DE3100638A1 - Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugen - Google Patents

Einbruchs- und diebstahlsicherung bei fahrzeugen

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DE3100638A1
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vehicle
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DE19813100638
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John D. 44720 North Canton Summit County Ohio Williamson
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    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features

Description

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GdRU MükLEH · Ό. GT-OStE · F. POLLMEIER
Einbruchs-und Diebstahlsicherung bei Fahrzeugen
Diese Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einem Sicherungs-und Warnsystem für Fahrzeuge, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem solchen Sicherungs- und Warnsystem, daß unerlaubte Einbrüche in Fahrzeuge meldet und die Standortsbestimniung für das jeweils zutreffende Fahrzeug meldet.
Weil der Diebstahl von Fahrzeugen aller Art, beispielsweise von Booten, von Flugzeugen, von Freizeit· fahrzeugen, von Lastkraftwagen und ganz besonders von Personenkraftwagen al 1 armierende Ausmaße angenommen hatte, hat man versucht durch die Entwicklung zahlreicher Geräte, die ein Warnsignal abgeben oder das Fahrzeug im Falle eines unerlaubten Einbruches betriebsunwi rksarn machen, diesen Trend umzukehren und abschreckend auf Diebstahlsversuche einzuwirken.
Diejenigen Abschreckungssysteme, die ein Alarmsignalabgeben und ein akustisches Warnsignal erzeugen,
2ü bauen darauf, daß sie den möglichen Dieb erschrekken,und/oder geben dabei ein Hochfrequenzsignal ab, daß sie aussenden. Weil solche System normalerweise aber aus dem Elektrosystem des Fahrzeuges gespeist werden, können sie auch recht schnell betriebsunwirksam gemacht werden. Solche Systeme, die ein Hochfrequenzsignal aussenden, benötigen darüber hinaus auch noch ein ausgedehntes und kostpieliges Empfangsnetz und/oder mobile und für den Wechselbetrieb geeignete Datenübertragungseinheiten für das Aufnehmen und für das Orten eines Warnsignales .
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Abschreckungssysteme, die die eine Fremdbenutzung des Fahrzeuges unmöglich machen wollen, indem sie beispielsweise das Zündsystem ausschalten oder die Brennstoffzuführung abschalten, oder aber Lenkrad- Schloßsysteme, können durch erfahrene Diebe be triebsunwirksam gemacht werden. Diese Systeme können zudem auch noch das Steuern und Fahren durch den Inhaber verhindern. Weiterhin können diese Systeme auch den Behörden gegenüber keine Hinweise geben, wohin das Fahrzeug nach erfolgtem Diebstahl verbracht werden wird. Einige der Verriegelungs- und Abschaltungssysteme werden erst nach einer festgelegten Zeit betriebswirksam. Sie stellen damit eine Gefahr dar und schaffen möglicherweise fatale Situationen dann, wenn ein Fahrzeughalter, der unglücklicherweise vergessen hat, die richigen Handlungsabläufe vorzunehmen, bemerkt, daß während des Fahrens die Zündung oder die Brennstoffzuführung abgeschaltet wird oder die Lenkung blockiert wird.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Ein kostengünstiges Diebstahlsicherungs-und Ortungssystem für Fahrzeuge zu schaffen, daß ein hochfrequentes Warnsignal aussendet.
Ein Diebstahlsicherungs-und Ortungssystem für Fahrzeuge, dieses in der eingangs erwähnte η Art, zu schaffen, das unabhängig vom Bordsystem des Fahrzeuges derart mit Strom versorgt wird, daß ein jeder Eingriff, dazu führt, daß der Sender ein Diebstahlswarnsignal erzeugt und aussendet.
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Ein Fahrzeugdiebstahlssicherungs-und Ortungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das ein bereits existierendes und ausgedehnten Empfangsnetz für die Alarniierung verwendet.
Im allgemeinen weist eine Diebstahlssicherungsschaltung, die ein unerlaubtes Einbrechen in ein Fahr zeug verhindern soll, einen Sender auf, der ein hochfrequentes Warnsignal ausstrahlt. Dem Sender zugeordnet ist eine Modulationsschaltung zur Erzeugung einer Niederfrequenz, die für das niederfrequente Modulieren des hochfrequenten Warnsignales bestimmt ist. Zur Diebstahlssicherungsschaltung gehört weiierhin auch noch eine Steuerungsvorrichtung, die den Sender dann aktiviert, und zwar in selektiver Weise aktiviert, wenn ein unerlaubtes Eindringen in das Fahrzeug gegeben ist. Die Steuerungsvorrichtung weist einen Spannungsfühler auf, der den Spannungsabfall in der Strom-und Spannungsversorgung zu messen und zu erfassen und dann ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen hat. Zum Steuerungssystem gehören weiterhin auch noch eine Zeitschaltung, der das Ausgangssignal aus dem Spannungsfühler auf geschaltet wird und die ein Senderaktivierungssignal nach dem Ablauf einer ersten Vorgabezeit dem Sender aufschaltet, und auch noch ein Sicherheitshalter, der die Weiterleitung eines Signales aus der Zeitschaltung auf den Sender inhibiert und blockiert.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie ein Warnsystem zum Erfassen eines
