DE10128891A1 - Benutzeralarmierungsverfahren und Vorrichtung zur Verwendung mit Sicherheitssystemen - Google Patents

Benutzeralarmierungsverfahren und Vorrichtung zur Verwendung mit Sicherheitssystemen

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DE10128891A1 DE2001128891 DE10128891A DE10128891A1 DE 10128891 A1 DE10128891 A1 DE 10128891A1 DE 2001128891 DE2001128891 DE 2001128891 DE 10128891 A DE10128891 A DE 10128891A DE 10128891 A1 DE10128891 A1 DE 10128891A1
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Abstract

Ein Alarmsystem, das in einem Automobil verwendet werden soll, ist mit einer Alarmvorrichtung versehen, die einen scharf gemachten Zustand, bei dem Alarmbedingungen in Reaktion auf eine nicht autorisierte Verwendung gestartet werden, und einen entschärften Zustand aufweist. Eine Spannnungserfassungs-Schaltungsanordnung erfasst Änderungen in einem Spannungsausgang der Batterie. Eine Steuereinheit reagiert auf die Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung und den Zustand der Alarmvorrichtung und erzeugt ein Alarmierungssignal, wenn sich die Alarmvorrichtung in dem scharf gemachten Zustand befindet und eine Spannungsänderung von der Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung erfasst wird. Das Alarmsystem umfasst eine Vorrichtung zum Entschärfen der Alarmvorrichtung.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Sicherheitssysteme und insbesondere derartige Systeme, die Benutzer über den scharf gemachten Zustand des Sicherheitssystems alarmiert.
Sicherheitssysteme werden heutzutage in vielen Umgebungen in gebräuchlicher Weise verwendet. Irgendwelches Eigentum, wie Häuser und Automobile, können ein Sicherheitssystem umfassen, das dann, wenn es in den Bereitschaftszustand oder scharf gemachten Zustand gebracht wird, aufleuchtende Lichter, Klingeln, Sirenen, Ruheanrufe an das Sicherheitspersonal oder eine andere Aktivität erzeugt, die dafür vorgesehen ist, um eine nicht genehmigte Verwendung der geschützten Sache zu stoppen. Während derartige Systeme eine nicht autorisierte Verwendung verringern, können sie manchmal einen autorisierten Benutzer überraschen, der geeignete Schritte zum Anzeigen der autorisierten Art seiner oder ihrer Verwendung durch Entschärfen des Systems, bevor die Sicherheitsmerkmale in Betrieb gehen, nicht vorgenommen hat.
Bei der Verwendung von Automobilsicherheitssystemen macht ein Benutzer normalerweise das Sicherheitssystem scharf, wenn er das Automobil verlässt, so dass die Alarmbedingungen auftreten werden, wenn ein Eindringling versucht, das Automobil zu starten oder anderweitig zu verwenden. Wenn der Benutzer zu dem Automobil zurückkehrt, entschärft er oder sie das Sicherheitssystem durch die Verwendung einer Vorrichtung und von Prozeduren, die dem Benutzer bekannt sind, bevor eine Benutzung des Fahrzeugs versucht wird. Manchmal vergisst der autorisierte Benutzer jedoch, das Sicherheitssystem zu entschärfen und wird mit den Alarmbedingungen begrüßt, wenn er das Fahrzeug mit einem scharf gemachten Sicherheitssystem verwendet.
Um die "Vergesslichkeit" von Benutzern herabzusetzen, umfassen einige Systeme Anordnungen, um potentielle Benutzer über den scharf gemachten Zustand eines Sicherheitssystems zu alarmieren. Derartige herkömmliche Alarmierungssysteme in Automobilen verwenden allgemein die Verdrahtung von Sitzen mit speziellen Schaltern oder die Anbringung von Sensoren an existierenden Schaltern, um die Anwesenheit von irgendjemandem in dem Fahrzeug zu erfassen. Wenn eine Person erfasst wird und das Sicherheitssystem scharf gemacht ist, wird eine spezielle Alarmierungsaktivität erzeugt. Die Alarmierungsaktivität, die das Abspielen eines Alarmtons sein kann, dient dazu, den autorisierten Benutzer zu erinnern, das Sicherheitssystem vor einem Versuch zum Starten des Fahrzeugs zu entschärfen. Andererseits kann ein mit Kenntnissen versehener nicht autorisierter Benutzer, der das Sicherheitssystem nicht entschärfen kann, durch die Alarmierungsaktivität überzeugt werden, das Fahrzeug zu verlassen oder mit den Konsequenzen der Sirenen und blinkenden Lichtern eines getriggerten Sicherheitssystems konfrontiert zu werden.
