DE4039690C2 - Vorrichtung zum Identifizieren eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Identifizieren eines Gegenstandes

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Identifizieren eines Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 37 15 976 bekannt.
Die vorgenannte Druckschrift beschreibt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum individuellen automatischen Identifizieren von Lebewesen und Gegenständen und zum Verfolgen von deren Bewegung, indem den zu identifizierenden Objekten automatische Antwortgeber zugeordnet werden. An ortsfesten Kontrollpunkten gelangen die zu identifizieren Objekte in den Einfluß von Codesignalen, die Codes werden im Antwortgeber mit dem eigenen Code verglichen, und der Antwortgeber gibt ein Antwortsignal an die ortsfeste Kontrollstation ab. Über Antennengestaltung und verwendete Frequenzen ist in der Druckschrift nichts ausgesagt.
Aus der DE-OS 29 19 753 ist eine ähnliche Einrichtung zur automatischen Identifizierung von Objekten bekannt, bei der eine ortsfeste Station einen speziellen Öffnungscode aussendet, der in der zu erfassenden beweglichen Station erkannt werden muß, um eine Antwort abzustrahlen. Als Einsatzgebiet ist die Freund-Feind-Erkennung bei militärischen Geräten und die Fernerkennung und Identifizierung von militärischen Personen angegeben. Als weitere Anwendung ist die Fälschungssicherung von KFZ-Kennzeichen, Personalausweisen und anderen Dokumenten angegeben.
In letzter Zeit wird sehr viel die "fliegende" Bezahlung von Straßenbenutzungsgebühren diskutiert. Hierzu ist eine Einrichtung notwendig, die in der Lage ist, Fahrzeuge zu identifizieren, die mit einer nicht zu vernachlässigenden Geschwindigkeit, die typischerweise einige 10 km/h ist, einen Zwangsdurchgang durchfahren. Bei Verwendung der Vorrichtung der eingangs genannten Art darf die beachtliche Metallmasse des Fahrzeugs die Wechselwirkung zwischen den Antennen der Feststation und denen des Fahrzeugs nicht stören, was nicht einfach zu beherrschen ist, denn es ist bekannt, daß Übergangszustände besondere Probleme aufwerfen, die sich vergrößern, je schneller das Fahrzeug fährt. Die Stromversorgung der fahrzeugseitigen Zelle muß sichergestellt sein, sie sollte von der Fahrzeugbatterie unabhängig sein, einmal aus Versorgungssicherheitsgründen und zum anderen, weil die Zelle besser versteckt werden kann, wenn keine Stromversorgungsleitung zu ihr hinführt. Die in die Zelle integrierte Stromversorgungseinrichtung muß eine lange Lebensdauer haben. Die Sende- und Empfangsantennen müssen gut gegeneinander entkoppelt sein, und zwar sowohl an der Feststation als auch an der Zelle. Die Feststation muß außerdem in der Lage sein, mit Fahrzeugen unterschiedlicher Typen zusammenzuarbeiten, die unterschiedlich hohe Fahrgestelle aufweisen, weil man die Zelle zumeist am Fahzeugboden anbringt und sich dadurch, je nach Wagentyp, unterschiedliche Bodenfreiheiten ergeben. Schließlich muß auch gegen Simulation einer Zelle Sicherheit gegeben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die die vorgenannten Forderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 sehr schematisch eine Antennenanordnung gemäß der Erfindung, die in Höhe der Station angeordnet ist;
Fig. 3 und 3a sehr schematisch eine Antennenanordnung gemäß der Erfindung, die an einer Zelle eines zu erkennenden Gegenstandes angeordnet ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Teils der Kontrolleinrichtung der Station, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Zelle nach der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen im wesentlichen Elemente einer bestimmten Art. Diesbezüglich bilden sie integralen Bestandteil der Beschreibung und sollen nicht nur dazu dienen, diese besser zu verstehen, sondern auch die Erfindung offenbaren und ggf. zu definieren.
In Fig. 1 erkennt man eine Station 1, die mit einem Zwangsdurchgang für ein Fahrzeug versehen ist, das identifiziert werden soll, wenn es den Durchgang passiert, wie mit dem Pfeil P angezeigt wird.
Eine solche Station ist mit Steuereinrichtungen für die Erkennung des Fahrzeugs ausgerüstet, enthaltend zwei Antennen 11 und 12, die im Prinzip in den Erdboden parallel zur Straßenoberfläche eingelassen sind.
