstahls-und Ortungssystem IO soll,
so weit dies möglich ist, gegen Eingriffe gesichert sein. In diesem Zusammenhang ist dann auch festgestellt
worden, daß es höchst wünschenswert ist, alle Übertragerkomponenten des Senders oder Übertragers
40 in ein Gehäuse einzubauen, daß die Form einer dünnen Platte oder eines Anhängers hat, die/der
als Schichtkonstruktion während des Herstellungsvorganges zwischen die Schichten der Fahrzeug-Windschutzscheiben
angeordnet werden kann. Wenn dem Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis
47 zusätzlich noch eine Fühlerantennenspule zugeordnet und ein gebaut wird, dann braucht eine
Außenantenne nicht mehr vorgesehen zu werden, was das System noch unangreifbarer machen wird. Festgestellt
worden ist auch noch, daß eine derartige Anordnung zu einer lockeren Kopplung des Hochfrequenzsignales
in dem eigentlichen Windschutzscheibenhohlraum führt, und bei vielen liegt die Eigenresonanz
in einem Frequenzbereich von rund 30 MHz, so daß das Signal dadurch nur noch weiter verstärkt
werden kann.
Der Kennungsübertrager 40 kann als ein System mit geringer Ausgangsleistung konstruiert und ausgelegt
2b werden,wodurch sowohl vermieden wird, daß dafür eine Lizenz staatlicher Stellen - zB. der Post erforderlich
ist, als auch die Lebensdauer der Batterien 42 und 43 verlängert wird, und diese Batterien
stellen die unabhängige Stromversorgung des Kennungsübertragers 40 dar.Unter der Voraussetzung,
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER -1P, GROSSc · F. POlLMEIER
der geringen Stromaufnahme und eines Kurzzeitbetriebes - kurze Arbeitsperioden des Kennungsübertragers 40 - ist es wahrscheinlich, daß Alkalibatterien 42 und 43 konventioneller Art eine Lebens-
dauer haben werden, die der des Fahrzeuges entsprechen. Trotzdem können, wo dies gewünscht sein
sollte, die Batterien 42 und 43 so gewählt werden, daß sie als magnetisch gekoppelte und aufladbare Typen ausgeführt sind, so daß ein Wiederauf-
laden der sich im Inneren des Kennungsübertragers 40 befindlichen Batterien 42 und 43 ohne physikalische Verbindung mit ihnen möglich ist.
Weil an der Erfindung viele Änderungen Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können,
einige Änderungen und Modifikationen sind ausdrücklich erwähnt worden, soll sich diese Erfindung
nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beziehen und keinen Einschränkungen unterliegen.
Es sollte dabei klar sein, daß eine Vorrichtung,
die entsprechent dem Konzept dieser Erfindung dieser Erfindung konstruiert und ausgeführt ist und
sonstwie die bisherigen Systeme der Diebstahlssicherung und Ortung von Fahrzeugen und deren Standorte verbessertm die Zielsetzungen der vorliegenden
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH GEflD MCLL€R_: ,D." C^C)SSt - F. POLLMEIERPatentansprüche: -Alarmschaltung als Diebstahlssicherung von Fahrzeugen, die für das Messen und Erfassen von wiederrechtlichen Zutritt in ein Fahr zeug bestimmt und vorgesehen ist. Diese Alarmschaltung bestehend aus einer Sende-und Übertragervorrichtung für das Abstrahlen und Aussenden eines Hochfrequenzalarmsignales. Diese Sende-und Übertragevorrichtung bestehend aus einer Modulatorschaltung zur Erzeugungeiner für die Modulation des vorerwühnten Hochfrequenzsignales bestimmten Niederfrequenz mit der zuvor angeführten Niederfrequenz. Bestehend weiterhin aus einer Steuerungs-undRegelungseinheit zum selektiven Aktivierender zuvor angeführten Sende-und Übertragervorrichtung bei widerrechtlichem Eindringen in das Fahrzeug. Die Alarmschaltung als Diebstahlssicherung von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet,daß zu der vorerwähnten Steuerungs-und Regelungseinheit gehören:-ein Spannungsmeßfühler, der einen Spannungsabfall in der Fahrzeugelektrik zu messen und zu erfassen hat und im Ansprechen auf diesenSpannungsabfall ein Ausgangssignal erzeugt und weiterleitet;eine Zeitschaltervorrichtung, der das Ausgangssignal aus dem vorerwähnten Spannungsmeßfühler auf geschaltet wird und die nach dem Ablau-PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEPÜ MÜL.L&R · D. GROSßE ~F. POLLMEIERfen einer ersten vorgewählten und vorgegebenen Verzögerungsperiode ein Aktivierungssignal der vorerwähnten Sende-und übertragungsvorrichtung aufschaltet;schließlich auch noch eine Schaltvorrichtung,die das Aufschalten eines Signales aus dem vorerwähnten Zeitschaltungsglied auf die bereits zuvor angeführte Sende-und Übertragervorrichtung verhindern soll.