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widerrechtlichen Eindringens in ein Fahrzeug, desgleichen aber auch zur Ortsbestimmung dieses Fahrieugei, vufti i tsh t. Lu U leb din war nsys» tätii yehtirt üas eigentliche und im Fahrzeug eingebaute Alarmsystem, daß dann ein hochfrequentes Alarmsignal erzeugt, wenn versucht wird, widerrechtlich in das Fahrzeug einzudringen j Das hochfrequente Warnsignal, das im Frequenzspektrum des Citizen-Bandes oder CB-Spektrum liegt, wird mit einer Niederfrequenz mo- duliert. Das System weist darüber hinaus auch noch eine Reihe von Radioempfängern/Funkempfängern auf, die im Bereich des Citizen-Bandes oder des CB-Spektrums auf diese Notfrequenz eingestellt werden können. Durch die Modulation des hochfrequenten Alarm- signales wird ein ganz bestimmtes und unverwechselbares Audiosignalmuster erzeugt, welches von den Empfangsgeräten über Audiosprechsignale, die eine erheblich größere Feldstärke haben, erfaßt und aufgenommen werden kann.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein Dieb-
stahlsicherungs-Warnsystem (10), das wiederrechtlichen Einbruch in ein Fahrzeug zu erfassen hat und den jeweils zutreffenden Standort dieses Fahrzeuges zu orten hat. Zu diesem Warnsystem (10) ge- hören:-ein fahrzeugeingebautes Warnsystem (11) sowie eine oder mehrere Schaltungen (12, 13, 14), die das Ausgangssignal aus dem Fahrzeugwarnsystem (11) aufzunehmen haben. Das fahrzeugeingebaute Warnsystem (11) besteht aus einem Sender (40) zum Ab- strahlen eines niederfrequenzmodulierten Hochfre-
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quenz-Alarmsignales auf einer Notfrequenz des Citizen-Bandes oder CB-Bandes, und aus einem Steuerungsund Regelungssystem (25) zur selektiven Alarmauslösung, wenn ein Abfallen der Spannung der Fahrzeug- Elektroversorgung (27) gegeben ist und dadurch anzeigt, daß ein widerrechtliches Eindringen in das Fahrzeug versucht worden ist. Bei den Schaltungen (12, 13, 14) handelt es sich jeweils um CB-Radiodetektoren (16), Festalarmdetektoren (15) Mobilalarm- detektoren (16) und Festalarmdetetetoren (17), denen eine Anzeigetafel (18) zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Blockschaltbild des Diebbstahlsicherungs-Warnsystemes und des Ortungssystemes für Fahrzeuge.
Fig. 2 Ein Blockschaltbild des mit Fig. 1 wiedergegebenen Diebstahlssicherungs-und Ortungs- systemes für Fahrzeuge,und zwar eines Teiles davon. Es handelt sich hier um das Auffinden und Wiedergeben des Fahrzeugstandortes innerhalb eines ganz bestimmten vorgegebenen geografischen Bereiches
von Fahrzeugen, deren Alarmsystem aktiviert worden ist.
Fig. 3 Ein weiteres detailliertes Blockschaltbild
mit Darstellung des in Fig. 2 wiedergegebenen Rastertransponders.
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Fig. 4 Ein wiederum anderes detailliertes Blockschaltbild des mit Fig. 1 wiedergegebenen Fahrzeuge! armsysteines. Dargestellt sind in einer teilweisen schematischen Form ein
Alarmkontrollsystem und ein Markierungssen
der.
In Fig. 1 ist das komplette Diebstahlsicherungs- und Fahrzeugstandortortungssystem dieser Erfindung mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnet.
Zum Diebstah1sicherungs-und Standortbestimmungssystem 10 für Fahrzeuge gehören ein Fahrzeugwarnsystem, von dem eines oder mehrere in der Zeichnung mit der allgemeinen Hinweiszahl 11 gekennzeichnet ist. Dieses System ist, wie dies im weiteren Ver laufe der Patentbeschreibung noch beschrieben wird, in jedes zu schützende Einzelfahrzeug eingebaut. Zum Diebstah1sicherungs-und Standortbestimmungesystem 10 für Fahrzeuge gehören aber auch noch drei fanz bestimmte Schaltungsgruppen 12, 13 und 14, die entweder abwechselnd oder gleichzeitig zur Überprüfung der Umstände und Umgebung eines Fahrzeuges, dessen Alarmsystem 11 ausgelöst worden ist, eingesetzt und herangezoyen werden könnnen.
Die Schaltungsgruppe 12 verwendet die enrom große Anzahl an Citizen Band-Radios oder CB-Funkgeräten, die in den Vereinigten Staaten überall vorhanden sind, als ein übnerall vorhandenes und kostenloses Ortungssystem. Wie im weiteren Verlaufe der Patentbeschreibung noch angeführt werden wird, erzeugt das Fahrzeugwarnsystem 11 ein Tonfrequenz-
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moduliertes bzw. niederfrequenzmodulierte Hochfrequenzsignal, (dieses wird auch als HF-Signa] bezeich net), dann, wenn ein widerrechtliches Eindringen in ein Fahrzeug gegeben ist. Damit man sich dieses Systern eines kostengünstigen und bereits vorhandenen Funkwarnnetzes nutzbar machen kann, ist es stark zu wünscheni., daß innerhalb des Citizen-Band-Spektrums oder des CB-Spektrums von 27,185 MHz, das volkstümlich auch als "Kanal 19" bezeichnet wird, eine Frequenz auswählt und bestimmt, die dann als Notfrequenz verwendet werden soll. Das hat dann zur Folge, daß immer dann, wenn ein Fahrzeug mit aktiviertem Alarmsystem in die Nähe eines Citizen-Band-Funkgerätes kommt, das auf Kanal 19 eingestellt ist, das niederfrequenzmodulierte Alarmsignal empfangen und gehört wird. Weil in den USA die größte Anzahl von IB-Funkgeräten mobile Stationen sind, ist die Wahrscheinlichkeit große, daß ein Hochfrequenzsignal oder HF-Signal eines Fahrzeuges mit aktivierter Diebstahlssicherung auch aufgenommen und erfaßt wird
Damit ein Signal, daß von der üiebstahlssicherungsanlage 11 eines Fahrzeuges abgestrahlt worden ist auch richtig identifiziert werden kann, damit weiterhin auch gewährieictet ist, daß dieses Signal aus den anderen Signalen, deren Feldstärke um das Vielfache größer sein kann, auch empfangen und gehört wird, ist es wünschenswert, daß das vom Alarmsystem 11 erzeugte Hochfrequenzsignal moduliert wird. Als einfachste und doch wirksamste Maßnahme hat sich herausgestellt, daß die Modulation mit
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einer Niederfrequenz von rund 10 Hz vorgenommen und durchgeführt wird. Natürlich können auch andere Frequenzen für die Modulation verwendet werden.