Bei derartigen Sicherheitssystemen besteht ein Problem dahingehend, dass spezielle Schalter und Sensoren in dem Fahrzeug angebracht und mit dem Sicherheitssystem verbunden werden müssen. Dies kann stark zu der Komplexität und den Kosten eines installierten Sicherheitssystems beitragen. Ferner werden Sicherheitssysteme immer mehr mit kleinen Teilen einer gesamten Einheit, die gerade geschützt wird, assoziiert. Zum Beispiel kann ein Radio für dessen Schutz ein Sicherheitssystem umfassen, genauso wie die Hauptbatterie eines Automobils. Wenn eine Person eine Einheit wie ein gesichertes Radio oder eine Batterie in seinem oder ihrem Fahrzeug aufweist, wünscht diese Person die zusätzlichen Kosten und die Möglichkeit eines Zuverlässigkeitsausfalls von zusätzlichen Sensoren und Schaltern, die an anderen Stellen als dem Radio oder der Batterie angebracht sind, nicht. Demzufolge existiert ein Problem bei der Identifikation von Benutzern, die in gesicherten Automobilen anwesend sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Das Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst und ein Fortschritt wird erreicht. Ein Alarmsystem mit einer Quelle von elektrischer Energie, die auch von einem Benutzer für andere Zwecke verwendet wird, umfasst einen Detektor, der mit der Energiequelle verbunden ist. Eine Verwendung von Energie von der Energiequelle durch den Benutzer wird erfasst und eine Benachrichtigungsvorrichtung erzeugt ein Alarmierungssignal, um den Benutzer darüber zu warnen, dass das Sicherheitssystem entschärft werden muss, bevor eine weitere Verwendung unternommen wird.
Für den Fall eines Automobilsicherheitssystems ist die Hauptstart- oder Primärbatterie die Quelle der elektrischen Energie bzw. Leistung. Ein Spannungsdetektor überwacht den Spannungsausgang der Batterie und wenn der Spannungspegel abfällt, so wie dies bewirkt wird, wenn ein potentieller Fahrer die Tür öffnet und die Innenbeleuchtung angeht, wird ein Signal an eine Steuereinheit des Sicherheitssystems gesendet. Die Steuereinheit reagiert auf das Signal durch das Erzeugen eines Alarmierungssignals, wie eines Tons, um den potentiellen Fahrer darüber zu warnen, dass das Sicherheitssystem entschärft werden muss. Gemäß einer Ausführungsform weist das Sicherheitssystem einen scharf gemachten und einen entschärften Zustand auf und die Steuereinheit bewirkt das Alarmierungssignal im Ansprechen auf das erfasste Spannungssignal nur dann, wenn das Sicherheitssystem scharf gemacht ist. Zusätzlich kann die Steuereinheit einen Mikroprozessor umfassen und das erfasste Spannungssignal wird an einen Unterbrechungseingang des Mikroprozessors angelegt, um sofort eine Antwort zu initiieren.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das gesamte Sicherheitssystem in eine Automobilzusatzeinheit, wie einer primären Batterie oder einem Radio, eingebaut werden. Wenn das System mit der Primärbatterie eines Automobils verwendet wird, bleibt der potentielle Fahrerdetektor (der Spannungssensor) innerhalb des Batteriegehäuses und erfasst die Anschlussspannung der Batterie. In dieser Weise erfordert das Sicherheitssystem und das Alarmierungssystem für den potentiellen Fahrer keine anderen Verbindungen mit dem Automobil als die normale Verbindung zu den positiven und negativen Batterieanschlüssen.