- 2. Alaniischal tung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltungssystem eine erste Zeitschaltung aufweist, die das Ausgangssignal aus dem vorerwähnte η Spannungsmeßfühler aufgeschaltet erhält und nach dem Ablaufen einerersten vorgewählten Verzögerungsperiode ein Ausgangssignal erzeugt und weiterleitet, desgleichen auch noch eine zweite Zeitschaltung, welche nach dem Ablaufen einer zweiten vorgewählten Verzögerungszeit ei η Ausgangssignalerzeugt und weiterIeitet.
- 3. Alarmschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß zum vorerwähnten Zeitschaltungssystem auch noch ein Relais gehört, und zwar miteinem Relaiskontakt, dessen Schließzustand die Aktivierung der vorerwähnten Sende-und Übertragervorrichtung steuernd beeinflußt; daß das bereits angeführte Ausgangssignal aus der ersten Zeitschaltungsvorrichtung: :--: -: -;. : 3100633PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERO Mt>LI>.R --D. GSOSSE 3 F. POLLMEIER-3 -und das bereits angeführte Ausgangssignal aus der zweiten Zeitschaltungsvorrichtung das Anziehen und Abfallen des Relais steuern und regeln, wobei die Sende-und übertragervorrichtung bei einem widerrechtlichen Eindringenin das Fahrzeug aktiviert und eingeschaltet wird.
- 4. Alarmschaltung nach Anspruch 1 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß zur Sende-und Übertragervorrichtung auchnoch ein Stromversorgungsgatt gehört, die das vorerwähnte und für die Aktivierung bestimmte Ausgangssignal aus der Zeitschaltvorrichtung über eine Leitung auf geschaltet erhält und die bereits angesprochene Modulatorschaltung nach Aufschaltung des für die Aktivierung bestimmten Ausgangssignales seinerseits wiederum aktiviert und einschaltet; daß zum Stromversorgungsgatter weiterhin auch noch eine unabhängige Stromversorgunggehört, was wiederum zur Folge hat, daß dann, wenn das Stroinversorgungsgatt getrennt wird, die vorerwähnte Modulatorschaltung aktiviert und eingeschaltet wird.
- 5. Alarmschaltung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß auch noch ein Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis vorhanden ist, dem die vorerwähnte und sehr geringe^Frequenz aus der vorerwähnten Modulatorschaltung her aufgeschaltet wird und die diese Modulationsfrequenz mit der Hochfrequenz-Trägerfrequenz vermischt; daßiizum Hochfrequenzschwingkreis eine weitere Spule zugehört, die für das Abstrahlen des hochfrequenten Alarmsignales bestimmt ist.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEf'D MUlLER ■ D. GROSoE · F. POLLMEIER
- 6. Alannschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die vorerwähnte Sende-und Übertragervorrichtung in ein gehäuse eingebaut und zwi-.sehen den Lagen der Windschutzscheibe des Fahrzeuges installiert ist; daß die vorerwähnte zusätzliche Spule elektromagnetisch das Hochfrequenzalarmsignal mit dem Hohlraum der Windschutzscheibe lose koppelt, um eine weitere Resonanz zu verwirklichen.