In bestimmten speziellen Fällen ist es vorteilhaft,
wenn ein Empfangsnetzsystem 13 mit mobilen Warnungsempfängern 16 - und diese Empfänger fest auf die Sendefrequenz von Fehrzeugalermanlagen eingestellt ■ aufgebaut und geschaffen wird. So konnten beispielsweise Fahrzeuge der Behörden oder der Polizei mt fmfängern ausgerüstet werden, die auf Kanal 19 eingestellt und dazu auch noch kostengünstig sind. Diese F.mfangsgeräte emfangen sowohl die Notsignale auf dem Citizen band als auch das Alarmsignale irgendeines individuellen Fahrzeugwarnsystemes 11,
Ib daß sich in der Nähe eines Behörden-oder Polizeifahrzeuges befindet, und dies kann wiederum bedeuten, daß dann die Polizei sofort Fahndungsaktionen einleiten u.id gestohlene Fahrzeuge möglicherweise Wiederbesthaffen kann, wenn in diesen fahrzeugen eine Fahrzeugwarnanlage 11 eingebaut ist.
Städtische Dienststellen, die in einem gegebenen geografischen Bereich der Stadt eine große Anzahl von Fahrzeugen unterhalten und laufen haben können weiterhin auch noch ein stationäres Netz von Warn emfängern 17 und dazu eine Anzeigeteafel 18 vorse hen. Als stationäre Warnungsempfänger 17 können kostengünstige und billige Funkempfänger verwendet werden, welche auf Kanal 19 eingestellt und und innerhalb es interessierenden geografischen Berei thes an ganz bestimmten vorgegebenen Stellen auf-
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gestellt werden.
örtliche Polizeidienststellen könnten beispielsweise auch stationäre Warnungsempfänger 17 in einem geeigneten Abstand auf Telefonleitungsmasten oder auf anderen Dingen, die dafür geeignet sind, anbringen und montieren und auf diese Weise dann für den jeweils zuständigen Bereich für tMne komplette Abdeckung sorgen.Statt solcher Empfänger, die ein Audiosignal abgeben, können die mit Fig. 2 darge-
KJ stellten Gittertransponder 20 verwendet werden, die über ganz bestimmte Fernsprechleitungen oder über andere Vorrichtungen ein Alarmsignal auf eine Anzeigetafel 21 übertragen und auf dieser Anzeigetafel, dann die jeweils zutreffende geografische
Ib Zuordnung und Unterbringung eines jeden der Transponder wiedergeben, wobei die Transponder 20, die ein hochfrequentes Alarmsignal aufnehmen und empfangen optisch und/oder akustisch hervorgehoben werden.
Wie nun in aller Ausführlichkeit in F ig. 3 dargestellt ist, kann zu einem typischen Gittertransponder 20 ein konventioneller Empfänger 22 gehören, der auf Kanal 19 abgestimmt ist und dessen Detektorschaltung ein Ausgangssignal auf einen konventionellen Bandpaßfilter 23 führt. Dieser Bandpaßfilter 23 hat eine Mittenfrequenz, welche in dem hier angeführten Beispiel auf die Modulationsfrequenz von 10 Hz eingestellt ist. Wird ein mit einer Frequenz von 10 Hz moduliertes Hochfrequenzsignal aufgenommen und empfangen, dann wird vom Bandpaßfilter 23 ein Signal einem Relais
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aufgeschaltet, das dann anspricht und dabei das zuvor angeführte System-Alarmsignal auslöst.
Fig. 4 zeigt nun, daß zum individuellen Fahrzeug-Diebstahlsicherungssysteni 11 eine Alarmsteuerungs- einheit 25 und ein Kennungssender 40 gehören können. Die Alarmsteuerungseinheit 25 besteht aus dem Meßfühler itb, Ott den S μ nniiuii yis au Γ α 1 i aufzunehmen um! zu messen hat, aus dem Stromversorgungsfilter 28, aus dem Einbruchszeitschaltungssystem 30, aus dem Abschaltungszeitschaltsystem 31, aus dem Drucktaster 32, aus dem Setz-und Rückste1If1ipflop 33, aus dem Relais 34, aus dem Relaiskontakt 35 und aus dem Sicherheitsschalter 36. Bei dem Spannungsmeßfühler 26, der den Spannungsabfall zu überwachen hat und elektrisch an die beiden Batterieklemmen der Fahrzeugbatterie 27 angeschlossen wird, kann es sich um einen der bereits wohlbekannten Meßfühler handeln, der eine Spannungsgröße überwacht und dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine maximal zu lässige Änderung in der zu überwachenden Spannungs größe überschritten wird.