Die Spannungsänderung, die erfasst werden soll, um einen Benutzer oder einen potentiellen Fahrer zu identifizieren, kann sehr klein sein, in der Größenordnung von ungefähr 5 Millivolt. Der Detektor, der zum Erfassen einer derartig kleinen Spannung verwendet wird, kann einen Vergleicher einer integrierten Schaltung, in dem die primäre Batteriespannung mit einer Referenzspannung verglichen wird, verwenden. Wenn die primäre Spannung unter die Referenzspannung fällt, wird ein Spannungserfassungssignal an die Steuereinheit des Sicherheitssystems angelegt. Das Sicherheitssystem der Ausführungsformen verwendet eine piezoelektrische Einrichtung zum Erfassen von Vibrationen des Automobils, um eine Anzeige darüber bereitzustellen, dass die Maschine läuft. In vorteilhafter Weise steuert die Steuereinheit die gleiche piezoelektrische Einheit an, um Warntöne, wie das Alarmierungssignal für den potentiellen Fahrer, zu erzeugen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung lässt sich einfacher auf der folgenden Beschreibung, gelesen in Übereinstimmung mit der Zeichnung, verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Sicherheitssystems, das eine Anordnung zum Alarmieren eines potentiellen Benutzers über den scharf gemachten Zustand des Sicherheitssystems umfasst;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Sicherheitssystems, das in einer Automobilbatterie verkörpert ist;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Spannungsänderungsdetektors; und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Anordnung zum Erfassen von Vibrationen und zum Erzeugen eines Alarmtons.
Beschreibung
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform umfasst eine Steuereinheit 101, die einen programmierten Prozessor oder eine kundenanwendungsspezifische integrierte Schaltung (Custom Application Specific Integrated Circuit) umfassen kann. Die exakte Art der Steuereinheit, die den nachstehend beschriebenen Prozess ausführt, ist nicht kritisch. Die Steuereinheit 101 kann einen Abschnitt der Verarbeitungsfähigkeit einer Vorrichtung darstellen, die andere Steuerfunktionen ausführt. Die Steuereinheit 101 empfängt verschiedene Sensorsystem-Eingangssignale und reagiert auf diese durch Erzeugen von Steuersignalen, auf die verschiedene Vorrichtungen hin arbeiten sollen, um die Sicherheitsfunktion auszuführen. Fig. 1 umfasst eine Antenne 107 zum Empfangen von Sicherheitssystem-Steuerungs-HF-Signalen von einem benutzerbetriebenen Sender 109. Die HF Signale werden in einem Empfänger 105 erfasst und die sich ergebenden erfassten Signale werden an die Steuereinheit 101 angelegt, die diese interpretiert. Derartige HF gesendete Signale umfassen ein Schärfungssignal, um das Sicherheitssystem scharf zu machen, und ein Entschärfungssignal, um das Sicherheitssystem zu entschärfen. Die Art der HF Übertragung zur Weiterleitung von Signalen und die Erfassung von derartigen Signalen sind altbekannt und werden hier nicht beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform bringen die Signale, die von dem Empfänger 105 an die Steuereinheit 101 weitergeleitet werden, das Sicherheitssystem in den scharf gemachten oder entschärften Zustand.
In dem entschärften Zustand muss die Steuereinheit irgendwelche von ihren Eingangssignalen, mit Ausnahme von denjenigen von dem Empfänger, so dass in den scharf gemachten Zustand übergegangen werden kann, nicht beachten. In dem scharf gemachten Zustand empfängt die Steuereinheit 101 Eingangssignale von Alarmbedingungssensoren 103 und Personeneintrittssensoren 111 und auf Grundlage von diesen Eingangssignalen steuert sie die Vorrichtung, wie Sicherheitsfunktionen 112 und eine Alarmierungssignalquelle 115. Wenn das Sicherheitssystem der Fig. 1 mit einem Automobil verwendet wird, können die Sicherheitssensoren 103 einen elektrischen Zündpulsations-Sensor, einen Batterieladespannungssensor und einen Vibrationssensor umfassen, wobei eine oder einige Kombinationen davon von der Steuereinheit 101 verwendet werden, um zu identifizieren, ob das Fahrzeug gestartet worden ist. Wenn das System scharf gemacht ist und ein oder mehrere der Sensoren 103 anzeigen, dass die Maschine läuft, wird die Steuereinheit 101 zum Beispiel ein Signal an Sicherheitsfunktionen 113 senden, um eine Alarmbedingung zu verursachen. Sicherheitsfunktionen 113 können eine Vorrichtung zum Entfernen einer elektrischen Energie von der Maschine, um diese zu stoppen, und Rauscherzeugungs- und Lichterleuchtungs-Einrichtungen, um einen Eindringling zu verjagen umfassen.