Von den beiden Antennen ist die eine Antenne 11 wie eine Acht gestaltet und ist für die Aussendung eines elektromagnetischen Signals bestimmt. Die andere Antenne 12 ist eine klassische Antenne, die aus einer einzigen Schleife besteht und die Antenne 11 umgibt und koplanar mit dieser ist, und sie ist für den Empfang eines modulierten elektromagnetischen Signals bestimmt, wie nachfolgend erläutert wird.
Um ein intensives elektromagnetisches Feld zu erzeugen, muß die Wellenlänge des ausgesendeten elektromagnetischen Signals im Kilometerbereich liegen, was entsprechend niedrigfrequent ist, typischerweise in der Größenordnung von 10 kHz. Andererseits liegt die Wellenlänge des modulierten elektromagnetischen Signals, das von der Antenne 12 empfangen wird, im Dekameterbereich, was hohen Frequenzen entspricht, die typischerweise in der Größenordnung von einigen 10 MHz liegen.
Die Koexistenz der zwei im Boden eingelassenen Antennen ist durch ihre unterschiedliche Gestalt ermöglicht, die ihnen eine natürliche Entkopplung in der Größenordnung von 20 bis 30 dB verleiht. Wenn tatsächlich die Feldlinien der Empfangsantenne 12 sich im wesentlichen senkrecht zur Straße ziehen und sich über dieser erstrecken (Fig. 2), dann zeigen die LCE-Feldlinien der Sendeantenne 11 eine gebogene Gestalt, die von einer der Schleifen der acht-förmigen Antenne ausgehen, um in die andere Schleife einzutreten. In einer gewissen Höhe über den beiden Antennen sind die Feldlinien der beiden Antennen im wesentliche orthogonal zueinander.
Die Acht-förmige Gestalt der Sendeantenne erlaubt darüber hinaus eine gute Richtwirkung für das Sendesignal unter Vermeidung, daß ihre Feldlinien durch den Durchgang des Fahrzeugs V stark gestört werden, von dem in Fig. 2 die Unterseite des im wesentlichen metallischen Aufbaus dargestellt ist.
Wie man später noch sehen wird, ist eine Kennzeichnungszelle unter dem Fahrzeug V angeordnet, um durch das elektromagnetische Feld aktiviert zu werden, das von der Sendeantenne 11 ausgeht. Es ist auch notwendig, daß die Stärke des elektromagnetischen Signals in Höhe der Zelle, die unter dem Fahrzeug befestigt ist, größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, damit es die Zelle aktivieren kann. Die Stärke des Signals ist in dem Diagramm von Fig. 2 schematisch durch die Erhöhung der Kurve H in Abhängigkeit von der Höhe, gerechnet vom Boden aus, dargestellt. Der zulässige Höhenbereich hmax-hmin, in dem die Stärke H größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, hängt von den Abmessungen der Antenne 11 und der Leistung ab, mit der sie erregt wird. Diese Parameter sind so eingestellt, daß man eine korrekte Funktion der Vorrichtung unter Beachtung der Höhe der Unterseite der Aufbauten üblicher Fahrzeuge erzielt. Beispielsweise ist eine Antenne 11 gewählt, deren große Abmessung L senkrecht zum Bewegungsweg P des Fahrzeugs in der Größenordnung von 2 m liegt und deren kleine Abmessung l parallel zum Bewegungsweg P in der Größenordnung von 1 m liegt. Mit solchen Antennenabmessungen kann man beispielsweise mit einer Erregungsleistung in der Größenordnung von 6 Watt arbeiten.
Wie bereits oben erwähnt worden ist, besteht ein weiteres wesentliches Element der Vorrichtung aus einer Zelle 2, die im Prinzip unter dem Fahrzeug unsichtbar angebracht ist. Schematische Ansichten von der Seite und in Draufsicht der Zelle sind in den Fig. 3 und 3A dargestellt.
Es ist gegenwärtig auch vorgesehen, daß diese Zelle die Form eines rechteckigen Quaders hat mit einer Länge in der Größenordnung von 45 mm, einer Breite von etwa 20 mm und einer Höhe von etwa 20 mm. Diese Zelle kann beispielsweise in einem der Hohlräume an der Unterseite des Fahrzeugaufbaues angeordnet und von einem Überzug, beispielsweise Unterbodenschutz, bedeckt sein. Man kann auch vorsehen, daß die Zelle an einem anderen Ort des Fahrzeugs untergebracht ist.