Wenn die negative Anschlußklemme der Fahrzeugbatterie 27 in diesem Falle auch si dargestellt und wiedergegeben ist, als sei sie an Erde oder Masse gelegt, so sei in diesem Zusammenhang jedoch auch ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Diebstahlsicherungssystem 11 gleichermaßen auch dann für die Verwendung geeignet ist, wenn eine Erdung nicht gegeben ist oder wenn eine positive Erdung oder ein positivseitiger Massenanschluß beim Elektrosystem des Fahrzeuges gegeben ist.
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Ausgangsseitig ist die Fahrzeugbatterie 27 auch auf eine Stromversorgungsfi1terschaltung 28 geführt, zu der eine Diode 29 und ein Kondensator 37 gehören. Die Diode 29 ist mit ihrer Anodenseite an die positive Klemme der Fahrzeugbatterie 27 angeschlossen. Der Kondensator 37 ist zwischen den negativen Batterieanschluß und die Kathode der Diode 29 geschaltet. Bei der Kathode der Diode 29 und dem negativem Anschluß der Fahrzeugbatterie 27 handelt es sich umeine gefilterte Stromversorgung für den Betrieb der elektrischen Schaltungskomponenten der Fahrzeug-Diebstahlssicherung.11..
Die Einbrauchszeitschaltuny 30 erhält jeweils das Ausgangssignal aus dem Spannungsmeßfühler 26 und der gefilterten Stromversorgung 28 auf geschaltet. Bei der Einbrauchszeitschaltung 30 kann es sich um irgendeine Zeitschaltuny konventioneller Art handeln, die in der Lage ist, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode des Ausgangssignales aus dem Spannungsmeßfühler 26 ein Ausgangssignal zu erzeugen und weiterzugeben. Die Abschaltungszeitschaltung 31 kann als irgendeine Zeitschaltung konventioneller Art ausgeführt sein, die in der Lage ist nach einer Vorgabezeit nach dem
2ü Betätigen des Drucktasters 32 ein Ausgangssignal abzugeben. Dieser Abschaltungszeitschaltung 31 wird das Ausgangssignal aus dem Spannungsmeßfühler 26 her aufgeschaltet. Darüber hinaus steht diese Zeitschaltung 31 auch mit dem Momentkontakt
3ü Momentschließkontakt eines Drucktasters 32 in Verbindung.
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Die Ausgangssignale aus der Einbrauchzeitschaltung 30 und aus der Abschaltungszeitschaltung 31 werden jeweils den Rückstelleingängen und den Setzeingängen einer Setz-und Rückstel1-Flipflopschaltung 33 auf geschaltet. Der Q-Ausgang, damit aber auch das Signal dieses Q-Ausganges, der Flipflopschaltung 33, desgleichen aber auch das gefilterte positive Stromversorgungssignal aus der Kathode der Diode 29 sind jeweils auf die einander gegenüberliegen den Anschlußklemmen der (nicht dargestellten) Spu le eines Relais 34 geführt, und zwar derart, daß dann, wenn von der Flipflopschaltung ein geeignetes Logiksignal her aufgeschaltet wird, der normalerweise geöffnete und als Schließer ausgeführte Relaiskontakt 35 geschlossen wird, der dann auch solange geschlossen bleibt, bis daß die Flipflopschaltung 33 von der Einbrauchszeitschaltung 30 wieder zurückgestellt worden ist.
Zum Sicherheitsschalter 36 gehören mehrere Kontakt sätze, von denen jeder einzelne auf eine unterschiedliche Anzahl derart, festgelegt werden kann, daß nur dann, wenn alle Kontaktsätze des Schalters auf die ihnen jeweils zugeordneten Zahlen eingestellt worden sind, der Eingangsanschluß des Sicherheitsschalters 36 mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist. Der Sicherheitsschalter 36 kann so viele Kontaktsätze haben, wie es der gewünschte SChutz erfoderlich macht, wobei viele Codes schnell zur Kennzeichnung der richtigen Kombination gegeben werden. In den meisten Anwendungs-
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fällen kann ein Wahlschalter mit vier Kontaktsätzen als Sicherheitsschalter 36 verwendet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Lingangsanschluß des Sicherheitsschalters 36 liegt an Erde/Masse. Der bewegliche Kontakt des Kontüktsatzes nahe dem Ausgang ist mit dem Anschluß des Drucktasters 32 verbunden und befindet sich gegenüber dem Kontakt, der mit der Abschaltungszeitschaltung 31 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Schalters ist auf eine Seite des Relaiskontaktes 35 geführt. Die andere Seite des Relaiskontaktes 35, die nicht mit dem Schalter 36 in Verbindung steht, ist an Erde/masse gelegt. Das am Relaiskontakt 35 anstehende Ausgangssignal ist das Ausgangssignal für die Alarmierungssteuerungseinheit 25, mit dem dann der Kennungssender oder Markierungssender 40 aktiviert wird.
Zum Kennungssender/Markierungsübertrager 40 gehören: ein Stromversorgungsgatter 41, ein Niederfrequenzmodulator 41 und ein Hochfre euenzoszi 1 lator oder Hochfrequenzschwingkreis 47. Das Stromversorgungsgatter 41 besteht aus den Batterien 42, 43, aus dem Widerstand 44 und aus dem Feldeffekttransistor oder FET-Transistors 45. Der positive Anschluß der Batterie 42 ist an die Seite des Relaiskontaktes 35 angeschlossen, die auch an Erde/Masse gelegt ist. Der negative Anschluß der Batterie 42 ist auf das Gatter des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors 45 geführt. Der Widerstand 44 ist schaltungsmäßig zwischen dem Gatter und Emitter des Feldeffek.t
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transistors oder FET-Transistors 45 angeordnet. Mit ihrem positiven Anschluß steht die Batterie 43 mit dem Emitter des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors 45 in Verbindung, wohingegen sie mit ihrem negativen Anschluß auf die Seite des Relaiskontaktes 35 geführt ist, der auch an Erde/Masse gelegt ist .