- 7. Alarmsystem zum Erfassen von widerrechtlichem Eindringen in ein Fahrzeug und zur Bestimmung des Standortes dieses Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem System gehören:-ein in das Fahrzeug eingebautes Alarmsystem zum Erzeugen und Abstrahlen eines Hochfrequenzalarmsignales bei widerrechtlichem Eindringen in das Fahrzeug; daß dieses Hochfrequenzalarmsignal auf der Notfrequenz des Citizen-Bandbereiches oder des CB-Frequenzspektrums liegt und mit einer niedrigen Frequenz moduliert wird; daß mehrere CB-Funkgeräte als Empfänger vorgehesen sind, die innerhalb2b des CB-Frequenzbereiches auf die Notfrequenzeingestellt werden können; daß durch die vorerwähnte Modulation des hochfrequenten Alarmsignales ein ganz bestimmtes und erkennbares Audiosignalmuster von den Funkempfängern über die Audiosignale erzeugt wird, welche eineganz beträchtlich größere Feldstärke aufzu. weisen haben.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER · D GHi)SSEr- F. POLLMEIER
- 8. Alarmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsgeräte fest auf die bereits angeführte Notfrequenz abgestimmt und in einem interessierenden Bereich in festgelegten geografischen Standorten permanent montiert sind; daß zum System weiterhin auch noch eine Anzeigevorrichtung gehört, die das Aufnehmen und den Empfang eines von einem jeden Empfangsge rät aufgenommenen und empfangenen Alarmsignales darstellt und in Form bildlicher Wiedergabe onnerhalb des vorerwähnten interessierenden Bereiches solche Empfänger optisch anzeigt.
- 9. Alarmsystem nach Anspruch 0,dadurch gekennzeic h η e t,es sich bei den Empfangsgeräten um Transponder handelt; daß sich solche Transponder zusammensetzen aus einer Hochfrequenzdetektorschaltung für das Erzeugen eines Ausgangssignales, aus einem Bandpaßfilter zum Aufnehmen des Ausgängssignales aus der zuvor angeführten Hochfrequenzdetektorschaltung und zur Erzeugung und Weiterleitung eines Ausgangssignales dann, wenn ein Hochfrequenzsignal mit einer sehr niedrigen Frequenzmodulation empfangen wird,und aus einer Relaisschaltung, welcher das Ausgangssignal aus der vorerwähnten Bundpaßfilterschaltung auf geschaltet wird und die dann auf der Anzeigevorrichtung einen System alarm herbeiführt.31000kW. MfeMMfehicH ■ afent) WulLsr ti. bMU§§i · K POLLkMh
- 10. Alarmsystem zum Erfassen von widerrechtlichem Eindringen in ein Fahrzeug und zur Standortbestimmung des Fahrzeuges. Dieses Alarmsystem dadurch gekennzeichnet,daß ein Diebstahlssicherungssystem, das beieinem durch widerrechtliches Eindringen in das Fahrzeug verursachten Spannungsabfall in dem ElekLrosystem des Fahrzeuges ein Hochfrequenzal arinsi gnal erzeugt, in das Fahrzeug eingebaut ist; daß das vorerwähnte Hochfrequenzaiannsig-nal auf einer Notfrequenz abgestrahlt und mit einer niedrigen Frequenz moduliert ist;daß schließlich mehrere Empfangsgeräte, die auf die vorerwähnte Notfrequenz abgestimmt und eingestellt werden können, vorhanden sind; daßdurch die Modulation der zurvor genannten Hochfrequenz ein ganz bestimmtes und erkennbares Signalmuster der Tonfrequenzausführung erzeugt wird, welche von den vorerwähnten Empfangsgeraten über t'onf requenzmodul ierte Signale aufgenommen und empfangen werden können, die eine erheblich größere Feldstärke haben.