Um einen autorisierten Benutzer vor einem Starten der Maschine zu schützen, während das Sicherheitssystem scharf gemacht ist, ist es wünschenswert, Personen, die in einer Position sind, das Fahrzeug zu starten, d. h. einen potentiellen Fahrer, daran zu erinnern, dass das Sicherheitssystem scharf gemacht ist. Der potentielle Fahrer wird dann das Sicherheitssystem entschärfen, indem das geeignete Signal von dem Sender 109 an die Steuereinheit 101 über die Antenne 107 und den Empfänger 105 gesendet wird. Die Ausführungsform der Fig. 1 umfasst einen Personeneintrittssensor 111, der verwendet wird, um den Eintritt eines potentiellen Fahrers in das Automobil hinein zu erfassen und ein Signal, welches dies darstellt, an einer Steuereinheit 101 bereitzustellen. Wenn die Steuereinheit, 101 ein Signal von einem Personeneintrittssensor 111, welches einen potentiellen Fahrer anzeigt, empfängt und das Sicherheitssystem in dem scharf gemachten Zustand ist, sendet die Steuereinheit 101 ein Signal an die Alarmierungsquelle 115, die eine vom Menschen erfassbare Alarmierungsanzeige erzeugt, dass das Sicherheitssystem scharf gemacht ist und entschärft werden sollte, bevor die Maschine gestartet wird. Der potentielle Fahrer wird dann auf die Alarmierungsanzeige reagieren und das Sicherheitssystem entschärfen, bevor die Maschine gestartet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Personeneintrittssensor 111 verschaltet, um den Spannungspegel einer Spannungsquelle 117 zu erfassen, wobei diese Quelle auch zur Energieversorgung von anderem elektrischen Gerät für die Sache, die gerade geschützt wird, verwendet wird. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Verbindungen (die nicht gezeigt sind) zwischen der Spannungsquelle 117 und dem Sicherheitsgerät 101-115 existieren können, um eine Energie für den Betrieb des Geräts bereitzustellen. In dem Beispiel des Automobils kann die Spannungsquelle 117 die Primärbatterie zur Energieversorgung von Start-, Zünd- und anderen Funktionen, wie Lichtern, Radio, Gebläse etc. sein. Fig. 1 umfasst eine Personenaktivitätseinrichtung 119, die eine Innenbeleuchtung bzw. ein oberes Licht (Dachlicht) und eine Türschalterkombination sein kann, wie altbekannt ist. Wenn eine Automobiltür geöffnet wird, schließt ein Türschalter eine Schaltung von der Spannungsquelle 117 zu dem Dachlicht. Das schnelle Ansteigen des Stroms zu dem Dachlicht wird eine Verringerung in der Spannung an der Spannungsquelle 117 verursachen. Der Personeneintrittssensor 119 erfasst, durch eine Verbindung 118 zu der Spannungsquelle 117, die Verringerung der Spannung und sendet ein Signal an die Steuereinheit 101. Die Steuereinheit 101 reagiert auf das Signal von dem Personeneintrittssensor 111, indem die Alarmierungsquelle 115 veranlasst wird, den potentiellen Fahrer darüber zu informieren, dass das Sicherheitssystem scharf gemacht ist, wenn dies in der Tat der Fall ist. Wenn das Sicherheitssystem entschärft ist, wird die Steuereinheit 101 die Alarmierungsquelle 115 nicht aktivieren.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform eines Personeneintrittssensors 111 des in Fig. 1 gezeigten Typs zeigt. Der Sensor 111 wird verwendet, um Änderungen in dem Spannungsausgang einer Automobilbatterie 121 zu erfassen, die die Spannungsquelle 117 der Fig. 1 darstellt. Derartige Änderungen können von einem schnellen Anstieg des Stroms an einer Glühbirne 123 über einen Türöffnungsschalter 125 bewirkt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Türöffnungsschalter 125 und die Birne 123 das normale Dachlichtgerät, welches sich heutzutage in den meisten Automobilen findet. Der positive Spannungsanschluss der Batterie 121 ist mit einem 5 Volt Spannungsregler 125 verbunden, der eine Spannung an einem Vergleicher 129 und an einer Referenzschaltung, die die Widerstände 131, 133, 135 und 137 umfasst, bereitstellt. Der Vergleicher 129 kann zum Beispiel aus einem altbekannten LM 2902 Operationsverstärker erzeugt werden. Der positive Eingang des Vergleichers 129 ist mit der positiven Spannung der Batterie 121 über einen Kondensator 143 verbunden. Der 5 Volt Regler 127 und die Widerstände 131-137 arbeiten zusammen, um den positiven Eingang des Vergleichers 129 auf ungefähr 2,38 V zu halten, wenn die Widerstände von dem gezeigten Wert sind und bei Abwesenheit von Änderungen in dem Spannungseingang.