Als Niederfrequenzmodulator 46 kann irgendein Modulator konventioneller Art verwendet werden, der dafür geeignet ist, die Stromversorgung zum Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis 47 mit der gewählten Niederfrequenz zu modulieren. Der Niederfrequenzmodulator 46 ist mit Kollektor des Feldeffekttransistors oder FET-Transistors 45 verbunden und auch mit dem negativen Anschluß der Batterie 43. Dieser Modulator führt ein moduliertes Ausgangssignal auf den Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis 47. Aus Gründen, die bereits zuvor diskutiert und erörtert worden sind, sollte der Hochfrequenzschwingkreis oder Hochfrequenzoszillator 47 derart abgestimmt sein, daß seine Resonanz bei rund 27,185 MHz liegt, und das ist die Notfrequenz im Gitizenband-Bereich.
Nachstehend soll nun die Funktion und Arbeitsweise einer typischen Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 beschrieben und erörtert werden:-
Funktion und Arbeitsweise der Fahrzeug-Diebstahlssicherung sind leichter zu versehen, wenn zuvor angenommen worden ist, daß das Diebstahlssicherungs 30- system 11 dadurch aktiviert und ausgelöst worden
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ist, daß die Spannungsänderung im Fahrzeugelektrosystem größer ist, als der zulassige Spannungsänderungs-Toleranzwert. Weil tatsächlich jeder unberechtigte Zugang oder jeder Startversuch eine Änderung im Spannungswert der Fahrzeugelektrik verursacht, beispielsweise durch Spannungaabfal Ie, die von den Lampen und vom Anlassermotor hervorgerufen werden usw., ist ein derartiges Diebstahlssicherungssystem auch höchst zuverlässig. Weil aber auch eine ' zur Benutzung des Fahrzeuges berechtigte Person durch ihr Einsteigen und Aussteigen in das und aus dem Fahrzeug ebenfalls alarmierende Spannungsabfälle dann versucht , wenn die Diebstahlssicherung 11 zur Herbeiführung erhöhter Sicherheit in das Fahrzeug eingebaut ist, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den Kennungsübertrager 40 dann betriebsunwirksam macht, wenn die für die Benutzung des Fahrzeuges berechtigte Person in das Fahrzeugt einsteigt, so daß dann das Diebstahlssicherungssystem 11 bis zum Aussteigen aus dem Fahrzeug abgeschaltet ist. Die Einstigszeitschaltung 3o und die Ausstiegszeitschaltung 31 gewährleisten gemeinsam mit der ihnen zugeordneten Schaltung diese Funktion während des Einsteigens in das Fahrzeug und während des Aussteigens aus dem Fahrzeug.
Für den Normalbetrieb des Fahrzeuges während dem das Fahrzeug von einer dazu berechtigten Person gefahren wird, ist der Sicherheitsschalter 36 auf einen vorgegebenen und der berechtigten Person
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bekannten Geheimcode eingestellt. Für den mit Fig. wiedergegebenen Fall gilt, daß das Einstellen des beweglichen Kontaktes einer jeden Kontaktgruppe von links nach rechts auf jeweils den dritten Kontakt, den siebenten Kontakt, den neunten Kontakt und den dritten Kontakt - jeweils von oben nach unten gerechnet - ein Kurzschließen der beiden Seiten des Relaiskontaktes 35 verursacht. Dadurch werden wiederum auch die beiden Batterien 42 und 43 hinter- einander und in Reihe geschaltet. Das hat wiederum zur Folge, daß durch die dabei entstehende Gatt-Emitterspannung der Feldeffekttransistor oder FET-Transistor 45 "in den Sperrzustand" gebracht wird und dann verhindert, daß Strom vom Niederfrequenz modulator 46 und vom Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis 47 her auf geschaltet werden kann. Kurz gesagt, durch den Sicherheitsschalter 36 wird durch Kurzschließen der Zuleitungen der Kennungspbertrager 40 abgeschaltet und betriebs unwirksam gemacht. Das wiederum bedeutet, daß das Einstellen des Sicherheitsschalters 36 auch die Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 abgeschaltet und betriebsunwirksam gemacht wird.