- 11. Alarmsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor angeführten Empfangsgeräte festauf die bereits genannte Notfrequenz abgestimmt und innerhalb des interessierenden geografischen Bereiches an ganz bestimmten Standorten montiert und aufgestellt sind; daß weiterhin zum Alarmsystem eine Anzeigevorrichtung gehört, die das Aufnehmen und Empfangen eines von einem jeden Empfangsgerät aufgenommenenPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD ML1LLHR · D.^GFTOSSE -: F. POLLMEIERund empfangene Alarmsignal darstellt und als optische Wiedergabe innerhalb des interessierenden Bereiches solche Empfänger optisch wiedergibt und darstellt.
- 12. Alarmsystem nach Anspruch 11,dadurch gekennzeich η e t, daß es sich bei den vorerwähnten Empfangsgeräten um Transponder handelt; daß sich solche Transponder zusammensetzen aus einer Hochfre quenzdetektorschaltung für das Erzeugen einesAusgangssignales, aus einer Bandpaßfilterschaltung, die das Ausgangssignal aus der vorerwähnten Hochfrequenzdetektorschaltung aufgeschaltet erhält und bei Empfang eines mit Nieder- frequenz modulierten Hochfrequenzsignales einAusgangssignal erzeugt und weiterleitet, und aus einer Relaisschaltung, der das Ausgangs- . signal aus der vorerwähnten Bandpaßfilterschaltung auf geschaltet wird und die dann ein System· alarmsignal auf der zuvor angeführten Anzeigevorrichtung verursacht und herbeiführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11588180A | 1980-01-28 | 1980-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100638A1 true DE3100638A1 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=22363948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100638 Withdrawn DE3100638A1 (de) | 1980-01-28 | 1981-01-12 | Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugen |
Country Status (23)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56110197A (de) |
KR (1) | KR830004992A (de) |
AR (1) | AR230814A1 (de) |
AT (1) | ATA16381A (de) |
AU (1) | AU6616281A (de) |
BE (1) | BE887258A (de) |
BR (1) | BR8100217A (de) |
CA (1) | CA1164052A (de) |
DE (1) | DE3100638A1 (de) |
DK (1) | DK36181A (de) |
ES (1) | ES498841A0 (de) |
FR (1) | FR2474414A1 (de) |
GB (2) | GB2068158B (de) |
IL (1) | IL61742A0 (de) |
IN (1) | IN153093B (de) |
IT (1) | IT1135194B (de) |
MX (1) | MX148961A (de) |
NL (1) | NL8100206A (de) |
NO (1) | NO810267L (de) |
NZ (1) | NZ196129A (de) |
PT (1) | PT72345B (de) |
SE (1) | SE8100502L (de) |
ZA (1) | ZA807928B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312460U1 (de) * | 1993-08-19 | 1994-12-15 | Siemens Ag | Elektronische Anordnung zur Überwachung eines Zustandes eines oder mehrerer Gegenstände, z.B. einer Sache und/oder Person |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58180350A (ja) * | 1982-04-17 | 1983-10-21 | カルロス・チノコ・グチエレ | 車両の回収および盗難防止装置 |
GB2119552B (en) * | 1982-04-27 | 1985-11-20 | Carlos Tinoco Gutierrez | Anti-theft and retrievel system for vehicles |
JPS58173565U (ja) * | 1982-05-18 | 1983-11-19 | 日産自動車株式会社 | 車両用盗難防止装置 |
GB2138611A (en) * | 1983-02-16 | 1984-10-24 | H Ashworth | Alarm systems |
GB2137385B (en) * | 1983-03-31 | 1986-11-05 | Colin Spencer Todd | Vehicle fire and/or intruder detection system |