Der negative Eingang des Vergleichers 129 wird auf ungefähr 2,36 V durch einen Betrieb der Widerstände 131-137 und des 5 V Reglers 127 gehalten. Ein Kondensator 141 ist ferner zwischen den negativen Eingang des Vergleichers 129 und Masse geschaltet. Der Kondensator 141 verzögert Änderungen in dem Spannungspegel an dem negativen Eingang, wenn sich der Spannungsausgang der Batterie 121 ändert. Die exakten Werte des Reglers 127 und die Widerstände 131-137 sind nicht kritisch, jedoch sollte die Vorspannung, die sie bereitstellen, derart sein, dass bei Abwesenheit von Änderungen in der Spannung an dem Leiter 118 der positive Eingang des Vergleichers 129 bezüglich des negativen Eingangs um einen Betrag, der ungefähr der minimalen Spannungsladung gleicht, die erfasst werden soll, positiv gehalten wird. In dem gegenwärtigen Beispiel werden Verringerungen in der Spannung von 10 mV oder mehr einfach erfasst.
Normalerweise zeigt der Vergleicher 129 ein Ausgangssignal mit einer logischen Eins auf dem Leiter 145. Wenn ein potentieller Fahrer die Tür des Automobils öffnet, schließt sich der Türschalter 125, was bewirkt, dass Strom durch die Glühlampe 123 fließt, wodurch der Spannungspegel auf dem Leiter 118 verringert wird. Die Verringerung im Spannungspegel wird über den Kondensator 143 an den positiven Eingang des Vergleichers 129 geleitet. Der Spannungspegel des negativen Eingangs wird von dem Kondensator 141 gehalten, so dass für eine Zeitperiode, die teilweise von der RC Entladung des Kondensators 141 und des Widerstands 137 abgeleitet wird, die Spannung an dem negativen Anschluss die Spannung an dem positiven Anschluss übersteigt. Diese Spannungsumkehrung bewirkt, dass der Vergleicher 129 ein Ausgangssignal mit einer niedrigen Logik erzeugt.
Die Umkehrung des Ausgangssignals auf dem Leiter 145 von hoch nach niedrig wird über den Widerstand 147 an den Unterbrechungseingang der Steuereinheit 101 angelegt, die unmittelbar durch Überprüfen des scharf gemachten/entschärften Zustands des Sicherheitssystems reagiert. Wenn das Sicherheitssystem entschärft ist, werden . keine Signale erzeugt. Wenn alternativ das Sicherheitssystem scharf gemacht ist, wenn der Unterbrechungseingang auftritt, wird ein Signal erzeugt, um den potentiellen Fahrer darüber zu alarmieren, das Sicherheitssystem zu entschärfen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die in dem abgeschlossenen Gehäuse der Hauptbatteriequelle für ein Automobil verwendet wird. Das Batteriegehäuse wird mit dem Rechteck 153 dargestellt, das einen positiven Batterieanschluss 159 und einen negativen Batterieanschluss 149 einschließt. Bei der gewöhnlichen Verwendung wird der negative Anschluss 149 mit der Automobilmasse verbunden sein und der positive Anschluss wird als die Hauptenergiequelle verbunden. Der positive Anschluss wird mit dem Startermotor über einen Starterschalter (Solenoid), mit dem Wechselstromgenerator zum Laden der Batterie, und mit dem Hauptenergie- Verteilungsblock, um das Radio, Gebläse, Lichter, etc. mit Energie zu versorgen, verbunden werden.