Will die zum Benutzen des Fahrzeuges berechtigte Person das Fahrzeug verlassen und dabei auch die Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 aktivieren, dann braucht sie nur den Drucktaster 32 ganz kurz zu betätigen, der dann sofort die Ausstiegszeitschaltung 31 mit Erde/Masse verbindet und dadurch diese Ausstiegszeitschaltung in Betrieb nimmt. Diese
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Ausstiegszeitschaltung 31 erzeugt sofort ein Ausgangssignal und hält dieses Ausgangssignal, das dann seinerseits wiederum die Flipflopschaltung setzt und einschaltet. Das hat dann wiederum zur Folge, daß das Signal Q am Ausgang der Flipflopschaltung 33 seinen Logikzustand ändert, das Relais 34 zum Anziehen bringt und dadurch ein Schließen des normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten Relaiskontaktes 35 herbeiführt. Solange der Relaiskontakt 35 geschlossen ist, ist wiederum auch der Kennungsübertrager 40 deswegen abgeschaktet und betriebsunwirksam gemacht, weil seine Zuleitungen ja kurzgeschlossen sind. Wird nun diese Zeitschaltung so eingestellt, daß die zum Führen des Fahrzeuges berechtigte Person genügend Zeit zum Aussteigen und Verlassen des Fahrzeuges hat, beispielsweise 120 Senkunden, dann wird von der zum Führen des Fahrzeuges berechtigten Person beim Verlassen des Fahrzeuges kein Spannungsabfall, der den Kennungsübertrager 40 aktivieren könnte, verursacht. Sobald der Drucktaster 32 nicht mehr gedruckt wird, stellt die zum Benutzen des Fahrzeuges berechtigte Person damit den Sicherheitsschalter 36 auf eine andere Codierung zurück als auf den Geheimcode für das Verlassen des Fahrzeuges, so daß dadurch wiederum die Fahrzeug-Diebstahlssicherung 11 wieder aktiviert und in Betrieb genommen wird.
Fällt danach aus irgendeinem Grunde die Spannung in der Fahrzeugelektrik unter einen vorgegebenen
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Spannungswert ab, dann würde vom Einstiegszeitschalter 30 nach dem Ablaufen der vorgewählten Verzögerungszeit ein Ausgangssignal erzeugt und weitergegeben werden, daß bei der Flipflopschaltung 33 einen Rückstel1 Vorgang verursachen würde. Als Folge davon kehrt auch das Ausgangssignal Q der Flipflopschaltung 33 in den ursprünglichen Logikzustand zurück, was wiederum zur Folge hat, daß dann auch das Relais 34 wieder abfällt und den Relaiskontakt 35 wieder öffnet. Wird nun die Verzögerungszeit der Einstiegszeitschaltung so gewählt, daß eine berechtigte Person in das Fahrzeug einsteigen und das Alarmsystem 11 durch Zurückschalten des Sicherheitsschalters 36 abschalten und betriebsunwirksam machen kann - das sind beispielsweise 60 Sekunden, dann wird von der zum Fahren des Fahrzeuges berechtigten Person auch kein Spannungsabfall verursacht und den Kennungstransmitter 40 nicht aktivieren, wenn in das Fahrzeug eingestiegen wird. Natürlich wird eine Person, die das Fahrzeug widerrechtlich benutzen möchte, den Geheimcode zum Abschalten des Kennungsübertragers 40 nicht kennen.SolIten darüber hinaus die Zuleitungskabel zum Kennungsübertrager 40 abgeschnitten werden, dann wird das Strom- versorgungsgatter 41, das eine eigene und unabhängige Stromversorgung hat, sofort den Niederfrequenzmodulator 46 und den Hochfrequenzoszi1lator oder Hochfrequenzschwingkreis aktivieren, wobei als Folge davon ein auf unberechtiges Eindringen hinweisendes moduliertes Hochfrequenzsi^al abyesendet wird.
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Das Fahrzeug-Diebstahls-und Ortungssystem IO soll, so weit dies möglich ist, gegen Eingriffe gesichert sein. In diesem Zusammenhang ist dann auch festgestellt worden, daß es höchst wünschenswert ist, alle Übertragerkomponenten des Senders oder Übertragers 40 in ein Gehäuse einzubauen, daß die Form einer dünnen Platte oder eines Anhängers hat, die/der als Schichtkonstruktion während des Herstellungsvorganges zwischen die Schichten der Fahrzeug-Windschutzscheiben angeordnet werden kann. Wenn dem Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis 47 zusätzlich noch eine Fühlerantennenspule zugeordnet und ein gebaut wird, dann braucht eine Außenantenne nicht mehr vorgesehen zu werden, was das System noch unangreifbarer machen wird. Festgestellt worden ist auch noch, daß eine derartige Anordnung zu einer lockeren Kopplung des Hochfrequenzsignales in dem eigentlichen Windschutzscheibenhohlraum führt, und bei vielen liegt die Eigenresonanz in einem Frequenzbereich von rund 30 MHz, so daß das Signal dadurch nur noch weiter verstärkt werden kann.
Der Kennungsübertrager 40 kann als ein System mit geringer Ausgangsleistung konstruiert und ausgelegt
2b werden,wodurch sowohl vermieden wird, daß dafür eine Lizenz staatlicher Stellen - zB. der Post erforderlich ist, als auch die Lebensdauer der Batterien 42 und 43 verlängert wird, und diese Batterien stellen die unabhängige Stromversorgung des Kennungsübertragers 40 dar.Unter der Voraussetzung,
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER -1P, GROSSc · F. POlLMEIER
der geringen Stromaufnahme und eines Kurzzeitbetriebes - kurze Arbeitsperioden des Kennungsübertragers 40 - ist es wahrscheinlich, daß Alkalibatterien 42 und 43 konventioneller Art eine Lebens- dauer haben werden, die der des Fahrzeuges entsprechen. Trotzdem können, wo dies gewünscht sein sollte, die Batterien 42 und 43 so gewählt werden, daß sie als magnetisch gekoppelte und aufladbare Typen ausgeführt sind, so daß ein Wiederauf- laden der sich im Inneren des Kennungsübertragers 40 befindlichen Batterien 42 und 43 ohne physikalische Verbindung mit ihnen möglich ist.