Um mit der Antennenanordnung der Station zusammenzuwirken, ist die Zelle 2 auch mit einer Antenne zur Aussendung eines modulierten elektromagnetischen Signals versehen, die insgesamt mit 21 bezeichnet ist und mit einer Empfangsantenne für das einfallende Signal, die mit 22 bezeichnet ist. Diese zwei Antennen sind beispielsweise rahmenförmig und sind in zwei Ebenen angeordnet, die in wesentlichen orthogonal zueinander verlaufen, um eine gute elektromagnetische Entkopplung zwischen ihnen zu erzielen. Die Empfangsantenne 22 liegt in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu der Sendeantenne der Station 11 ist, um einen max. elektromagnetischen Fluß aufzunehmen. Desgleichen ist die Sendeantenne 21 der Zelle in einer Ebene angeordnet, die parallel zum Erdboden verläuft, was ihr eine max. Kopplung mit der Empfangsantenne 12 der Station verleiht.
Die Kontrolleinrichtungen der Station enthalten auch einen elektronischen Teil, dessen Blockschaltbild in Fig. 4 dargestellt ist.
Was den Sendeteil betrifft, ist es speziell vorteilhaft, wenn das ausgesendete elektromagnetische Signal mit einem allen Zellen 2 gemeinsamen Authentifizierungscode moduliert ist. Es ist auch ein Modulator 133 vorgesehen, der mit einem Oszillator 131 und einem Festspeicher verbunden ist, der beispielsweise elektrisch programmierbar ist und eine binäre Informationsfolge liefert, die für diesen Authentifizierungscode repräsentativ ist.
Am Ausgang des Modulators wird das modulierte Signal in einem Leistungsverstärker 14 verstärkt und über ein Koaxialkabel 145 an ein Antennenanschlußgerät 15 geliefert, das mit der Sendeantenne 11 verbunden ist.
Obgleich nicht unbedingt erforderlich, ist es doch vorteilhaft, wenn dieses Antennenanschlußgerät ein Symmetrierglied 151 enthält, dem ein Anpaßglied 152 folgt. Die Verwendung eines solchen Symmetrierglieds erlaubt es, den Außenleiter des Koaxialkabels 145 auf Erdpotential zu halten und eine zusätzliche Entkopplung zwischen den Sende- und Empfangsantennen zu erzielen.
Bezüglich des Empfangsteils für das modulierte elektrische Signal SM ist ebenfalls ein Antennensymmetrierglied 153 verbunden, das mit der Empfangsantenne 12 verbunden ist und das im Prinzip ebenfalls in dem Antennenanschlußgerät 15 enthalten ist und die gleichen Vorteile bietet, wie das Symmetrierglied 151. Das Empfangssignal SM gelangt vom Ausgang des Symmetrierglieds 153 an einen Demodulatorempfänger 16 über ein Koaxialkabel 165. Der Empfänger ist dazu eingerichtet, den Identifizierungscode der Zelle 2 zu ermitteln, der eineindeutig dem Fahrzeug zugeordnet ist. Dieser Code wird dann in Serie an eine Schnittstelle 17 vom Typ RS 422 übertragen und von dort über eine Serienverbindung 175 zu einer örtlichen Verarbeitungseinrichtung 18.
Die Verarbeitungseinrichtung 18 ist außerdem mit einer Datei 19 verbunden, die Bezugsinformationen enthält, die regelmäßig aktualisiert werden können, beispielsweise durch telefonische Verbindung LT, die von einem Zentralrechner stammt. Die Verarbeitungseinrichtungen können so einen Vergleich zwischen dem Identifizierungscode, der von dem Demodulatorempfänger geliefert wird, und der Bezugsinformation in der Datei ausführen, um insbesondere zu ermitteln, ob das Fahrzeug, das gerade durch den Zwangsdurchgang gefahren ist, in einer Liste gestohlener Fahrzeuge aufgeführt ist.
Den Sende- und Empfangsantennen 21 und 22 der Zelle sind elektronische Verarbeitungseinrichtungen zugeordnet, die im Innern des Gehäuses derselben angeordnet sind. Ein Blockschaltbild davon ist in Fig. 5 dargestellt.