Wie bei den herkömmlichen Ausführungsformen wird ein Sicherheitssystem durch die Steuereinheit 101 gesteuert, das durch HF Signale, die an einer Antenne 107 und einem Empfänger 105 empfangen werden, scharf gemacht oder entschärft werden kann. Die Sicherheitsfunktionen 113 in dem Beispiel der Fig. 2 sind zwischen den positiven Anschluss der Batteriezellen 121 und den positiven Anschluss 150 der Batterie geschaltet. Die Sicherheitsfunktionen umfassen eine Vorrichtung zum Öffnen der Schaltung zwischen den Batteriezellen 121 und dem positiven Anschluss 150 und zum Verbinden des positiven Anschlusses 150 mit Masse. Wenn die Sicherheitsfunktionen aktiviert sind, wird somit die Batterieenergie von dem Automobil entfernt und die Verbindung des positiven Batterieanschlusses mit Masse schließt den Wechselstromgenerator kurz. Ohne Batterie oder Wechselstromgeneratorenergie wird die Maschine (nicht gezeigt) nicht laufen.
Der Fahrereintrittssensor 111 dient, wie voranstehen bezüglich Fig. 3 beschrieben, zum Erfassen der Spannung an dem Leiter 118, der den positiven Anschluss 110 mit Energie versorgt. Wenn sich die Spannung auf dem Leiter 118 ändert, so wie dies mit dem schnellen Anstieg eines Stroms zu einem Dachlicht passieren wird, wird ein Signal von dem Sensor 111 an die Steuereinheit 101 gesendet. Die Steuereinheit 101 wird durch das Signal von dem Sensor 111 unterbrochen und, wenn das Sicherheitssystem scharf gemacht ist, sendet die Steuereinheit ein Ausgangssignal an die Alarmsignalisierungsvorrichtung 115, um den potentiellen Fahrer darüber zu informieren, dass er oder sie das Sicherheitssystem entschärfen muss, bevor die Maschine gestartet wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform umfasst einen Alarmbedingungssensor 103, der, wie voranstehend diskutiert, unter anderen Bedingungen Vibrationen erfasst, um der Steuereinheit 101 zu signalisieren, dass die Maschine gestartet worden ist. Fig. 2 umfasst auch eine Alarmierungssignalquelle 115, die ein oder mehrere hörbare Töne emittieren kann, um einen potentiellen Fahrer zu alarmieren, das Sicherheitssystem zu entschärfen. Fig. 4 stellt eine Anordnung dar, mit der eine Schaltungsanordnung kombiniert werden kann, um sowohl Vibrationen zu erfassen, als auch hörbare Signale zu emittieren. Eine derartige Kommunikation von Funktionen ist besonders vorteilhaft, wenn, wie in Fig. 2, das Sicherheitssystem auf einen kleinen Raum wie eine Automobilbatterie beschränkt ist.
Fig. 4 umfasst eine piezoelektrische Einrichtung 161, die innerhalb der Batterie 153 angebracht ist. Wenn die Maschine startet und eine mechanische Vibration auftritt, wird die Spannung, die von der piezoelektrischen Einrichtung 161 im Ansprechen auf Vibrationen erzeugt wird, an einen Vibrationssensor 163 über einen Kondensator 165 und einen Widerstand 167 weitergeleitet. Der Vibrationssensor 163 erfasst die empfangene Spannung und wenn sie einen vorgegebenen Betrag übersteigt, was Maschinenlaufvibrationen darstellt, wird ein Signal an die Steuereinheit 101 über einen Leiter 169 gesendet, um anzuzeigen, dass Maschinenlaufvibrationen erfasst worden sind. Der Signal-Ein- Leiter 169 wird von der Steuereinheit 101 zusammen mit anderen erfassten Signalen verwendet, wie voranstehend diskutiert, um zu identifizieren, ob Sicherheitsfunktionen aktiviert werden sollten.