Weil an der Erfindung viele Änderungen Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, einige Änderungen und Modifikationen sind ausdrücklich erwähnt worden, soll sich diese Erfindung nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beziehen und keinen Einschränkungen unterliegen. Es sollte dabei klar sein, daß eine Vorrichtung, die entsprechent dem Konzept dieser Erfindung dieser Erfindung konstruiert und ausgeführt ist und sonstwie die bisherigen Systeme der Diebstahlssicherung und Ortung von Fahrzeugen und deren Standorte verbessertm die Zielsetzungen der vorliegenden
Erfindung erfüllt.

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH GEflD MCLL€R_: ,D." C^C)SSt - F. POLLMEIER
    Patentansprüche: -
    Alarmschaltung als Diebstahlssicherung von Fahrzeugen, die für das Messen und Erfassen von wiederrechtlichen Zutritt in ein Fahr zeug bestimmt und vorgesehen ist. Diese Alarm
    schaltung bestehend aus einer Sende-und Übertragervorrichtung für das Abstrahlen und Aussenden eines Hochfrequenzalarmsignales. Diese Sende-und Übertragevorrichtung bestehend aus einer Modulatorschaltung zur Erzeugung
    einer für die Modulation des vorerwühnten Hochfrequenzsignales bestimmten Niederfrequenz mit der zuvor angeführten Niederfrequenz. Bestehend weiterhin aus einer Steuerungs-und
    Regelungseinheit zum selektiven Aktivieren
    der zuvor angeführten Sende-und Übertragervorrichtung bei widerrechtlichem Eindringen in das Fahrzeug. Die Alarmschaltung als Diebstahlssicherung von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet,
    daß zu der vorerwähnten Steuerungs-und Regelungseinheit gehören:-
    ein Spannungsmeßfühler, der einen Spannungsabfall in der Fahrzeugelektrik zu messen und zu erfassen hat und im Ansprechen auf diesen
    Spannungsabfall ein Ausgangssignal erzeugt und weiterleitet;
    eine Zeitschaltervorrichtung, der das Ausgangssignal aus dem vorerwähnten Spannungsmeßfühler auf geschaltet wird und die nach dem Ablau-
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEPÜ MÜL.L&R · D. GROSßE ~F. POLLMEIER
    fen einer ersten vorgewählten und vorgegebenen Verzögerungsperiode ein Aktivierungssignal der vorerwähnten Sende-und übertragungsvorrichtung aufschaltet;
    schließlich auch noch eine Schaltvorrichtung,
    die das Aufschalten eines Signales aus dem vorerwähnten Zeitschaltungsglied auf die bereits zuvor angeführte Sende-und Übertragervorrichtung verhindern soll.
  2. 2. Alaniischal tung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltungssystem eine erste Zeitschaltung aufweist, die das Ausgangssignal aus dem vorerwähnte η Spannungsmeßfühler aufgeschaltet erhält und nach dem Ablaufen einer
    ersten vorgewählten Verzögerungsperiode ein Ausgangssignal erzeugt und weiterleitet, desgleichen auch noch eine zweite Zeitschaltung, welche nach dem Ablaufen einer zweiten vorgewählten Verzögerungszeit ei η Ausgangssignal
    erzeugt und weiterIeitet.
  3. 3. Alarmschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum vorerwähnten Zeitschaltungssystem auch noch ein Relais gehört, und zwar mit
    einem Relaiskontakt, dessen Schließzustand die Aktivierung der vorerwähnten Sende-und Übertragervorrichtung steuernd beeinflußt; daß das bereits angeführte Ausgangssignal aus der ersten Zeitschaltungsvorrichtung
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERO Mt>LI>.R --D. GSOSSE 3 F. POLLMEIER
    -3 -
    und das bereits angeführte Ausgangssignal aus der zweiten Zeitschaltungsvorrichtung das Anziehen und Abfallen des Relais steuern und regeln, wobei die Sende-und übertragervorrichtung bei einem widerrechtlichen Eindringen
    in das Fahrzeug aktiviert und eingeschaltet wird.
  4. 4. Alarmschaltung nach Anspruch 1 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Sende-und Übertragervorrichtung auch
    noch ein Stromversorgungsgatt gehört, die das vorerwähnte und für die Aktivierung bestimmte Ausgangssignal aus der Zeitschaltvorrichtung über eine Leitung auf geschaltet erhält und die bereits angesprochene Modula
    torschaltung nach Aufschaltung des für die Aktivierung bestimmten Ausgangssignales seinerseits wiederum aktiviert und einschaltet; daß zum Stromversorgungsgatter weiterhin auch noch eine unabhängige Stromversorgung
    gehört, was wiederum zur Folge hat, daß dann, wenn das Stroinversorgungsgatt getrennt wird, die vorerwähnte Modulatorschaltung aktiviert und eingeschaltet wird.
  5. 5. Alarmschaltung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß auch noch ein Hochfrequenzoszillator oder Hochfrequenzschwingkreis vorhanden ist, dem die vorerwähnte und sehr geringe^Frequenz aus der vorerwähnten Modulatorschaltung her auf
    geschaltet wird und die diese Modulationsfrequenz mit der Hochfrequenz-Trägerfrequenz vermischt; daßiizum Hochfrequenzschwingkreis eine weitere Spule zugehört, die für das Abstrahlen des hochfrequenten Alarmsignales bestimmt ist.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEf'D MUlLER ■ D. GROSoE · F. POLLMEIER
  6. 6. Alannschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die vorerwähnte Sende-und Übertragervorrichtung in ein gehäuse eingebaut und zwi-.
    sehen den Lagen der Windschutzscheibe des Fahr
    zeuges installiert ist; daß die vorerwähnte zusätzliche Spule elektromagnetisch das Hochfrequenzalarmsignal mit dem Hohlraum der Windschutzscheibe lose koppelt, um eine weitere Resonanz zu verwirklichen.