Ein Aktivierungskreis 23 ist mit der Empfangsantenne 22 über Filter- und Gleichrichterschaltungen (nicht dargestellt) verbunden, und sie dient dazu, Stromversorgungseinrichtungen 25 für die Zelle, beispielsweise eine Batterie, mittels eines Schalters 24 ein- oder abzuschalten. Der Aktivierungskreis 23 enthält beispielsweise einen Monoflop und Logikschaltungen und ist dazu eingerichtet, bei Empfang des Signales SI an der Antenne 22 die Batterie 25 während einer vorbestimmten Aktivierungszeit t1 einzuschalten, die im Prinzip fest ist, und dann die Batterie 25 während einer Blockierzeit t2 auszuschalten, die je nach Fall variieren kann, wie nachfolgend erläutert wird. Der Schalter 24 kann beispielsweise durch einen Transistor verkörpert sein.
Der Fachmann erkennt, daß nach Aktivierung durch Schließen des Schalters 24 die Batterie 25 eine elektrische Versorgungsspannung an die anderen Komponenten der Zelle legt.
Mit der Empfangsantenne 22 ist weiterhin eine Analysiereinrichtung 26 verbunden, die das empfangene Signal SI analysiert und daraus den Authentifizierungscode extrahiert, der von der Station ausgestrahlt wird. Diese Analysiereinrichtung enthält einen Demodulator 261, dem ein Dekodierer 262 sowie ein Festspeicher 263, der beispielsweise elektrisch programmierbar ist und einen Bezugs-Authentifizierungscode enthält, folgen. Die Ausgänge von Dekodierer 262 und Speicher 263 sind jeweils mit den zwei Eingängen eines Komparators 264 verbunden, dessen Ausgang mit einer Steuereinrichtung 27 eines Hochfrequenzoszillators 281 verbunden ist, der Teil der Identifizierungseinrichtung 28 dieser Zelle ist.
Weiterhin ist in der Identifizierungseinrichtung ein Festspeicher 283 vorgesehen, der ebenfalls elektrisch programmierbar ist und eine binäre Datenfolge enthält, die für den Identifizierungscode der Zelle kennzeichnend ist, der für das Fahrzeug eineindeutig ist, wobei der Speicher dazu eingerichtet ist, diesen Identifizierungscode an den Eingang eines Modulators 284 im Rhythmus von Impulsen anzulegen, die von einem Abwärtszähler 282 geliefert werden, der gleichfalls mit der Empfangsantenne 22 verbunden ist.
Der Modulator 284 ist weiterhin mit dem Ausgang des Oszillators 281 verbunden, und sein Ausgang ist mit der Sendeantenne 21 verbunden, die das modulierte Signal SM abstrahlt.
In der Zelle wird weiterhin ein Taktsignal von einer Schaltung erzeugt, die aus Vereinfachungsgründen hier nicht dargestellt ist. Dieses Taktsignal kann mit dem Empfangssignal synchronisiert sein, das an den Anschlüssen der Antenne 22 zur Verfügung steht. Diese Synchronisation erhält man durch die Tatsache, daß das Taktsignal direkt aus dem empfangenen Signal, beispielsweise durch Frequenzteilung, ableitet.
Das Identifizierungsverfahren für das Fahrzeug vollzieht sich allgemein wie folgt:
  • a) man läßt das Fahrzeug durch den Durchgang 10 der Station fahren,
  • b) man sendet mittels der Sendeantenne 11 dieser Station das Signal SI gegen das in dem Durchgang befindliche Fahrzeug und daher in Richtung auf dessen Zelle. Der Empfang des Signals SI durch die Antenne 22 der Zelle hat die Wirkung, daß vorübergehend die Batterie 25 aktiviert wird, so daß die elektronischen Komponenten der Zelle mit Strom versorgt werden. Das Signal SM wird mit dem Identifizierungscode der Zelle moduliert, der in ihrem Speicher 283 gespeichert ist, und dieses Signal wird zur Empfangsantenne 12 der Station rückgesendet.
Es ist eine letzte Stufe c vorgesehen, in der der so detektierte Identifizierungscode mit Bezugsdaten verglichen wird, die beispielsweise in der Datei 19 enthalten sind.