Die piezoelektrische Einrichtung 161 ist ebenfalls mit einer Seite eines Transformators 171 über zwei entgegengesetzt zusammengeschaltete Erfassungszenerdioden 173 und 175 verbunden. Die zweite Seite des Transformators 171 ist zu einer positiven Spannungsquelle 177 und dem Drain-Source-Pfad eines FET Treibers 179 in Reihe geschaltet. Das Gate des Treibers 179 ist über einen Widerstand 181 mit der Steuerung 101 verbunden. Wenn die Steuerung 101 bestimmt, dass ein potentieller Fahrer alarmiert werden sollte, wird eine schnelle Serie von Signalen an den Treiber 179 gesendet, was dazu führt, dass eine Reihe von Impulsen an die piezoelektrische Einrichtung 161 über den Transformator 171 angelegt wird. Die piezoelektrische Einrichtung 161 reagiert auf die Reihe von Impulsen von dem Transformator 171 durch Emittieren eines hörbaren Signals.
Während besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, lässt sich ersehen, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen einem Durchschnittsfachmann nahe liegen werden, und es ist mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, all diese Änderungen und Modifikationen abzudecken, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (12)

1. Alarmsystem zur Verwendung in einem Automobil, das eine Batterie aufweist, umfassend:
eine Alarmvorrichtung, die einen scharf gemachten Zustand, in dem Alarmbedingungen in Reaktion auf eine nicht autorisierte Verwendung gestartet werden, und einen entschärften Zustand aufweist;
eine Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung zum Erfassen von Änderungen in einem Spannungsausgang der Batterie; und
eine Steuereinheit, die auf die Spannungserfassungs- Schaltungsanordnung und den Zustand der Alarmvorrichtung reagiert, um ein Alarmierungssignal zu erzeugen, wenn sich die Alarmvorrichtung in dem scharf gemachten Zustand befindet und eine Spannungsänderung in der Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung erfasst wird.
2. Alarmsystem nach Anspruch 1, umfassend eine Vorrichtung zum Entschärfen der Alarmvorrichtung.
3. Alarmsystem nach Anspruch 1, umfassend einen Spannungsregler, der mit einer Spannungsquelle der Batterie verbunden ist, um elektrische Energie an der Spannungserfassungsschaltung bereitzustellen.
4. Alarmsystem nach Anspruch 2, wobei die Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung und die Steuereinheit im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses der Batterie abgeschlossen sind.
5. Alarmsystem nach Anspruch 3, wobei die Alarmvorrichtung im wesentlichen innerhalb des Gehäuses der Batterie abgeschlossen ist.
6. Alarmsystem nach Anspruch 1, wobei die Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung einen Spannungsvergleicher umfasst.
7. Alarmsystem nach Anspruch 6, wobei die Spannungserfassungsschaltung einen Kondensator umfasst, um einen Spannungspegel an einem Eingang des Vergleichers vorübergehend zu halten.
8. Alarmsystem nach Anspruch 1, umfassend eine piezoelektrische Einrichtung, die mit der Alarmvorrichtung verbunden ist, um eine Vibration zu erfassen, und die mit der Steuereinheit zum Erzeugen eines Alarmierungssignals verbunden ist.
9. Alarmsystem nach Anspruch 1, wobei die Spannungserfassungsschaltung ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ausgangsspannung der Batterie sich um einen Betrag ändert, der größer als ungefähr 5 Millivolt ist.
10. Alarmsystem nach Anspruch 1, wobei die Spannungserfassungs-Schaltungsanordnung ein Ausgangssignal in Reaktion auf Verringerungen in dem Spannungsausgang der Batterie erzeugt.
11. Alarmsystem nach Anspruch 10, wobei die Steuereinheit auf den scharf gemachten Zustand der Alarmvorrichtung und das Ausgangssignal zum Erzeugen eines Alarmierungssignals reagiert.
12. Alarmierungssystem zur Verwendung in einem Sicherheitssystem, umfassend eine Quelle für elektrische Energie zum Bereitstellen von Energie im Ansprechen auf eine Benutzerinteraktion;
eine Erfassungsvorrichtung, die mit der Quelle der elektrischen Energie verbunden ist, zum Erzeugen eines Energieverwendungssignals, das die Verwendung von elektrischer Energie aufgrund der Benutzerinteraktion anzeigt; und
eine Benachrichtigungseinrichtung, die auf die Erfassungseinrichtung anspricht, zum Erzeugen eines Alarmierungssignals im Ansprechen auf das Energieverwendungssignal.
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