  7. 7. Alarmsystem zum Erfassen von widerrechtlichem Eindringen in ein Fahrzeug und zur Bestimmung des Standortes dieses Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem System gehören:-
    ein in das Fahrzeug eingebautes Alarmsystem zum Erzeugen und Abstrahlen eines Hochfrequenzalarmsignales bei widerrechtlichem Eindringen in das Fahrzeug; daß dieses Hochfrequenzalarmsignal auf der Notfrequenz des Ci
    tizen-Bandbereiches oder des CB-Frequenzspektrums liegt und mit einer niedrigen Frequenz moduliert wird; daß mehrere CB-Funkgeräte als Empfänger vorgehesen sind, die innerhalb
    2b des CB-Frequenzbereiches auf die Notfrequenz
    eingestellt werden können; daß durch die vorerwähnte Modulation des hochfrequenten Alarmsignales ein ganz bestimmtes und erkennbares Audiosignalmuster von den Funkempfängern über die Audiosignale erzeugt wird, welche eine
    ganz beträchtlich größere Feldstärke aufzu. weisen haben.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER · D GHi)SSEr- F. POLLMEIER
  8. 8. Alarmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsgeräte fest auf die bereits angeführte Notfrequenz abgestimmt und in einem interessierenden Bereich in festgelegten geo
    grafischen Standorten permanent montiert sind; daß zum System weiterhin auch noch eine Anzeigevorrichtung gehört, die das Aufnehmen und den Empfang eines von einem jeden Empfangsge rät aufgenommenen und empfangenen Alarmsigna
    les darstellt und in Form bildlicher Wiedergabe onnerhalb des vorerwähnten interessierenden Bereiches solche Empfänger optisch anzeigt.
  9. 9. Alarmsystem nach Anspruch 0,
    dadurch gekennzeic h η e t,
    es sich bei den Empfangsgeräten um Transponder handelt; daß sich solche Transponder zusammensetzen aus einer Hochfrequenzdetektorschaltung für das Erzeugen eines Ausgangssignales, aus einem Bandpaßfilter zum Aufnehmen des Ausgängs
    signales aus der zuvor angeführten Hochfrequenzdetektorschaltung und zur Erzeugung und Weiterleitung eines Ausgangssignales dann, wenn ein Hochfrequenzsignal mit einer sehr niedrigen Frequenzmodulation empfangen wird,
    und aus einer Relaisschaltung, welcher das Ausgangssignal aus der vorerwähnten Bundpaßfilterschaltung auf geschaltet wird und die dann auf der Anzeigevorrichtung einen System alarm herbeiführt.
    31000
    kW. MfeMMfehicH ■ afent) WulLsr ti. bMU§§i · K POLLkMh
  10. 10. Alarmsystem zum Erfassen von widerrechtlichem Eindringen in ein Fahrzeug und zur Standortbestimmung des Fahrzeuges. Dieses Alarmsystem dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Diebstahlssicherungssystem, das bei
    einem durch widerrechtliches Eindringen in das Fahrzeug verursachten Spannungsabfall in dem ElekLrosystem des Fahrzeuges ein Hochfrequenzal arinsi gnal erzeugt, in das Fahrzeug eingebaut ist; daß das vorerwähnte Hochfrequenzaiannsig-
    nal auf einer Notfrequenz abgestrahlt und mit einer niedrigen Frequenz moduliert ist;
    daß schließlich mehrere Empfangsgeräte, die auf die vorerwähnte Notfrequenz abgestimmt und eingestellt werden können, vorhanden sind; daß
    durch die Modulation der zurvor genannten Hochfrequenz ein ganz bestimmtes und erkennbares Signalmuster der Tonfrequenzausführung erzeugt wird, welche von den vorerwähnten Empfangsgeraten über t'onf requenzmodul ierte Signale auf
    genommen und empfangen werden können, die eine erheblich größere Feldstärke haben.
  11. 11. Alarmsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor angeführten Empfangsgeräte fest
    auf die bereits genannte Notfrequenz abgestimmt und innerhalb des interessierenden geografischen Bereiches an ganz bestimmten Standorten montiert und aufgestellt sind; daß weiterhin zum Alarmsystem eine Anzeigevorrichtung ge
    hört, die das Aufnehmen und Empfangen eines von einem jeden Empfangsgerät aufgenommenen
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD ML1LLHR · D.^GFTOSSE -: F. POLLMEIER
    und empfangene Alarmsignal darstellt und als optische Wiedergabe innerhalb des interessierenden Bereiches solche Empfänger optisch wiedergibt und darstellt.
  12. 12. Alarmsystem nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeich η e t, daß es sich bei den vorerwähnten Empfangsgeräten um Transponder handelt; daß sich solche Transponder zusammensetzen aus einer Hochfre quenzdetektorschaltung für das Erzeugen eines
    Ausgangssignales, aus einer Bandpaßfilterschaltung, die das Ausgangssignal aus der vorerwähnten Hochfrequenzdetektorschaltung aufgeschaltet erhält und bei Empfang eines mit Nieder- frequenz modulierten Hochfrequenzsignales ein
    Ausgangssignal erzeugt und weiterleitet, und aus einer Relaisschaltung, der das Ausgangs- . signal aus der vorerwähnten Bandpaßfilterschaltung auf geschaltet wird und die dann ein System· alarmsignal auf der zuvor angeführten Anzeige
    vorrichtung verursacht und herbeiführt.
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