GB2157870A (en) * | 1984-02-29 | 1985-10-30 | Bruce Stanley Gunton | A structure incorporating and a method of setting a security system |
GB2170633A (en) * | 1984-12-14 | 1986-08-06 | Christopher Raymond Biddle | Vehicle theft alarm |
GB2198270A (en) * | 1986-12-06 | 1988-06-08 | Wilson Margaret | Car security system |
GB8630480D0 (en) * | 1986-12-20 | 1987-01-28 | Beese P | Motor vehicle locater |
US4990890A (en) * | 1988-05-02 | 1991-02-05 | Newby Lionel L | Vehicle security system |
GB9013045D0 (en) * | 1990-06-12 | 1990-08-01 | Nutter Nicholas C | Theft detection device |
GB2259390A (en) * | 1991-09-05 | 1993-03-10 | Nicholas English | Vehicle alarm system |
DE19636251B4 (de) * | 1996-08-28 | 2006-09-28 | Wittchow, Dieter, Dipl.-Ing. | Einrichtung zur Kenntlichmachung eines Einbruches in ein Kraftfahrzeug |
DE10128891A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-07-11 | Chamberlain Group Inc | Benutzeralarmierungsverfahren und Vorrichtung zur Verwendung mit Sicherheitssystemen |
US10083556B1 (en) * | 2017-03-16 | 2018-09-25 | Robert Bosch Gmbh | Intelligent access system and method for a vehicle |
CN108944789A (zh) * | 2018-08-18 | 2018-12-07 | 叶春林 | 智能型车辆安全防护系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2250165B1 (de) * | 1973-11-07 | 1978-02-10 | Matra Electronique | |
US4041450A (en) * | 1975-04-10 | 1977-08-09 | Lawrence Peska Associates | Intrusion alarm-ignition control system for a motor vehicle |
IT1052933B (it) * | 1976-01-13 | 1981-08-31 | Voxson Spa | Apparecchiatura di telesegnalazione particolarmente adatta per protezione antifurto ed antieffrazione |
FR2353420A1 (fr) * | 1976-06-03 | 1977-12-30 | Bratianu Ion | Dispositif antivol automatique de voiture par codage pour alarmer et dissuader le vol du vehicule |
-
1980
- 1980-12-17 IL IL61742A patent/IL61742A0/xx unknown
- 1980-12-17 GB GB8040417A patent/GB2068158B/en not_active Expired
- 1980-12-18 ZA ZA00807928A patent/ZA807928B/xx unknown
-
1981
- 1981-01-05 MX MX185440A patent/MX148961A/es unknown
- 1981-01-09 IN IN24/CAL/81A patent/IN153093B/en unknown
- 1981-01-12 DE DE19813100638 patent/DE3100638A1/de not_active Withdrawn
- 1981-01-13 AU AU66162/81A patent/AU6616281A/en not_active Abandoned
- 1981-01-13 PT PT72345A patent/PT72345B/pt unknown
- 1981-01-15 BR BR8100217A patent/BR8100217A/pt unknown
- 1981-01-16 AT AT0016381A patent/ATA16381A/de not_active IP Right Cessation
- 1981-01-16 NL NL8100206A patent/NL8100206A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-01-16 CA CA000368666A patent/CA1164052A/en not_active Expired
- 1981-01-16 JP JP399581A patent/JPS56110197A/ja active Pending
- 1981-01-23 AR AR284067A patent/AR230814A1/es active
- 1981-01-26 FR FR8101368A patent/FR2474414A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-01-27 SE SE8100502A patent/SE8100502L/xx not_active Application Discontinuation
- 1981-01-27 ES ES498841A patent/ES498841A0/es active Granted
- 1981-01-27 DK DK36181A patent/DK36181A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-01-27 NO NO810267A patent/NO810267L/no unknown
- 1981-01-27 IT IT19355/81A patent/IT1135194B/it active
- 1981-01-27 NZ NZ196129A patent/NZ196129A/en unknown