Bei dieser Ausführungsart der Erfindung ist das von der Sendeantenne der Station abgestrahlte Signal mit einem Authentifizierungscode moduliert, der für alle Zellen bestimmt ist. Auf Empfang dieses Signals in der Zelle wird dieses demoduliert, und der in ihm enthaltene Authentifizierungscode wird mit demjenigen verglichen, der in dem Speicher 263 gespeichert ist. Wenn die zwei Codes identisch sind, entsperrt die Steuereinrichtung 27 den Oszillator 281, was zur Folge hat, daß das modulierte Signal SM erzeugt und gegen die Station ausgesendet wird.
Es ist darüber hinaus besonders vorteilhaft, wenn der Authentifizierungscode in codierter Form zur Zelle 2 ausgesandt und dort decodiert wird, bevor er mit dem gespeicherten Identifizierungscode verglichen wird. Eine solche Ausführungsart erlaubt es, Täuschungsversuche zu verhindern. Die Aktivierung des Oszillators durch ein codiertes Signal bietet Sicherheit dafür, daß dieses Signal wirklich von einer berechtigten Station und nicht von einem Unberechtigten stammt, der beispielsweise nach Diebstahl des Fahrzeugs ein einfaches elektromagnetisches Signal in Richtung auf die Zelle abstrahlt, um den Oszillator zu aktivieren und so die Anwesenheit der Zelle unter dem Fahrzeug zu ermitteln und sie zu neutralisieren.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der vorübergehenden Aktivierung der Batterie 25, was es erlaubt, diese wirtschaftlich zu betreiben und die Lebensdauer der Zelle zu verlängern. Sowie die Aktivierungszeit t1 verstrichen ist, sperrt der Aktivierungskreis 23 die Batterie während einer Zeitdauer T2, die wenigstens gleich einer vorbestimmten Zeitkonstanten T in der Größenordnung von 60 sec ist. Diese Blockierungszeit t2 hängt darüber hinaus von der Zeitdauer ab, für die die Zelle sich über den Antennen der Station befindet. Wenn diese Zeitdauer kleiner als die Konstante T ist, dann ist die Sperrzeit auch gleich dieser gleichen Konstante T. Wenn hingegen diese Zeitdauer größer als T ist, was sich insbesondere ergibt, wenn das Fahrzeug über den Antennen der Station unbeweglich verharrt, dann ist die Blockierdauer gleich der Zeitdauer, während der das Fahrzeug wirklich über den Antennen der Station unbeweglich verharrt. Dies erlaubt es nämlich, ein zu langes Arbeiten der Vorrichtung zu vermeiden, was ebenfalls die Lebensdauer der Batterie erhöht.
Im Falle, daß die Station mehrere parallele Durchgänge aufweist, ist es vorteilhaft, für alle Durchgänge zentrale Verarbeitungseinrichtungen 18 vorzusehen. Darüber hinaus erlaubt die Verwendung von Acht-förmigen Sendeantennen eine gute Richtwirkung des abgestrahlten Signals, was Interferenzen mit den Antennen benachbarter Durchgänge vermeiden hilft.
In einer Anwendungsform zur Identifizierung und Verfolgung von gestohlenen Fahrzeugen, bei der mehrere Zwangsdurchgänge vorgesehen sind, die mit Kontrolleinrichtungen der beschriebenen Art versehen sind, ist es vorteilhaft, daß letztere miteinander verbunden sind, nämlich mittels ihrer örtlichen Datei 19 mit einer Zentraldatei, die wenigstens einen Teil von Bezugsdaten enthält, die sich beispielsweise auf den Identifizierungscode gestohlener Fahrzeuge bezieht.
Über die bereits beschriebenen Vorteile hinaus erlaubt die Erfindung die Erstellung einer Vorrichtung, die praktisch unempfindlich gegenüber der metallischen Masse des Fahrzeugs ist, an dem die Zelle angebracht ist. Die Anmelderin hat zufriedenstellende Ergebnisse für einen großen Bereich der Geschwindigkeiten erzielt, mit der die Fahrzeuge den Durchgang passieren.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch Varianten, insbesondere:
kann man wenigstens einige der Objekte mit wenigstens zwei Zellen ausrüsten, die dazu geeignet sind, zusammen den Identifizierungscode anzugeben, der diesem Objekt eineindeutig zugeordnet ist;
kann man den Durchgang auch mit einer Sperre oder dgl. versehen, beispielsweise im Falle einer Garageneinfahrt, und man kann das Öffnen der Sperre dem Ergebnis des Vergleichs unterordnen, dem der ermittelte Identifizierungscode und die Identifizierungscodes authorisierter Fahrzeuge unterworfen werden, die in der Bezugsdatei gespeichert sind.
Es versteht sich, daß einige der oben beschriebenen Elemente in Ausführungsformen weggelassen werden können, in denen sie nicht verwendet werden. Das bezieht sich insbesondere auf die Modulationseinrichtungen für das Signal, mit dem dieses mit einem Authentifizierungscode der Zellen moduliert wird. Dieses ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die ggf. weggelassen werden kann. Auch kann man ggf. auf die Antennensymmetrierglieder verzichten.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Identifizieren eines Gegenstandes, enthaltend eine Zelle, die an dem Gegenstand angebracht und dazu geeeignet ist, auf Distanz die Aussendung eines elektromagnetischen Abfragesignals durch die Aussendung eines Antwortsignals zu antworten, das mit einem dem Gegenstand ein eindeutig zugeordneten Identifizierungscode moduliert ist, und eine Feststation, die mit Prüfeinrichtungen ausgerüstet ist, umfassend eine Antennenanordnung zum Aussenden des Abfragesignals und zum Aufnehmen des Antwortsignals, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
die Antennenanordnung (10) enthält eine in Form einer Acht ausgelegte Leiterschleife als Sendeantenne (11), die mit einer Schwingung erregt ist, deren Wellenlänge im Kilometerbereich liegt, und eine koplanar dazu angeordnete, in Form einer gewöhnlichen Leiterschleife ausgelegte Empfangsantenne (12),
die Feststation weist einen Zwangsdurchgang für den Gegenstand auf, in den hinein die Sendeantenne (11) strahlt,
die Zelle enthält eine Antennenanordnung (2) aus zwei unabhängigen, zueinander orthogonal angeordneten Antennen (21, 22) für den Empfang des Abfragesignals und die Aussendung des Antwortsignals (SM), von denen die Empfangsantenne (22) sich in einer Ebene befindet, die im wesentlichen senkrecht zu der von der Sendeantenne (11) aufgespannten Ebene ist,
die Zelle enthält einen mit ihrer Antennenanordnung (2) verbundenen Transponder, der einen Empfangsteil und eine Aktivierungsschaltung (23) enthält die bei Empfang des Abfragesignals andere Komponenten (26, 28) des Transponders einschließlich eines Sendeteils (281, 284) an eine Stromversorgungseinrichtung (25) anschaltet,
der Sendeteil (281, 284) erzeugt ein Trägersignal mit einer im Dekameterbereich liegenden Wellenlänge, das mit dem Identifizierungscode moduliert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation Antennensymmetrierglieder (151, 153) enthält, die mit ihrer Antennenanordnung (10) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsschaltung (23) dazu eingerichtet ist, die elektrische Stromversorgungseinrichtung (25) während einer gewählten Aktivierungszeit (t₁) zu aktiviert und während einer gewählten Blockierungszeit (t₂) zu sperren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungszeiten (t₂) wenigstens gleich einer vorbestimmten Zeitdauer und höchstens gleich der Dauer der Anwesenheit des Gegenstandes im Erfassungsbereich der Antennenanordnung (10) der Feststation ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einen Modulator (284) aufweist, der einerseits mit einem Speicher (283) verbunden ist, der den Identifizierungscode der Zelle enthält, und andererseits mit einem Oszillator (281) verbunden ist, um das modulierte Signal (SM) an die Sendeantenne (21) zu liefern, und weiterhin eine Steuereinrichtung (27) für den Oszillator enthält, die dazu eingerichtet ist, ihn bei Vorhandensein eines vorbestimmten Zustandes zu aktivieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation einen Modulator (133) enthält, der dazu eingerichtet ist, ein Sendesignal mit einem vorbestimmten Authentifizierungscode zu modulieren, und daß die Zelle Steuereinrichtungen (27) für ihren Oszillator (281) enthält, die dazu dienen, den Authentifizierungscode nach Demodulation des Abfragesignals mit einem Bezugsauthentifizierungscode zu vergleichen, wobei der vorbestimmte Zustand zur Aktivierung des Oszillators (281) die Übereinstimmung der miteinander verglichenen Authentifizierungscodes ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand wenigstens zwei Zellen aufweist, die an ihm angeordnet und dazu eingerichtet sind, zusammen den Identifizierungscode zu definieren.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung der Feststation in den Belag einer Straße eingebettet ist, die Teil des Zwangsdurchgangs für den Gegenstand ist.
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