- 1981-01-28 KR KR1019810000255A patent/KR830004992A/ko unknown
- 1981-01-28 BE BE2/58980A patent/BE887258A/nl not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-02-14 GB GB08403785A patent/GB2139791B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312460U1 (de) * | 1993-08-19 | 1994-12-15 | Siemens Ag | Elektronische Anordnung zur Überwachung eines Zustandes eines oder mehrerer Gegenstände, z.B. einer Sache und/oder Person |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR830004992A (ko) | 1983-07-23 |
JPS56110197A (en) | 1981-09-01 |
NL8100206A (nl) | 1981-08-17 |
AU6616281A (en) | 1981-08-06 |
IT1135194B (it) | 1986-08-20 |
IN153093B (de) | 1984-06-02 |
NZ196129A (en) | 1986-05-09 |
NO810267L (no) | 1981-07-29 |
MX148961A (es) | 1983-07-28 |
IL61742A0 (en) | 1981-01-30 |
GB2139791A (en) | 1984-11-14 |
DK36181A (da) | 1981-07-29 |
ES8201904A1 (es) | 1982-01-01 |
BE887258A (nl) | 1981-07-28 |
ZA807928B (en) | 1982-01-27 |
FR2474414A1 (fr) | 1981-07-31 |
PT72345B (en) | 1982-01-05 |
PT72345A (en) | 1981-02-01 |
GB8403785D0 (en) | 1984-03-21 |
BR8100217A (pt) | 1981-08-04 |
IT8119355A0 (it) | 1981-01-27 |
GB2068158A (en) | 1981-08-05 |
GB2139791B (en) | 1985-06-19 |
SE8100502L (sv) | 1981-07-29 |
ES498841A0 (es) | 1982-01-01 |
GB2068158B (en) | 1984-12-12 |
CA1164052A (en) | 1984-03-20 |
AR230814A1 (es) | 1984-07-31 |
ATA16381A (de) | 1985-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3100638A1 (de) | Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugen | |
DE3225506A1 (de) | Diebstahlsicherung und wiederbeschaffungsgeraet fuer fahrzeuge | |
DE3524546C2 (de) | ||
WO1993025983A1 (de) | Verfahren und anordnung zur sicherung von personen oder gegenständen | |
EP0745522B1 (de) | Diebstahlsicherung für Fahrzeuge | |
DE4440975C2 (de) | Fremdnutzungsschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE60216357T2 (de) | Fahrzeugsicherheitssystem | |
EP0155032B1 (de) | Überwachungsanordnung | |
EP0680423B1 (de) | Sicherungssystem | |
WO1989000520A1 (en) | Car radio with theft protection | |
DE4240426A1 (de) | Elektronischer Zündschlüsselsafe | |
EP1054796B1 (de) | Sicherungseinrichtung zum globalen schutz von gegenständen mit elektronischen komponenten | |
DE4039690C2 (de) | Vorrichtung zum Identifizieren eines Gegenstandes | |
WO1997032761A1 (de) | Sicherungssystem für fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE19641901C1 (de) | Nutzungsberechtigungssystem | |
DE4341813C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Aufspüren eines gesuchten Fahrzeugs | |
WO1994026565A1 (de) | Sicherungssystem | |
DE4330118C1 (de) | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE4340138A1 (de) | Ortungssystem für Kraftfahrzeuge | |
DE3545575C2 (de) | Alarmanlage für ein Fahrzeug | |
DE4416345C2 (de) | Diebstahlsicherungsverfahren und -vorrichtung | |
EP0799753A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Wiederauffinden von Fahrzeugen | |
DE102007004063A1 (de) | Mobiler Identifikationsgeber eines Sicherheitssystems | |
DE4243482A1 (de) | Diebstahlsicherung | |
DE2906926A1 (de) | Sicherheitsschaltung, insbesondere diebstahl- bzw. einbruchswarnanlage fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |